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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Die Frau aus der Nachbarschaft

 

Endlich schönes warmes Wetter, Zeit um etwas zur Ruhe in meinem Lieblingswald zu kommen. Der Stadtlärm weicht dem Summen der Insekten und dem Zwitschern der Vögel in der frischen Kühle des Waldes. Der Weg, den ich entlang gehe, führt zuerst zu einem Grillplatz, der heute am frühen Nachmittag noch leer und verwaist ist. An einem Freitagnachmittag wie heute, sind selbst an einem schönen Tag praktisch keine Leute unterwegs. Ich genieße das, im Gegensatz zum Gewusel am Samstagnachmittag oder gar am Sonntag, wenn Scharen von lärmenden Kindern und schwatzenden Erwachsenen die Ruhe des Waldes stören.

Es ist zwar noch nicht wirklich die Zeit für Pilze, aber ich nehme die Abzweigung vom Hauptweg, der mich zu meinem bewährten Erntegebiet für Pfifferlinge und Steinpilze, abseits der "Autobahn" bringt. Der Wald wird jetzt dichter und der Trampelpfad schlängelt sich zwischen Büschen und niedrigen Bäumen in Richtung Bach. Irgendein Gönner hat die Aussicht dort wohl auch genossen und eine Holzbank aufgestellt, auf der man den herrlichen Blick über das Tal bis zu den nahen Bergen genießen kann. Hinter den nächsten drei, vier Büschen müsste sie eigentlich auftauchen, als ich Stimmen und Laute hören kann. Ich bin schon etwas enttäuscht, dass gerade heute, wo niemand unterwegs ist, mein Lieblingsplatz belegt ist.

Ich gehe trotzdem weiter, und bleibe aber abrupt stehen, als ich nach der letzten Kurve den Blick auf die Bank habe. Ich traue meinen Augen nicht, denn auf der Bank kniend, die nackten Brüste über die Lehne baumelnd, ist eine attraktive Frau, die wohl von hinten von einem Mann mittleren Alters gefickt wird. Mit jedem Stoß von hinten, baumeln die Brüste nach vorn und klatschen dann gegen das bloße Fleisch ihres Oberkörpers, begleitet von einem lüsternen Aufstöhnen der Frau. Beide haben die Augen geschlossen und geben sich voll ihrer Lust hin. Die Frau stemmt sich mit ihren Händen links und rechts an der Lehne ab und hat den Kopf nach unten sacken lassen. Deshalb kann ich auch ihr Gesicht nicht sehen. Wahrscheinlich hat keiner von beiden geglaubt, dass sonst noch jemand diesen wildromantischen Ort aufsuchen würde und er sich deshalb für einen geilen Fick im Freien eignen würde.

Die Szene hat einen besonderen Reiz für mich. Zum einen ist es natürlich der Sex der beiden, der mich erregt, aber noch mehr, die Besonderheit des heimlichen Zuschauers. Ich habe deshalb kein schlechtes Gewissen, da der Akt nicht innerhalb geschützter Räume ausgeführt wird, sondern im Freien, wo mehr oder weniger ein Zuschauer billigend in Kauf genommen wird. Der Kerl macht seine Sache gut. Mal beschleunigt er seine Stöße, dann kommen sie fast quälend langsam, wie das Wimmern der aufgegeilten Frau anzeigt. Ich bin nur etwa fünf Meter vom Gesicht der Frau entfernt, also kann ich alle Details genau sehen. Wenn ich jetzt in die Hocke gehe, kann ich sicher auch sehen, wie der harte Fleischpfahl in die bestimmt nasse Möse eindringt. Der Schwanz in meiner Hose ist vom Zusehen mittlerweile genauso hart wie die des Stechers.

Ich will gerade in die Hocke gehen, als es passiert. Ich trete auf einen morschen Ast, der mit einem deutlich hörbaren Knacksen bricht. Der Typ hat es wohl in seinem Rausch nicht gehört, aber die Frau ruckt mit dem Kopf hoch und starrt mich aus großen Augen an. Jetzt ist es an mir, zu erschrecken. Die Frau, die sich hier vor meinen Augen ficken lässt, ist die Frau aus dem Nachbarwohnblock. Sie ist eine hochattraktive Frau in der Mitte der Fünfziger und beileibe keine Unbekannte. Ich habe mir, nachdem die Ergebnisse meines Feldstechers mich nicht mehr zufrieden stellten, ein Fernrohr zur Sternbeobachtung mit Anschluss für ein Smartphone gekauft. Damit beobachte ich nach Einbruch der Dunkelheit das Geschehen hinter den Fenstern des Nachbarblocks oder noch weiter entfernter Gebäude. Die meisten Fenster offenbaren nichts Besonderes, aber die Frau, die jetzt in Armlänge Abstand von mir gefickt wird, kenne ich gut. Wird sie gleich aufschreien? Nein, sie lässt sich weiter von hinten vögeln, nur, dass sie jetzt die Augen geöffnet hat.

