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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Wir wollten uns nur unterhalten

 

Ich erwachte von lautem Reden vor meiner Zimmertür, die Sonne schien aufs Bett und mein Kopf tat weh. Gestern hatte ich mit ein paar Freunden meinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Die Uhr zeigte das es schon Mittag war. "Na toll, ich hätte Ute schon um elf Uhr abholen sollen" ging es mir durch den Kopf.

Langsam kroch ich aus meinem Bett, zog mir flüchtig was über. Vor meinem Zimmer standen meine Eltern und Ute. Ute war meine Freundin, sie war ein Jahr älter wie ich, wir waren schon seit zwei Jahren zusammen. Ich wurde umarmt, mir wurden Geschenke gereicht, aber meine Gedanken schweiften ab. "wo ist die Dusche, das Aspirin, der Kaffee?"...das waren meine Prioritäten.

Mit meinem Kopfschmerzen versuchte ich ein lächeln aufzusetzen, ich bedankte mich, nahm Ute in den Arm und war dann schnell im Bad verschwunden. Das kalte Wasser wirkte wunder, langsam ging es mir besser. Nachdem ich geduscht und was gegessen hatte, kehrten meine "Lebensgeister" zurück. Ute schaute mich ein wenig grimmig an. Ich versuchte sie ein wenig zu beruhigen und sagte,

"Sorry ist gestern ein wenig spät geworden, Karl, Sven und ich sind total versackt" "Ja, ja du und deine Freunde"..."und wer wollte mich um elf Uhr abholen"? fragte Ute sauer. Ich dachte nur "oh nein" sagte aber nichts dazu. "Du weißt doch das wir noch einiges besorgen müssen für die Party heute Abend" konterte Ute weiter. "Ja ja, die werden schon nicht ohne uns anfangen"...sagte ich und musste innerlich grinsen.

Karl, Sven und ich feierten gemeinsam unseren Geburtstag, wir alle hatten im selben Monat Geburtstag. Zusammen hatten wir uns Räumlichkeiten mit einem Grillplatz gemietet.

Ute hatte heute wieder ihren heißen Mini Rock an, was ich erst jetzt realisiert hatte. Ich schaute zu ihr rüber, meine Blicke müssen mehr wie tausend Worte gesagt haben, von Ute kam nur ein kurzes und knappes "jetzt nicht" zurück. Also fuhren wir in die Stadt um unsere restlichen Einkäufe zu tätigen. Auf der Fahrt dachte ich über Ute nach, sicherlich war sie süß, lieb, sah gut aus, aber sexuell spielte sich nicht allzu viel bei uns ab. Immer nur den "Blümchensex" dachte ich weiter, für Neues war Ute überhaupt nicht zu haben, am liebsten hätte sie noch das Licht beim Sex ausgemacht. Vieles hatte ich schon ausprobiert, aber Ute war für nichts zu begeistern. Ich hatte den Eindruck als sei Sex für sie eine nötiges Übel. Dennoch liebte ich diese Frau ich verwarf meine Gedanken wieder.

Wir brachten unsere Einkäufe zu den Räumlichkeiten, Karl und Sven waren auch schon da, na ja mehr oder weniger. Die beiden sahen aus wie der Tod persönlich. Ich dachte "na ja dagegen geht es mir ja richtig super" und musste lachen.

"Na ihr beiden, alles frisch"? fragte ich die beiden "Frag lieber nicht" gaben sie mir mit müder Stimme zu verstehen "Wir wollten eben die restlichen Sachen vorbei bringen und mit aufbauen helfen" sagte ich weiter. Es dauerte nicht all zu lang und wir hatten soweit alles fertig. "Ok, das wäre wohl alles" sagte Sven. Wir machten uns gemeinsam wieder auf den Weg nach hause.

Der Abend kam und wir fuhren mit dem Taxi, holten noch Sven und Karl ab. Kaum angekommen waren auch schon die ersten Gäste eingetroffen.

Die Feier war ein voller Erfolg, nur gab es immer wieder Leute die mir nicht bekannt waren, sie mussten wohl Freunde von Sven oder Karl sein. Es war gegen 00:00 Uhr als Ute mich fragte wie lange ich noch bleiben wolle. Ich entgegnete, dass ich wohl noch einige Zeit bleiben wollte, zumindest bis die meisten der Gäste gegangen waren. Ute rollte mit den Augen und wollte gerade was sagen, als mich eine Frau ansprach "Hi, du musst Markus sein, Sven hat mir schon viel von dir erzählt"... Völlig verdutzt, schaute ich sie an, eine bildhübsche Frau stand vor mir, gelockte schulterlange braune Haare, braune Augen, schlank, mit langen Beinen, die nicht zu enden schienen. Immer noch hielt sie mir ihre Hand entgegen. Ich hob langsam meine Hand, starrte diese Frau an. Wo sich unsere Hände berührten durchlief ein warmer Schauer meinen Körper.

"eh ja"...begann ich unsicher..."und wer bist du"...? ..."Kathy"..."Katharina"...sagte sie, lächelte mich an und drückte mir einen Kuss auf die Wange mit den Worten alles Gute zum Geburtstag.

Ute räusperte sich. Ein wenig peinlich war mir die ganze Situation schon. Ich stellte ihr Ute als meine Freundin vor. Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis Ute anfing mich weg zu ziehen. Ich verabschiedete mich noch von Kathy, sie verschwand auch gleich unter den Leuten "schade" dachte ich..."ich hätte mich gerne noch ein wenig mit ihr unterhalten"...

Jetzt fing Ute an, "was war das denn?" "Was?" fragte ich "Na das mit dieser Kathy" kam es von Ute mit gereizter Stimme zurück. "Was habe ich denn gemacht?" fragte ich mit ruhiger Stimme. "Die fängt an dich vor meinen Augen abzuknutschen und deine Blicke" konterte Ute sofort. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte "lass bitte gut sein, ich möchte mich nicht streiten". Aber Ute war nicht zu beruhigen "kommst du jetzt mit nach Hause, wenn nicht fahr ich allein" sagte sie weiter. "Ich kann noch nicht, es sind schließlich auch meine Gäste die hier sind" versuchte ich ihr erneut zu erklären.

Nichts half, wie ein Kind das seinen Dickkopf durchsetzen will dachte ich nur "dann fahr ich jetzt eben allein nach Hause" waren ihre letzten Worte. Ich versuchte Ute noch zurück zu halten, aber nichts half, sie bestellte sich ein Taxi und war ohne ein weiteres Wort verschwunden.

Sven schien ein wenig von unseren Streit mitbekommen zu haben, er kam auf mich zu und fragte "alles klar bei dir" und reichte mir ein Bier. "Na klar, alles in Ordnung" sagte ich und schüttelte meinen Kopf. "Komm wir mischen uns ein wenig unters Volk" und schon hatte er meinen Arm gegriffen und zog mich hinter sich her.

Langsam kam ich auf andere Gedanken, ich verdrängte meinen Streit mit Ute. Meine gute Stimmung kam langsam wieder, es wurde viel gelacht. Ich war auf den weg zur Toilette als mir Kathy erneut über den Weg lief "Hi, du schon wieder" sagte sie und lächelte mich an. "Trinken wir was zusammen"? fragte sie mich. "Gerne, ich bin sofort wieder da" sagte ich. Auf der Toilette musste ich wieder an Ute denken. War es richtig was ich machte?, aber wir wollten uns ja nur unterhalten mehr nicht.

Wir gingen an die Bar, bestellten uns was zu trinken und Kathy erzählte aus ihrem Leben, woher sie kam, was sie beruflich machte, belanglose Dinge. Dann fragte sie mich "Wollen wir ein wenig tanzen?". "Gerne" sagte ich. Wir tanzten eine ganze Weile zusammen, bis ein langsames Lied lief, ich wollte schon von der Tanzfläche gehen, weil es mir doch ein wenig unangenehm war, so dicht mit ihr zu tanzen. Na ja, mir persönlich nicht, aber ich musste wieder an Ute denken. Kathy zog mich zurück und hatte sofort ihre Arme um mich gelegt. Wieder durchliefen meinen Körper warme Schauer, ich roch ihr Parfum. Ich legte meine Arme um sie und wir tanzten dicht an dicht.

Ich ertappte mich dabei wie meine Hände von ihrem Rücken automatisch tiefer rutschten. Kathy muss gewusst haben was in mir vor geht, sie sagte nur "trau dich". Mir schoss das Blut in den Kopf. Kathy fragte "gehen wir ein wenig raus, ein wenig spazieren hier ist es so heiß drin" Um von der voran gegangenen Situation abzulenken sagte ich nur "ja gerne".

Die Nacht war angenehm warm, wir gingen und unterhielten uns. Als wir an einer Bank vorbei kamen fragte sie, "sollen wir uns ein wenig setzen"? Ohne ein Wort zu erwidern setzten wir uns auf die Bank.

Wir unterhielten uns wieder über alles mögliche. Plötzlich stand Kathy auf, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich war völlig perplex, konnte nicht begreifen wie mir geschah, ich spürte ihre vollen und warmen Lippen auf meinen.

