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Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachmittags von
ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz etwas in Stadt besorgen
wollten. Wir zogen so durch eine Handvoll Shops. Sie kaufte sich
zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz.
Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie so
ihre drallen, festen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen
und präsentieren kann. Da sowohl ihr wie auch mir der Anblick so
sehr gefiel, behielt sie die Bluse direkt an. Passte ausserdem
super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die
sie an hatte. Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt
anhatte unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte,
stellte ich mir schon häufiger die Frage ob dass das richtige
Outfit fürs Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur eine Frau
darf ruhig zeigen was eine Frau hat und nicht nur unseren Kunden
gefällt es so, sondern mir auch.
Zwei Stunden später waren wir eigentlich schon auf dem Weg nach
Hause, als sie meinte; "lass uns doch noch schnell bei Ulrike
vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was
für sie dabei und dann muss ich das nicht weiter mit
rumschleppen".
Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts
weiteres vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem
Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina, meiner Frau. So
lange ich Ulrike kenne, hatte ich eigentlich noch einen
männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was darüber
gehört.
Ina kramte in ihrer Tasche etwas hervor , "das habe ich schon
einige Tage bei mir, hatte ich extra für Rike besorgt".
Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im
Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das
jemand im Haus zur Tür kam.
Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. "Hallo ihr
zwei das ist aber eine Überraschung". "Wow Ina Schatz, meine
Süße, siehst du heute lecker geil aus, direkt zum so vernaschen.
Oder hast du noch was spezielles heute Abend vor?". Ulrike nahm
Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss
auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf
Inas Mund. Ina schaute zwar etwas verdattert aber meinte nur;
"danke dir".
Ich war ebenso überrascht was passierte und mir entfuhr nur ein,
"Hey, das sah aber richtig geil aus, macht das doch nochmal".
Ina fragte nur," was meinst du?" "Ich glaube, ich weiß was Klaus
meinte", sagte Ulrike und zog Ina direkt wieder etwas näher zu
sich ohne sie vorher losgelassen zu haben.
Diesmal gab sie Ina einen Kuss direkt auf den Mund. Ina schloss
dabei kurz die Augen, war aber an sich ziemlich hüftsteif bei
dem was gerade passierte. Ulrike küsste sie ca. 5 Sekunden auf
den geschlossenen Mund.
"Eh, das sieht echt geil aus wie ihr euch so küsst." "Macht
ruhig weiter, da könnte ich stundenlang bei zusehen". Ina, immer
noch in Ulrikes Armen, schaute mit offenem Mund erstaunt zu mir
rüber, war aber nicht im Stande etwas darauf zusagen. "Und ich
könnte es stundenlang tun." meinte Ulrike und setzte direkt
wieder an. Sie gab ihr viele kleine Küsse auf Inas Mund die
langsam immer länger wurden und sie anscheinend auch etwas
lockerer werden ließen.
Irgendwann war es so weit und Ulrike begann mit ihrer Zunge Inas
Lippen zu umrunden. Nach zwei, drei Runden nahm sie Ina noch
intensiver in den Arm und ihre Münder verschmolzen miteinander.
Ina, erst etwas zögerlich, doch nach einiger Zeit entfuhr ihr
ein tiefer zufriedener Seufzer. Ich merkte förmlich wie sie sich
Ulrike nun langsam ganz hingab und sich förmlich fallen ließ und
ihre anfänglichen Hemmungen gänzlich ablegte und begann sich
wohl zu fühlen.
Ulrike nahm dies wohl auch sehr zufrieden zur Kenntnis und wurde
von nun an noch fordernder und ihre Zungenspiele immer wilder
und bestimmender. Aber auch ihre Hände gingen nun langsam und
sanft über Inas Körper auf Wanderschaft.
Erst streichelte sie nur ihr Gesicht und ihren Hals und Ina
räkelte sich nun förmlich um ihr die Stellen zu präsentieren.