Mit den Stößen ruckt sie weiter mit dem Kopf nach vorn, und ich habe das Gefühl, dass sie noch lauter stöhnt und schreit. Macht sie das mir zuliebe oder damit er mich nicht hört? Sie öffnet ihren Mund und leckt sich über die Lippen. Als ich ihr so zusehe und mir dabei über meine dicke Beule in der Hose streiche, nickt sie mir aufmunternd zu. Ich nehme meinen Reißverschluss in die Hand, als ob ich ihn öffnen will und sehe sie dabei an. Ich sehe deutlich, wie sie nickt, und als ich meine harte Latte hervorgeholt habe, keucht sie vom Anblick noch lauter auf. Ich bin zwar schon Mitte Sechzig, aber mein Schwanz ist, besonders wenn ihm Besonderes geboten wird, noch immer dick, hart und prächtig.

Ich fange also an, langsam meinen Fleischpfahl zu wichsen. Sie blickt gierig darauf und leckt weiter über ihre Lippen. Dann formt sie ein großes O mit ihren Lippen, als ob sie andeuten will, dass sie gerne meinen Penis in den Mund gesteckt bekommen möchte. Ich habe aber etwas Bedenken vor ihrem Partner, weil ich nicht weiß, wie er ein plötzliches Mitspielen auffassen würde. Noch immer rammt er ihr seine Lanze in die Fickspalte und röhrt dabei ziemlich laut mit dem Wimmern der Frau um die Wette. Sie hat jetzt mit einer Hand eine ihrer großen, fleischigen Brüste in die Hand genommen und knetet sie hart durch. Das weiche Fleisch wird dabei zwischen ihren Fingern hindurchgedrückt. Dann dreht und kneift sie ihren Nippel, bis er hart und dick heraussteht.

Mittlerweile wichse ich härter und schneller und weiß, dass ich bald soweit sein werde. Auch wie sie ihre Augen verdreht und das Stöhnen immer mehr in ein Grunzen übergeht, wird sie bald abspritzen. Sie macht Leckbewegungen mit der Zunge, als ob sie meinen Schwanz wolle, aber ich traue mich nicht ganz, sondern trete nur einen großen Schritt nach vorn. Als sie jetzt laut schreit und der Körper von Zuckungen geschüttelt wird, lasse ich meiner Lust freien Lauf. Mit gewaltigen Spritzern, der geilen Lust des besonderen Erlebnisses geschuldet, spritze ich mein Sperma bis in ihr Gesicht und teilweise in ihren offenstehenden Mund. Sie versucht so viel wie möglich von meinem Sperma mit der Zunge zu erreichen, aber das an der Stirn und in ihren Haaren sowie auf ihren Brüsten ist für sie unerreichbar.

Natürlich haben wir nicht nur zu zweit abgespritzt, sondern ihr Liebhaber hat auch seine Ladung abgeschossen. Danach hat er sich vornüber auf ihren Rücken gleiten lassen und sein Kopf baumelt neben ihrem, den Blick auf den Boden gerichtet. Schnell packe ich ein und drehe mich um, um zu verschwinden, bevor er wieder zu Sinnen kommt. Sie schaut mir zu, lächelt ganz süß und haucht mir zum Abschied noch einen Kussmund zu. Ohne weitere Geräusche ziehe ich mich zurück und bin bald wieder auf dem großen Waldweg, der direkt zu mir nach Hause führt. Mein Kopf ist noch wirr vom Erlebten. Das Beobachten von sexuellen Handlungen hat mich schon immer geil gemacht. Dass hier aber eine Frau ganz offensichtlich dadurch geil wird, dass sie beobachtet wird, rückt meine Lust auf ein ganz neues Niveau.

Auf dem Weg nach Hause geht mir dann noch einiges durch den Kopf, und dann betrachte ich das, was ich von ihr durchs Fernrohr gesehen habe plötzlich unter einem neuen Aspekt. War es etwa Absicht, dass ich sie beobachten konnte?

 

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