Es war falsch, aber gierig erwiderte ich ihren Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, voller Leidenschaft, ich bekam eine Gänsehaut, merkte wie sich meine Lenden regten, das Blut in meinen Schwanz schoss. Kathy küsste mich weiterhin wild und leidenschaftlich, ihre Hände wanderten über meinen Körper, über meinen Bauch, direkt zwischen meine Beine. Sie begann meinen Schwanz durch meine Jeans zu streicheln.

Dann trennten sich unsere Lippen und sie flüstere mir "schlaf mit mir"..."hier und jetzt"...ins Ohr. Dabei nahm Kathy meine Hand, führte sie an ihren Beinen entlang nach oben, ich spürte an meinen Fingern dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trug. Ich schnappte nach Luft. Was hätte ich für diesen Moment gegeben, mich einfach fallen zu lassen um der Versuchung nach zu geben. Ich konnte es nicht, es war falsch, wieder musste ich an Ute denken.

Langsam schob ich Kathy von meinem Schoss "bitte verstehe, ich kann das nicht" Kathy sagte "ich versteh schon" sie lächelte mich an "komm lass uns zurück gehen". Kurz bevor wir angekommen waren küsste sie mich noch ein letztes mal und sagte "ich hoffe du vergisst mich nicht". Mit diesen Worten war Kathy verschwunden, ich habe sie an diesem Abend nicht wieder gesehen.

Meine Gedanken hämmerten wie wild, was sollte ich Ute sagen, sie würde ausflippen. So beschloss ich ihr von der ganzen Sache nicht zu erzählen. In meiner Fantasie träumte ich oft diesen verbotenen Traum zu Ende, wo Kathy mich fragte "willst du mit mir schlafen, hier und jetzt"...

Die Wochen und Monate vergingen, ich war immer noch mit Ute zusammen. Inzwischen war ich bei der Bundeswehr, 320 km von Ute entfernt. Immer wieder sagten wir, die 15 Monate bekommen wir schon rum. Aber ich hatte nicht den Mut, mit ihr über meinen neu gefassten Entschluss zu sprechen, mir gefiel es recht gut bei der Bundeswehr und ich spielte mit den Gedanken mich zu verpflichten.

Dann kam der Tag, Ute ist mal wieder fast ausgerastet, als ich ihr gesagt habe, dass ich mich für 4 Jahre verpflichten wolle. Ich sagte ihr, wir können uns in Norddeutschland doch zusammen eine Wohnung suchen, was sie aber von vorn herein ablehnte. So blieb uns unsere Wochenendbeziehung die wir führten. Ich hatte mich entschlossen die Unteroffiziers Laufbahn einzuschlagen. Und so kam es wie es kommen musste...

Ich hatte bei dem Unteroffizierslehrgang alle Prüfungen abgelegt und alles bestanden. An diesem Abend, es war ein Donnerstag wollten einige Lehrgangsteilnehmer noch ein wenig feiern gehen. Ich beschloss mich ihnen anzuschließen. Wir gingen in unsere Stammdisco, wo Donnerstags immer alle Mixgetränke fast gratis waren. So kam es das wir alle reichlich tranken. Eine Gruppe von Frauen gesellte sich noch zu uns, es war ein ausgelassener Abend, es wurde viel gelacht.

Dann der nächste Morgen. Ich öffnete langsam die Augen, verwundert schaute ich unter die Zimmerdecke "seit wann hängen in deiner Stube Poster unter der Decke?" schoss es durch meinen Kopf. Meine Blicke schweiften weiter, wo war ich? Das war nicht mein Bett, was war gestern geschehen, ich wusste nichts mehr. Schlagartig schaute ich neben mich, als ich ein leises schnarchen hörte. ..."Oh"... dachte ich was ist gestern passiert?

Vorsichtig beugte ich mich zur Seite um zu schauen wer da neben mir lag. Ich konnte nicht glauben was ich da sah, eine wirklich hässliche Frau lag neben mir, immer noch schlafend. Erschrocken schaute ich unter meine Bettdecke, ich war völlig nackt. "nein das darf nicht wahr sein" dachte ich nur und schaute auf die Uhr die kurz vor fünf Uhr anzeigte.

"Nur kein Lärm machen" war mein nächster Gedanke. So leise ich konnte stieg ich aus dem Bett, suchte meine weit verstreut liegenden Sachen zusammen, ging in den Nebenraum, kleidete mich an. "Nur weg hier...raus" war das nächste was ich dachte. Ich suchte nach dem Ausgang, fand ihn und stand vor der Tür. Die kühle Luft tat mir gut, ich atmete tief durch, jetzt wo ich wieder halbwegs denken konnte kamen meine Gedanken, die anfingen zu kreisen. "was hatte ich gemacht, ich weiß es einfach nicht, wie bin ich dort hin gekommen und wo bin ich überhaupt?"

Nach kurzen suchen hatte ich die Orientierung wieder gefunden, wusste wo ich war. Ich machte mich Richtung Bahnhof auf um nach einem Taxi zu suchen. Wieder in der Kaserne und meiner Stube angekommen ging auch gleich das Gelächter los. "Na eine schöne Nacht verbracht, muss ja hoch hergegangen sein" Ich fragte nur..."ich weiß von nichts, ich hatte einen Filmriss, was war gestern los?"

"Jule hat sich gestern ganz schön an dich ran geschmissen und auf einmal wart ihr verschwunden" "Na klasse, ich weiß wirklich von nichts mehr, einen Filmriss hatte ich noch nie" "Hast du mal in den Spiegel geschaut" fragte einer meiner Stubenkameraden und lachte wieder. "Nein, was ist den" fragte ich zurück "Geh und schau selber" sagte er wieder lachend. Also machte ich mich auf zum nächsten Spiegel und dachte nur "Mist" Diese tolle Jule hatte meinen Hals völlig mit Knutschflecken bedeckt, einmal rund herum. Was sollte ich den jetzt machen dachte ich, heute war Freitag und in paar Stunden ist Wochenende. Wieder in der Stube angekommen fing auch gleich das Gelächter wieder an. "Was willst du denn Ute sagen" fragte einer grinsend.

Nach dem Frühstück kam mir eine Idee um mir erst einmal ein wenig Zeit zu verschaffen. Ich ging zum Telefon und rief Ute an. "Hallo mein Schatz" meldete sich Ute. "Wann kommst du heute nach Hause?" fragte sie weiter. Ich druckste ein wenig rum dann sagte ich "sorry dieses Wochenende wir leider nichts, ich wurde kurzfristig zur Wache eingeteilt". "Na prima, wieder mal"... war von Ute zu hören. "Kannst ja am besten gleich ganz da oben bleiben" kam als nächstes. Ich dachte nur "gut dass du mich jetzt nicht sehen kannst" und mein schlechtes Gewissen kam wieder durch.

So verbrachte ich das Wochenende in der Kaserne, überlegte wie ich Ute das alles beichten sollte. Ich setzte mich hin, fing an ihr einen Brief zu schreiben, wo ich alles versuchte zu erklären, wobei ich selber wusste, dass keine Erklärung mein Verhalten rechtfertigen würde. Lange überlegte ich ob ich den Brief abschicken sollte, wenn ich ihr davon nichts erzählen würde, von wem sollte sie etwas erfahren? Aber ich wollte nicht mit einer schweren Lüge in mir leben, so warf ich den Brief nach langen zögern ein.

Ute habe ich nicht wieder gesehen oder gesprochen. X-mal bin ich bei ihr vorbei gefahren, habe versucht anzurufen...nichts. Sicherlich hatte ich sie mit meiner "Filmrissaktion" verletzt, ihr Vertrauen missbraucht, aber ein letztes Gespräch wollte Ute nicht mit mir führen. Sven und Karl haben sich nur köstlich über die Geschichte amüsiert, wo ich ihnen von "der süßen Jule" erzählte.

So vergingen wieder Monate, ich hatte mich inzwischen für acht Jahre verpflichtet, als mal wieder ein Fest bei Sven anstand. Sven hatte mich zum grillen eingeladen, ich freute mich schon die ganze Woche auf diesen Abend. Am Wochenende bin ich dann auch sehr zeitig zu Sven gefahren um ihn ein wenig bei den Vorbereitungen zu helfen. Ganz beiläufig fragte er mich "weißt du wer heute Abend auch kommt?" Ich sagte "lass mich raten, Ute" "Ne ne" sagte er nur kurz "es soll doch ein gemütlicher Abend werden" und zwinkerte mit einem Auge. "Nein weiß ich nicht, erzähl schon wer kommt" bohrte ich weiter. "Kathy" sagte er kurz. "Kathy?" fragte ich erstaunt mit großen Augen. "Ja Kathy, sie hat in der letzten Zeit immer wieder nach dir gefragt" erzählte er weiter. Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, aber ich freute mich Kathy wieder zu sehen.

Der Abend kam, die ersten Gäste waren da, ich schaute immer wieder auf die Uhr, wann würde Kathy kommen? Ich holte mir gerade was zu trinken als mich von hinten jemand antippte. Automatisch drehte ich mich um, da stand sie vor mir, in einem kurzen Sommerkleid, mit ihren großen braunen Augen schaute sie mich lächelnd an.

"Hi lange nicht gesehen, wie geht's dir" sie beugte sich vor und küsste mich auf die Wange. Sofort kehrten meine Gedanken an unser erstes Treffen zurück. "Ganz gut soweit" antwortete ich ein wenig verlegen.