Ulrikes Hand wanderte weiter über Inas Körper. Über die enge
schwarze Satin Bluse glitten ihre Hände über den Rücken weiter
runter und fanden ihren prallen Hintern. Sie griff fest in die
eine Pobacke und schob Inas Becken näher an ihrs so das nun
absolut nichts mehr dazwischen passte. Rike fing an ihr Hüften
kreisen zu lassen. Da auch sie nur eine Leggings trug und Inas
Jeans hauteng saß rieben sich nun ihre Pfläumchen schön
aufeinander. Inas Gesicht bekam rot glühende Wangen und atmete
immer heftiger. Doch beide machten keine Anstalten ihren Kuss zu
beenden. Ulrike wollte diese Frau nun ganz und wusste nur zu
genau das sie sie auch bekommen würde. Der gesteigerten
Atemfrequenz der beiden Frauen nach gefiel das muntere Treiben
inzwischen beiden mehr als gut.
Für mich war es einfach nur geil dies zu beobachten und ich
merkte wie sich nicht nur bei mir etwas aufrichtete. Auch Inas
Nippel zeichneten sich inzwischen dermaßen deutlich unter der
schwarzen Satin Bluse ab wie ich es noch nie zuvor bei ihr
beobachtet hatte und das durch ihren Push Up hindurch. Aus dem
anfänglichen Spiel und Neckerei war inzwischen blanke Lust und
Gier geworden. Beide hatten mich längst vergessen und gaben sich
gierig ihrer Lust hin.
Ulrike dirigierte Ina auf das Sofa. Sie setzte sich und zog Ina
neben sich mit den Beinen halb auf den Schoß. Ihre Lippen war
eigentlich nur für den Bruchteil von Sekunden getrennt und
fanden direkt wieder zu sich. Ohne auch nur die geringsten
Anzeichen eines Zögerns ließ sich Ina in die Position dirigieren
die für Ulrike bequem war. Rieke streichelte über Inas Arm und
Wange was sie mit einem zufriedenen Seufzen quittierte.
Rike wartete gar nicht erst lange sondern erforschte mit ihrer
Hand Inas Körper weiter. Sie streichelte den Bauch, die Hüften
und Oberschenkel welche sie nach und nach auch auseinander
schob. Ina kuschelte sich immer näher an sie und ließ sie weiter
gewähren. Da Ina keinerlei Anzeichen gab das es ihr nicht gefiel
was Rike mit ihr anstellte wurde sie natürlich auch weiter
fordernder. Sie wollte jetzt unbedingt feststellen wieviel Lesbe
in der Frau drinsteckt mit der sie schon jahrelang befreundet
war. Sie wusste nur zu genau das sie mit Ina inzwischen machen
konnte was ihr immer beliebte und sie wollte es ganz genau
wissen und trieb sie weiter vor sich her.
Ich stand weiterhin still in meiner Ecke und sah dem Treiben mit
einem harten Schwanz zu. Nur zu gerne hätte ich mir jetzt gerne
so richtig einen Runter geholt und über die beiden abgespritzt.
Nachdem Ulrike eine Zeitlang Inas Oberschenkel streichelte
wanderte ihre Hand über den Bauch wieder weiter hoch. Ohne
zögern glitt ihre Hand sanft über den Satin auf ihren linken
Busen. Erst streichelte sie ihn sanft umkreisend um dann fester
zuzugreifen. Sie schob den Push Up hoch und zwirbelte Inas
harten empor stehenden Nippel durch den zarten Stoff.
Rike hat den Kuss mit ihr gelöst und schaute ihr tief in die
Augen während Ina laut aufstöhnte. "Na gefällt dir das du geiles
Miststück" fragte Rike provokant. Ina nickte nur heftig. "War
das ein Ja?" Ina nickte. Rike faste sofort fester zu und drehte
Inas harte Nippel noch etwas nach rechts und Links. "Gefällt dir
das auch?" Inas nicken wurde noch heftiger und ihr Stöhnen
lauter. "Dann gefällt dir das sicher auch du kleine versaute
Lesbe" und zog heftig an Inas Nippel um sie dann los zulassen.
