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Ich erwachte von lautem Reden vor meiner Zimmertür, die Sonne
schien aufs Bett und mein Kopf tat weh. Gestern hatte ich mit
ein paar Freunden meinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Die
Uhr zeigte das es schon Mittag war. "Na toll, ich hätte Ute
schon um elf Uhr abholen sollen" ging es mir durch den Kopf.
Langsam kroch ich aus meinem Bett, zog mir flüchtig was über.
Vor meinem Zimmer standen meine Eltern und Ute. Ute war meine
Freundin, sie war ein Jahr älter wie ich, wir waren schon seit
zwei Jahren zusammen. Ich wurde umarmt, mir wurden Geschenke
gereicht, aber meine Gedanken schweiften ab. "wo ist die Dusche,
das Aspirin, der Kaffee?"...das waren meine Prioritäten.
Mit meinem Kopfschmerzen versuchte ich ein lächeln aufzusetzen,
ich bedankte mich, nahm Ute in den Arm und war dann schnell im
Bad verschwunden. Das kalte Wasser wirkte wunder, langsam ging
es mir besser. Nachdem ich geduscht und was gegessen hatte,
kehrten meine "Lebensgeister" zurück. Ute schaute mich ein wenig
grimmig an. Ich versuchte sie ein wenig zu beruhigen und sagte,
"Sorry ist gestern ein wenig spät geworden, Karl, Sven und ich
sind total versackt" "Ja, ja du und deine Freunde"..."und wer
wollte mich um elf Uhr abholen"? fragte Ute sauer. Ich dachte
nur "oh nein" sagte aber nichts dazu. "Du weißt doch das wir
noch einiges besorgen müssen für die Party heute Abend" konterte
Ute weiter. "Ja ja, die werden schon nicht ohne uns
anfangen"...sagte ich und musste innerlich grinsen.
Karl, Sven und ich feierten gemeinsam unseren Geburtstag, wir
alle hatten im selben Monat Geburtstag. Zusammen hatten wir uns
Räumlichkeiten mit einem Grillplatz gemietet.
Ute hatte heute wieder ihren heißen Mini Rock an, was ich erst
jetzt realisiert hatte. Ich schaute zu ihr rüber, meine Blicke
müssen mehr wie tausend Worte gesagt haben, von Ute kam nur ein
kurzes und knappes "jetzt nicht" zurück. Also fuhren wir in die
Stadt um unsere restlichen Einkäufe zu tätigen. Auf der Fahrt
dachte ich über Ute nach, sicherlich war sie süß, lieb, sah gut
aus, aber sexuell spielte sich nicht allzu viel bei uns ab.
Immer nur den "Blümchensex" dachte ich weiter, für Neues war Ute
überhaupt nicht zu haben, am liebsten hätte sie noch das Licht
beim Sex ausgemacht. Vieles hatte ich schon ausprobiert, aber
Ute war für nichts zu begeistern. Ich hatte den Eindruck als sei
Sex für sie eine nötiges Übel. Dennoch liebte ich diese Frau ich
verwarf meine Gedanken wieder.
Wir brachten unsere Einkäufe zu den Räumlichkeiten, Karl und
Sven waren auch schon da, na ja mehr oder weniger. Die beiden
sahen aus wie der Tod persönlich. Ich dachte "na ja dagegen geht
es mir ja richtig super" und musste lachen.
"Na ihr beiden, alles frisch"? fragte ich die beiden "Frag
lieber nicht" gaben sie mir mit müder Stimme zu verstehen "Wir
wollten eben die restlichen Sachen vorbei bringen und mit
aufbauen helfen" sagte ich weiter. Es dauerte nicht all zu lang
und wir hatten soweit alles fertig. "Ok, das wäre wohl alles"
sagte Sven. Wir machten uns gemeinsam wieder auf den Weg nach
hause.
Der Abend kam und wir fuhren mit dem Taxi, holten noch Sven und
Karl ab. Kaum angekommen waren auch schon die ersten Gäste
eingetroffen.
Die Feier war ein voller Erfolg, nur gab es immer wieder Leute
die mir nicht bekannt waren, sie mussten wohl Freunde von Sven
oder Karl sein. Es war gegen 00:00 Uhr als Ute mich fragte wie
lange ich noch bleiben wolle. Ich entgegnete, dass ich wohl noch
einige Zeit bleiben wollte, zumindest bis die meisten der Gäste
gegangen waren. Ute rollte mit den Augen und wollte gerade was
sagen, als mich eine Frau ansprach "Hi, du musst Markus sein,
Sven hat mir schon viel von dir erzählt"... Völlig verdutzt,
schaute ich sie an, eine bildhübsche Frau stand vor mir,
gelockte schulterlange braune Haare, braune Augen, schlank, mit
langen Beinen, die nicht zu enden schienen. Immer noch hielt sie
mir ihre Hand entgegen. Ich hob langsam meine Hand, starrte
diese Frau an. Wo sich unsere Hände berührten durchlief ein
warmer Schauer meinen Körper.
"eh ja"...begann ich unsicher..."und wer bist du"...?
..."Kathy"..."Katharina"...sagte sie, lächelte mich an und
drückte mir einen Kuss auf die Wange mit den Worten alles Gute
zum Geburtstag.