Den ganzen Abend unterhielten wir uns, wir suchten uns ein wenig abseits einen ruhigeren Platz. Dann fragte Kathy "Na, wo hast du denn Ute gelassen, ist sie schon wieder zu hause?" Ich erzählte ihr was passiert war. Kathy musste lachen "ja, ja wenn man keinen Alkohol verträgt" waren ihre nächsten Worte. Wir unterhielten uns weiter, lachten viel, die Stunden verflogen.

Fast alle Gäste waren schon gegangen, als Kathy mich fragte "Es ist schon spät, ich glaube ich mache mich auch langsam mal auf den Weg, begleitest du mich noch ein Stück?" mit einem lächeln, was mir sogleich wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Und so verließen wir zusammen das Fest. Wir schlenderten dicht an dicht die Straße entlang, ich spürte Kathy Hand an meiner, wie sie vorsichtig nach ihr griff. So schlenderten wir Hand in Hand weiter. Mein Herz schlug bis zu Hals.

"Komm lass und die Abkürzung über die Sportanlage nehmen" sagte Kathy und zog mich fast willenlos hinter sich her. Wir kamen an einer Tischtennisplatte vorbei, Kathy lehnte sich an und zog mich zu sich. Sie schaute mir in Augen, lächelte mich an, legte ihre Hände um mich. Kathy zog meinen Kopf zu sich, dann wieder dieses wahnsinnige Gefühl, als ihre Lippen die meinen berührten. Zärtlich küssten wir uns, ich streichelte durch ihr Haar. Kathy zog mich jetzt noch dichter an sich, ihre Hände drücken auf meinen Po. Sie spreizte ein wenig ihr Beine und ich rutsche zwischen ihre heißen Schenkel. Mein Schwanz begann zu wachsen, Kathy's eh schon kurzes Kleid war noch ein wenig nach oben gerutscht. Deutlich konnte ich ihren weißen Slip sehen den sie trug.

Kathy drückte mich ein Stück weg, setzte sich auf die Tischtennisplatte, beugte sich ein wenig nach hinten, abgestützt auf einen Arm. Mit der anderen Hand fing Kathy an über ihren Slip zu reiben, ihr Mittelfinger teilte ihre Schamlippen "gefällt dir das?" fragte Kathy mich. Ohne ein Wort zu sagen ging ich auf Kathy zu, ich streichelte über ihre Schenkel, langsam nach oben, bis meine Finger auf ihrem Slip lagen, zärtlich ließ ich meine Fingerspitzen darüber gleiten. Kathy legte den Kopf zurück und stöhnte leise auf. "Zieh mir meinen Slip aus" waren ihre nächsten Worte. Völlig in Gedanken versunken konnte ich immer noch nicht glauben was hier gerade passierte. Meine Hände erfassten ihren Slip seitlich, langsam zog ich ihn herunter. Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen dass ihre Muschi blank rasiert war.

Kathy richtete sich ein wenig auf strich über meinen Schwanz, der in meiner Hose drückte und ließ sich wieder zurück fallen. Meine Hände wanderten wieder nach oben, ihrer heißen Muschi entgegen. Meine Fingerspitzen streichelten über ihren kahlen Venushügel, langsam ließ ich meine Finger tiefer gleiten, berührte ihre Schamlippen. Ich drückte meinen Finger mit leichten Druck zwischen ihre Schamlippen, meine Fingerspitze drang in ihre Muschi ein. In diesem Moment zog Kathy geschickt ihr Becken zurück, so dass ich nur für einen kurzen Moment ihre Nässe und Hitze an meinen Finger spürte. Sie drückte mich ein wenig zurück und sagte "ich möchte dass du mir ein wenig zusiehst". Ich war so geil und heiß, am liebsten hätte ich meinen Schwanz genommen und ihn in ihrer Muschi versenkt.

Kathy stellte sich kurz hin, zog ihr Sommerkleid aus und legte sich wieder in ihre Position. Noch weiter hatte sie ihre Beine jetzt gespreizt. Kathy fing an Ihre Brüste zu streicheln, immer wieder spielte sie an ihren Brustwarzen. Langsam wanderten ihre Hände tiefer, mit einer Hand zog geschickt ihre Schamlippen auseinander, ihr Kitzler und ihr Muschi Eingang schimmerten feucht im Dunkeln. Kathy streichelte ihren Kitzler, hin und wieder verschwand ein Finger in ihrer Muschi. Kathy Stöhnen wurde jetzt lauter, ihr Atem wurde schneller.

Immer konnte ich noch nicht glauben was hier vor meinen Augen passierte...

"Los hol deinen Schwanz raus und reibe ihn" sagte Kathy zu mir. Ich öffnete mit zitternden Händen meine Hose, zog sie samt meines Slips bis zu den Knöcheln herunter. Mein Schwanz ragte steil nach oben. "Oh wie schön, ein rasierter Mann" sagte sie und lächelte. "Komm näher" forderte Kathy mich auf. Ich stellte mich also zwischen ihre Schenkel, fing an meinen Schwanz zu reiben. Kathy stöhne wieder auf, wie wild ließ sie ihre Finger über ihre Muschi gleiten. Immer wenn ihre Finger in ihre Muschi eindrangen konnte ich ein schmatzendes Geräusch hören.

Kathy Atem wurde immer schneller, sie hatte ihre Lippen zusammengepresst und stöhnte immer wilder auf. Gebannt schaute sie mir auf meinen Schwanz den ich wichsend vor ihrer Muschi rieb. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Fast keuchend sagte Kathy zu mir "reib mit deiner Schwanzspitze meinen Kitzler". Ich ging noch ein wenig näher, drückte ihr meine heiße Eichel auf ihren Kitzler. Kathy stöhnte laut auf, streichelte jetzt wieder ihre Brustwarzen, die sich hart aufgerichtet hatten. Ich rieb meine Eichel weiter an ihrem Kitzler, Kathy atmete immer schneller, hechelte, deutlich spürte ich wie die ersten Schauer sie durchliefen. Kathy hob und senkte ihr Becken mit einem lauten..."jaaa"..."gleich kommt es mir"...

Das alles machte mich so geil, das ich spürte wie meine Säfte anfingen zu steigen. Immer noch rieb ich meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Dann schrie Kathy auf..."oh jaa"..."jetzt"... Kathy Orgasmus muss gewaltig gewesen sein, ihr ganzer Körper bebte, sie schrie ihre Lust laut raus. Immer noch keuchend und stöhnend griff sie nach meinen Schwanz und drückte mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre Muschi. Diese plötzliche Hitze ließen mich fast ohnmächtig werden, ich hatte ein Gefühl als würde meinen Schwanz brennen, so heiß war ihre Muschi. Kathy drückte mir in wilden Stößen ihr Becken entgegen. Ich erwiderte wild ihre Stöße. "Ich will deinen Schwanz abspritzen sehen" keuchte Kathy. Ich konnte nicht mehr, meine Säfte würden gleich aus meinen Schwanz spritzen. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Kathy hatte ihre Schamlippen weit mit ihren Fingern gespreizt, keuchte "ja, kommt spritz meine Muschi und meinen Kitzler voll". Mein Schwanz fing an zu zucken und stoßweise meinen Saft zu verspritzen. Immer neue Schübe entluden sich über ihre Muschi. Wie wild rieb ich meinen Schwanz. Bei jeder Ladung stöhnte Kathy laut auf.

Nachdem ich alles Abgespritzt hatte, fing Kathy an meinen Saft auf ihrer Muschi zu verreiben. Ich konnte sehen wie mein Saft von ihrer Muschi tropfte, aus ihrem Fötzchen lief. Nach einer Weile nahm Kathy ihren Slip, wischte ihre Muschi ein wenig sauber und zog ihr Kleid wieder an.

"Na" fragte sie mich "wie hat dir das gefallen" Mit zitternden Beinen hatte ich mich inzwischen neben sie gesetzt. "geil, einfach nur geil" konnte ich nur antworten. "Wenn du möchtest können wir das jeder Zeit wiederholen" sagte Kathy weiter und drückte mir einen Kuss auf. Einige Zeit lagen wir uns noch in den Armen und küssten uns voller Leidenschaft. Dann brachte ich sie nach Hause. Gerne wäre ich noch mit zu ihr gegangen, aber auch sie wohnte noch bei ihren Eltern. So verabschiedeten wir uns und verabredeten uns für den nächsten Tag.

Am nächsten Tag holte ich wie besprochen Kathy zu Hause ab, sie wartete schon vor dem Hauseingang. Kathy hatte wieder eines ihrer heißen Sommerkleider an. Sie stieg in mein Auto, küsste mich und fragte "Na ausgeschlafen?" ?"Worauf ich sie anlächelte und sagte "Na ja, mehr oder minder". "Was machen wir heute" fragte Kathy mich Ich deutete auf den Rücksitz, wo ein Korb stand und sagte zu ihr "Ich dachte wir suchen uns eine gemütliches und einsames Plätzchen für ein kleines Picknick" "Oh wie schön" meinte Kathy. Wir fuhren zu einem nahe gelegenen Wald, mein Auto stellte ich auf einer Wiese ab. So gingen wir mit Korb und Decke durch das hohe Gras und suchten nach einer geeigneten Stelle für unser Picknick.