"Jaaaaaaa, war das geil". "Na das ist aber eine Überraschung"
sagte Ulrike während Inas Atem immer schwerer ging und Rike ihr
die Bluse ganz aufknöpfte und aus der Hose zog.
Ulrike war richtig gierig darauf festzustellen wie weit sie das
Spiel mit Ina noch treiben konnte. Die Bluse flog in die eine
Ecke und der BH wurde von beiden hektisch über den Kopf gezogen.
Inas Brüste mit den erregten Nippeln und den sichtlich stark
geschwollenen Vorhöfen lagen für einen Bruchteil frei vor Rike
und schon hatte sie eine Brust so weit es nur ging in ihrem Mund
und saugte daran so fest sie konnte. Derweil knetete die andere
Hand Inas andere Brust aufs heftigste durch.
Als Rike wieder anfing Inas Nippel lang zu ziehen stöhnte sie
wieder laut auf mit einem Spitzen "Jaaaaa". "Das macht dich wohl
so richtig geil meine liebe, kann das seine meine Süße?" sagte
Rike nachdem sie aufhörte an der Brust zu saugen und um direkt
noch einmal noch härter daran zu ziehen. " Jaaaa, das ist so
geil" stammelte sie leise hinter her. "So, So" diesmal zog Rike
an beiden Nippeln "so gefällt das also meiner kleinen Lesbe, da
schau an".
Um es direkt noch zwei, drei mal zu wiederholen. Ina stöhne
immer lauter auf während Rike sich zu mir umdrehte und meinte, "
Meine lieber Klaus du hast dich aber gar nicht gut um meine
kleine Ina gekümmert. Schau dir nur an wie ausgehungert und geil
das kleine versaute Luder ist". Die ganze Unterhaltung hielt sie
natürlich nicht davon ab weiter an den Nippeln zu ziehen und
drehen während ich nur verlegen und unschuldig die Schultern
hochzog. Ina wurde derweil immer geiler und ihr Gestöhne lauter.
Ulrike zog Inas Kopf wieder näher zu sich nachdem sie fast der
länge nach auf Rikes Schoß lag während sie ihre Brüste
verwöhnte. Wieder begannen sich beide zu Küssen und eine Hand
knete weiter die Brüste. Die andere Hand ging in der
Zwischenzeit streichelnd über Inas Bauch weiter auf
Wanderschaft. Sie öffnete Inas Jeansknopf und zog langsam den
Reissverschluss auf.
Ob Ina es nicht mitbekam oder es einfach geschehen ließ konnte
ich nicht feststellen. Dann fing Rike an ihr die Jeans langsam
von den Hüften zu schieben. Meine mir vorher selbst gestellte
Frage wurde gerade ohne ein Wort, zusagen von Ina selbst
beantwortet, als sie ihr Becken anhob, damit Rike ihr die Jeans
abstreifen konnte.
Die flog direkt im hohen Bogen in die nächste Ecke und schon
waren Rikes Finger in Inas Unterhose verschwunden. Ihr Höschen;
aus rosa Satin war jetzt schon vorne schon total durchnässt. Bei
dem was sie da veranstaltete wunderte es mich dass das Gummiband
das mitmachte. Doch es dauerte nicht allzulange und auch das
letzte Stückchen Stoff den meine Frau trug wurde entfernt. Sie
lag jetzt nackt auf dem Schoß einer Lesbe und ließ sich ihre
Nippel langziehen und ihr Möschen durchschrubben als ob es kein
morgen mehr geben würde.
Ina stöhnte und gab Geräusche von sich die ich noch nie von
zuvor hörte. Ihr Atem wurde immer schneller und sie brachte nur
noch Worte "schneller, weiter, härter und mach weiter" hervor.