Ute räusperte sich. Ein wenig peinlich war mir die ganze
Situation schon. Ich stellte ihr Ute als meine Freundin vor. Wir
unterhielten uns noch ein wenig, bis Ute anfing mich weg zu
ziehen. Ich verabschiedete mich noch von Kathy, sie verschwand
auch gleich unter den Leuten "schade" dachte ich..."ich hätte
mich gerne noch ein wenig mit ihr unterhalten"...
Jetzt fing Ute an, "was war das denn?" "Was?" fragte ich "Na das
mit dieser Kathy" kam es von Ute mit gereizter Stimme zurück.
"Was habe ich denn gemacht?" fragte ich mit ruhiger Stimme. "Die
fängt an dich vor meinen Augen abzuknutschen und deine Blicke"
konterte Ute sofort. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte "lass
bitte gut sein, ich möchte mich nicht streiten". Aber Ute war
nicht zu beruhigen "kommst du jetzt mit nach Hause, wenn nicht
fahr ich allein" sagte sie weiter. "Ich kann noch nicht, es sind
schließlich auch meine Gäste die hier sind" versuchte ich ihr
erneut zu erklären.
Nichts half, wie ein Kind das seinen Dickkopf durchsetzen will
dachte ich nur "dann fahr ich jetzt eben allein nach Hause"
waren ihre letzten Worte. Ich versuchte Ute noch zurück zu
halten, aber nichts half, sie bestellte sich ein Taxi und war
ohne ein weiteres Wort verschwunden.
Sven schien ein wenig von unseren Streit mitbekommen zu haben,
er kam auf mich zu und fragte "alles klar bei dir" und reichte
mir ein Bier. "Na klar, alles in Ordnung" sagte ich und
schüttelte meinen Kopf. "Komm wir mischen uns ein wenig unters
Volk" und schon hatte er meinen Arm gegriffen und zog mich
hinter sich her.
Langsam kam ich auf andere Gedanken, ich verdrängte meinen
Streit mit Ute. Meine gute Stimmung kam langsam wieder, es wurde
viel gelacht. Ich war auf den weg zur Toilette als mir Kathy
erneut über den Weg lief "Hi, du schon wieder" sagte sie und
lächelte mich an. "Trinken wir was zusammen"? fragte sie mich.
"Gerne, ich bin sofort wieder da" sagte ich. Auf der Toilette
musste ich wieder an Ute denken. War es richtig was ich machte?,
aber wir wollten uns ja nur unterhalten mehr nicht.
Wir gingen an die Bar, bestellten uns was zu trinken und Kathy
erzählte aus ihrem Leben, woher sie kam, was sie beruflich
machte, belanglose Dinge. Dann fragte sie mich "Wollen wir ein
wenig tanzen?". "Gerne" sagte ich. Wir tanzten eine ganze Weile
zusammen, bis ein langsames Lied lief, ich wollte schon von der
Tanzfläche gehen, weil es mir doch ein wenig unangenehm war, so
dicht mit ihr zu tanzen. Na ja, mir persönlich nicht, aber ich
musste wieder an Ute denken. Kathy zog mich zurück und hatte
sofort ihre Arme um mich gelegt. Wieder durchliefen meinen
Körper warme Schauer, ich roch ihr Parfum. Ich legte meine Arme
um sie und wir tanzten dicht an dicht.
Ich ertappte mich dabei wie meine Hände von ihrem Rücken
automatisch tiefer rutschten. Kathy muss gewusst haben was in
mir vor geht, sie sagte nur "trau dich". Mir schoss das Blut in
den Kopf. Kathy fragte "gehen wir ein wenig raus, ein wenig
spazieren hier ist es so heiß drin" Um von der voran gegangenen
Situation abzulenken sagte ich nur "ja gerne".
Die Nacht war angenehm warm, wir gingen und unterhielten uns.
Als wir an einer Bank vorbei kamen fragte sie, "sollen wir uns
ein wenig setzen"? Ohne ein Wort zu erwidern setzten wir uns auf
die Bank.
Wir unterhielten uns wieder über alles mögliche. Plötzlich stand
Kathy auf, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich war
völlig perplex, konnte nicht begreifen wie mir geschah, ich
spürte ihre vollen und warmen Lippen auf meinen.
Es war falsch, aber gierig erwiderte ich ihren Kuss. Unsere
Zungen spielten miteinander, voller Leidenschaft, ich bekam eine
Gänsehaut, merkte wie sich meine Lenden regten, das Blut in
meinen Schwanz schoss. Kathy küsste mich weiterhin wild und
leidenschaftlich, ihre Hände wanderten über meinen Körper, über
meinen Bauch, direkt zwischen meine Beine. Sie begann meinen
Schwanz durch meine Jeans zu streicheln.
Dann trennten sich unsere Lippen und sie flüstere mir "schlaf
mit mir"..."hier und jetzt"...ins Ohr. Dabei nahm Kathy meine
Hand, führte sie an ihren Beinen entlang nach oben, ich spürte
an meinen Fingern dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trug.
Ich schnappte nach Luft. Was hätte ich für diesen Moment
gegeben, mich einfach fallen zu lassen um der Versuchung nach zu
geben. Ich konnte es nicht, es war falsch, wieder musste ich an
Ute denken.
Langsam schob ich Kathy von meinem Schoss "bitte verstehe, ich
kann das nicht" Kathy sagte "ich versteh schon" sie lächelte
mich an "komm lass uns zurück gehen". Kurz bevor wir angekommen
waren küsste sie mich noch ein letztes mal und sagte "ich hoffe
du vergisst mich nicht". Mit diesen Worten war Kathy
verschwunden, ich habe sie an diesem Abend nicht wieder gesehen.
