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Ein Erlebnis, das ich als kleiner Junge beim Geburtstag meines
Onkels Otto hatte, prägte mich für meine Zukunft. Ich entdeckte
eine mir unbekannte Erlebniswelt unter der festlich gedeckten
Kaffeetafel. Als ich noch kleiner war, bin ich oft bei
Gesellschaften unter dem Tisch herumgekrabbelt. Dort konnte ich
die Welt der Erwachsenen sozusagen von unten bewundern. Das
Schuhwerk von Onkel Albert war ausgetreten, das Oberleder seiner
Stiefelletten schon erkennbar rissig. Tante Fiona schmerzten die
neuen Schuhe so sehr, dass sie sie unter dem Tisch auszog. Ihre
schwieligen Füße waren alles andere als hübsch anzuschauen.
Meine Cousine Luisa schien mir stets sehr adrett gekleidet. Aber
ihr Schuhwerk war billigstes Material aus China. Es roch
furchtbar nach Plastik.
Ganz anders die Nachbarin, Frau Fiedler. Sie trug High-Heels.
Das imponierte mir schon damals. Ich bewunderte die feinen
Riemchen des Schuhs, konnte mir kaum vorstellen, dass sie der
Trägerin ausreichend Halt geben könnten. Dabei wusste ich doch,
dass Frau Fiedler damit elegant herumstolzieren konnte.
Jener Geburtstag verschaffte mir nun einen vollkommen neuen
Blick auf die Unterwelt des Tischs. Denn was ich an diesem Tag
sah, waren nicht nur Schuhe, Hosen, Röcke, Nylonstrümpfe und
dampfende Herrensocken.
Es passierte etwas da unten, eine wahre eigene Erlebniswelt.
Großmutter hatte mich gebeten, die Serviette aufzuheben, die ihr
aus der Hand geglitten war. So tauchte ich ab. Doch was ich dort
erblickte, ließ mich für einen Moment innehalten: Onkel Albert,
jener Onkel von damals, hatte seine grobe Pranke auf das Knie
von Frau Fiedler gelegt. Sie lag dort nicht nur, sondern
rutschte, kaum merklich, langsam höher, so dass schon bald die
Mitte des Oberschenkels erreicht war.
Frau Fiedler trug offenbar keine Strumpfhose, sondern diese
altmodischen Strümpfe, die früher am Hüfthalter befestigt waren,
heute indes bereits von ihrer Struktur her festen Halt am Bein
bieten.
Erstaunt und ein wenig innerlich erregt beobachtete ich das
Geschehen. Nun legte sich die so gepflegte Hand von Frau Fiedler
auf die Pranke des alten Lüstlings und gebot ihm Einhalt. Er
musste sie nicht herunter nehmen, durfte indes auch nicht höher
hinaus.
Verstört kroch ich alsdann wieder an die Oberfläche, meiner
Großmutter die Serviette entgegen wedelnd. Dieses Erlebnis hatte
zur Folge, dass ich die folgende Nacht fast ganz wach blieb und
dabei darüber sinnierte, was das Gesehene wohl für einen
Hintergrund habe. Daraufhin beschloss ich, künftig regelmäßig in
die Unterwelt zu tauchen, um das Geschehen besser verstehen zu
können.
Die nächste Gelegenheit ergab sich allerdings erst gut ein Jahr
später. Es war ein heißer Sommertag, und meine Eltern luden
Familie und Nachbarschaft zum Grillen ein. Mehr als 20 Personen,
bis auf zwei kleine Nachbarsjungen nur ältere, versammelten sich
am Abend bei uns im Garten.
Die Meute wartete gespannt auf die Würstchen und Koteletts an
einer lang gestreckten Tafel aus mehreren zusammen gestellten
Gartentischen, die meine Mutter gemeinsam mit zwei Nachbarinnen
sorgsam mit Papierdecken bedeckt und dekoriert hatte.
Als sich langsam die Schüsseln mit Salaten und natürlich auch
die prall mit Fleisch gefüllten Gefäße geleert hatten, nahte
bereits der Abend. Es wurde langsam dunkel. Das Bierfässchen war
schon fast leer, so dass man auf härtere Sachen umsteigen
musste.