"Hier ist es schön" sagte Kathy. Abseits von Weg breiteten wir unsere Decke im Gras aus. Wir legten uns auf die Decke, küssen uns, ich merkte wie sich meine Lenden wieder anfingen zu spannen, Kathy heißen Küsse, die Erinnerung an gestern Nacht, ließ das Blut in meinen Schwanz steigen. Kathy und ich legten uns auf den Rücken, schauten in die Wolken, sahen wie sich einige Wolkentürme aufbauten. "Na hoffentlich fällt unser Picknick nicht in Wasser" sagte ich. "Ach was" sagte Kathy, "wird schon nicht".

Dann sagte Kathy "schau mal" und schob ihr kurzes Sommerkleid nach oben. Kathy hatte keinen Slip an. Schlagartig stand mein Schwanz die diesem Anblick. Kathy küsste mich und ich spürte ihre Hände, die anfingen meine Hose aufzuknöpfen. Sie kniete sich neben mich, zog meine Hose ein Stück nach unten. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Kathy senkte ihren Kopf und mein Schwanz verschwand tief in ihrem Mund. Ich spüre wie ihre Zunge an meiner Eichel spielte. In langsamen Bewegungen umkreiste ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl. Kathy ließ meinen Schwanz wieder aus ihren Mund gleiten. Schnell hockte sie sich über mich und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Langsam senkte ich ihr Becken, wieder spürte ich die Hitze ihrer Grotte.

Kathy fing an mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller ließ sie ihr Becken über mich kreisen. Diese Frau ritt mich wie der Teufel. Kathy hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Ich spürte das erste kribbeln in meinen Eiern. Plötzlich wurden wir von einem "Hallo"..."ist das ihr Auto dort vorne" unerwartet unterbrochen. Kathy und ich rissen unsere Augen auf. Der Förster stand mit seinem Hund keine 3m hinter uns. Kathy schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Völlig verdutzt gab ich nur ein kurzes "ja" zurück. "Fahren sie ihr Auto dort weg, sie wissen das man dort nicht parken darf". Na klasse dachte ich nur "ich fahr ihn gleich weg" sagte ich. "Nein jetzt sofort" sagte er, immer noch hinter uns stehend. Du alter Spanner dachte ich. Ich richtete mich langsam auf, Kathy ließ sich langsam zur Seite gleiten, so dass der Förster nichts sehen konnte, mein Schwanz stand steil aufgerichtet nach oben, glänzte in der Sonne nass von Kathy ihren Säften. Kathy musste grinsen.

..."Na prima und wie bekomme ich meinen Schwanz jetzt wieder eingepackt?"...dachte ich. Nach einiger Zeit hatte ich alles wieder verstaut, Kathy schaute mir immer noch grinsend dabei zu.

Wir standen auf, meine Beule in der Hose war deutlich zu erkennen, packten unsere Sachen zusammen. Am Auto angekommen stiegen wir ein, mit den Worten von dem Förster "Beim nächsten mal gibt es eine Anzeige"... Wir fuhren los, Kathy fing laut an zu lachen..."was war das denn jetzt?" Auch ich musste jetzt lachen und sagte "frag mich nicht keine Ahnung". An der nächsten Ecke hielt ich an und wir lachen über das gerade erlebte. Kathy zog mich zu sich und küsste mich. Ich sagte "das war dann wohl nichts mit unserem netten Plätzchen" und wieder mussten wir beide lachen.

Wir fuhren weiter durch die Gegend und unterhielten uns. Kathy fragte "sollen wir es an anderer Stelle noch mal probieren?" und lächelte. "Habe nicht dagegen einzuwenden" sagte ich.

Die Sonne war hinter Wolken verschwunden, erste dicke Tropfen klatschten gegen die Scheibe. Wir bogen auf einen abgelegenen Feldweg ein, links und rechst von Büschen umgeben.

"Machen wir es uns im Auto bequem" sagte Kathy und ließ den Beifahrersitz in Liegeposition gleiten. Sie zog ihr Sommerkleid aus und lag jetzt völlig nackt auf meinem Beifahrersitz. Jetzt erst sah ihr ihren makellosen Körper. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf. "komm zieh dich aus und komm zu mir" neckte sie mich.

Mittlerweile prasselte der Regen auf das Auto. Sie Scheiben fingen an zu beschlagen. Schnell zog ich mich aus und rutschte zu Kathy auf den Beifahrersitz.

Mit den Worten: "Na dann wollen wir mal da weiter machen wo wir aufgehört haben" hockte sich Kathy wieder über mich und ließ erneut meinen Schwanz in ihre nasse und heiße Grotte gleiten. Wieder fing Kathy an mich wie wild zu reiten und laut zu stöhnen. Kurze Zeit später spannte sich mein Schwanz noch mehr, die Säfte fingen wieder an zu steigen. Kathy schien das auch zu spüren. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten "Was hast du fragte ich" "komm mit" sagte Kathy .

Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und stieg aus. Etwas verwundert folgte ich ihr. Dicke lauwarme Tropfen prasselten auf meine Haut. Kathy zog mich hinter sich her. Sie ging zur Motorhaube setzte sich, lehnte sich nach hinten und drückte mir ihr Becken entgegen. Sofort griff sie wieder nach meinem Schwanz, schob ihn in ihre Muschi. Laut stöhnte Kathy auf. Ihre Beine umklammerten mich.

War das ein Gefühl, mein Schwanz in Kathy heißer Grotte und den prasselnden Regen auf der Haut zu spüren "komm stoß mich fester" stöhnte Kathy. Ich stieß so fest ich konnte, massierte ihre Brüste. Kathy stöhnen wurde immer lauter, an meinem Schwanz spürte ich wie sich ihre Muschi immer wieder zusammen zog.

"Mir kommt es gleich" schrie Kathy. Dann überkam sie der Orgasmus, und ihr Becken drückte sich mir in wilden Zuckungen entgegen. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten, unter lautem Stöhnen begann mein Schwanz tief in ihrer heißen Grotte zu spritzen. Außer Atem, völlig nass ließen wir uns auf die warme Motorhaube sinken. Beide hatten wir die Augen geschlossen, deutlich konnte ich Kathy schnellen Puls spüren.

Wir kuschelten uns im Auto zusammen in die Decke, streichelten uns küssten uns immer wieder. Wieder verflog die Zeit, es wurde schon dunkel und wir standen immer noch auf diesem Feldweg. Kathy fragte mich wann ich wieder los müsste, Sven hatte ihr erzählt dass ich bei der Bundeswehr bin "morgen Abend" sagte ich ein wenig traurig. "Ich hoffe ich sehe dich nächstes Wochenende wieder" sagte Kathy. Ich überlegt kurz und sagte, "ich versuche ein paar Tage Urlaub zu bekommen"..."das wäre schön wenn das klappen würde"...antwortete Kathy. Und wir kuschelten uns wieder in unsere Decke.

Geschafft dachte ich als ich bei unserem Spieß aus dem Geschäftszimmer kam, in meinen Händen hielt ich meinen Urlaubsschein. Ich wollte nur noch eins, so schnell wie möglich nach Hause. Eilig packte ich meine Sachen und rannte zu meinem Auto und dachte hoffentlich ist nicht wieder soviel auf der Autobahn los.

Völlig in Gedanken fuhr ich also los. So kam es wie es kommen musste, ich wurde von einem hellen Blitz aus meinen Träumen gerissen. ..."Was war das"... fragte ich mich noch, ein paar Meter weiter wusste ich es. Ich wurde von der Polizei raus gewunken und dachte nur "ja super"...

Ich hielt an, kurbelte meine Scheibe runter und der Polizist begrüßte mich mit einem "Herzlichen Glückwunsch junger Mann"... ..."was will er denn jetzt?" dachte ich und fragte nach. "Na ja, mit dem herzlichen Glückwunsch möchte ich ihnen zur Tageshöchstgeschwindigkeit gratulieren" "Mist, wie schnell war ich denn" fragte ich vorsichtig nach. "über hundert in einer fünfziger Zone"... sagte er weiter.

Na klasse dachte ich nur und reichte ihn meine Papiere. Er verschwand lachend um sich seine Notizen zu machen. Mein Urlaub fängt ja gut an dachte ich nur. Auf einer langen geraden Straße, mitten im Niemandsland, kein Haus weit und breit und eine fünfziger Zone...ich ärgerte mich über meine Blödheit. Nach einer Weile bekam ich meine Papiere wieder, der Polizist wünschte mir eine gute Weiterfahrt, nur ein wenig langsamer und das ich demnächst Post zu erwarten hätte.

Zuhause angekommen schmiss ich nur meine Tasche in die Ecke, wollte gerade wieder los, als meine Mutter fragte..."bleibst du noch zum Essen?" "Nein danke, ich hab keinen Hunger, ich will Kathy noch abholen"...sagte ich.

"Kathy, wer ist Kathy?" fragte meine Mutter neugierig. "Meine neue Freundin Katharina" antworte ich kurz . "Kommt doch gleich mal auf eine Stunde vorbei, dann könnt ihr was essen und wir können sie kennen lernen" sagte meine Mutter weiter. "Ok, ich werde fragen ob sie Lust hat, wenn wir in der nächsten Stunde nicht hier sind, werden wir wohl nicht mehr kommen" sagte ich.