Meine Gedanken hämmerten wie wild, was sollte ich Ute sagen, sie
würde ausflippen. So beschloss ich ihr von der ganzen Sache
nicht zu erzählen. In meiner Fantasie träumte ich oft diesen
verbotenen Traum zu Ende, wo Kathy mich fragte "willst du mit
mir schlafen, hier und jetzt"...
Die Wochen und Monate vergingen, ich war immer noch mit Ute
zusammen. Inzwischen war ich bei der Bundeswehr, 320 km von Ute
entfernt. Immer wieder sagten wir, die 15 Monate bekommen wir
schon rum. Aber ich hatte nicht den Mut, mit ihr über meinen neu
gefassten Entschluss zu sprechen, mir gefiel es recht gut bei
der Bundeswehr und ich spielte mit den Gedanken mich zu
verpflichten.
Dann kam der Tag, Ute ist mal wieder fast ausgerastet, als ich
ihr gesagt habe, dass ich mich für 4 Jahre verpflichten wolle.
Ich sagte ihr, wir können uns in Norddeutschland doch zusammen
eine Wohnung suchen, was sie aber von vorn herein ablehnte. So
blieb uns unsere Wochenendbeziehung die wir führten. Ich hatte
mich entschlossen die Unteroffiziers Laufbahn einzuschlagen. Und
so kam es wie es kommen musste...
Ich hatte bei dem Unteroffizierslehrgang alle Prüfungen abgelegt
und alles bestanden. An diesem Abend, es war ein Donnerstag
wollten einige Lehrgangsteilnehmer noch ein wenig feiern gehen.
Ich beschloss mich ihnen anzuschließen. Wir gingen in unsere
Stammdisco, wo Donnerstags immer alle Mixgetränke fast gratis
waren. So kam es das wir alle reichlich tranken. Eine Gruppe von
Frauen gesellte sich noch zu uns, es war ein ausgelassener
Abend, es wurde viel gelacht.
Dann der nächste Morgen. Ich öffnete langsam die Augen,
verwundert schaute ich unter die Zimmerdecke "seit wann hängen
in deiner Stube Poster unter der Decke?" schoss es durch meinen
Kopf. Meine Blicke schweiften weiter, wo war ich? Das war nicht
mein Bett, was war gestern geschehen, ich wusste nichts mehr.
Schlagartig schaute ich neben mich, als ich ein leises
schnarchen hörte. ..."Oh"... dachte ich was ist gestern
passiert?
Vorsichtig beugte ich mich zur Seite um zu schauen wer da neben
mir lag. Ich konnte nicht glauben was ich da sah, eine wirklich
hässliche Frau lag neben mir, immer noch schlafend. Erschrocken
schaute ich unter meine Bettdecke, ich war völlig nackt. "nein
das darf nicht wahr sein" dachte ich nur und schaute auf die Uhr
die kurz vor fünf Uhr anzeigte.
"Nur kein Lärm machen" war mein nächster Gedanke. So leise ich
konnte stieg ich aus dem Bett, suchte meine weit verstreut
liegenden Sachen zusammen, ging in den Nebenraum, kleidete mich
an. "Nur weg hier...raus" war das nächste was ich dachte. Ich
suchte nach dem Ausgang, fand ihn und stand vor der Tür. Die
kühle Luft tat mir gut, ich atmete tief durch, jetzt wo ich
wieder halbwegs denken konnte kamen meine Gedanken, die anfingen
zu kreisen. "was hatte ich gemacht, ich weiß es einfach nicht,
wie bin ich dort hin gekommen und wo bin ich überhaupt?"
Nach kurzen suchen hatte ich die Orientierung wieder gefunden,
wusste wo ich war. Ich machte mich Richtung Bahnhof auf um nach
einem Taxi zu suchen. Wieder in der Kaserne und meiner Stube
angekommen ging auch gleich das Gelächter los. "Na eine schöne
Nacht verbracht, muss ja hoch hergegangen sein" Ich fragte
nur..."ich weiß von nichts, ich hatte einen Filmriss, was war
gestern los?"
"Jule hat sich gestern ganz schön an dich ran geschmissen und
auf einmal wart ihr verschwunden" "Na klasse, ich weiß wirklich
von nichts mehr, einen Filmriss hatte ich noch nie" "Hast du mal
in den Spiegel geschaut" fragte einer meiner Stubenkameraden und
lachte wieder. "Nein, was ist den" fragte ich zurück "Geh und
schau selber" sagte er wieder lachend. Also machte ich mich auf
zum nächsten Spiegel und dachte nur "Mist" Diese tolle Jule
hatte meinen Hals völlig mit Knutschflecken bedeckt, einmal rund
herum. Was sollte ich den jetzt machen dachte ich, heute war
Freitag und in paar Stunden ist Wochenende. Wieder in der Stube
angekommen fing auch gleich das Gelächter wieder an. "Was willst
du denn Ute sagen" fragte einer grinsend.
Nach dem Frühstück kam mir eine Idee um mir erst einmal ein
wenig Zeit zu verschaffen. Ich ging zum Telefon und rief Ute an.
