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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Witwe verführt Nachbarn

 

Renate wurde durch die Heirat mit Klaus vor rund 27 Jahren unsere Nachbarin. Die Beiden zogen in einen Anbau im Elternhaus von Klaus. Sie waren uns vom ersten Tag an sehr sympathisch. Man traf sich immer Sommer manchmal auf ein Bier oder ein Glas Wein im Garten, doch eine richtige Freundschaft entstand nicht. Dennoch war für uns selbstverständlich, dass man nach dem Rechten sah, wenn sie oder wir einmal nicht zu Hause waren.

So bestanden einfach nur gut nachbarliche Beziehungen bis zu dem Tag, als wir vor zwei Jahren die Nachricht vom plötzlichen Tod unseres Nachbarn erhielten. Klaus war morgens wie gewohnt zur Arbeit gefahren, doch auf dem Weg dorthin verlor er die Gewalt über seinen PKW und prallte innerorts mit der Fahrerseite gegen eine Hausecke. Die Obduktion ergab, dass Klaus während der Fahrt einen Herzinfarkt bekommen hatte. Als Ursache vermutet man den Stress, welchen Klaus als Mitarbeiter in leitender Position in der Firma hatte.

Da Renates Schwiegereltern bereits verstorben waren, das einzige Kind der Beiden mit ihrem Mann im Ausland lebte, alle Verwandte und Bekannte auch von weiter her kamen, war es für uns selbstverständlich, dass wir Renate als Nachbarn jetzt zur Seite standen. Moni, meine Frau lud Renate des öfteren zum Bummeln oder einem gemeinsamen Essen ein. In diesem Jahr war sie auch mit uns im Urlaub und wir verbrachten wirklich angenehme 14 Tage an der See. Ich fühlte mich schon ein bisschen wie der Hahn im Korb, als ich mit zwei so attraktiven Frauen abends durch den Ort schlenderte.

Es war der letzte Tag unseres Urlaubs. Diesen wollten wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Weinlokal ausklingen lassen, bevor wir am nächsten Tag die Heimreise antreten würden. So saßen wir mit Blick auf die See auf der Terrasse des Lokals, als Moni nach dem Essen aufstand und zur Toilette ging um sich etwas frisch zu machen. Renate nutzte die Chance und rückte noch etwas näher an mich heran.

"Deine Frau sieht heute abend wieder richtig sexy aus. Ich denke, du wirst heute nachher noch deinen kleinen Freund bemühen müssen." Meinte Renate, griff mir dabei in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Ich war über dieses Handeln mehr als überrascht, denn so etwas hätte ich von Renate nicht erwartet. War es der Wein oder hatte sie heute nur einfach ihren ganzen Mut zusammen genommen?

"Ich beneide Moni, denn ich hätte auch wieder einmal Lust auf eine schöne Nummer." Sie hatte ihren Rock etwas zurück geschoben und strich sich über ihren Slip, während sie dies sagte. Noch bevor Moni zurück kam, richtete sie ihren Rock und setzte sich in die alte Position.

Auch wenn mich der Gedanke an Sex mit Renate schon sehr gereizt hatte, so habe ich den Vorfall aus dem Urlaub bald verdrängt, alles war wie vorher. Wochen später teilte mir Moni mit, dass sie mit dem Frauenchor welchem sie angehörte, von Freitag bis Sonntag zu einem Freundschaftssingen fahren würde und ich mich selber versorgen müsste. Renate, ebenfalls im Frauenchor würde leider nicht mitfahren, da sie an dem Wochenende Besuch erwarten würde, teilte mir Moni mit.

Als ich kurz nach 16 Uhr von der Arbeit zurück kehrte, erwartete mich Renate bereits. "Ich habe Moni eben noch zum Bus begleitet und soll dir einen Kuss von ihr geben. Wie würdest du es finden, wenn wir beide uns nachher in meinem Garten noch auf ein Glas Wein treffen?" fragte sie. "Keine schlechte Idee" antwortete ich ohne jeglichen Hintergedanken. "Ihr habt ja einen Haustürschlüssel von mir. Komm nachher einfach in den Garten, denn ich höre die Haustürglocke nicht, wenn ich draußen bin." wies mich Renate an.

"Bring das Tablett mit dem Wein aus der Küche mit" rief sie mir zu, als ich gegen halb sechs den Garten betrat. Ich kam aus der Küche zurück in den Garten und mir blieb fast die Luft weg. Da saß Renate mit einem blauen Etwas, dass mehr zeigte als es verbarg. "Ich bin total verspannt. Könntest du mir den Nacken etwas massieren?" fragte sie mich. Aufgewühlt von dem Anblick kam ich ihrem Wunsch nach und knetete ihren Nacken. "Bleib ganz ruhig, keiner kann uns zuschauen." meinte Renate, die meine Nervosität bemerkt hatte.

"Fühl einmal, auch mein Herz pocht vor Lust und Verlangen." Sie holte ihren Busen aus dem Oberteil, nahm meine Hände und führte diese zu ihren prächtigen Brüsten. "Ich möchte nach ungezählten Monaten der Enthaltung endlich wieder einmal Sex haben. Jetzt, hier, heute und mit dir. Bitte sag jetzt nicht nein, ich wäre sehr enttäuscht." Ich streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich schloss die Augen: "In welchem Film bin ich hier gelandet?" dachte ich so bei mir. "Was würde Moni sagen, wenn Sie uns so sehen könnte?" Ich war hin und her gerissen, doch das Verlangen nach dieser Frau war einfach zu groß. Zwischenzeitlich hatte Renate ihren Slip zur Seite geschoben und rieb ihren Kitzler. Ich öffnete die Augen erst wieder als sie fragte: "Gefällt dir meine Pussi? Schau, sie wird schon feucht. Komm, leck meine Spalte, verwöhne mich mit deiner Zunge. Mach sie richtig nass, damit dein Schwanz schön tief eindringen kann."