Wobei es war gestammelt und gebettelt als gesprochen.
Sie verrenkte ihren Körper auf Rikes Schoß wie ich es noch n ie
zuvor gesehen habe. Bis sie auf einmal kurz den halt verlor und
Rike sie im letzten Moment festhielt bevor sie ganz vom Sofa
rutschte. Rike legte daraufhin eine Pause ein.
Ganz langsam kam Ina wieder zu Atem als Ulrike aufhörte und
aufstand. Ina schaute etwas perplex, aber Rike nahm sie direkt
bei der Hand und zog sie von Sofa hoch. "Komm mit mein Schatz,
wir machen oben weiter, für das was ich mit dir noch alles
vorhabe ist hier viel zu wenig Platz". "Du kannst wenn du willst
auch mit hoch kommen". Doch Inas Blick sprach eindeutige Bände
und Rike fügte sofort hinzu. "Ich lasse die Tür halb auf, Du
kannst uns vom Flur aus in dem Schrankspiegel beobachten und es
dir in dem alten Sessel, der da steht, gemütlich machen. In der
Kommode daneben sind Taschentücher und Waschlappen" sie
zwinkerte dabei mit einem Auge; "Falls du selber Hand anlegen
möchtest".
Wie ein Umzug gingen wir drei nach oben. Ina wurde von Ulrike an
die Hand genommen und trabte nur noch ihren Slip anhabend hinter
her. Sie schenkte mir nicht einen Blick und war nur auf Rike
fixiert. Ich trabte ebenfalls hinterher die Treppe hinauf so
schnell wie es mit einem harten Riemen in der Hose halt möglich
ist. Oben angekommen sah ich direkt den Sessel der also mein
Beobachtungsposten werden sollte. Ich kam mir vor wie ein
Spanner, ein Voyeur oder ein Cuckold. Beide gingen ohne weiter
Worte oder eines Blickes zurück ins Schlafzimmer. Ina wurde
direkt auf das große Bett geschoben während Rike noch die Tür
mit einem Stopper fixierte damit ich keinen direkten Blick
riskieren konnte.
Dann hörte ich Ulrike, "So mein Schatz, du hast es nicht anders
gewollt. Du legst es als wirklich darauf an, das ich mit dir
weitermache, Ja". Im Spiegel sah ich wie Ina heftig nickte. Ich
hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet von ihr, da Rike
ihr schon wieder heftig die Fotze rieb, kaum das Ina auf dem
Bett lag. "Ich hör dich nicht. Soll ich mit dir weitermachen?"
Ina nickte nur und sagte kaum hörbar ja. "Was sagtest du? fragte
Rike erneut, noch etwas heftiger die Fotze rubbelnd. "Ja" kam
etwas lauter. "Ja was, los sag es lauter, so das ich es hören
kann " sagte Rike lauter und zog sie rüde näher an sich heran
und spielte weiter an Inas blank rasierter Muschi was ihr direkt
noch ein heftigeres Stöhnen entlockte. "Los lass es raus was
soll ich tun". "Bitte mach weiter". "Bitte mach weiter und was?"
Bitte mach weiter und fick mich durch". "Ich soll dich was tun
mein Schatz?" "Bitte, Bitte fick mich so richtig durch. Bitte
besorg es mir, aber hör bloß nicht auf mit dem was du machst."
Ina war inzwischen so geil von Rikes Fotzen Massage das sie die
letzten Worte nur noch leise gehechelt rausbekommen hat. "So ist
das schön mein Schatz, lass dich ganz einfach fallen und mich
machen. Keine Angst Liebes, ich werde dich schon schön
durchficken bis du nicht mehr kannst. Und wenn ich mit dir
fertig bin du kleines Miststück wirst du deinen eignen Namen
nicht mehr kennen". Da Miststück warst schon immer eine Lesbe
nur wusstest du es noch nicht bis jetzt. "Ja bitte fick mich
durch, bitte besorg es mir so richtig. Mach mich zu deiner neuen
Lesbenfotze". "Keine Bange Kleines, Keine Bange das wirst du,
sei da mal absolut unbesorgt. Wenn ich mit dir fertig bin wird
diese Muschi keinen Mann mehr wollen".