"Hallo mein Schatz" meldete sich Ute. "Wann kommst du heute nach
Hause?" fragte sie weiter. Ich druckste ein wenig rum dann sagte
ich "sorry dieses Wochenende wir leider nichts, ich wurde
kurzfristig zur Wache eingeteilt". "Na prima, wieder mal"... war
von Ute zu hören. "Kannst ja am besten gleich ganz da oben
bleiben" kam als nächstes. Ich dachte nur "gut dass du mich
jetzt nicht sehen kannst" und mein schlechtes Gewissen kam
wieder durch.
So verbrachte ich das Wochenende in der Kaserne, überlegte wie
ich Ute das alles beichten sollte. Ich setzte mich hin, fing an
ihr einen Brief zu schreiben, wo ich alles versuchte zu
erklären, wobei ich selber wusste, dass keine Erklärung mein
Verhalten rechtfertigen würde. Lange überlegte ich ob ich den
Brief abschicken sollte, wenn ich ihr davon nichts erzählen
würde, von wem sollte sie etwas erfahren? Aber ich wollte nicht
mit einer schweren Lüge in mir leben, so warf ich den Brief nach
langen zögern ein.
Ute habe ich nicht wieder gesehen oder gesprochen. X-mal bin ich
bei ihr vorbei gefahren, habe versucht anzurufen...nichts.
Sicherlich hatte ich sie mit meiner "Filmrissaktion" verletzt,
ihr Vertrauen missbraucht, aber ein letztes Gespräch wollte Ute
nicht mit mir führen. Sven und Karl haben sich nur köstlich über
die Geschichte amüsiert, wo ich ihnen von "der süßen Jule"
erzählte.
So vergingen wieder Monate, ich hatte mich inzwischen für acht
Jahre verpflichtet, als mal wieder ein Fest bei Sven anstand.
Sven hatte mich zum grillen eingeladen, ich freute mich schon
die ganze Woche auf diesen Abend. Am Wochenende bin ich dann
auch sehr zeitig zu Sven gefahren um ihn ein wenig bei den
Vorbereitungen zu helfen. Ganz beiläufig fragte er mich "weißt
du wer heute Abend auch kommt?" Ich sagte "lass mich raten, Ute"
"Ne ne" sagte er nur kurz "es soll doch ein gemütlicher Abend
werden" und zwinkerte mit einem Auge. "Nein weiß ich nicht,
erzähl schon wer kommt" bohrte ich weiter. "Kathy" sagte er
kurz. "Kathy?" fragte ich erstaunt mit großen Augen. "Ja Kathy,
sie hat in der letzten Zeit immer wieder nach dir gefragt"
erzählte er weiter. Ich wusste nicht so recht was ich sagen
sollte, aber ich freute mich Kathy wieder zu sehen.
Der Abend kam, die ersten Gäste waren da, ich schaute immer
wieder auf die Uhr, wann würde Kathy kommen? Ich holte mir
gerade was zu trinken als mich von hinten jemand antippte.
Automatisch drehte ich mich um, da stand sie vor mir, in einem
kurzen Sommerkleid, mit ihren großen braunen Augen schaute sie
mich lächelnd an.
"Hi lange nicht gesehen, wie geht's dir" sie beugte sich vor und
küsste mich auf die Wange. Sofort kehrten meine Gedanken an
unser erstes Treffen zurück. "Ganz gut soweit" antwortete ich
ein wenig verlegen.
Den ganzen Abend unterhielten wir uns, wir suchten uns ein wenig
abseits einen ruhigeren Platz. Dann fragte Kathy "Na, wo hast du
denn Ute gelassen, ist sie schon wieder zu hause?" Ich erzählte
ihr was passiert war. Kathy musste lachen "ja, ja wenn man
keinen Alkohol verträgt" waren ihre nächsten Worte. Wir
unterhielten uns weiter, lachten viel, die Stunden verflogen.
Fast alle Gäste waren schon gegangen, als Kathy mich fragte "Es
ist schon spät, ich glaube ich mache mich auch langsam mal auf
den Weg, begleitest du mich noch ein Stück?" mit einem lächeln,
was mir sogleich wieder einen Schauer über den Rücken laufen
ließ. Und so verließen wir zusammen das Fest. Wir schlenderten
dicht an dicht die Straße entlang, ich spürte Kathy Hand an
meiner, wie sie vorsichtig nach ihr griff. So schlenderten wir
Hand in Hand weiter. Mein Herz schlug bis zu Hals.
"Komm lass und die Abkürzung über die Sportanlage nehmen" sagte
Kathy und zog mich fast willenlos hinter sich her. Wir kamen an
einer Tischtennisplatte vorbei, Kathy lehnte sich an und zog
mich zu sich. Sie schaute mir in Augen, lächelte mich an, legte
ihre Hände um mich. Kathy zog meinen Kopf zu sich, dann wieder
dieses wahnsinnige Gefühl, als ihre Lippen die meinen berührten.
Zärtlich küssten wir uns, ich streichelte durch ihr Haar. Kathy
zog mich jetzt noch dichter an sich, ihre Hände drücken auf
meinen Po. Sie spreizte ein wenig ihr Beine und ich rutsche
zwischen ihre heißen Schenkel. Mein Schwanz begann zu wachsen,
Kathy's eh schon kurzes Kleid war noch ein wenig nach oben
gerutscht. Deutlich konnte ich ihren weißen Slip sehen den sie
trug.