Ich holte Kathy wieder von zu Hause ab. Sie begrüßte mich mit einem "Hallo mein Schatz" und einem langen heißen Kuss. Ich fragte Kathy also ob wir zu mir nach hause fahren wollen, etwas essen. "Ja gerne, dann kann ich auch deine Eltern kennen lernen" sagte sie.

Also fuhren wir zurück nach mir nach hause. Dieses Luder hatte eine knall enge Hot Pans an, was ihre langen Beine richtig hervorhob. Ihr Top was sie dazu trug rundete das Bild ab. Zuhause angekommen stellte ich Kathy meinen Eltern vor und zu viert setzten wir uns in den Garten, aßen und erzählten zusammen. Nach dem Essen bleiben Kathy und ich noch im Garten sitzen, genossen den warmen Sommerwind. Kathy beugte sich zu mir rüber und hauchte mir ein..."Ich liebe Dich mein Schatz" ins Ohr. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und flüsterte ihr ein "Ich liebe dich auch" zurück.

Kathy fragte mich "sag mal haben deine Eltern was dagegen wenn ich heute bei dir übernachte?" "Ich denke mal nicht, was sollen sie dagegen haben" entgegnete ich und wieder küsste Kathy mich.

Wir blieben noch einige Zeit im Garten, ich erzählte ihr von meinem Missgeschick mit der Polizei heute Nachmittag. "Na super wo warst du wieder mit deinen Gedanken" kam es lächelnd über ihre Lippen. Dann beugte Kathy sich wieder zu mir und flüsterte mir ins Ohr "hast wohl wieder an meine heiße Muschi gedacht was?" und ich spürte wie ihre Zunge über mein Ohr glitt "bist du nicht schon schrecklich müde?" fragte sie mich und zwinkerte mir zu. "Und wie"...antwortete ich.

Wir standen auf und ich sagte meinen Eltern dass ich müde vom Dienst und der Fahrt sei. Mit einem "dann schlaft mal gut" verabschiedeten sie uns und wir verschwanden in mein Zimmer.

Als die Tür hinter mir zuging, zog Kathy mich wieder in ihre Arme und küsste mich wild. Sie drückte mich auf mein Bett und stand in kürzester Zeit nackt vor mir und fing auch gleich mir die Sachen vom Leib zu reißen. Kathy nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi mit den Worten, "fühl mal wie heiß und nass sie ist"..

Ich lag auf dem Bett und Kathy hockte sich über mich "bitte leck meine Muschi" bettelte sie. Langsam drückte sie sich mir entgegen. Meine Zunge berührte ihren Kitzler, Kathy stöhnte leise auf. Sie presste ihre Lippen zusammen, hatte ihre Augen geschlossen. Sie musste ja leise, konnte ihren Gefühlen ja nicht freien Lauf lassen. Meine Eltern saßen ja nebenan.

Ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander, ihre Klitoris war hart wie ein Kirschkern. In rhythmischen Bewegungen ließ sie ihr Becken über mein Gesicht kreisen. Mein Bett fing laut an zu quietschen...

Beide hielten wir inne, schauten uns mit großen Augen an mussten beide grinsen "Warte mal" sagte ich zu Kathy die schwer atmend von mir runter stieg. Ich stand auf, nahm meine Matratze aus meinem Bett und legte sie auf den Boden.

Sofort legte ich mich wieder auf die Matratze. Kathy stand noch, langsam kam sie in kreisenden Bewegungen mit ihrer Muschi tiefer. Breitbeinig hockte sie sich wieder über mich "bitte mach weiter"..."deine Zungenspiele sind so geil" sagte Kathy.

Ich ließ mich nicht länger bitten. Meine Zunge spielte wieder mit ihrem Kitzler und ihrer Pforte. Kathy zog mir mein Kissen unter dem Kopf weg und presste es sich vors Gesicht und stöhnte hinein.

Wenig später stand Kathy auf und sagte "komm und fick mich"..."fick mich richtig hart durch" Kathy schob mich ein wenig zur Seite und kniete sich mit gespreizten Beinen weit nach unten gebückt hin. Ihre Hände hatten hatten die Schamlippen weit auseinander gezogen. ..."na komm steck mir deinen harten Schwanz in meine geile Fotze"... forderte sie mich auf.

Ich kniete mich hinter Kathy und kam mit meinen Schwanz langsam näher. Dann rieb ich meinen Schwanz über ihre Muschi, spielte an ihrem Kitzler. Kathy hatte ihr Gesicht wieder ins Kissen gedrückt und stöhnte auf.

Dann schob ich nur meine Eichelspitze in Ihre nasse und heiße Muschi. Ich bewegte mich nur mit meiner Spitze in Ihr, Kathy Stöhnen wurde immer wilder. Unerwartet schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Kathy stöhnte so laut auf, das ich befürchtete meine Eltern könnten sie hören.

Ich fing an mich langsam in ihr zu bewegen, ließ meinen Schwanz in voller Länge in sie rein und wieder raus gleiten. Immer fester und leidenschaftlicher wurden meine Stöße. Ich hatte Mühe mein Stöhnen zu unterdrücken. Kathy hörte ich wimmern... mehr konnte ich nicht verstehen. Wieder spürte ich dieses geile Gefühl ihrer zuckenden Muschi an meinen Schwanz. Kathy wimmerte immer noch. Sie hob ihren Kopf und feuerte mich an..."na komm, spritz ab"... Ich schloss meine Augen und ließ mich fallen, spürte wie ich alles in mir zusammenzog mein Körper von Schauern der Lust durchflutet wurde. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer nassen Grotte als er anfing zu spritzen, die Schübe meines zuckenden Schwanzes wollten kein Ende nehmen. Mein Herz raste, ich konnte jeden Schlag bis in meinen Schläfen spüren. Blitze zuckten vor meinen geschlossenen Augen... Ermattet ließen wir uns nach vorne fallen. Mein Schwanz glitt aus ihrer Muschi und ein riesiger Schwall meines Samens ergoss sich aus ihrer Muschi. Außer Atmen lagen wir uns in den Armen, küssten uns zärtlich. Diese Frau ist der Wahnsinn dachte ich nur.

In unserer ersten gemeinsamen Nacht konnten wir kaum von einander lassen, immer wieder liebten wir uns. Erst spät in der Nacht schliefen wir eng umschlungen ein. Am nächsten Tag erwachten wir erst gegen Mittag. Langsam standen wir auf, zogen uns was über und schlenderten zur Küche um einen Kaffee zu trinken.

Mein Vater begrüßte uns mit den Worten "na ihr Schlafmützen auch schon auf?" "musst ja gestern Abend sehr müde gewesen sein" und kniff mir ein Auge zu. "Oh Mist" dachte ich nur "hat er was gehört?" und ich wurde leicht rot.

Kathy trank ihren Kaffee aus und verschwand mit den Worten "Ich gehe mal schnell duschen". Mein Vater fragte "und was habt ihr heute noch vor?" "Ich weiß noch nicht genau Kathy wollte gleich noch in die Stadt, danach vielleicht zum schwimmen oder so".

Kathy kam aus dem Bad und ich suchte meine Sachen zusammen und ging dann zum duschen. Kurze zeit später war ich dann auch wieder bei meinen Eltern und Kathy in der Küche, ich tank noch einen Kaffee, dann machten wir uns auf den Weg.

Kathy wollte noch in die Stadt, ein paar neue Klamotten kaufen. Ich hasse einkaufen und dann noch bei dem Wetter, es war eh so heiß und dann noch die stickigen Kaufhäuser. Aber gut machen wir das Beste daraus dachte ich nur. Kathy schlenderte durch die Kaufhäuser und probierte viele Sachen an.

Nach einer ganzen Weile zog sie einen Schwarzen sehr kurzen Rock von einem Kleiderständer "wie gefällt er dir?" fragte sie mich. "Gut, gut" sagte ich ein wenig gelangweilt. "Komm mit, ich möchte ihn eben anprobieren" sagte sie zu mir und zog mich hinter sich her. Kathy verschwand in der Umkleidekabine. Kurze Zeit später kam sie heraus und fragte "wie sieht der aus?" "Wow" kam es über meine Lippen, "heiß, wirklich sehr heiß".

Kathy verschwand in der Umkleide, wo sie nach kurzer Zeit mit den Worten "kannst du mir mal eben helfen?" meldete. Nichts ahnend steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang, was ich da sah verschlug mir meinen Atem. Kathy hatte ihren Slip ausgezogen, hatte einen Fuß auf den Hocker in der Kabine gestellt und rieb mit ihrer Hand zwischen ihren Schamlippen. Sie zog mich in die Kabine. Kathy zog mich zu sich, küsste mich fingerte an meiner Hose, bis sie sie geöffnet hatte. Sie zog mir die Hose ein wenig herunter, kniete sich hin und gierig hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen. Wild ließ sie ihre Lippen über meinen harten Schwanz gleiten.

Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drückte mich zum Hocker, ich setzte mich. Kaum das ich gesessen habe, setzt sich Kathy mit weit gespreizten Beinen über mich, fasst nach meinen Schwanz und schiebt in sich in ihre heiße Muschi. Ich konnte noch so gerade mein Stöhnen beim Eindringen unterdrücken. Kathy fing an mich wie verrückt zu reiten, sie schaute mir in die Augen, lächelte. Am liebsten hätte ich laut gestöhnt, ich dachte nur..."na hoffentlich kommt jetzt nicht wieder der Förster "...;-)

Kathy legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte "sag mir wenn es dir kommt" und küsste mich leidenschaftlich. So wild wie Kathy mich ritt, dauerte es nicht lang bis ich ihr leise zuraunte "oh ja, mir kommt es". Schnell ließ Kathy meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen. Meine Säfte kochten, ich hätte am liebsten laut geschrien. Kathy's Zunge umkreiste unaufhörlich meine Eichel und ich spritze ihr meinen ganzen Saft tief in ihren Mund, was Kathy zu gefallen schien, sie saugte den letzten Tropfen aus meinen Schwanz.

Mein Körper zitterte wie wild, fast wäre ich vom Hocker gekippt, Kathy musste lachen "alles klar bei dir frage sie mit einem Lächeln"... ..."ja und wie"...konnte ich nur antworten. Ich schaute in den Spiegel, dicke Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Ich wischte sie weg, zog mich wieder an.

Dann können wir ja jetzt zur Kasse sagte Kathy zu mir. An der Kasse angekommen schaute mich die Kassiererin mit großen Augen an "alles klar bei ihnen?" fragte sie. "ja, ja, das heiße Wetter macht mir ein wenig zu schaffen"...sagte ich zu ihr und musste innerlich grinsen. Kathy musste lachen... Schnell verließen wir das Kaufhaus. Meine Beine zitterten wie wild, wie nach einem Marathon "komm wir gehen ein Eis essen" sagte ich zu Kathy. Wir gingen zu einem Eiscafé und setzten uns.

Einige Zeit blieben wir dort sitzen bis Kathy mit einmal fragte "du sag mal, wie stellst du dir eigentlich unsere Zukunft vor?" Etwas erstaunt über die Frage antwortete ich "in wie fern, was meinst du?".

"Naja" sagte Kathy "ich meine du wirst die ganze Woche über nicht da sein und wenn du mal Wache am Wochenende hast, dann würde ich dich zwei Wochen nicht sehen". "Ich möchte nicht nur eine Wochenendbeziehung mit dir führen" sagte Kathy zu mir. "Mit einer Versetzung hier in die Gegend sieht es schlecht aus, wenn dann müsstest du mit hoch ziehen" versuchte ich vorsichtig zu erklären. "Das wäre kein Problem" sagte Kathy weiter "ich würde mir dort einen Job suchen und wäre dann in deiner Nähe sagte Kathy weiter, zog mich an sich und küsste mich. "Es wäre schön wenn ich dich an meiner Seite hätte"... gab ich ihr zu verstehen.

Mein Urlaub verging wie im Fluge. Immer wieder hatte Kathy neue Ideen für neue raffinierte Liebesspiele parat. Ihr konnte es nicht ausgefallen genug sein. Am letzten Tag übernachtete Kathy wieder bei mir, in dieser Nacht sprachen wir noch lange zusammen. Ich sollte mir im Vorfeld schon einmal Wohnungen anschauen. Ich versprach ihr mich um alles zu kümmern. Früh morgens brachte ich Kathy nach hause, heiß und innig küsste sie mich zum Abschied.

So vergingen die Tage immer wieder schaute ich die Wohnungsanzeigen durch. Aber nichts Geeignetes war zu finden. Dann eines Tages las ich eine Anzeige "Wohnung mietfrei gegen Haushaltstätigkeit zu vergeben". Neugierig wählte ich die Nummer. Eine Frauenstimme meldete sich freundlich am anderen Ende. Ich fragte was es mit der Anzeige auf sich hatte. Die Frau am anderen Ende erklärte mir, das ihr Mann eine Firma hätte, sie dort jeden Tag für ca. 4 Stunden aushelfen würde. Da sie aber Zwillinge im alter von drei Jahren hatte, suchte sie für diese Zeit eine Haushaltshilfe, die auch das Mittagessen vorbereitete, im Gegenzug sollten wir die Wohnung mietfrei bekommen. Das hört sich ja gut an dachte ich und fragte ob ich mir die Wohnung mal anschauen könne. Kein Problem sagte die Stimme am anderen Ende. So verabredeten wir einen Termin zur Besichtigung.

Nach Dienstschluss machte ich mich auf den Weg um mir die Wohnung anzusehen. Eine wirklich hübsche Frau so um die 35, schlank, mit wilder blonder Löwenmähne, blauen Augen öffnete mir die Tür. Ich stellte mich kurz vor. Na dann kommen sie mal rein und sie schaute mich von oben bis unten an. Ihre Blicke zogen mich förmlich aus. Sie führte mich durch die Wohnung. Die Wohnung war ein Traum, 4 große Zimmer, alles hell eingerichtet, voll möbliert, alles neu renoviert. Dann fragte mich die Frau etwas verwundert..."wollen sie als Haushaltshilfe arbeiten?" und lächelte mich an. "Nein, nein wenn dann meine Freundin, aber das muss ich gleich noch abklären". Ich erklärte ihr unsere Lage.

Sie bot mir an von ihrem Telefon an, meine Freundin direkt anzurufen um nachzufragen. Ich freute mich über ihr Angebot und rief Kathy an. "Hallo mein Schatz, wie geht es dir"? meldete sich Kathy. Ich erklärte ihr kurz worum es ging. "Ok, wann soll ich hochkommen?" fragte sie. "Möglichst schnell" sagte ich, das ist eine super Sache" Kathy sagte "ok, ich komme übermorgen hoch, ich hoffe das reicht noch?" Ich fragte nach und sie gab mir zu verstehen dass es in Ordnung sei. Gut sagte ich zu Kathy, ich melde mich nachher noch mal bis gleich mein Schatz, dann legte ich auf

Dann stellte sie sich mit ihren Vornamen vor, sagte das sie Romy hieß, mit dem Zusatz, sich mit Nachnamen anzureden sei doch zu förmlich. Wir verabredeten noch den Termin für unser zweites Treffen, zusammen mit Kathy in zwei Tagen.

An diesem Tag holte ich Kathy vom Bahnhof ab, die Begrüßung war wieder voller Leidenschaft "ich habe dich so vermisst"...hauchte Kathy in mein Ohr "du hast mir auch sehr gefehlt mein Schatz"...flüsterte ich zurück. Wir fuhren zu den Treffen. Romy stellte sich kurz vor und zeigte Kathy die Wohnung und erklärte die Aufgaben die Kathy zu tun hätte. Die beiden schienen sich auf Anhieb gut zu verstehen. Romy fragte uns ob sie uns einen Kaffee machen dürfte. ..."gerne"...sagten wir fast gleichzeitig.

So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile mit Romy. Kathy gab ihr zu verstehen, dass es sie freuen würde, wenn sie die Anstellung bekommen würde. Romy sagte nur "ab wann können sie anfangen?" Kathy umarmte mich vor Freude und drückte mir einen Kuss auf. Kathy sagte das sie noch einiges zu Hause regeln müsse, aber so in einer Woche gab sie Romy zu verstehen "großartig" sagte Romy.

Am Wochenende packten wir unsere Sachen, mieteten uns einen Transporter und brachten unsere Sachen in unsere Wohnung. Hennes, der Mann von Romy half uns beim Ausladen, auch er war sehr nett. Abends luden uns Romy und Hennes zum Essen ein. Es wurde ein gemütlicher Abend, viel wurde erzählt, doch immer wieder spürte ich Romys Blicke auf mir. Auch Kathy schien es zu bemerken, sie schaute auf mich, dann wieder zu Romy und lächelte mich an. Bis spät in die Nacht unterhielten wir uns.

Kathy sagte "es war ein Anstrengender Tag ich denke mal wir gehen schlafen" und schaute mir tief in die Augen. Ich kannte Kathy Blick und wusste was sie wollte. So verabschiedeten wir uns und gingen in unsere erste gemeinsame Wohnung. In der Wohnung angekommen umarmte mich Kathy und sagte..."ich kann das alles immer noch nicht glauben" sagte Kathy. "Ich auch nicht" erwiderte ich.

"Na Romy scheint dich ja ganz schön heiß zu finden" erzählte Kathy weiter. Mir schoss ein wenig das Blut in den Kopf und ich sagte "wie kommst du denn da drauf? Hast du nicht ihre Blicke gesehen und schlecht aussehen tut sich nicht oder?" fragte mich Kathy. "Naja" begann ich zu stammeln. "Was naja?" bohrte Kathy weiter und lächelte. "Ja, sie hat auch eine nette Figur, sieht auch ganz gut aus, aber du gefällst mir besser" gab ich Kathy zu verstehen. "Es muss dir doch nicht peinlich sein darüber zu reden" mit diesen Worten zog mich Kathy Richtung Schlafzimmer.

Langsam zogen wir uns aus, ließen uns in unser neues Bett sinken. Dann hörte ich wieder Kathy Stimme "komm und schlaf mit mir, ich möchte dich spüren" mit diesen Worten zog sie mich zwischen ihre heißen Schenkel. Die Nacht war himmlisch, endlich allein, keiner konnte uns stören, endlich brauchten wir keine Rücksicht mehr zu nehmen.