Es wurde lauter, die Stimmung wurde intimer. Alle duzten sich
nun. Man prostete sich zu. Dem kurzen Kopfnicken folgte nicht
selten jener berühmte Freundschaftskuss. Obwohl ich damals
gerade vor dem Wechsel auf das Gymnasium stand, verstand ich
schon, dass es in Wirklichkeit nicht um Freundschaft, sondern
vielmehr um intensiven Kontakt zum anderen Geschlecht ging.
Dabei spielte es auch keine Rolle, ob man bereits vergeben oder
noch Single war.
Als Jüngster der Runde war ich schon mehrmals gebeten worden,
den Erwachsenen Dinge aufzuheben, die ihnen aus der Hand
entglitten war. Mal war es eine Serviette, auch Schmuckstücke
waren dabei, sogar etliches von dem Grillgut fand seinen Weg
unter einen der zusammen gestellten Tische.
Schon bald konnte ich die Personen sozusagen von unten erkennen.
Judith war die mit den zerrissenen Nylons. Nachbar Timon trug
weiße Socken zu Sandalen. Unsere Putzfrau roch unten herum sehr
streng. Wenn ich dort hin abtauchen musste, hielt ich die Luft
an und sah zu, den Aufenthalt möglichst kurz zu halten.
So manche Männerhand lag auf dem Knie der weiblichen
Sitznachbarin. Das kannte ich schon und wunderte mich auch nicht
mehr. Dass auf der anderen Seite so manche Frauenhand auf dem
Schritt des Sitznachbarn lag und dort den Stoff der Hose - das
dachte ich damals noch - sanft bearbeitete, war mir neu.
Ich musste mehrmals abtauchen. Frau Fiedler von drei Häusern
weiter hatte ich schon mehrmals von unten besichtigen können. Es
war schon gegen 21 Uhr, als sie von der Toilette kam. Dieses Mal
musste ich nach ihrem Taschentuch tauchen. Doch was ich nun zu
sehen bekam, ließ mein Herz höher schlagen. Frau Fiedler saß da
mit leicht geöffneten Beinen. Sie hatte ganz offensichtlich
ihren Schlüpfer auf der Toilette ausgezogen. Denn ich blickte
auf einen dicken Busch. Auf dem lag zu meiner großen
Verwunderung die Hand meines Vaters. Sie lag dort nicht nur,
sondern der Mittelfinger durchdrang das Dickicht und machte
dabei ein leise vernehmbares schmatzendes Geräusch.
Natürlich war ich nun schon in einem Alter, wo ich den
Hintergrund des Erblickten verstand. Mein Vater fingerte
offenbar die Nachbarin, der es durchaus Vergnügen zu bereiten
schien. Denn als ich auftauchte, konnte ich in ein leicht
gerötetes, aber glückselig drein blickendes Gesicht schauen.
Was mich denn vollends erschütterte war, dass meine Mutter
ebenso ungeniert mit dem Ehemann jener Nachbarin füßelte. Beide
hatten ihre Schuhe ausgezogen. Der Nachbar stak mit dem rechten
Bein zwischen den Schenkeln meiner Mutter, während sie sein
Gemächt mit ihrer Fußsohle massierte.
Bevor ich ins Bett geschickt wurde, konnte ich noch sehen, wie
meine Mutter und der Nachbar gemeinsam ins Haus gingen. Ich
konnte nur vermuten, was sie dort, vielleicht im Dunkeln des
Kellers miteinander trieben.
Die Jahre gingen ins Land und mit ihnen so manche andere Feier,
mal bei uns zuhause, mal auch bei Nachbarn oder Freunden. Und
ich war stets dazu auserkoren, die untere Etage der
Festlichkeiten zu betreuen. Es war irgendwie selbstverständlich
geworden, dass mir die Aufgabe zufiel, den Boden der
Feierstätten aufzuräumen. Dazu gehörte selbstverständlich auch
der Bereich unterhalb der Tische. Das alles lief sogar noch über
den Zeitpunkt meiner Volljährigkeit hinaus.