Kathy drückte mich ein Stück weg, setzte sich auf die
Tischtennisplatte, beugte sich ein wenig nach hinten, abgestützt
auf einen Arm. Mit der anderen Hand fing Kathy an über ihren
Slip zu reiben, ihr Mittelfinger teilte ihre Schamlippen
"gefällt dir das?" fragte Kathy mich. Ohne ein Wort zu sagen
ging ich auf Kathy zu, ich streichelte über ihre Schenkel,
langsam nach oben, bis meine Finger auf ihrem Slip lagen,
zärtlich ließ ich meine Fingerspitzen darüber gleiten. Kathy
legte den Kopf zurück und stöhnte leise auf. "Zieh mir meinen
Slip aus" waren ihre nächsten Worte. Völlig in Gedanken
versunken konnte ich immer noch nicht glauben was hier gerade
passierte. Meine Hände erfassten ihren Slip seitlich, langsam
zog ich ihn herunter. Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen
dass ihre Muschi blank rasiert war.
Kathy richtete sich ein wenig auf strich über meinen Schwanz,
der in meiner Hose drückte und ließ sich wieder zurück fallen.
Meine Hände wanderten wieder nach oben, ihrer heißen Muschi
entgegen. Meine Fingerspitzen streichelten über ihren kahlen
Venushügel, langsam ließ ich meine Finger tiefer gleiten,
berührte ihre Schamlippen. Ich drückte meinen Finger mit
leichten Druck zwischen ihre Schamlippen, meine Fingerspitze
drang in ihre Muschi ein. In diesem Moment zog Kathy geschickt
ihr Becken zurück, so dass ich nur für einen kurzen Moment ihre
Nässe und Hitze an meinen Finger spürte. Sie drückte mich ein
wenig zurück und sagte "ich möchte dass du mir ein wenig
zusiehst". Ich war so geil und heiß, am liebsten hätte ich
meinen Schwanz genommen und ihn in ihrer Muschi versenkt.
Kathy stellte sich kurz hin, zog ihr Sommerkleid aus und legte
sich wieder in ihre Position. Noch weiter hatte sie ihre Beine
jetzt gespreizt. Kathy fing an Ihre Brüste zu streicheln, immer
wieder spielte sie an ihren Brustwarzen. Langsam wanderten ihre
Hände tiefer, mit einer Hand zog geschickt ihre Schamlippen
auseinander, ihr Kitzler und ihr Muschi Eingang schimmerten
feucht im Dunkeln. Kathy streichelte ihren Kitzler, hin und
wieder verschwand ein Finger in ihrer Muschi. Kathy Stöhnen
wurde jetzt lauter, ihr Atem wurde schneller.
Immer konnte ich noch nicht glauben was hier vor meinen Augen
passierte...
"Los hol deinen Schwanz raus und reibe ihn" sagte Kathy zu mir.
Ich öffnete mit zitternden Händen meine Hose, zog sie samt
meines Slips bis zu den Knöcheln herunter. Mein Schwanz ragte
steil nach oben. "Oh wie schön, ein rasierter Mann" sagte sie
und lächelte. "Komm näher" forderte Kathy mich auf. Ich stellte
mich also zwischen ihre Schenkel, fing an meinen Schwanz zu
reiben. Kathy stöhne wieder auf, wie wild ließ sie ihre Finger
über ihre Muschi gleiten. Immer wenn ihre Finger in ihre Muschi
eindrangen konnte ich ein schmatzendes Geräusch hören.
Kathy Atem wurde immer schneller, sie hatte ihre Lippen
zusammengepresst und stöhnte immer wilder auf. Gebannt schaute
sie mir auf meinen Schwanz den ich wichsend vor ihrer Muschi
rieb. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Fast keuchend
sagte Kathy zu mir "reib mit deiner Schwanzspitze meinen
Kitzler". Ich ging noch ein wenig näher, drückte ihr meine heiße
Eichel auf ihren Kitzler. Kathy stöhnte laut auf, streichelte
jetzt wieder ihre Brustwarzen, die sich hart aufgerichtet
hatten. Ich rieb meine Eichel weiter an ihrem Kitzler, Kathy
atmete immer schneller, hechelte, deutlich spürte ich wie die
ersten Schauer sie durchliefen. Kathy hob und senkte ihr Becken
mit einem lauten..."jaaa"..."gleich kommt es mir"...
Das alles machte mich so geil, das ich spürte wie meine Säfte
anfingen zu steigen. Immer noch rieb ich meinen Schwanz an ihrem
Kitzler. Dann schrie Kathy auf..."oh jaa"..."jetzt"... Kathy
Orgasmus muss gewaltig gewesen sein, ihr ganzer Körper bebte,
sie schrie ihre Lust laut raus. Immer noch keuchend und stöhnend
griff sie nach meinen Schwanz und drückte mir ihr Becken
entgegen, mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre Muschi.
Diese plötzliche Hitze ließen mich fast ohnmächtig werden, ich
hatte ein Gefühl als würde meinen Schwanz brennen, so heiß war
ihre Muschi. Kathy drückte mir in wilden Stößen ihr Becken
entgegen. Ich erwiderte wild ihre Stöße. "Ich will deinen
Schwanz abspritzen sehen" keuchte Kathy. Ich konnte nicht mehr,
meine Säfte würden gleich aus meinen Schwanz spritzen. Im
letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi.
Kathy hatte ihre Schamlippen weit mit ihren Fingern gespreizt,
keuchte "ja, kommt spritz meine Muschi und meinen Kitzler voll".
