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Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem
Lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich nach Monaten aus dem
Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem
schweren Unfall, endlich wieder zu Hause. Allerdings musste ich
weiterhin noch etliche, starke Medikamente nehmen. Leider hatten
die den erheblichen Nachteil, das mein bestes Stück momentan
noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner
sehr geduldigen, lieben Frau.
Sie hatte sich für heute Abend richtig schick gemacht. Sie trug
ihren dunkelroten Samtblazer und eine schwarze Lederhose. Sie
trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse,
die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt
sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte ob und
welche Unterwäsche sie heute Abend drunter trug.
Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolleté und
ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D
betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und Figur betonnend
geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende, ihrer
mehrfach um den Hals gelegten, Perlenkette zwischen ihren
Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.
Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig
einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem
anderen Bereich des sehr weitläufigen Restaurants saß und das er
gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom
Buffet kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die
Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie
dimensioniert waren.
Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Absätzen beschwingten ihren
Gang zusätzlich. Sie sah einfach nur geil aus heute Abend und
ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war, aber halt
das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Pillen die
ich nehmen musste. Es war mir aber ein echtes Vergnügen die
etlichen anderen Herren und auch Damen zu beobachten die meiner
Frau genausten beobachteten wenn sie an deren Tische vorbei
ging.
Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab
ihr ein Bussi auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur
gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider
Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen
Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filiale
arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt
hatte.
Da wir in einer abgelegenen, nicht einsehbaren Ecke des
weitläufigen Restaurants saßen, kam die Kellnerin nur selten
vorbei. Thomas, so hieß der Bekannte, bestellte als sie mal
vorbeikam auf meinen Wunsch hin für mich etwas alkoholfreies,
der Pillen wegen, und zwei Gläser Sekt und zwei doppelte
Longdrinks für ihn und sie beide.
Also begrüßte man sich nochmal und Thomas und Bino, meine Frau,
tranken Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss.
Als meine Frau auf Toilette ging blickte er ihr wie angenagelt
hinterher und ließ auch nicht den Blick von ihr als er sie
entdeckte als sie wieder zurück kam. Thomas saß neben meiner
Frau, mir gegenüber und wir unterhielten uns über dies und das.
Irgendwie schien es so, das etwas mit seinem Stuhl nicht in
Ordnung war. Er wippte die ganze Zeit nervös darauf rum und kam
so natürlich und unauffällig meiner Bino Stück für Stück näher,
bis auf Tuchfühlung.
Als meine Frau noch mal am Buffet war, hatte die Kellnerin
gerade noch einmal eine neue Runde Drinks gebracht und wieder so
wie Thomas sie zuvor auch schon bestellt hatte als einen
doppelten für sie.
Er machte permanent Komplimente über meine Frau und wie toll sie
aussah und angezogen war. Dann meinte er noch das er sie am
liebsten noch einmal küssen wolle und fragte mich ob er sie denn
noch einmal küssen dürfe und vielleicht auch mit etwas mehr
"Nachdruck" und ob ich etwas dagegen hätte.
Da wir alle erwachsen waren, und ich nicht nachtragend war, denn
ich war ja dabei und er hatte ja recht, sie sah heute wirklich
aus wie eine Sünde, sagte ich das ich nichts dagegen hätte und
er sein Glück bei ihr ruhig probieren soll. Ich gab mein Ok auch
aus dem Grund um zusehen wie weit er kommt mit seinen
Bemühungen. Da ich nach meinem Unfall ehe noch nicht vollständig
genesen war, musste meine Holde eh schon seit einigen Monaten
unbefriedigt bleiben.
Da wir inzwischen die dritte Runde hinter uns hatten war sie
inzwischen auch sehr gelockert und entsprechend zutraulich.
Seine immer häufiger, wie zufällig, ausgeführten Berührungen bei
Ihr an den Händen und Armen oder das zufällige Arm umlegen
fielen mit der Zeit schon etwas auf.
