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Auf der diesjährigen Radtour sollte es für Carsten in die
Schweiz gehen. Dazu hieß es aber zuerst vom Norden bis tief in
den Süden zu fahren. Ein gutes Rad und das Nötigste eingepackt
und los geht es. Zum Angewöhnen nur wenige Berge und so geht es
schnell voran.
Wie immer hat Carsten einen kleinen Skizzenblock mit dabei.
Stifte gehören auch dazu, um wenigstens einige kleine Eindrücke
mit in die Heimat nehmen zu können. Ist eben doch etwas anderes,
als bei der Kamera nur auf den Auslöser zu drücken.
Wunderschöne Parks gibt es hier und da zu sehen. Bei einer
abstrakten Plastik legte er eine Pause ein. So im Schatten der
weit ausladenden Krone eines Baumes wollte sich Carsten eine
Pause gönnen. Und was gab es denn besseres, als den Skizzenblock
raus geholt und einige Eindrücke festhalten.
Eine Frau bleibt neugierig stehen, schaut zu und spricht ihn an.
Schon seit einiger Zeit beobachtete sie ihn. Zu ihren Interessen
zählt auch das Zeichnen. Nach einigem woher und wohin zeigt
Carsten ihr einige seiner Skizzen.
Stefanie, so heißt die junge Frau, ist begeistert. Ein Sportler
mit einem etwas ungewöhnlichen Hobby.
Auf ihre Frage was er hier in der Schweiz so alleine macht sagt
er, das ist jedes Jahr nach Möglichkeit seine Art und Weise,
Urlaub zu machen. Und wie es denn bei ihm mit dem Schlafen
aussehe. Daraufhin gibt er nur als Antwort, eine Wiese findet
sich überall oder auch mal eine Bank.
Er könne für die nächsten zwei Tage bei ihr bleiben, wenn er
will. Sie könnten gemeinsam auf Motivsuche gehen. Einige Stellen
sind ihr bekannt.
Dagegen hatte Carsten nichts einzuwenden. Bis zu ihrer Wohnung
ist es zwar ein gutes Stück. Die Zeit verfliegt rasch. Auf die
Weise lernt er die Stadt besser kennen.
In ihrer Wohnung angekommen kann er sich duschen und sie macht
in der Zwischenzeit eine Tasse Kaffee für jeden. Als Dankeschön
will er wenigstens ein Porträt von ihr da lassen, womit sie auch
einverstanden ist. Aber erst ist Kaffee trinken und Kuchen essen
angesagt. Auch zeigte Stefanie ihm, wo er schlafen kann. Viel
gibt es zu erzählen über seine Radtouren, warum gerade die
Schweiz, ob er Familie hat usw.
Nach einer Stunde etwa geht Stefanie sich etwas Lockeres
anziehen und Zeichenzeug holen. Als Carsten das Porträt von ihr
fertig gezeichnet hat und einer kleinen Pause setzte sie sich
wieder hin, aber diesmal mit einer freien Schulter. Bis sie
schließlich fragt, ob er sie auch als Akt zeichnen würde, was er
freudig bejahte. Nur merkt Carsten Hemmungen bei ihr. Auf die
Frage warum sagt sie, weil ihr Körper unschön sei und auch die
Brüste hängen würden. Er sagt aber nur dazu, dass es bis jetzt
nichts "Unschönes" an ihrem schlanken Körper, mit den Sachen die
sie trägt, zu sehen gebe. Daraufhin geht sie nach nebenan, um in
einem Bademantel wieder zu erscheinen.
Stefanie setzt sich hin und lässt den Bademantel bis zum
Brustansatz runter gleiten. Sie versucht ihn aber vorne
geschlossen zu halten.
Als sie die Zeichnung sieht, lässt sie den Bademantel bis zur
Taille runterrutschen und zum Vorschein kommen zwei wunderschöne
Brüste in Birnenform mit herrlichen dunklen Brustwarzen.
Carsten bringt sie dazu, ihre Schultern leicht nach hinten zu
ziehen und aufrecht sitzen zu bleiben.