Mein Schwanz fing an zu zucken und stoßweise meinen Saft zu
verspritzen. Immer neue Schübe entluden sich über ihre Muschi.
Wie wild rieb ich meinen Schwanz. Bei jeder Ladung stöhnte Kathy
laut auf.
Nachdem ich alles Abgespritzt hatte, fing Kathy an meinen Saft
auf ihrer Muschi zu verreiben. Ich konnte sehen wie mein Saft
von ihrer Muschi tropfte, aus ihrem Fötzchen lief. Nach einer
Weile nahm Kathy ihren Slip, wischte ihre Muschi ein wenig
sauber und zog ihr Kleid wieder an.
"Na" fragte sie mich "wie hat dir das gefallen" Mit zitternden
Beinen hatte ich mich inzwischen neben sie gesetzt. "geil,
einfach nur geil" konnte ich nur antworten. "Wenn du möchtest
können wir das jeder Zeit wiederholen" sagte Kathy weiter und
drückte mir einen Kuss auf. Einige Zeit lagen wir uns noch in
den Armen und küssten uns voller Leidenschaft. Dann brachte ich
sie nach Hause. Gerne wäre ich noch mit zu ihr gegangen, aber
auch sie wohnte noch bei ihren Eltern. So verabschiedeten wir
uns und verabredeten uns für den nächsten Tag.
Am nächsten Tag holte ich wie besprochen Kathy zu Hause ab, sie
wartete schon vor dem Hauseingang. Kathy hatte wieder eines
ihrer heißen Sommerkleider an. Sie stieg in mein Auto, küsste
mich und fragte "Na ausgeschlafen?" ?"Worauf ich sie anlächelte
und sagte "Na ja, mehr oder minder". "Was machen wir heute"
fragte Kathy mich Ich deutete auf den Rücksitz, wo ein Korb
stand und sagte zu ihr "Ich dachte wir suchen uns eine
gemütliches und einsames Plätzchen für ein kleines Picknick" "Oh
wie schön" meinte Kathy. Wir fuhren zu einem nahe gelegenen
Wald, mein Auto stellte ich auf einer Wiese ab. So gingen wir
mit Korb und Decke durch das hohe Gras und suchten nach einer
geeigneten Stelle für unser Picknick.
"Hier ist es schön" sagte Kathy. Abseits von Weg breiteten wir
unsere Decke im Gras aus. Wir legten uns auf die Decke, küssen
uns, ich merkte wie sich meine Lenden wieder anfingen zu
spannen, Kathy heißen Küsse, die Erinnerung an gestern Nacht,
ließ das Blut in meinen Schwanz steigen. Kathy und ich legten
uns auf den Rücken, schauten in die Wolken, sahen wie sich
einige Wolkentürme aufbauten. "Na hoffentlich fällt unser
Picknick nicht in Wasser" sagte ich. "Ach was" sagte Kathy,
"wird schon nicht".
Dann sagte Kathy "schau mal" und schob ihr kurzes Sommerkleid
nach oben. Kathy hatte keinen Slip an. Schlagartig stand mein
Schwanz die diesem Anblick. Kathy küsste mich und ich spürte
ihre Hände, die anfingen meine Hose aufzuknöpfen. Sie kniete
sich neben mich, zog meine Hose ein Stück nach unten. Mein
Schwanz sprang ihr entgegen. Kathy senkte ihren Kopf und mein
Schwanz verschwand tief in ihrem Mund. Ich spüre wie ihre Zunge
an meiner Eichel spielte. In langsamen Bewegungen umkreiste ihre
Zunge meine Schwanzspitze. Ich schloss meine Augen und genoss
dieses Gefühl. Kathy ließ meinen Schwanz wieder aus ihren Mund
gleiten. Schnell hockte sie sich über mich und schob meinen
Schwanz in ihre Muschi. Langsam senkte ich ihr Becken, wieder
spürte ich die Hitze ihrer Grotte.
Kathy fing an mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller
ließ sie ihr Becken über mich kreisen. Diese Frau ritt mich wie
der Teufel. Kathy hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Ich
spürte das erste kribbeln in meinen Eiern. Plötzlich wurden wir
von einem "Hallo"..."ist das ihr Auto dort vorne" unerwartet
unterbrochen. Kathy und ich rissen unsere Augen auf. Der Förster
stand mit seinem Hund keine 3m hinter uns. Kathy schaute mich
mit weit aufgerissenen Augen an. Völlig verdutzt gab ich nur ein
kurzes "ja" zurück. "Fahren sie ihr Auto dort weg, sie wissen
das man dort nicht parken darf". Na klasse dachte ich nur "ich
fahr ihn gleich weg" sagte ich. "Nein jetzt sofort" sagte er,
immer noch hinter uns stehend. Du alter Spanner dachte ich. Ich
richtete mich langsam auf, Kathy ließ sich langsam zur Seite
gleiten, so dass der Förster nichts sehen konnte, mein Schwanz
stand steil aufgerichtet nach oben, glänzte in der Sonne nass
von Kathy ihren Säften. Kathy musste grinsen.
..."Na prima und wie bekomme ich meinen Schwanz jetzt wieder
eingepackt?"...dachte ich. Nach einiger Zeit hatte ich alles
wieder verstaut, Kathy schaute mir immer noch grinsend dabei zu.