Was habe ich nicht alles sehen und erleben können! Meine alte
Tante Christa, sie beging damals gerade ihren siebzigsten
Geburtstag, hatte offensichtlich großen Gefallen an meinem
Cousin Heinz gefunden. Während sie ihn oberhalb des Tischs mit
Küssen geradezu traktierte, holte sie unter dem Tisch seinen
Kolben aus der Hose und wichste ihn steif. Ich konnte gerade so
seinem gewaltigen Strahl weißer Soße entgehen. Denn ich hockte
direkt gegenüber unter dem Tisch.
Die beiden haben sich dann sehr flugs erhoben und sind gemeinsam
ins Haus. Ich denke, ihnen ging es nicht nur darum, die
Schweinerei im Bad zu säubern. Wahrscheinlich hat die alte geile
Tante von Heinz noch mehr körperliche Aktivitäten eingefordert.
Als ich ihm gegenüber später andeutete, etwas gesehen zu haben,
wurde er nur rot und sagte nichts.
Die besagte Frau Fiedler war mit den Jahren sichtbar fülliger
geworden. Aber noch immer trug sie hohe Hacken und kleidete sich
aufregend. Manch einer würde ihr Aussehen als nuttig bezeichnen.
Aber irgendwie hatte es mir diese Frau angetan. Ich wollte sie
für ein Experiment nutzen.
Frau Fiedler suchte schon geraume Zeit nach einem Fußkettchen,
dessen Verschluss sich wohl gelöst hatte. Sie bat mich, ihn
unter dem Tisch zu suchen. Ich hatte ihn schon bald gefunden,
wollte mir indes eine persönliche Belohnung selbst abholen.
Ganz vorsichtig streifte ich mit der Hand zunächst über ihren
Unterschenkel. Frau Fiedler rührte sich nicht. Dann wanderte
meine Hand langsam weiter, zunächst zum Knie. Keine Reaktion.
Ich wurde mutiger. Vom Knie ging es langsam auf ihren
Oberschenkel. Nun konnte ich sehen, wie ihre massigen Schenkel
sich ganz langsam öffneten. Meine Rechte könnte weiter ihren Weg
nach oben verfolgen.
Je höher ich kam, desto mehr öffneten sich ihre Schenkel. Ich
streifte nun über wabbliges, weiches, von Furchen durchzogenes
Fleisch. An der Außenseite meiner Hand kitzelte es. Das waren
bereits die borstigen Härchen ihrer Scham.
Jetzt war die Zeit gekommen, das Ziel anzugehen. Mein
Mittelfinger ging voran. Er durchbrach das borstige Dickicht.
Nun fühlte es sich schon recht feucht an. Noch ein Stückchen
vorwärts, und mein Finger steckte in Frau Fiedler.
Eigentlich musste ich gar nicht weiter vorwärts marschieren.
Denn Frau Fiedler war ihrerseits mit dem Unterleib voran
gerückt. Jetzt konnte ich ganz sachte in der dargebotenen Höhle
wühlen. Kaum merklich bewegte sich Frau Fiedler auf ihrem Stuhl.
Sie nutzte sozusagen meinen Finger, um sich Vergnügen zu
bereiten.
Auch ich war nun noch mutiger geworden und nahm erst einen, dann
zwei weitere Finger und bearbeitete das haarige Loch intensiv.
Ich wühlte geradezu darin herum. Es schmatzte hörbar, ihr Saft
lief von meiner Handinnenseite in den Ärmel meines Hemdes. Bis
sich nach einer Weile Frau Fiedler wieder aufrichtete. Meine
Finger glitten hinaus. Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und
reichte Frau Fiedler mit der Linken das gefundene Schmuckstück.
Diese Geschichte stellte zugleich einen Wendepunkt in meiner
Tätigkeit als Helfer unter dem Tisch dar. Dabei glaube ich
nicht, dass Frau Fiedler geprahlt hat. Viel eher vermute ich,
dass ein anderer Gast etwas mitbekommen hat. Wie dem auch sei.
Ein ereignisloses Sommerfest näherte sich dem Ende. Es hatte
bereits die Dämmerung eingesetzt. An der großen Tafel saßen noch
sechs Personen, alle in großem Abstand. Die meisten warteten
wohl darauf, abgeholt zu werden.