Nach dieser Zeichnung ist erst mal eine Pause angesagt. Wieder
gibt es viel zu erzählen und auch zeigt Stefanie ihm einige
ihrer Zeichnungen, die sie in den Jahren angefertigt hat. Es
sind zum großen Teil Landschaften, aber auch einige Plastiken
sind dabei. Aber da, was ist denn das? Eine wunderschöne
Aktzeichnung von einem Mann. Es sei ein ehemaliger Freund von
ihr, kam als Antwort auf seine stumme Frage.
Wie die Zeit vergeht.
Nun will sie ihn aber auch zeichnen. Zu Beginn soll es erst mal
ein Porträt sein, was ihr auch gut gelingt. Als weiteres will
sie ihn als liegenden Akt auf dem Blatt festhalten. Nach kurzer
Regieanweisung soll er sich auf die Seite legen, das vordere
Bein gestreckt, das hintere angewinkelt und den Kopf mit der
Hand abstützen.
Ihr Blick geht über seinen sportlichen Körper und bleibt öfter
an seinem Schwengel haften, der immer noch ganz ruhig ist.
Als Stefanie fertig ist kommt sie zu Carsten, setzt sich auf die
Liege und gibt ihm einen flüchtigen Kuss. Dann geht sie in die
Küche um Kaffee aufzusetzen, während er sich was überzieht und
das Bild anschaut.
Stefanie steht plötzlich neben ihm in einem T-Shirt was ihr fast
bis an die Knie reicht, redet über ihn und findet es sehr schön,
dass er nicht gleich eine Latte bekommen hat. Sie umarmt ihn,
drückt ihn kurz an sich und geht den Kaffee holen.
Er streichelt ihre Schultern und den Rücken und kann gleich
weitermachen. Nach einiger Zeit will sie weiter zeichnen. Ihr
Wunsch ist diesmal ihn als stehenden Akt im Halbprofil.
Stefanie sagt ihm immer wieder, wie schön sie ihn findet. Sein
Wesen, seinen Körper und dass er nicht gleich einen Steifen
kriegt, wenn er mit einer Frau alleine ist. Sie fängt dann auch
an über Sex zu reden. Ob er vielleicht nicht kann. Es kommt ihr
auch rätselhaft vor, weil sich sein Schwengel gar nicht rührt.
Er beruhigt sie, dass bei ihm alles in Ordnung ist. Als Stefanie
schließlich doch beginnt über Sex zu reden, da fragt sie Carsten
auch nach seinen Neigungen und Wünschen.
Er richtet sich viel nach den Wünschen der Frau, kann aber auch
mal dominant sein. Wechselnde Positionen sowie streicheln und
massieren mit viel Öl gehören bei im dazu, sofern der Wunsch von
der Frau auch in diese Richtung geht. Das kann sich auch
hinziehen bis zum Petting und einem Orgasmus der Frau.
Langsam merkt er, wie sich sein Schwengel hebt.
Als sie ihn noch fragt, ob er einer Frau auch gern die Schnecke
küsst und leckt und er es bejaht, ist es um seine Beherrschung
geschehen. Carsten hat voll einen Steifen bekommen, was sie auch
auf ihrem Blatt festhält.
Nun will sie sich auch noch mal zeichnen lassen, so wie er ist
mit seinem Ständer in ihrem Blickfeld. Sie freut sich schon
darauf, ihn in sich zu spüren und seine Lippen auf ihrer
Schnecke.
Stefanie steht erst in der Vorderansicht mit leicht nach vorn
gestelltem rechten Bein, den linken Arm auf dem Rücken und die
rechte Hand auf dem Kopf.
Zwischendurch geht Carsten zu ihr, um sie auf die Schulter zu
küssen und ihre Brust zu streicheln. Dabei berührt er sie wie
durch Zufall mit der blanken Eichel seines Ständers an der
Hüfte.
Sie kichert und ermahnt ihn aber zu Ordnung. Ein bisschen müsse
er schon noch warten. Bis sie schließlich zu ihm hingeht, an
seiner Seite steht und sich mit ihrem ganzen Körper an ihn
lehnt. Stefanie streichelt seine Schultern, Brust, Bauch, Rücken
und lässt ihre Hand zu seinem steifen Schwengel gleiten, den sie
erst vorsichtig berührt. Ihre Hand umfasst den steifen
Lustspender und drückt ihn fest.