Also fragte Thomas sie aus der Unterhaltung heraus ob er sie den
noch einmal küssen dürfe, weil sie nun mal die tollsten Lippen
hätte die er je geküsst hätte. Sie machte ihm direkt einen
Kussmund und er küsste sie erst einmal wie beim ersten mal, nur
etwas länger und mit einem Wow als Aussage hintendran.
Was ich damit kommentierte, das gegen Kindergeburtstagsküsse eh
keiner was gegen hat.
Na dann klaue ich mir doch direkt noch einen, sagte er und nahm
sie dabei in seine Arme. Die Dauer und Intensität der beiden
wurde nun schon wesentlich länger. Ihr schien es aber auch zu
gefallen und meinte nur keck hinterher," nun ja für den Anfang
gar nicht mal so schlecht und was ist, kommt da noch mehr?". Ihr
saß sichtlich der Schalck im Nacken.
Dies als Aufforderung verstehend, zog Thomas sie direkt wieder
zu sich hin und küsste sie erneut. Nach einiger Zeit öffnete er
seinen Mund was sie dann auch ganz bereitwillig zuließ und ihren
ebenfalls öffnete und beide quasi ab da fortan miteinander
förmlich verschmolzen.
Nach einigen Minuten ließen sie voneinander und tranken einen
großen Schluck ihrer Drinks. Dann sah sie kurz zu mir rüber und
lächelte nur mit diesem speziellen Blick, was ich nur mit einem
kurzen Nicken quittierte.
Sie verstand dies als Zeichen das es mir recht war was nun
weiter passieren sollte. Wobei ich ab da Seiten meiner Frau
erlebte die ich so niemals bei ihr erwartet hätte, aber ich
gönnte ihr den Spaß. Also sah sie Thomas direkt wieder kurz und
tief in die Augen und näherte sich ihm vorsichtig, langsam, nur
eine paar Millimeter. Das genügte ihm schon und er packte sie
wie eine Beute und zog sie hart bestimmend zu sich ran.
Unverzüglich begann wieder eine wilde Knutschrei und
Zungendrehen wie zwei brünstige Teenager. Da sie neben einander
saßen hatte er inzwischen beide Arme um ihre Schulter und Hüfte
gelegt. Als er ihren Hals und das Gesicht streichelte schob sie
seine Hand etwas zurück, bis auf ihre Schulter. Sie mag es nicht
so sehr wenn man ihr ins Gesicht fast.
Ihr beider Kuss wurde dabei immer intensiver und der Abstand
zwischen Ihren Körpern immer geringer. Nach einiger Zeit nahm
sie seinen Arm mit der Hand die ihr Gesicht streichelte und
schob ihn sanft etwas tiefer in eine Position zwischen Schulter
und Brust ohne den Kuss zu unterbrechen.
Und nach einiger Zeit noch etwas tiefer und noch etwas tiefer
und noch etwas tiefer immer nur ein paar Millimeter, so das er
nun mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Busen war. Thomas löste
kurz den Kuss und meinte nur, " so eine prachtvolle Auslage muss
unbedingt eingehend geprüft werden", und schon verschmolzen ihre
Münder wieder.
Seine Hand schob sich auf ihren Busen und begann ihn sanft
kreisend zu streicheln. Sie öffnete nur kurz erstaunt die Augen
um sie sofort wieder zu schließen und sich genießerisch seufzend
weiter diesem Kuss und seinen Bemühungen hinzugeben. In ihrem
Gesicht zeichnete sich ein wohliges, entspanntes und genießendes
Lächeln ab.
Es war nicht zu überhören, das beide inzwischen den
Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier
und beiderseitige Erregtheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein
anfängliches Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver.
Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch zusätzlich durch ein
leichtes kneten und walken unterstützt, was sie mit einem langen
wohligen, tiefen Stöhnen quittierte und gut hieß. Da sie
anscheinend gegen Thomas Bemühungen nichts einzuwenden hatte
wurden dieser fortan ebenfalls immer fordernder und forscher mit
seinem tun.
Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr danach aus als
ob er einen zarten Busen sanft streichelte, sondern viel mehr
als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig
richtig hart durch walkte und knetete, doch ihrem Stöhnen nach
zu urteilen schien auch das ihr immer noch richtig gut zu
gefallen und ließ ihn weiter gewähren und machen. Es verging so
einige Zeit, ihr beider Atem wurde inzwischen immer schwerer und
heftiger, da ließ er von ihrem Busen ab und begann nervös und
unbeholfen an ihren Blazer herum zu nesteln und ihn sichtlich
aufgeregt aufzuknöpfen.
Da sie anscheinend beide ihren innigen Kuss nicht lösen wollten,
nahm er nur eine Hand. Doch auch ihr schien sein Vorhaben klar
zu sein und auch ihr schien es aber einfach nicht schnell genug
zu gehen und öffnete nun ebenfalls die anderen Knöpfe des
Blazers.
Jetzt konnte ich auch sehen, das sie unter ihrer Seidenbluse
keinen BH trug oder besser gesagt jetzt wohl nicht mehr. Sie
hatte ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was
bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer drallen
Brüste durch ihn auch absolut sinnvoll war, sollte der BH den
Abend heil überstehen.
Deutlich konnte ich durch den zarten Stoff der Bluse sehen das
ihre Nippel inzwischen stark angeschwollen waren und sich hart
und deutlich durch die zarte Seide abzeichneten. Sie war noch
nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine
Hand schon wieder an ihrer Brust. Was wohl sehr zu auch sehr zu
ihrer Freude geschah ihrem tiefen Seufzer entnehmend.
Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen
und sein kneten ja noch gedämpft. Aber nun knetete er ihre Brust
genauso intensiv, gierig und hart wie zuvor doch nun trennte nur
noch die feine Seide ihrer Bluse seine Hand von ihrer Haut.
Selbst das drücken und quetschen ihrer Nippel nahm sie so hin
und es war sicherlich alles andere als zärtlich.
Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen. Ihr schien es einfach
mal zu gefallen mal härter ran genommen zu werden was ich her
selten tat. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar, das beide
nun alles vom anderen wollten und zwar am liebsten hart, rau,
wild und vor allem sofort.
Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre
harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide nur
allzu deutlich abzeichneten immer häufiger, was sie mit einem
lauten spitzen "oui" neben dem wohligen Stöhnen quittierte, was
wohl auch zum Teil auf Schmerzen zurück zuführen war.
Doch anstatt das sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss
aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und
finden.
Da seine Erregtheit war inzwischen auch von weitem nicht mehr zu
übersehen war, waren ihre Hände schnell am Ziel. Sie umgriff
seinen harten, steil empor stehenden Kolben kräftig mit der
einen Hand um mit der anderen begann seine Bälle zu massieren,
was bei seiner weiten, weichen Stoffhose recht einfach war.
Wie gut sie das ganze tat beantwortete er mit einem tiefen Ohaa.
Inzwischen hatten sie aufgehört zu küssen und sie lächelte mich
nur kurz an um ihm danach ein dermaßen verschmitztes Lächeln zu
schenken, so das er erst einen Moment stutzte.
Doch dann unverzüglich von jetzt auf gleich begann sie sein
riesiges Gemächt dermaßen hart und schnell zu wichsen, das ich
mir nicht sicher war ob ich in dem Moment mit ihm tauschen
wollte.
Beide schauten sich tief in die Augen und da er inzwischen
wieder ihre Brüste bearbeitete und sie seinen Kolben waren beide
wieder schnell immer mehr der Realität entrückt.
Fasziniert schaute ich den beiden zu und bemerkte gerade noch im
letzten Moment das die Kellnerin auf den Weg zu uns war. Ich
sagte kurz etwas, was beide auch direkt verstanden und sie
lösten sich sofort voneinander.