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da hörte, aber meine
liebe Ehefrau gierte förmlich danach von einer Lesbe so richtig
hart durchgefickt zu werden. Quasi von jetzt auf gleich. Sie
hatte noch nie auch nur Andeutungen davon gemacht, das ihr daran
etwas liegt oder sie es mal testen wollte. Anscheinend hatte
Ulrike einfach nur die richtigen Knöpfe bei ihr gedrückt.
Nun was solls, ich gönne ihr die eine Nummer mit Rike. Ausserdem
find ich es ja auch richtig geil wie Rike sie ran nimmt und ihr
mal so richtig ihre Arroganz und Lustlosigkeit im Bett mal aus
dem Schädel fickt.
Und wenn wir nachher zuhause sind, werden wir es uns auch noch
einmal so richtig nett machen und sie dann auch noch mal
rannehmen.
Da riss mich ein lauter Aufschrei von Ina aus meinen Gedanken.
Es war ein Aufschrei der Geilheit. "Jaaa Jaaa Jaaa los weiter,
ja los, weiter, weiter, weiter so, jaaa jaaaaa". Ina schrie in
einer Lautstärke ihre Lust und Verlangen nach noch mehr Geilheit
heraus wie ich es mir nie hätte vorstellen können
"Los, ja so ist das gut las dich richtig gehen mein versautes
Fötzchen.", Rike stachelte Ina mehr und mehr an und rubbelte
ihre Mäuschen mit der einen Hand und schob ihr nun den zweiten,
dritten und vierten Finger immer tiefer in ihre pitschnasse
Fotze.
Rikes Hand wurde immer schneller mit ihrem Rein und Raus. Wie
ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur ihre Hand inzwischen
pitsch nass. Auf dem Lacken sah man schon einen richtig großen
dunklen Schatten. Ina wurde immer noch lauter mit ihrem Gestöhne
und stand sicher unmittelbar vor einem gigantischen Orgasmus.
Sie bog sich durch wie ein Flitzebogen und schüttelte ihren Kopf
und Körper heftig hin und her.
Ina bewegte ihr Becken auf und ab. Ulrike konnte es gar nicht
verhindern das die Finger ihrer Hand immer weiter in sie
eindrang.
"Ja mein Schatz, das ist so geil los lass alles raus aus dir.
Hohl dir was du brauchst und immer schon wolltest". Ulrike war
begeistert von Inas Gier nach mehr.
Ina stieß nur noch ein spitzes, kurzes "Ja, Ja, Ja" aus als sie
Rikes Hand nahm und immer weiter in ihre Fotze reinschob. Die
war natürlich hellauf begeistert und gab ihr auch die letzten
zwei Finger. So vorsichtig es ihr bei Inas Gier nur möglich war,
schob sie nun die ganze Hand in ihren Unterleib. Ina nahm sofort
Rikes Handgelenk und erhöhte noch einmal Rikes Taktfrequenz und
der Unterarm verschwand weiter Millimeter um Millimeter immer
weiter in Inas Innerem.
Ich konnte im Spiegel sehen wie sich Inas Bauchdecke immer
wieder dann leicht anhob wenn Ulrike ihre Hand in sie einführte.
Dann konnte ich nichts mehr sehen weil Rike ihre Position
wechselte, damit sie ihre Hand leichter und schneller einführen
konnte. Wobei ich habe auch nicht allzuviel verpasst. Ich möchte
nicht wissen was die Nachbarn in dem Moment dachten als sie
diesen ohrenbetäubenden Schrei der Lust hörten den Ina im
Augenblick ihres ersten Lesbenorgasmus ausstieß.