Sie selbst will aber noch nicht von Carsten berührt werden. Sie
streift mit ihrer Brust über seinen Rücken und Arm. Er stöhnt
lustvoll.
Schließlich nimmt sie seine Hand und führt sie von ihrer Brust
zu ihrer Schnecke, die sie mit seiner Hand streichelt. Dies ist
der Auftakt zu einem heißen Liebesreigen mit vielen sexuellen
Genüssen. Eine Wolldecke ist schnell auf dem Teppich
ausgebreitet.
Sie umarmt ihn und drückt Carsten fest an sich. Den Schwengel
drückt er nach oben, damit er nicht im Wege ist.
Nach vielen Küssen und Streicheln von Gesicht und Körper zieht
Stefanie Carsten zu sich runter auf die Decke. Sie legt sich auf
ihn, stützt sich auf die Ellenbogen um ihn besser küssen und
streicheln zu können.
Nun will sie aber mehr von ihm. Sie löst sich von Carsten, dreht
sich auf den Rücken und zieht seinen Kopf zu ihrem Schoss, der
bis auf einem kleinen Bärtchen auf ihrem Venushügel blitzblank
ist.
Mit den Fingern streichelt er zärtlich an den Schamlippen
entlang. Seine Zunge gleitet durch den Spalt, was zu einem
wohligen Stöhnen aus ihrem Mund führt.
Damit aber nicht genug. Richtig in Fahrt kommt Stefanie durch
das Saugen mit den Lippen an der Klitoris, was bei ihr auch nach
kurzer Zeit zum Orgasmus führt.
Carsten lässt ihr aber keine Zeit zum Ausruhen und lässt seine
Zunge wie einen Penis immer wieder in ihre Schnecke rein- und
rausgleiten, während seine rechte Hand abwechselnd die Brüste
knetet und an der Klitoris streichelt.
Ihr Stöhnen ist zum Wimmern geworden.
Als sie durch einen weiteren Orgasmus verkrampft und
durchgeschüttelt wird, gehen lauter spitze Schreie aus ihrem
Mund.
Stefanie zieht seinen Mund und seine Hände erstmal von sich weg,
um wieder Luft zu bekommen. Aber sie braucht nicht lange.
Während sie Carsten auf den Rücken drückt, wandert sie mit ihrer
Hand von seinem Gesicht zu Bauch bis zu seinem Schwengel, den
sie abwechselnd zärtlich und kräftig umschließt.
Carsten umfasst ihr Gesicht, küsst sie und streichelt ihren
Rücken.
Sie ist mit ihrem Mund auf Wanderschaft zum Bauch und seinem
Schwengel, wo sie einen Kuss auf die blanke Eichel drückt.
Über die ganze Länge seines gewaltigen Ständers lässt sie ihren
Mund gleiten, um schließlich seine Eichel einige male in ihrem
Mund ein- und ausfahren zu lassen.
So in Stimmung gebracht hockt sie sich auf seine Schenkel und
drückt seinen Schwengel gegen ihre Schamlippen.
Carsten greift mit seinen Händen nach ihren Brüsten und zieht
sie zu sich runter, was ihr zu gefallen scheint.
Sein Schwengel ist immer noch zwischen ihren Schamlippen. Sie
bewegt ihr Becken kreisend auf und ab.
Beide stöhnen lustvoll bis sie es nicht mehr aushält und seine
steife Lanze endlich in sich spüren will. Sie geht in die Hocke,
lenkt mit einer Hand seinen Ständer zu ihrer Schnecke.
Kurz lässt sie seine Eichel eintauchen und sich in einem Zug auf
ihn nieder gleiten.
Von Carsten kommt nur ein Stöhnen und japsen nach Luft. Seine
Hände greifen nach ihren Brüsten um sie zu kneten.
Langsam bewegt sich Stefanie auf seinem Schwengel. Lässt ihn
öfter nur noch mit der Eichel in sich, um dann in einem Zug
wieder auf ihn nieder zu sinken. Ihre Bewegungen werden immer
schneller und heftiger, bis sie mit seinem Steifen in sich auf
ihm hocken bleibt.
Stattdessen massiert sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln.