Ob die Kellnerin in ihrem süßen, hautengen China Satinkleid
nichts bemerkt hatte oder ob es ihre asiatische Zurückhaltung
war ist nicht ganz klar zumindest aber sie ließ sich nichts
anmerken.
Die beiden richteten sich schnell wieder etwas her und tranken
etwas. Wie aus einem Mund meinten wir alle drei das wir zahlen
möchten. Thomas sagte das er den schönen Abend übernehme und
beglich die Rechnung.
Als Thomas zahlte nahm Bino mich etwas auf die Seite und schaute
mir tief in die Augen. Verlegen fragte sie mich ob ich gerade
sauer gewesen wäre aber es war einfach zu verlockend und auch
erregend gewesen.
Nein meinte ich, wieso, es hat mir sogar gefallen und du hast es
doch offensichtlich auch sehr genossen und ihm hat es ja
sicherlich auch sehr gefallen oder meinst du nicht auch.
Thomas schlug noch einmal vor das wir ja eigentlich noch zu Ihm
fahren könnten. Ich denke uns war wohl allen klar mit welchen
Absichten und Erwartungen. Er verschwand aber vorher noch einmal
kurz auf die Toilette.
Ich fragte meine Frau ob sie auch Lust darauf hätte. Sie schaute
erst verlegen zu Boden und schaute mir dann tief in die Augen
und meinte dann nur, "Ich glaube ich würde es gerne mal
ausprobieren wie weit er geht und das Spiel noch treibt, wenn du
nichts dagegen hast".
Ich meinte nur zu ihr , "Und? Wie weit würdest du denn selber
dabei gehen wollen?".
Bino wurde wieder etwas verlegen und rot und meinte, "Seine
Argumente und Handfertigkeiten würden mich ehrlich gesagt schon
mal sehr reizen. Da würde ich gerne mal probieren und
herausfordern was so dahinter steckt".
Ich meinte nur, das ich ihr zur Zeit nichts dergleichen geben
kann und es wohl auch noch dauern würde bis da aktiv werden
kann. Wenn sie es wirklich möchte, dann solle sie sich doch
ruhig mal austoben, aber ich möchte euch dabei beobachten.
Das war ihr nicht ganz so recht, aber ich wäre ja nebenan und
könne zuhören. Ausserdem würde sie ihm nachher alles erzählen.
Ich stimmte zu und sah den Glanz und die Vorfreude in ihren
Augen. Es schien als ob ihr ganzer Körper vibrierte und danach
lechzte. Bino meinte darauf hin nur keck; "Na dann wollen wir
doch mal sehen was er so drauf hat und so alles bieten kann".
"Na dann wünsche dir viel Spaß und las dich ordentlich von ihm
verwöhnen".
Der Glanz in Ihren Augen war zu diesem Zeitpunkt
unbeschreiblich. Sie gab mir einen dicken Kuss und meinte nur,
"Danke, ich liebe dich und glaube mir das werde ich haben" als
Thomas schon wieder zu hören war.
Da es regnete ging ich mit einem Schirm zum Auto. Als ich vor
das Restaurant vorfuhr, stand meine Frau elegant und sexy
erregend im Scheinwerferlicht. Nur das sie dabei von einem ca. 2
Meter großen Hünen eng umarmt und innig geküsst wurde.
Der Anblick war verstörend und erregend zugleich. Es war ja kein
Fremdgehen, eigentlich eher ein Verleihen mit beidseitigem
Einverständnis sozusagen.
Zu diesem Zeitpunkt war mir eigentlich gar nicht klar, das ich
eigentlich die klassische Rolle eines Cuckold erfüllte. Aber
immer noch besser ich weiß mit wem meine Frau fickt, als das sie
es heimlich hinter meinem Rücken tut.
Es war nicht zu übersehen, das seine Hand ihrem Hintern auch das
zuteil werden ließ, was ihre Brüste schon erleben durften. Schön
heftig knetete er nun auch ihre Pobacken durch. Und sein
Mittelfinger rieb dabei schön tief und fest durch ihre Pospalte.