Die Wochen vergingen, Kathy und Romy verstanden sich prächtig, sie lagen auf einer Wellenlänge. "Ich bin dann mal weg bis nachher dann" verabschiedete sich Kathy von mir und drückte mir noch einen Kuss auf. Es war wieder Freitagnachmittag, Kathy und Romy hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, freitags gemeinsam in die Sauna zu fahren. Mit diesen Worten waren die beiden auch schon verschwunden.

Immer wieder versuchte ich mir die beiden zusammen in der Sauna vorstellen. Nackt nebeneinander sitzend, beide Körper schwitzend, die Haut vom Schweiß glänzend ich spürte wie sich mein Schwanz hart wurde. Um mich ein wenig abzulenken, stellte ich den Fernsehapparat an, ließ mich ein wenig "berieseln"... Aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab.

Gegen Abend hörte ich das Schloss an unserer Tür, Kathy war wieder zurück. Ich begrüßte Kathy mit einem innigen Kuss, streichelte mit einer Hand über ihren Busen. Meine Hand wanderte tiefer, ich streichelte über ihre Muschi. Kathy streichelte mit einer Hand über meine Hose, spürte meinen Ständer. "Na hast du wieder deine schmutzigen Gedanken gehabt" fragte Kathy mich und lächelte.

Ohne ein weiteres Wort nahm Kathy meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Kathy hatte sich innerhalb weniger Sekunden ausgezogen und fing an mir meine Sachen vom Leib zu reißen, drückte mich auf das Sofa. Ich ließ mich fallen, sofort setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt ihn, ich schloss meine Augen und träume wieder von der Sauna. So dauerte es nicht lange und ich spritze meine Säfte und lautem stöhnen in ihre Muschi.

Wir kuschelten uns eng auf die Couch. Kathy fragte mich "würde es dir gefallen nächsten Freitag mit uns zusammen in die Sauna zu gehen?" und lächelte mich an. Ich glaubte mich verhört zu haben und fragte noch einmal nach..."mit euch beiden?" "Ja sicher mit uns beiden" Kathy musste lachen "ich kenne doch deine Gedanken" sagte Kathy und drückte mir einen Kuss auf.

Der Freitag kam, wir packten unsere Sachen und fuhren mit Romy gemeinsam zur Sauna. Immer wieder musste ich Romy anschauen, in Gedanken versuchte ich mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. In der Umkleide zog ich mich schnell aus, wickelte mir mein Badehandtuch um meine Hüften und machte mich auf zur Sauna.

Romy und Kathy waren noch nicht da. Ich setzte mich in die Sauna. Kurze Zeit später öffnete ich sie Tür und Kathy kam herein. "Oh sind wir heute ein wenig schüchtern" grinste sie und deutete auf mein Handtuch das ich immer noch um meine Hüften trug. Kathy fing an mir das Handtuch zu öffnen und küsste mich. Ich legte das Handtuch auf der Bank ab und setzte mich. Kathy legte auch ihr Badehandtuch ab, setzte sich mir gegenüber. Dann öffnete sich die Tür erneut und Romy trat ein. Mit den Worten "hallo ihr beiden" ließ sie ihr Handtuch von ihrem Körper gleiten und mir stockte der Atem. Nichts erinnerte an ihrem Körper daran, dass sie vor fast vier Jahren Zwillinge bekommen hatte. Wie gebannt schaute ich auf ihren Körper. Langsam drehte sich Romy um und ließ sich neben Kathy auf das Handtuch sinken. Ihre etwas kleineren und festen Brüste wippten ein wenig als Romy sich setzte. Romy hatte ein wenig ihre Beine gespreizt und ich schaue auf ihre Muschi. Ihre Muschi war nicht ganz rasiert, auf ihrem Venushügel befand sich ein schmal rasierter Streifen aus blondem Schamhaar. Auch Kathy hatte ihre Beine ein wenig gespreizt, so dass meine Blicke hin und her wanderten... Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam mit Leben füllte. Beide neckten mich mit Ihren heißen Blicken.

Ich konnte sehen wie sich langsam Tropfen auf den Körper der Frauen bildeten und nach unten flossen. Kathy hatte ihre Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelegt. Romy aber starrte auf meinen Schwanz, immer wieder schaute sie mir tief in die Augen mit ihren lüsternen Blick, der mehr sagte wie tausend Worte. Langsam drückte Romy ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich ein wenig, aber genug um ihren rosa farbenden Muschieingang zu erkennen.

Kathy hatte ihre Augen wieder geöffnet und schaute den Spielen von Romy interessiert zu. Mein Schwanz richte sich langsam aber sicher auf, meine Gedanken, dass jemand anderes die Sauna betreten konnte verwarf ich völlig. Kathy hatte angefangen ihre Brüste zu streicheln, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten.

Ihre Hand wanderte über ihren Bauch, genau zwischen ihre Beine. Kathy spreizte ihre Beine weit und begann ihre Klit zu massieren. Romy beugte sich zu Kathy und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Mein Schwanz schmerzte bei diesem Anblick so hart war er geworden. Kathy ließ jetzt eine Hand forschend über Romys Körper wandern. Langsam in kreisenden Bewegungen glitt ihre Hand immer tiefer. Romy spielte mit einer Hand an Kathy Muschi, immer wieder konnte ich sehen wie ein Finger in Kathy's heißes Gröttchen verschwand, Kathy dabei leise aufstöhnte. Wie von selbst hatte meine Hand zu meinem Schwanz gefunden und fing an ihn zu reiben. Wie gebannt schaute Romy auf meinen steifen Schwanz, wahrscheinlich in Gedanken wie er in ihrer Muschi ein und ausfuhr. Ich wurde durch ein Geräusch aus meinen Gedanken gerissen. Wir hörten wie sich langsam Schritte näherten. Wir legten uns unsere Handtücher um. Bei den beiden Frauen kein Problem, aber bei mir war deutlich der Erfolg von den Spielereien zwischen Kathy und Romy zu sehen. Die Tür der Sauna öffnete sich und eine ältere und verschrumpelte Frau kam herein. So dauerte es nicht lange und alles war wieder auf Normalgröße bei mir.

Kurze Zeit später verließen wir die Sauna, gingen schwimmen und legten uns ein wenig in den Ruheraum. Wieder zu Hause angekommen fragte Romy ob sie noch ein wenig mit zu uns kommen dürfte und grinste uns wieder mit ihren hungrigen Blick an. Kathy schaute mich kurz an und sagte "ich denke mal nicht das Markus was dagegen haben wird" und zwinkerte mir ein Auge zu. Wir aßen eine Kleinigkeit zusammen, tranken Rotwein. Kathy hatte sich neben mir gesetzt, immer wieder küsste sie mich, was Romy fasziniert beobachtete.

Plötzlich fragte uns Romy völlig unerwartet "sagt mal ihr beiden, macht es euch was aus wenn ich euch zuschaue wenn ihr es zusammen treibt?" Kathy antwortete ohne zu zögern "gerne, mir macht das nichts aus". Ein wenig verdutzt schaute ich die beiden an. Sicherlich war es eine aufregende Sache und ich willigte ein. Kathy nahm meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen fingen Kathy und ich an uns langsam auszuziehen, mein Schwanz hatte sich schon wieder voll und ganz aufgerichtet. Kathy zog meinen Slip runter und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ich konnte sehen wie Romy anfing sich zu entkleiden. Kathy drückte mich zärtlich auf unser Bett und wir begannen uns zärtlich zu küssen und zu streicheln. Fest umklammerte Kathy meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben, während sich ihre Zunge tief in meinen Mund bohrte.

Romy hatte sich jetzt völlig entkleidet und sich ans Bettende gesetzt, langsam ließ sie ihre Finger über ihren Körper fahren und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Kathy ließ langsam von mir ab, legte ich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit, ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander und Kathy flüsterte leise "komm und spiel ein wenig mit deiner Zunge an meinem Fötzchen" Ich ließ mich langsam zwischen ihre Beine gleiten, spielte immer wieder mit meiner Zunge an ihrem Kilt, steckte meine Zunge soweit ich konnte in ihre enge Grotte, wobei Kathy jedes Mal laut aufstöhnte. Kathy öffnete ihre Augen, schaute Romy an, die sich neben uns gesetzt hatte und fragte "na gefällt dir was du siehst". Romy schloss ihre Augen und hauchte uns ein "mhm und wie" zu Immer wieder hörte ich die schmatzenden Geräusche die entstanden, wenn Romy sich ihre Finger die Muschi gleiten ließ. Kathy schien es zu gefallen, so nass hatte ich ihre Muschi selten erlebt. Kathy fing an zu keuchen, immer schneller wurde ihr Atem. Dann sagte Romy "bitte fick mit Markus, ich möchte sehen wie du seinen Schwanz in deine Muschi schiebst". Darum ließ Kathy sich zweimal bitten. Sanft drückte sie mich auf den Rücken und stieg langsam über mich und ließ auf mich sinken. Romy setzte sich wieder ans Fußende des Bettes um alles besser sehen zu können. Kathy hob und senkte ihr Becken, ihre nasse Muschi rieb sich an meinen Schwanz. Dann umfasste sie meinen Schwanz und schob in langsam Stück für Stück in ihre heiße Grotte.