Da bat mich Frau Schmidt kurz zu sich. Ich kannte sie aus der
Schule. Sie war Lehrerin, zum Glück nicht meine. Von Gestalt war
sie dürr. Die dunklen Haare hatte sie stets nach hinten zum
Pferdeschwanz gebunden. Sie wirkte auf mich immer ausgemergelt
und machte keinen freundlichen, zugänglichen Eindruck.
Ihr muss von irgend jemandem gesteckt worden sein, dass ich nach
meinem Schulabschluss auf Lehramt studieren wollte. Sie hielt
mir dazu einen kurzen Vortrag über die Vorzüge, aber vor allem
auch über die Nachteile einer solchen Berufswahl.
Die ganze Situation erschien mir von Anbeginn befremdlich. Mir
war nicht klar, warum sie mich ansprach. Schließlich bestand die
einzige Verbindung zwischen uns darin, dass wir dieselbe Schule
besuchten. Und dann schaute sie mich auch noch so neckisch an.
Es waren diese merkwürdigen Blicke, die mich ein wenig
verunsicherten.
Auf einmal schreckte sie auf. Es folgte ein lautes "Huch, ach
nee!" Dann, nach einer kurzen Pause folgte: "Mir ist der
Anhänger von meiner Kette runter gefallen. Kannst du ihn bitte
suchen?"
Natürlich wollte ich gerne helfen und begab mich unter den
Tisch. Frau Schmidt hatte ihre Beine breit aufgestellt. Ich
kroch näher heran, um nach dem Schmuckstück zu suchen, den ich
in Stuhlnähe vermutete.
Plötzlich spürte ich ein Ziehen am Hinterkopf. Diese Frau hatte
brutal meine Haare gepackt und zog mich daran zwischen ihre
Beine. Weit war sie selbst vorgerückt. Noch immer zog sie
heftig. Mein Gesicht war bald an ihrer Scham angekommen.
Ich fühlte Feuchtigkeit auf meinen Lippen und verstand
urplötzlich, worum es ihr ging. Meine Zunge ließ ich hinaus
schnellen. Dann begann ich zu lecken. Ein undefinierbarer Geruch
zog in meine Nase. Zunächst leckte ich sie unten nur
oberflächlich. Dann öffnete sie mit der linken Hand ihr
Heiligtum und zog mich dabei noch weiter an sich. Nun musste ich
triefendes Nass aus der Höhle der Lehrkraft schlecken.
Nie hätte ich gedacht, dass diese unscheinbare und wenig
attraktive Frau derartige Gelüste haben könnte. Sie war - das
hat sie mir später gebeichtet - schon seit Langem scharf auf
mich. Ich war der Typ, den sie ihr Leben lang gesucht hatte.
Erst als ein heftiges Zittern ihre Beine erfasste, ließ sie
langsam mein Haar los. Ich konnte endlich den Rückweg antreten.
"Danke für Ihre Mühe", hörte ich sie sagen. Diese Frau war
ungemein beherrscht, ging mir nur durch den Sinn. Dann stand sie
auf, als wäre nichts geschehen, kam auf mich zu und bat mich,
ihr zu folgen. Sie hätte angeblich etwas Schweres zu tragen.
Natürlich war auch das gelogen. Sie führte mich schnurstracks in
die Damentoilette. Schon schlug die Tür hinter uns zu. Sie
setzte sich auf den Klodeckel, zog mir mit einem Ruck und den
gestammelten Worten "das muss jetzt sein" die Hosen runter und
blies mir einen.
So gierig wie sie mich ihr Geschlecht bearbeiten ließ, machte
sie es mit meinem. Diese Frau verstand es wahrlich, einen Mann
zu entsaften. Sie saugte so wild, dass es mir schon nach wenigen
Momenten kam. Frau Schmidt schluckte alles sogleich hinunter,
wischte die Reste mit dem Handrücken weg - und dann verließen
wir wie selbstverständlich die Toilette.
Mich haben die Ereignisse jenes Tages noch eine lange Zeit
beschäftigt. Immer und immer wieder habe ich überlegt, ob man
das wiederholen sollte, ob und wie ich Kontakt mit Frau Schmidt
aufnehmen soll. Ich habe es gelassen, nicht zuletzt deshalb,
weil ich anderweitig ausreichend beschäftigt war.