Ihre vulgäre Aussprache machte mich an, ich war wie Hypnotisiert. Ich wollte nur noch ihren Liebessaft schmecken. So kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihre Pussi. Während ich ihren Kitzler mit der Zunge massierte, schob ich meine Finger in die feuchte Grotte. An ihren kurzen und heftigen atmen konnte ich feststellen, dass Moni diese Behandlung offensichtlich sehr genoss. Immer wieder sagte sie mir, wie sehr ihr dies in den vergangenen Monate gefehlt hat und dass sie hier von gar nicht genug bekommen könnte.

"So jetzt bist du dran. Gib mir deinen Schwanz. Ich werde ihn blasen, bis er groß und hart ist, dann darfst du mich ficken so oft und so lange du möchtest, wegen mir das ganze Wochenende durch. Ich habe viel nachzuholen!" Renate setzte sich auf, öffnete meine Hose und schon hatte sie meinen Lustspender zwischen ihren Lippen. "Wahnsinn wie diese Frau einen Mann oral verwöhnen kann" dachte ich während Renate meine Eichel mit ihrer Zunge polierte. Immer wieder nahm sie meinen kleinen Freund tief in den Mund um daran zu saugen.

Renate vibrierte am ganzen Körper als sie mir sagte: "Los, jetzt will ich dich in mir spüren. Benutze meine heiße Muschi, bis ich nicht mehr kann." Sie beugte sich über den Gartentisch und spreizte ihr Schenkel. "Los mach´ schon, fick´mich endlich du geiler Bock. Jaaa gut, mach´ es mir richtig heftig." Ich stand hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz unablässig in die Muschi, während ich mit beiden Händen ihre Brüste massierte. Immer wieder heizte sie mich mit ihrer obszönen Aussprache an und so nahm ich sie in den verschiedensten Stellungen. Ich nutzte den Stellungswechsel jedes Mal, um eine kleine Verschnaufpause einzulegen, denn Renate wollte ständig hart und schnell gevögelt werden. Jetzt lag sie mit dem Rücken auf dem Gartentisch und jauchzte bei jedem Stoß. Plötzlich merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und das sie Ihren Höhepunkt hatte. "Ooh Gott, ich komme." schrie Renate vor Lust. Ich hielt meinen Schwanz bewegungslos in ihrer Grotte und hoffte, dass uns niemand hört.

"Oh war dass geil" freute sie sich als sich wieder gefangen hatte. "Hoffentlich war dies nicht das letzte Mal mit dir, denn du bist echt gut. Als kleines Dankeschön werde ich dich jetzt mit meinem Mund ebenfalls zum Höhepunkt bringen. Außerdem macht mich der Geschmack von heißem Sperma immer wieder geil."

Sie kniete sich neben mich und befahl mir, sie solange in den Mund zu ficken, bis mir der Saft aus den Lenden schießt. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach, den Moni praktizierte Oralsex nur äußerst selten mit mir, obwohl sie wusste dass ich diesen sehr genoss. Renate dagegen war eine begnadetet Bläserin und so dauerte es nicht sehr lange, bis es in mir aufstieg. "Mach weiter, mir kommt es" stöhnte ich nahezu atemlos.

"Mach spritz´ alles heraus. Ich möchte sehen wie dir der Saft deine Eichel spaltet. Spritz´ mir alles auf die Titten und in den Mund. Ich liebe es vollgespritzt zu werden." jauchzte sie schon wieder sichtlich erregt. Heiß schoss mein Sperma heraus und landete auf ihrem Busen, welchen sie extra angehoben hatte. Die letzten Tropfen saugte sie mit ihren giereigen Lippen aus mir heraus. "Na du geiler Bock, wie gefällt der Anblick deines Spermas auf meinen Titten? Macht es dich nicht schon wieder scharf wenn du zusiehst, wie ich deinen Saft auf meinen Titten verteile?"

"Ja schon, aber ich muss erst neue Kräfte sammeln." gab ich ihr zur Antwort.

Nun, dass wir an diesem Wochenende noch einige Male Sex mit einander hatten, ist doch klar. Als Moni Sonntag abend zurück kam, überraschte sie mich mit der Frage, ob ich denn noch genügend Kraft für sie hätte oder ob ich mich an diesem Wochenende Renate verausgabt hätte?

"Mein Schatz, du brauchst weder rot zu werden noch ein Geständnis abzulegen. Wir Frauen haben auch unsere kleinen Geheimnisse. Renate und ich haben uns natürlich bei unseren gemeinsamen Unternehmungen über Sex unterhalten. Schnell hatte ich begriffen, dass du mit ihr deine Phantasien und Praktiken ausleben kannst, welche ich nicht so gerne mag. Bevor du eventuell fremd gehst um deine Wünsche zu erfüllen, ist es mir lieber, dass du meine Freundin poppst. Du bist einfach in ein abgekartetes Spiel einbezogen worden. Ach ja noch etwas, ich habe heute auch noch einen Wunsch: Ich möchte dir beim Sex mit Renate zuschauen, weil mich zuschauen so aufheizt und ich meinen neu erworbenes Spielzeug testen will. Also geh dich schon einmal frisch machen, denn Renate wird gleich hier sein."

Ich glaube, so ein dummes Gesicht habe ich schon lange nicht mehr gemacht.

 

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