Das wird Carsten zu viel. Er kann sich nicht mehr beherrschen
und spritzt mit einem heftigen Stöhnen in ihr ab.
Stefanie drückt ihren Schoss so fest an ihn dass sie merkt, wie
seine Eichel tief in ihren Muttermund eindringt. Sie schreit auf
und wird von einem nicht enden wollenden Orgasmus
durchgeschüttelt. Stefanie klappt nach vorn und bleibt so auf
Carsten liegen, der sie an der Seite und am Rücken streichelt.
Auch brauchen beide erst mal eine kleine Erholung. Wie unwichtig
ist doch die Zeit. Nur das Genießen ist heute wichtig und beide
haben an diesem Wochenende noch viel vor.
Wie lange beide nun schon hier zusammen lagen, wusste keiner
genau zu sagen. Gemeinsam gehen sie duschen verbunden mit vielem
Streicheln.
Sich gegenseitig auf die Weise heiß gemacht dauert es auch nicht
lange, bis sie Sex unter der Dusche haben.
Nach so viel Spaß heißt es erst mal was essen und trinken und
danach spazieren gehen durch die Stadt mit Einkehr in einem
Kaffee.
Auf dem Heimweg albern beide rum und necken sich gegenseitig.
Bei ihr angekommen fliegen erst mal die Sachen alle runter bis
auf den Slip.
Er hat schon wieder einen Ständer, so dass sie aufgeregt zu
kichern beginnt.
Stefanie kommt eine Idee. Sie will seinen Steifen diesmal
zeichnen, wie er ihn in seiner Hand hält. Mit der anderen soll
er seinen Hodensack festhalten. Es sollte auch nur eine schnelle
Skizze werden.
Das Allerbeste wollte sie sich zu Schluss aufheben.
Aber erst wollte Stefanie auch noch mal gezeichnet werden. Auf
dem Rücken liegend, die Beine gespreizt, das linke gestreckt,
das rechte angewinkelt, die rechte Hand auf der Brust und die
linke auf der Pussy, so dass ihr Mittelfinger zwischen den
Schamlippen ist.
Nach einigen schnellen Skizzen ist erst mal wieder eine kleine
Pause. Ihre Überraschung ist eine Digitalkamera,
Erinnerungsfotos sollen gemacht werden, wo sie sich beide nackt
umarmen. Sie hinter ihm und umgekehrt, sich beide umarmend usw.
Zusammen schlafen sie ein.
Am Morgen wacht er auf, wie sie seinen Schwengel streichelt, der
schon wieder hart ist. Sie küsst die Eichel und saugt an ihr.
Carsten streichelt ihre Pussy und beginnt ihr Gesicht zu küssen.
Schließlich wandert sein Mund saugend an ihre Brust und weiter
an den Schamlippen zu lecken.
Sie will auch seinem Aufstand eine mündliche Behandlung geben.
Der Wechsel in die 69er Position ist es was beide wollen. Sein
saugen am Kitzler führt dazu, dass Stefanie laut schreiend zum
Orgasmus kommt. So als Einstimmung ist es ihr recht. Jetzt will
sie aber mehr. Harten und heftigen Sex. Stefanie will ihn
zwischen ihren großen Brüsten spritzen sehen.
Danach heißt es erst noch mal unter die Dusche, wo die
Spielereien weiter gehen. So vergeht der Vormittag.
Am Nachmittag soll Carsten wieder losfahren. Bis dahin tummeln
sie sich hauptsächlich im Bett und auf dem Teppich oder unter
der Dusche, wo sie sich gegenseitig verwöhnen.
Der Abschied fällt beiden nicht so leicht.
Carsten hinterlässt ihr seine E-Mail-Adresse. Er merkt auch,
dass sie mit ihm einfach nur Spaß haben wollte. Die
Telefonnummer zu geben besteht kein Anlass. Aber mal eine Mail
schicken ist ok.
Nach diesen heißen Tagen sucht sich er sich auch nach kurzer
Fahrt einen See. Eine Runde schwimmen und für diese Nacht dort
bleiben.
Denn schließlich heißt es ja auch wieder hoch in den Norden zu
kommen. Und mit der Bahn will er nicht fahren. Stattdessen
lieber noch die Kilometer mit dem Rennrad bewältigen.
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