Zuweilen konnte ich Dinge sehen, die ich nie für möglich
gehalten hätte. Bei einer Feier in der Nachbarschaft war
wirklich einer älteren Dame die Serviette hinab geglitten. Für
diese Hilfe brauchte ich keine Aufforderung.
Als ich - wohl für alle vollkommen unerwartet - abtauchte, trat
ein überraschendes Szenario vor meine Augen. Da saßen zwei
Herren nebeneinander und hatten ihren Hosenstall geöffnet. Ihre
halb erigierten Schwänze ragten heraus. Doch sie befummelten
nicht etwa ihren eigenen, sondern das Glied des Nachbarn.
Als ich später mit der Serviette wieder auftauchte, schaute ich
in zwei rötlich angelaufene, leicht verschreckte Gesichter. Noch
bei meinem Auftauchen hatten die beiden flott ihr Hab und Gut
wieder an rechter Stelle verpackt.
Die beiden waren wohl Nachbarn und beide verheiratet, wie ich
später mitbekam, als sich ihre ahnungslosen Gattinnen zu ihnen
setzten.
Es war ohnehin nicht ungewöhnlich, dass Männer wie Frauen sich
unter dem Tisch und in dessen Schutz an den Genitalien
herumspielten. Männer zwickt es dort unten ohnehin oft. Sie
müssen ihr Geschirr zurecht rücken, damit es nicht juckt oder
klemmt. Bei Frauen ist so ein Verhalten eher ungewöhnlich. Sie
wollen sich dann meist Vergnügen bereiten, schieben den Slip zur
Seite und bearbeiten mit dem Zeigefinger sorgsam ihre Perle.
Manchmal stecken sie sich sogar den Mittelfinger tief hinein.
Eher schüchterne, meist jüngere Mädchen, trauen sich nicht, den
unmittelbaren Weg zu gehen. Sie reiben über den Zwickel des
Höschens und verschaffen sich so die nötige Entspannung.
Es war schon dunkel, als das nächste Ereignis seinen Lauf nahm.
Ich bekam Konkurrenz, wenn man so sagen will. Auch an jenem
Abend waren nur noch wenige Gäste geblieben. Ich hatte mich
bereit erklärt, beim Abbauen zu helfen und bin deshalb länger
geblieben.
Um das Folgende zu verstehen, muss man wissen, dass bei jener
Feier die Tische nicht unmittelbar nebeneinander angeordnet
waren. Sie standen vielmehr separat, jede mit einer fast bis zum
Boden reichenden Tischdecke bedeckt.
Mir war das Handy hinuntergefallen. Ich konnte es in der
Dunkelheit nicht sogleich finden und bin abgetaucht. Da es
möglicherweise an die Seite des Tisches geglitten war, habe ich
sowohl die Tischdecke meines als auch die des Nachbartischs
leicht angehoben. Was ich da sah, war filmreif.
Frau Dymek aus dem Amselweg kniete ebenso wie ich auf der Erde
unter dem Tisch. Doch sie suchte nicht nach einem herab
gefallenen Handy. Sie hatte den Schwanz von Harald Klose, dem
Besitzer unseres örtlichen Lebensmittelgeschäfts im Mund. Der
flutschte ihr heraus, als wir uns unerwartet in die Augen
blickten.
Beim Aufrichten ist sie dann heftig gegen die Tischplatte
gedonnert, so dass es richtig geknallt hat. Wir wechselten einen
kurzen Blick nach dem Auftauchen, sie war rot angelaufen und
schaute sofort weg, bevor sie mit eiligen Schritten die Szenerie
verließ.
Diese Chance wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Ich
wusste nur, dass Frau Dymek seit Langem verwitwet und auf der
Nr. 57 in der Wilhelmstraße wohnte. Dort wollte ich mein Glück
versuchen.
Als sie mir nach einigen Tagen die Wohnungstür öffnete, musste
ich nichts sagen. Sie schloss die Tür hinter mir und führte mich
sogleich in ihr Schlafzimmer. Es war typisch eingerichtet. An
der Wand standen ein großer Schrank, und in der Mitte ein
Ehebett.