Mit fiel jetzt erst auf wie groß Thomas eigentlich war, im
Vergleich zu meiner Frau und das trotz ihrer 12 cm Pumps.
Nun ja, wenn er bei Ihr jetzt schon soweit geht, dann wird meine
Holde, wie ich es vermute, heute Nacht aber aufs das intensivste
durchgestoßen werden und so wie ich Thomas einschätze wird er
sich nicht nur mit der 08/15 Hausmannskost Stellung zufrieden
geben.
Auch wenn Anal nicht Binos Lieblingsstellung ist, so war ich mir
doch sehr sicher, sie wird heute Nacht auch hier einige Meter
Rohr verlegt bekommen, da Thomas wenn er wohl einmal in Fahrt
ist ein Nein sicher nicht akzeptieren wird.
Ich brachte den Leihschirm schnell zurück ins Restaurant. Als
ich zum Auto zurück kam, saßen beide schon hinten und küssten
sich wieder innig. Was sie sonst noch machten bzw. womit ihre
Hände gerade beim anderen beschäftigt waren konnte ich nicht
sehen.
Beim Einsteigen meinte ich nur es wäre wohl besser wenn Thomas
nach vorne kommt und mir den Weg zeigen würde, bis wir bei ihm
sind, werdet ihr beide wohl noch warten können ihr beiden
Turteltauben.
Thomas kam zögernd nach vorne und meinte nur , ja klar. Bino auf
der Rückbank musste lächeln und machte einen gespielten
Schmollmund als ich sie im Spiegel beobachtete, wie sie sich
ihre Bluse wieder etwas mehr zuknöpfte. Als sie bemerkte das ich
sie an einer Ampel beobachtete nahm sie ihre Brüste in die Hände
und schob sie schön drall nach oben und lachte.
Als wir bei ihm waren führte er uns in eine luxuriös, zeitlos
modern eingerichtete Wohnung. Im Wohnzimmer war ein großes
Ledersofa um einen Glastisch und eine Bar. Außerdem ein schöner
großer LED Fernseher. In einem Arbeitszimmer stand ein sehr
professioneller Rechner mit mehreren Monitoren und einem
Mischpult und Festplatten.
Durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür konnte ich ein
riesiges Bett mit Satinbettwäsche sehen, mit Gittern an Kopf und
Fußende. Mir fielen auch die Handschellen, Seidentücher und
verschiedene Latexmasken auf einer Kommode auf.
Bino verschwand erst einmal ins Bad. Thomas machte erst einmal
etwas Musik und besorgte mir Mineralwasser zu trinken und zeigte
mir den Rest der Wohnung.
Für Bino mischte er erst noch einmal einen Red Bull natürlich
mit doppelt Wodka und machte einen Champagner auf und schenkte
ein. Da wir nun unter uns waren fragte er mich wie weit er denn
bei Bino gehen darf, falls sie es noch will und ob ich wirklich
nichts dagegen hätte.
Ich sagte ihm das sollten wir wohl am besten Bino selbst
entscheiden lassen, sie hat mein OK und du ebenfalls, es ist ja
kein Fremdgehen ehr so eine Art Verleihen. Und wenn sie es
zulässt dann stopfst du ihr halt alle Löcher solange bis sie
genug hat oder Stop sagt, solange du ihr nicht weh tust und sie
nicht sagt das du mit etwas aufhören sollst ist das für mich
alles OK, sie soll entscheiden auf was für ein Abenteuer sie
sich heute und hier einlässt und wie weit sie nun gehen will.
Solltet ihr ins Schlafzimmer verschwinden dann las bitte die Tür
etwas auf, so das ich euch zumindest hören oder durch den
Türspalt beobachten kann. Sie möchte nicht das ich direkt
zusehe. Da führte Thomas mich leise ins Arbeitszimmer und zeigte
mir seine bemerkenswert Computeranlage.