Wir standen auf, meine Beule in der Hose war deutlich zu
erkennen, packten unsere Sachen zusammen. Am Auto angekommen
stiegen wir ein, mit den Worten von dem Förster "Beim nächsten
mal gibt es eine Anzeige"... Wir fuhren los, Kathy fing laut an
zu lachen..."was war das denn jetzt?" Auch ich musste jetzt
lachen und sagte "frag mich nicht keine Ahnung". An der nächsten
Ecke hielt ich an und wir lachen über das gerade erlebte. Kathy
zog mich zu sich und küsste mich. Ich sagte "das war dann wohl
nichts mit unserem netten Plätzchen" und wieder mussten wir
beide lachen.
Wir fuhren weiter durch die Gegend und unterhielten uns. Kathy
fragte "sollen wir es an anderer Stelle noch mal probieren?" und
lächelte. "Habe nicht dagegen einzuwenden" sagte ich.
Die Sonne war hinter Wolken verschwunden, erste dicke Tropfen
klatschten gegen die Scheibe. Wir bogen auf einen abgelegenen
Feldweg ein, links und rechst von Büschen umgeben.
"Machen wir es uns im Auto bequem" sagte Kathy und ließ den
Beifahrersitz in Liegeposition gleiten. Sie zog ihr Sommerkleid
aus und lag jetzt völlig nackt auf meinem Beifahrersitz. Jetzt
erst sah ihr ihren makellosen Körper. Sofort richtete sich mein
Schwanz wieder auf. "komm zieh dich aus und komm zu mir" neckte
sie mich.
Mittlerweile prasselte der Regen auf das Auto. Sie Scheiben
fingen an zu beschlagen. Schnell zog ich mich aus und rutschte
zu Kathy auf den Beifahrersitz.
Mit den Worten: "Na dann wollen wir mal da weiter machen wo wir
aufgehört haben" hockte sich Kathy wieder über mich und ließ
erneut meinen Schwanz in ihre nasse und heiße Grotte gleiten.
Wieder fing Kathy an mich wie wild zu reiten und laut zu
stöhnen. Kurze Zeit später spannte sich mein Schwanz noch mehr,
die Säfte fingen wieder an zu steigen. Kathy schien das auch zu
spüren. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten
"Was hast du fragte ich" "komm mit" sagte Kathy .
Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und stieg aus. Etwas
verwundert folgte ich ihr. Dicke lauwarme Tropfen prasselten auf
meine Haut. Kathy zog mich hinter sich her. Sie ging zur
Motorhaube setzte sich, lehnte sich nach hinten und drückte mir
ihr Becken entgegen. Sofort griff sie wieder nach meinem
Schwanz, schob ihn in ihre Muschi. Laut stöhnte Kathy auf. Ihre
Beine umklammerten mich.
War das ein Gefühl, mein Schwanz in Kathy heißer Grotte und den
prasselnden Regen auf der Haut zu spüren "komm stoß mich fester"
stöhnte Kathy. Ich stieß so fest ich konnte, massierte ihre
Brüste. Kathy stöhnen wurde immer lauter, an meinem Schwanz
spürte ich wie sich ihre Muschi immer wieder zusammen zog.
"Mir kommt es gleich" schrie Kathy. Dann überkam sie der
Orgasmus, und ihr Becken drückte sich mir in wilden Zuckungen
entgegen. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten, unter
lautem Stöhnen begann mein Schwanz tief in ihrer heißen Grotte
zu spritzen. Außer Atem, völlig nass ließen wir uns auf die
warme Motorhaube sinken. Beide hatten wir die Augen geschlossen,
deutlich konnte ich Kathy schnellen Puls spüren.
Wir kuschelten uns im Auto zusammen in die Decke, streichelten
uns küssten uns immer wieder. Wieder verflog die Zeit, es wurde
schon dunkel und wir standen immer noch auf diesem Feldweg.
Kathy fragte mich wann ich wieder los müsste, Sven hatte ihr
erzählt dass ich bei der Bundeswehr bin "morgen Abend" sagte ich
ein wenig traurig. "Ich hoffe ich sehe dich nächstes Wochenende
wieder" sagte Kathy. Ich überlegt kurz und sagte, "ich versuche
ein paar Tage Urlaub zu bekommen"..."das wäre schön wenn das
klappen würde"...antwortete Kathy. Und wir kuschelten uns wieder
in unsere Decke.
Geschafft dachte ich als ich bei unserem Spieß aus dem
Geschäftszimmer kam, in meinen Händen hielt ich meinen
Urlaubsschein. Ich wollte nur noch eins, so schnell wie möglich
nach Hause. Eilig packte ich meine Sachen und rannte zu meinem
Auto und dachte hoffentlich ist nicht wieder soviel auf der
Autobahn los.
Völlig in Gedanken fuhr ich also los. So kam es wie es kommen
musste, ich wurde von einem hellen Blitz aus meinen Träumen
gerissen. ..."Was war das"... fragte ich mich noch, ein paar
Meter weiter wusste ich es. Ich wurde von der Polizei raus
gewunken und dachte nur "ja super"...
Ich hielt an, kurbelte meine Scheibe runter und der Polizist
begrüßte mich mit einem "Herzlichen Glückwunsch junger Mann"...
..."was will er denn jetzt?" dachte ich und fragte nach. "Na ja,
mit dem herzlichen Glückwunsch möchte ich ihnen zur
Tageshöchstgeschwindigkeit gratulieren" "Mist, wie schnell war
ich denn" fragte ich vorsichtig nach. "über hundert in einer
fünfziger Zone"... sagte er weiter.