Frau Dymek sprach nichts. Sie entkleidete sich sogleich. Für
ihre Mitte 30 sah sie durchaus passabel aus. Ein kleiner Bauch,
kräftige wohlgeformte Schenkel und leicht hängende Brüste zeigte
sie mir mit leicht genantem Blick.
Ihre Scham hatte sie rasiert, so dass man ihre recht großen
Schamlippen gut sehen konnte. Erst danach begann auch ich, mich
langsam zu entkleiden.
Das einzige, was sie sagte, war: "Ich wusste, dass du kommst".
Mit diesen Worten legte sie sich rücklings auf das Ehebett und
wartete auf mich.
Erst haben wir nur ein wenig miteinander geschmust. Wir rieben
die nackten Leiber aneinander. Schon spürte ich ihre Hand mein
Gemächt bearbeiten. Mein Glied erhob sich aufrecht nach oben.
Ich begann ihre Brüste zu lecken, lutschte an ihren Nippeln und
griff ihr dann zwischen die Beine.
Sie war bereits feucht. Ihre langen Schamlippen umschlossen
meine Finger. Als ich dann auch noch damit begann, sie dort
unten zu massieren, bäumte sie sich auf, gab unverständliche
Laute von sich und zog mich auf sie.
Es war leicht, in sie einzudringen. Eine nasse Höhle umgab mein
Glied. Sie wollte es heftig. Das merkte ich sogleich. Denn ihr
Unterleib drängte mir mit Macht entgegen. Frau Dymek prustete,
sie keuchte und wimmerte. Ein weiteres Mal spürte ich einen
Orgasmus von ihr.
Dann drehte ich sie auf den Bauch. Sie gab sogleich das
Hündchen. Und nun hämmerte ich meinen Steifen ohne Unterlass in
sie hinein. Das Betttuch war schon bald nass von ihren Säften.
Ich massierte dabei ihre Brüste, deren Nippel hart wie
Stahlstifte wurden. Und noch einmal durchzog sie ein Zittern.
Ich hämmerte weiter. Und dann kam es mir. Das ging so
überraschend schnell. So hatte ich es noch nie erlebt. Ich hielt
inne, packte sie noch einmal fest am Becken und pumpte ihr dann
meinen Saft in den Unterleib.
Den Rest des Tages haben wir dann in sehr angenehmer Atmosphäre
verbracht. Frau Dymek war in der Tat eine sehr zugängliche nette
Person. Wir lachten viel, kochten uns zum Abend noch eine gute
Portion Spaghetti, und schlossen den Tag mit einer weiteren
Runde Körperertüchtigung ab.
Irgendwie kam ich mir mit der Zeit komisch vor mit meinen
Aktivitäten unterhalb des Tischs. Durch meinen Studium bedingten
Umzug über 300 km von zuhause entfernt hatte sich dann die Sache
von selbst erledigt. Hinzu kam, dass ich sehr schnell eine sehr
liebe Freundin gefunden hatte, die ich nicht unentwegt betrügen
wollte.
Es war der 50. Geburtstag meiner Mutter. Da musste ich natürlich
mitfeiern. Zu diesem Jubiläum kam nach langer Zeit wieder ihre
Schwester Adelheid. Die beiden gleichen sich in Gehabe und
Aussehen wie Zwillinge, obgleich Adelheid den runden Geburtstag
schon vor zwei Jahren begangen hatte. Aber zwischen den beiden
war etwas, von dem nie gesprochen wurde.
Es war ein wundervoller herbstlicher Tag mit warmer Temperatur,
die erst mit Einbruch der Dämmerung deutlich abkühlte. Die lange
Tafel war im Garten festlich gedeckt. Es gab ein paar launige
Reden und vor allem gut alkoholisch zu trinken.
Gegen Abend wurde es zwar kühl, zwischen den Geschlechtern ging
es dafür umso heißer her. Ich konnte inzwischen am Tisch sitzend
genau verstehen, was sich in der unteren Region tat. Dafür
genügte ein Blick auf unnatürliche Bewegungen des Tischtuchs,
oftmals konnte man schon an der Farbe des Gesichts oder an
dessen Mimik den Zustand zwischen den großen Zehen erkennen.