Sie zitterte am ganzen Körper und kam nur sehr langsam wieder zu
Atem. Sie zog Ulrike zu sich heran und gab ihr einen langen,
innigen Kuss und sagte noch immer leicht ausser Atem "Danke".
Ich hatte noch nie so einen Glanz in Ihren Augen gesehen. Sie
strahlte eine Glückseeligkeit aus wie sie größer nicht sein
konnte.
Sie war total verschwitzt, ebenso wie das ganze Bett, komplett
durchnässt von ihrem Schweiß und ihrer Lust.
Ulrike und Ina küssten sich noch etliche male und Ricke
streichelte zwischendurch ihre Brüste, Bauch und Gesicht.
Zwischendurch flüsterten sie mehrfach miteinander und jedes mal
gab Ricke ihr danach einen Kuss. Nach einer Viertelstunde kamen
beide aus dem Zimmer heraus. Ina sah mich nur ganz kurz an,
nicht in die Augen mehr so durch mich hindurch als sie in
Ulrikes seidenen Morgenmantel in der Dusche verschwand.
Ulrike und ich gingen runter und sie fragte schnippisch "und
alles gesehen mein Lieber wie deine Süße abgeht wenn sie richtig
rangenommen wird. Ich habe ja gar kein Taschentuch von dir
gesehen, geschockt gewesen?" "Ich war so fasziniert von euch
beiden, das ich das ganz vergessen habe", musste ich kleinlaut
gestehen.
"Ina mal so richtig ranzunehmen im Bett hast du wohl auch
vergessen, was. Mein Schätzchen ist ja ganz aus gehungert." "Die
braucht sicher noch einige Nummern bis sie satt ist, glaub mir",
sagte Ulrike als sie zurück kam nachdem sie Ina ihr Beleidung
zur Dusch brachte.
"Du hast sie aber auch so richtig hart rangenommen". "Glaub mir
mein Lieber, da war nichts nach den ersten paar Küssen was sie
nicht selber wollte". "Sie hat da wohl eine neue Leidenschaft
und Seite an sich entdeckt und ich bin nicht sicher ob sie schon
genug davon hat". "ich habe ihr nur dabei geholfen es zu
entdecken".
"Also bis jetzt hat sie sich nie bei mir beschwert", gab ich
etwas verärgert und kleinlaut zurück.
In dem Moment betrat Ina die Küche. Wieder schaute sie mich
nicht an. Sie ging direkt auf Ulrike zu und gab ihr einen Kuss
auf den Mund und sagte zu ihr mit leiser Stimme" Ich danke dir
dafür, aber ich glaube wir müssen jetzt nach Hause."
"Gern geschehen mein Schatz. Jederzeit wieder und sooft und
lange du es willst und kannst". "Da hast du noch viel neues zu
erwarten, Süße".
Ina ging an mir vorbei ihre Tasche in der Hand und meinte nur
kurz angebunden; "Können wir nach Hause". Schon war sie durch
die Haustür und auf dem Weg zum Auto.
Ich zuckte mit den Schultern und sah Ulrike fragend an. "Nah
dann mach es mal gut, bis zum nächsten mal", sagte ich noch im
gehen zu ihr und ging hinterher und öffnete das Auto mit der
Fernbedienung.
Wir stiegen beide wieder ins Auto. Ina war noch total
verschwitzt und hatte sich nur hektisch in ihre Jeans gezwängt
und das T-Shirt was sie vor dem Einkauf anhatte. Sie hatte nur
kurz geduscht. Ihren BH und die neue Bluse hatte sie in ihrer
Handtasche. Die High Heels hatte sie in der Hand und ging die
paar Meter barfuss bis zum Auto.