Ich verstand zuerst nicht, er meinte nur, das lauschen nicht
nötig ist, er hat da was viel besseres für mich. Er öffnete ein
Program am Computer und ich war überrascht das ich das
Schlafzimmer auf den beiden Monitoren aus verschiedenen
Blickwinkeln sah. Der Geile Hund, er konnte damit alles was dort
geschah aufzeichnen. Er zeigte mir noch wo ich die Aufzeichnung
starten kann und wir gingen zurück ins Wohnzimmer.
Wir waren gerade ins Wohnzimmer zurück gekehrt, da kam Sie aus
dem Bad. Sie hatte den Blazer auf dem Arm und die Perlenkette
abgenommen.
Ihre Seidenbluse war nun wieder etwas weiter geöffnet als
vorher. Sie verstaute Perlenkette zum BH in ihrer Handtasche, da
sah ich erst das sie ihr Höschen auch noch heimlich verstaute.
Wir setzten uns alle auf das Ledersofa. Bino setzte sich direkt
mir gegenüber und Thomas natürlich neben sie. So als ob er mir
damit sagen wollte ab jetzt Spiel ich die erste Geige bei ihr.
Und kannst mal zusehen wie ich es ihr besorgen werde.
Sie tranken erst einmal beide einen großen Schluck Sekt und
küssten sich kurz um dann den Longdrink zu probieren. Er hatte
sicherlich auch zusätzlich den Zweck das die Hemmungen bei ihr
weiter vielen und sie nicht müde wurde.
Thomas legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich an. Da sie
etwas tiefer rutschte hatte er kein Problem seine Hand direkt
auf ihren Busen zu legen. Da sie keine Reaktion oder Ablehnung
zeigte fing er an die Brust zu streicheln. Durch den geöffneten
Blusenausschnitt rutschte der feine Stoff sanft hin und her;
dadurch stellten sich ihre Nippel schnell wieder auf und wurden
hart.
Thomas begann dann auch umgehend mit dem Nippel zuspielen und
drehte ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es dauerte
nicht lang und seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden.
Sie genoss es und trank am Champagner den Thomas immer wieder
direkt auffüllte.
Wir unterhielten uns dabei und zwischendurch gab es immer wieder
Küsschen. Ich beobachtete das Spiel erwartungsvoll von der
anderen Seite aus und wartete ab. Doch irgendwie kam die Sache
nicht in Schwung. Bino positionierte sich anders und meinte nur
"was ist los, die Lust verloren?"
Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn wieder richtig mit Zunge
wie schon zuvor im Restaurant. Jetzt kam auch Thomas mehr auf
touren und richtig Bewegung in ihre Bluse. "Nah geht doch, jetzt
wird's was mit uns", meinte Bino zwischendurch. "So mal sehen
was du so zu bieten hast", und schob langsam ihre Hand auf
seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln.
Schnell stand er wieder wie eine Altarkerze und sie begann ihn
langsam aber bestimmt zu wichsen. Das Stöhnen der beiden verriet
das sie nun beide immer mehr auf touren kamen und mich
inzwischen gar nicht mehr beachteten.
Ihr wichsen bei ihm wurde immer schneller und sie begann seinen
Reizverschluss zu öffnen und seinen Schwanz frei zulegen.
Er hatte eine schwarze, seidige Unterhose an. Sie schob beide
Hosen beiseite und zog sie runter. Er saß nun in Unterhosen da
und sie massierte seine massigen Eier. Allein sein Sack war so
groß wie ein Tennisball. Langsam wurde mir klar was sie so
begeisterte, das waren seine mindestens 22*5,5 cm die sie nun
mit sichtlichem Genuss auf Größe und Härte wichste.
Und ihre Taktfrequenz wurde dabei immer schneller und ihr Griff
fester, wobei er fing an heftig zu stöhnen. Da hörte sie wieder
auf zu wichsen und beide lösten auch ihren Kuss. Sie spielte
sichtlich mit ihm und steigerte so noch zusätzlich seine Lust
und Verlangen nach ihr.