Die beiden Schwestern saßen nebeneinander, neben meiner Mutter
saß ich, und mein Vater war neben Adelheid gesetzt worden.
Die ganze Szenerie war gegen 22 Uhr nur noch von flackernden
Kerzen erleuchtet. Was mir dennoch auffiel, war ein verdächtiges
Rascheln, das von der Seite meiner Mutter kam. Da der
Gesichtsausdruck der Nachbarn kaum mehr zu erkennen war,
beschloss ich in alter Gewohnheit nochmals abzutauchen.
Ich hatte schon geahnt, was ich da sogleich sah. Tante Adelheid
hatte den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn
langsam und genüsslich. Und Vaters Hand steckte zwischen den
Beinen von Adelheid. Es war wohl das schmatzende Geräusch, was
mich aufhorchen ließ.
Offensichtlich hatten die beiden mein Abtauschen nicht bemerkt.
Denn Tante Adelheid schob die Vorhaut nun in heftiger
Geschwindigkeit hin und her. Der Unterleib meines Vaters
ruckelte auf dem Stuhl. Seine Beine gingen weit auseinander, als
zwei, drei mächtige Spritzer aus seinem Glied schossen. Mein
Vater verpackte sogleich sein Gerät, während Tante Adelheid das
herabhängende Tischtuch zur Säuberung ihrer Hand nutzte. Sie
selbst muss unbemerkt von mir ihr Vergnügen gefunden haben.
Nun verstand ich auch, was zwischen den Schwestern stand.
Offensichtlich hatte mein Vater mit beiden etwas gehabt und ist
dann, vielleicht meinetwegen, bei meiner Mutter hängen
geblieben. Wahrscheinlich ist sein Kontakt zu Adelheid nie recht
abgebrochen.
Meiner Mutter war das Geschehen wohl auch nicht verborgen
geblieben. Denn sie schaute mich nach meinem Wiederauftauchen
gekränkt und ein wenig hilfesuchend an. Aber es war zugleich
mehr in ihrem Blick. Da war etwas wie eine Sehnsucht, es
Adelheid gleich zu tun.
Als mein Vater und Adelheid zu einem kleinen Tänzchen
aufgebrochen waren, beschloss ich, ein letztes Mal unter den
Tisch zu kriechen.
Als ich die Fesseln meiner Mutter berührte, öffneten sich ihre
Beine sogleich. Langsam fuhr ich mit der Hand aufwärts, strich
über ihre immer noch festen Waden, umschloss mit der Hand ihre
Kniescheibe und gelangte so dorthin, wo es schon weich und
schwitzig war.
Meine Mutter öffnete ihre Beine noch weiter. Ich war nun schon
kurz vor ihrem Eingang, den nur ein winziges Stückchen Stoff
verschloss. Den schob mein Finger leicht zur Seite.
Der Weg war nun frei. Schleim umgab meinen Mittelfinger. Der
Unterleib rückte mir entgegen. Ich drang tief hinein in den
Geburtskanal. Es war eng und nass. Ein zweiter Finger folgte.
Die beiden stocherten nun kräftig in die Höhlung hinein. Das
Gesäß meiner Mutter begegnete dem, und sie rieb ihr Geschlecht
intensiv an meinen Fingern.
Meine Rechte war bald nass. Es war so wunderbar feucht,
schleimig und glitschig. Die Bewegungen des Unterleibs wurden
immer konvulsiver. Plötzlich klappten die beiden Oberschenkel
heftig zusammen. Sie zuckten und klemmten dabei meine Finger
ein. Die Manschette meines weißen Oberhemdes war triefend nass.
Nun war es Zeit, wieder aufzutauchen. Meine Mutter blickte mich
mit einem Ausdruck der Glückseligkeit an, ergriff meinen Kopf
und küsste mich. Das war kein Kuss einer liebenden Mutter,
sondern einer feucht und mit wirbelnder Zunge.
All das dauerte nur wenige Augenblicke. Dann hatten wir uns
wieder gefangen. Mein Vater kam mit Adelheid zurück.
Meine Mutter lächelte mich unentwegt an. Das war definitiv mein
letzter Tauchgang unter den Tisch.
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