Wir saßen beide lange Zeit still im Auto. Sie schaute vor sich
aus dem Fenster und ich schaute sie schweigend an. Ich
beobachtete wir ihr ein Schweißtropfen an der Schläfe
runterlief. Ihre immer noch brettharten Nippel zeichneten sich
mehr als deutlich unter dem T-Shirt ab. Ihr Schweiß hatte das
Shirt inzwischen fast komplett durchnässt und transparent
gemacht, so das man ihre Brustwarzen nun deutlich erkennen
konnte.
Ich brach als erster das Schweigen und wollte ihr einen Kuss
geben, doch sie drehte sich weg, so das ich nur ihre Wange traf
und nicht ihren Mund. "Wow, das war aber eine heiße Nummer die
du da mit Ulrike abgezogen hast. Ich glaube es hat dir auch
gefallen oder"? "Mir war nie klar das sie eine Lesbe ist". "Das
war echt die geilste Lesbennummer die je gesehen habe". Ich war
immer noch Spitz wie Nachbars Lumpi und wollte eigentlich nur
noch schnell mit ihr nach Hause und meinen Lümmel in sie
einführen. Ich weiß nicht was ich ihr alles erzählte und ob sie
überhaupt zuhörte.
Sie hörte still zu und sah mich nach einigen Minuten an. Ina gab
mir einen zarten, gehauchten Kuss und meinte dann leise aber
bestimmt; "Klaus, mein Schatz, das war der allerbeste Sex den
ich bisher hatte. Ich hatte noch nie so viele Orgasmen mit einer
solchen Intensität". "Ich fühlte mich noch nie so befriedigt und
ausgefüllt wie vorhin". "Sei mir nicht böse, ich bleibe noch was
bei Ulrike. Sie wird mich dann nach Hause bringen". "Sei so lieb
und warte zu Hause auf mich".
Ina schaute mir noch einmal in die Augen und gab mir einen Kuss
auf die Wange und sagte leise so das ich es kaum verstehen
konnte; "Machs gut". Dann stieg sich sie aus, nahm ihre Heels,
ihre Taschen und den roten Leder Blazer von der Rückbank und
ging barfuss ohne einen Blick zurück zu Ulrikes Haus. Sie
schellte kurz und die Tür ging direkt auf. Ulrike öffnete nackt,
nur mit einem durchsichtigen Nachthemd bekleidet, die Haustür.
Irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Zu Hause
starte ich die meiste Zeit das Telefon an und wurde bis spät in
die Nacht bei jedem Auto das vorbei fuhr hellhörig.
Doch auch am nächsten Morgen war Ina nicht da. Ihre Handy war
auf die Mailbox gestellt und auch bei Ulrike ging nur der AB
ran.
Am frühen Abend hielt ich es einfach nicht mehr aus und fuhr bei
Ulrike vorbei. Das Haus war zu und ihr Auto nicht da. Von den
Nachbarn erfuhr ich nur, das sie frühmorgens beide lachend mit
zwei kleinen Koffern weggefahren sind. Aber die ganze Nacht über
kamen lautes Gestöhne aus dem Haus.
Auch am nächsten Tag hörte ich nichts von Ina. Ebenso am Montag
wo ich mindestens einmal die Stunde auf Ihre Mailbox sprach. Als
ich am Montag von der Arbeit nach Hause kam merkte ich sofort
das jemand in der Wohnung war. Im Wohnzimmer fand ich einen
Brief.
"Hallo Klaus,
du hattest doch immer so vom Lesbensex geschwärmt. Am Freitag
hast Du mich nun dazu ermutigt und ich bin dir unendlich dankbar
dafür.
Nur solltest Du in Zukunft vorsichtiger sein mit dem was Du dir
so wünscht. Ulrike hat mir meine wahre Bestimmung gezeigt.
Danke für die schöne Zeit mit Dir. Mit der Scheidung wird es
keine Probleme geben, du hörst bald von meinem Anwalt. Bitte ruf
mich nicht mehr an oder besuche uns".
Viele letzte Grüße von der neuen Lesbe Ina.
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