Ich hörte Romy aufstöhnen. Kathy presste mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. Langsam fing Kathy an mich zu reiten. Romys Atem wurde immer schneller, zu gerne hätte ich jetzt gesehen wie sie ihre Muschi bearbeitete. Kathy ließ jetzt meinen Schwanz aus ihrer heißen Grotte gleiten. Sie hockte sich mit den Rücken zu mir auf mich, so dass sie Romy zusehen konnte. Mit den Armen nach hinten abgestützt hob und senkte Kathy jetzt immer schneller ihr Becken. Das Stöhnen der beiden Frauen machte mich verrückt, meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen. "Kathy ein wenig langsamer sonst spritz ich gleich los" flehte ich.

Fast zeitgleich begannen beide Frauen zu stöhnen. Romy stöhnte "ja, komm, lass es mich sehen wie er dein Fötzchen besamt ich will Markus seinen Schwanz zuckend in deiner Muschi sehen".

Kathy fing an mich noch schneller zu reiten und stöhnte "na komm, lass es kommen, los komm spritz deinen heißen Saft in mich". Mit meiner Zurückhaltung war es nun vorbei, wie wild erwiderte ich Kathy Stöße. Sterne tanzten vor meinen Augen, wie mein Schwanz tief in Kathy Muschi zu zucken und zu spritzen begann. Kathy presste mir ihr Becken hart entgegen, immer neue Schübe meines Samens entluden sich in ihrer Muschi. Völlig benommen merkte ich wie Kathy sich von mir gleiten ließ. Meine Augen immer noch geschlossen. Erst mit den Worten von Romy und einem "darf ich" kehrten meine Sinne wieder in die Realität zurück. Ich öffnete meine Augen und sah wie sich Romy zwischen die Beine von Kathy gesenkt hatte. Kathy antwortete mit einem Stöhnen "ja bitte". Romys Hände berührten zärtlich die Schamlippen von Kathy, zogen diese ein wenig auseinander. Ich kniete mich hin um das Geschehen besser verfolgen zu können.

Romy hatte Kathy Schamlippen ein wenig geöffnet und ich konnte sehen wie mein Samen auf ihrer Grotte quoll. Jetzt senke Romy ihren Kopf und fing an Kathy ihre Muschi zu sauber zu lecken. Kathy stöhnte dabei laut auf. Für Kathy war das zu viel, ich konnte sehen wie ihr ganzer Körper wild zuckte, Kathy ohne Hemmung ihrer Laust freien Lauf ließ, schrie und stöhnte. Sie drückte Romys Kopf fest gegen ihre Muschi. Mein Schwanz hatte sich bei diesem Anblick wieder in voller Größe aufgerichtet. Langsam begann ich ihn zu reiben. Kathy keuchte, schrie ihr Körper wurden von einer Orgasmus Welle zur nächsten getragen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, sich treibend lassend. Romy streichelte immer noch zärtlich ihren Körper. Immer wieder fielen ihre Blicke auf meinen harten Schwanz, wie ich ihn reibend vor ihr saß. Kathy öffnete ihre Augen, schaute mir tief in die Augen, dann wieder zu Romy und fragte schließlich "möchtest du ihn spüren?" Romy wandte den Blick von mir zu Kathy und sagte "wenn ich wirklich darf?" Kathy antwortete "wenn er ein wenig verpackt ist" und grinste mich an. Ich ließ mich wieder aufs Bett fallen, Romy kam langsam neben mich. Kathy stand auf und verschwand kurz ins Wohnzimmer, wo sie ein Kondom holte.

Romy kuschelte sich neben mich, ich spürte ihre weiche und warme Haut auf meiner, ein Schauer durchlief meinen Körper. Sanft drückte sie ihre Lippen gegen meine, fast schüchtern trafen sich unsere Zungen. Voller Leidenschaft spielten unsere Zungen zusammen. Dieser doch andere gewohnte Rhythmus von Romys Zunge ließ mich leise aufstöhnen. Langsam trennten sich unsere Lippen, Romy bedeckte meinen ganzen Körper mit Küssen. Ich hatte meine Augen geschlossen, genoss dieses neue Gefühl. Schließlich spürte ich wie Romys Hand zärtlich meinen Schwanz umfasste und anfing ihn langsam zu reiben. Im nächsten Augenblick hatten Ihre Lippen meine Eichelspitze umschlossen, ihre Zunge umkreisten sie voller Leidenschaft. Ihre Hand massierte sanft meine Eier. Unzählige Schauer durchliefen meinen Körper. Kathy war wieder zurück, mit dem Kondom in der Hand. Sie packte es aus, Romy hob den Kopf und Kathy rollte es über meinen harten Schwanz ab.

Romy schaute mich ein wenig enttäuscht an. Kathy sagte "na komm, lass mich dir seinen Schwanz in deine Muschi stecken". Romy hob ein Bein, kniete sich breitbeinig über mich. Ich spürte Kathy festen Griff an meinen Schwanz, wie sie ihn an Romys heißer Muschi rieb. Romy senkte ein wenig ihr Becken, ich spürte wie Kathy meinen Schwanz gegen Romys Muschi Eingang drückte. Langsam lies sich Romy auf meinen Schwanz gleiten, trotz des Kondoms konnte ich die Hitze dieser Frau spüren. Romys Muschi war eng und heiß, fest drückte sie mir ihr Becken entgegen und stöhnte laut auf. Für Romy gab es kein halten mehr, wie wild begann sie mich zu reiten, Kathy schaute wie gebannt zu. Romys Atem wurde immer schneller, sie keuchte "mir kommt es gleich"...

In diesem Moment ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, griff nach meinen Schwanz. Ich spürte wie sie anfing das Kondom von meinen Schwanz zu ziehen und schaute sie fragend an. "Ich will dich richtig spüren" mit diesen Worten zog sie mir das Kondom ab und schob sich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, ohne eine Gegenwehr hatte sie meinen Schwanz auch schon wieder in ihrer Muschi stecken. Jetzt erst spürte ich wie heiß und nass die Muschi von Romy war. Ich schaute zu Kathy, die aber nur wie gebannt auf die Muschi von Romy schaute, wie mein Schwanz immer schneller in sie rein und raus glitt. Dann spürte ich Kathy Hand an meinen Eiern, wie sie anfing sie zu massieren. An meinen Schwanz spürte ich wie Romys Muschi sich anfing zusammen zu ziehen und im nächsten Moment stöhnte sie mir ein langes ..."jaaaaaa ich komme"... entgegen.

Wild zuckte Romys Becken. Kathy massierte meine Eier und stöhnte "komm schon spritz ab". Wie von Sinnen rammte ich meinen Schwanz in Romys Muschi, dann gab es kein halten mehr für mich. Die Samen begann zu steigen, immer wieder presste Romy mir ihr heißes Becken entgegen. Ich spürte wie sich tief in ihrer Muschi meine ersten Schübe entluden. Immer wieder zuckte mein Schwanz, immer neue Schübe meines Samens presste ich in ihren heißen Schoß. Laut stöhnend drückte ich meinen Schwanz bei jedem Schub tief in ihre Muschi.

Unsere Körper zitterten, sanft ließ sich Romy auf mich gleiten, küsste mich zärtlich. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und ich spürte wie mein Samen aus ihrer Muschi und auf meinen Bauch lief. Kathy stöhnte leise auf die dem Anblick. Romy, Kathy und ich kuschelten uns dicht zusammen. Beide lächelten mich an und Kathy fragte "na, wie hat dir unser kleiner Plan gefallen?" Ich schaute die beiden nur an und musste grinsen.

Romy setzte sich auf und sagte "naja, vielleicht hast du ja mal wieder Lust mit uns zusammen einen Saunatag zu verbringen, mich würde es jedenfalls freuen". Als ich wieder allein mit Kathy war, kam sie zu mir, nahm mich zärtlich in den Arm, küsste mich "Ich denke mal mein kleiner Plan hat dir gut gefallen oder?" Immer noch sprachlos brachte ich nur ein "das kann man wohl sagen" hervor.

"Und so ist allen geholfen" sagte Kathy weiter. Ich verstand nicht recht und fragte nach. "Nun ja,"... erzählte Kathy weiter. ..."zwischen Hennes und Romy spielt sich nicht mehr so viel ab, scheinbar hat er wohl was mit seiner Sekretärin und ich kann meine Bi Fantasien ausleben und du?"...grinste Kathy mich an..."und du bist doch auch scharf auf Romy gewesen". ..."ja schon"...entgegnete ich ein wenig schüchtern. "Aber recht hast du ja". Dann zog ich Kathy an mich, küsste sie leidenschaftlich und hauchte ihr ein ..."ich liebe dich über alles"... in ihr Ohr. ..."ich liebe dich auch"...kam es zärtlich von Kathy zurück.

Was soll ich sagen, was kann sich ein Mann mehr wünschen als eine Frau wie Kathy, die jeden Wunsch von den Augen ablesen kann. So kam es, dass wir noch unzählige Stunden voller Geilheit zu dritt verbrachten.

 

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