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Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der
Geruch nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20
Grad. Ich und Sarah haben uns nach der Arbeit verabredet um den
restlichen Tag miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig
warte ich in dem Cafe auf sie, welches wir am Vormittag zusammen
ausgesucht haben.
Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr
elegant und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In
der Bewegung schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr
blondes langes Haar tanzt im Wind. Die Männer drehen sich im
vorbeilaufen nach ihr um, machen pfeifende Bemerkungen. Als sie
das Cafe betritt heben alle kurz den Kopf und schauen zu ihr
auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht kommt sie auf mich
zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit einer
herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut
einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf
einem ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Sarah in die
Augen und spüre heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den
anderen Tagen der Fall ist.
Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre
ist zum bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen
und der Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser
aufkommenden Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns
in die Wirklichkeit zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein
ungezwungenes Gespräch will nicht wirklich aufkommen, sondern in
meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf, die ich kaum vor ihr
verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der ersten Berührung
mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr bewegt.
Sarah macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt
will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder
genießt sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als
wollte ich Sarah etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt
sie ihre Haare beiseite und der Hals liegt frei. Meine Lippen
nähern sich langsam ihrem Ohr, sie spürt meinen Atem, Ein
Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein flüstern in ihrem
Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals, welche ihn
beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine
Lippen sie zart berührten, für Sarah war es eine kurze Ewigkeit.
In Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über die
Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.
Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Sarah nach
Hause. Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es
eine Ewigkeit. Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort
aber unsere Hände berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken
sehe ich sie vor mir, wie ich sie umarme, küsse, liebkose und in
ihr Ohr flüstere. Ich bin so erregt das ich beginne auf dem Sitz
hin und her zu rutschten. Wir haben die Bahn verlassen und sind
nun endlich in ein paar Schritten angekommen, im Hausflur
stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr Blick ist gesenkt und
ich traue mich nicht sie anzuschauen.
Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will
ihre Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh
auf sie zu, nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine
Lippen auf ihre. Wie wundervoll sich das anfühlt so weich und
sanft. Alles was sich in ihren Händen befindet lässt sie
augenblicklich auf den Boden fallen und umarmt mich. Unser
Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen alles um uns
herum als es plötzlich "kling" macht , wir aussteigen sollten.
Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur Wohnungstür
kramt sie nach dem Schlüssel.
Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Sarah
sanft gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern
über ihren wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam
entkleide ich sie, das leichteste Kleidungsstück ist wohl der
Rock. Schwebend fällt er von ihrer Hüfte und meine Augen können
Ihren Blick nicht von dem nehmen , was sich vor mir auftut.
Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe, dieser Anblick lässt
mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr Ohr wie
wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Sarah
entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche
meine empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins
Schlafzimmer und lassen uns auf das Bett nieder.
Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren
Beinen, beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie
mit Küssen zu überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und
ich lasse keinen Zentimeter aus, während ich mich zu ihren
Brüsten vorarbeite....Meine Zunge berührt die Brustwarzen und
ein zurückhaltendes Stöhnen kommt über Sarah's Lippen, während
meine Hände sanft über den Bauch streicheln. Sie wandern
zwischen die Schenkel und berühren ihr Lustdreieck sanft durch
Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen meine Hand, was
für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren Hüften zu
entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren Schenkeln.
Nackt liegt Sarah vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem
Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und
gleite mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und
gleite hinab zu ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz
ein, sie schmeckt wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu
ihrem Kitzler, ich sauge zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt
ihr Spiel.
Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu
leugnen, da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen
Finger und lasse ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt
sie ihn in sich auf und dankt meinen Bewegungen mit tiefem
Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu und wechsle zwischen
langsamen, tiefen und schnellen, flachen Stößen. Sie drückt
meinen Kopf immer weiter in ihren Schoß. Ihr Körper bäumt sich
auf und windet sich von einer auf die andere Seite.
Ich spüre das sie kurz davor sich in meinem Mund zu ergießen.
Meine Zunge massiert ihren Kitzler schneller und auch meine
Finger stoßen immer wieder in sie. Ein kurzer spitzer Schrei,
ihre Hände krallen in die Laken, der Körper bäumt sich stark
auf. Ich schmecke Ihren Orgasmus in meinem Mund. Ich lecke sie
weiter bis ihre Erregung ein wenig zur Ruhe kommt.... Ich schau
Sarah an und sie lächelst mir zufrieden entgegen., zieht mich zu
sich hoch und küsst mich zärtlich. Erschöpft liegt sie neben mir
und streichelt meine Haut.
Ich bin so erregt das meine Nässe schon an meinen Oberschenkeln
klebt....Länger halte ich es nicht mehr aus unberührt neben ihr
zu liegen und so beginne ich mich selbst zu streicheln. Von
Sarah bleibt das natürlich nicht unbemerkt, sie schiebt meine
Hand von mir und fährt zart über meinen rasierten Venushügel.
Ihre Finger gleiten zart zwischen meine Schamlippen und reiben
meinen Kitzler und bei jeder Berührung bäume ich mich auf vor
Erregung.
Sarah lässt von mir ab und dreht sich zum Nachtisch und kramt in
der Schublade. Heraus holt sie einen Vibrator, nun rutscht sie
zwischen meine Schenkel und lässt diesen zwischen meinen
Schamlippen auf und abgleiten. Sie dringt mit ihm in mich, die
langsamen Bewegungen treiben meine Erregung ins unermessliche.
Dabei umkreist sie geschickt mit Ihrer Zunge um meinen, vor
Lust, angeschwollenen Kitzler. Sie schaltet den Vibrator auch
noch und das vibrieren bringt fast um meinen Verstand. Ihre
Stöße werden schneller und immer wieder saugt sie meinen Kitzler
in den Mund. Mein Unterleib verkrampft sich, ein Schauer über
meinen Rücken und ein wundervoller Orgasmus durchströmt mich.
Sarah entzieht mir den Vibrator und legt sich auf mich. Sie
lächelt mich an und wir versinken in einem langen zärtlichen
Kuss.
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