Thomas stutzte und Bino positionierte sich anders, "nur nicht
alles auf einmal" meinte sie und küsste kurz seine
Schwanzspitze. Ich war erstaunt. Dann leckte sie kurz über seine
fette rote Eichel und Küsste sie erneut. "Der Abend ist noch
lang mein Lieber" meinte sie frech. Thomas fing an zu stöhnen.
Sie beugte sich weiter zu ihm runter und näher heran und
massierte seine Eier weiter und wichste seinen Schwanz langsam
weiter.
Dazwischen küsste und leckte sie immer wieder seine
Schwanzspitze. Es hatte den Anschein das sein Gemächt noch
einmal an Umfang und Länge gewonnen hatte je länger sie sich
damit beschäftigte. Ich sah beiden fasziniert von der andern
Seite des Tisches aus zu. Sie nahmen mich wohl schon gar nicht
mehr wahr.
Thomas knetete derweil mit der einen Hand ihren Busen oder
drehte die Nippel, wie ich meine schon recht rüde, aber ihr
schien das ja schon im Restaurant zu gefallen wenn er härter
hinlangte als sie es von mir gewohnt war. Seine andere Hand
bearbeitete zeitgleich ihren Arsch.
Durch die Lederhose blieb es meistens beim Streicheln und
leichtem massieren ihrer Arschbacken.
Langsam erhöhte sie wieder den Takt bei der Bearbeitung seines
Schwanzes. Die Küsse auf der Eichel wurden immer länger und das
lecken bezog sich nicht mehr nur auf die Spitze. Unverhofft nahm
sie ihn richtig tief in Mund und begann zu saugen, was Thomas
mit einem lauten Ahhh beantwortete.
Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die
Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel
aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig
Anus hin zu verreiben.
Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; " he
nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein
Schatz hat mir heute Nacht einen Freifahrtschein gegeben und
denn gedenke ich intensiv zu nutzen" und schon hatte sie den
Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen.
Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .
Thomas stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Millimeter
für Millimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer und tiefer
in ihren Hals und saugte und röchelte dabei wild. Langsam
verschwand nun der Luststab immer tiefer in ihrem Schlund.
Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen
Riemen endlich bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint
nur "mein Gott was bist du doch für ein versautes und gieriges
Miststück" und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. "Bis
jetzt hatte es keine vor dir geschafft das Ding ganz in den
Rachen zu kriegen". Beides schien sie nur noch wilder und
zügelloser zu machen und saugte weiter. Immer wieder verschwand
dieser lange Stab röchelnd tief in ihrem gierenden Schlund.
Während sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so
aus dem Mund lief, zog Thomas sie näher zu sich ran um ihren
Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt
war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von
hinten was sie nur noch weiter in Rage brachte.
Jegliche Zurückhaltung hatte sie inzwischen abgelegt. Das was
sie da zeigte hätte ich von einer Edelnutte erwartet, aber nicht
von meiner Ehefrau. Sie war inzwischen nur noch triebgesteuert
und wollte nur noch eins, bedingungslosen Sex.
Irgendwann hörte sie auf seinen Schwanz zu saugen und stand
unerwartet auf, trank alle Gläser Sekt die auf dem Tisch standen
nacheinander leer und fing an ihre Lederhose auszuziehen. Sie
stand nun nackt im Raum und Thomas sah nun aus wie ein Kind
unter dem Weihnachtsbaum. Es war nicht zu übersehen das ihre
blank rasierter Schritt klitschnass war.
Sie packte ihn rüde an seinem Schwanz und zog ihn vom Sofa hoch
und ohne lang zu fackeln weiter durch ins Schlafzimmer. "So mein
Rammler, Show time, die Muschi will endlich gefickt werden.
Schatz mach es dir ruhig gemütlich das kann jetzt dauern und
danke dafür. Ich hab dich lieb", meinte sie und schloss die Tür
des Schlafzimmers energisch hinter sich.
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