Na klasse dachte ich nur und reichte ihn meine Papiere. Er
verschwand lachend um sich seine Notizen zu machen. Mein Urlaub
fängt ja gut an dachte ich nur. Auf einer langen geraden Straße,
mitten im Niemandsland, kein Haus weit und breit und eine
fünfziger Zone...ich ärgerte mich über meine Blödheit. Nach
einer Weile bekam ich meine Papiere wieder, der Polizist
wünschte mir eine gute Weiterfahrt, nur ein wenig langsamer und
das ich demnächst Post zu erwarten hätte.
Zuhause angekommen schmiss ich nur meine Tasche in die Ecke,
wollte gerade wieder los, als meine Mutter fragte..."bleibst du
noch zum Essen?" "Nein danke, ich hab keinen Hunger, ich will
Kathy noch abholen"...sagte ich.
"Kathy, wer ist Kathy?" fragte meine Mutter neugierig. "Meine
neue Freundin Katharina" antworte ich kurz . "Kommt doch gleich
mal auf eine Stunde vorbei, dann könnt ihr was essen und wir
können sie kennen lernen" sagte meine Mutter weiter. "Ok, ich
werde fragen ob sie Lust hat, wenn wir in der nächsten Stunde
nicht hier sind, werden wir wohl nicht mehr kommen" sagte ich.
Ich holte Kathy wieder von zu Hause ab. Sie begrüßte mich mit
einem "Hallo mein Schatz" und einem langen heißen Kuss. Ich
fragte Kathy also ob wir zu mir nach hause fahren wollen, etwas
essen. "Ja gerne, dann kann ich auch deine Eltern kennen lernen"
sagte sie.
Also fuhren wir zurück nach mir nach hause. Dieses Luder hatte
eine knall enge Hot Pans an, was ihre langen Beine richtig
hervorhob. Ihr Top was sie dazu trug rundete das Bild ab.
Zuhause angekommen stellte ich Kathy meinen Eltern vor und zu
viert setzten wir uns in den Garten, aßen und erzählten
zusammen. Nach dem Essen bleiben Kathy und ich noch im Garten
sitzen, genossen den warmen Sommerwind. Kathy beugte sich zu mir
rüber und hauchte mir ein..."Ich liebe Dich mein Schatz" ins
Ohr. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und
flüsterte ihr ein "Ich liebe dich auch" zurück.
Kathy fragte mich "sag mal haben deine Eltern was dagegen wenn
ich heute bei dir übernachte?" "Ich denke mal nicht, was sollen
sie dagegen haben" entgegnete ich und wieder küsste Kathy mich.
Wir blieben noch einige Zeit im Garten, ich erzählte ihr von
meinem Missgeschick mit der Polizei heute Nachmittag. "Na super
wo warst du wieder mit deinen Gedanken" kam es lächelnd über
ihre Lippen. Dann beugte Kathy sich wieder zu mir und flüsterte
mir ins Ohr "hast wohl wieder an meine heiße Muschi gedacht
was?" und ich spürte wie ihre Zunge über mein Ohr glitt "bist du
nicht schon schrecklich müde?" fragte sie mich und zwinkerte mir
zu. "Und wie"...antwortete ich.
Wir standen auf und ich sagte meinen Eltern dass ich müde vom
Dienst und der Fahrt sei. Mit einem "dann schlaft mal gut"
verabschiedeten sie uns und wir verschwanden in mein Zimmer.
Als die Tür hinter mir zuging, zog Kathy mich wieder in ihre
Arme und küsste mich wild. Sie drückte mich auf mein Bett und
stand in kürzester Zeit nackt vor mir und fing auch gleich mir
die Sachen vom Leib zu reißen. Kathy nahm meine Hand und führte
sie zu ihrer Muschi mit den Worten, "fühl mal wie heiß und nass
sie ist"..
Ich lag auf dem Bett und Kathy hockte sich über mich "bitte leck
meine Muschi" bettelte sie. Langsam drückte sie sich mir
entgegen. Meine Zunge berührte ihren Kitzler, Kathy stöhnte
leise auf. Sie presste ihre Lippen zusammen, hatte ihre Augen
geschlossen. Sie musste ja leise, konnte ihren Gefühlen ja nicht
freien Lauf lassen. Meine Eltern saßen ja nebenan.
Ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander, ihre Klitoris
war hart wie ein Kirschkern. In rhythmischen Bewegungen ließ sie
ihr Becken über mein Gesicht kreisen. Mein Bett fing laut an zu
quietschen...
Beide hielten wir inne, schauten uns mit großen Augen an mussten
beide grinsen "Warte mal" sagte ich zu Kathy die schwer atmend
von mir runter stieg. Ich stand auf, nahm meine Matratze aus
meinem Bett und legte sie auf den Boden.
Sofort legte ich mich wieder auf die Matratze. Kathy stand noch,
langsam kam sie in kreisenden Bewegungen mit ihrer Muschi
tiefer. Breitbeinig hockte sie sich wieder über mich "bitte mach
weiter"..."deine Zungenspiele sind so geil" sagte Kathy.
Ich ließ mich nicht länger bitten. Meine Zunge spielte wieder
mit ihrem Kitzler und ihrer Pforte. Kathy zog mir mein Kissen
unter dem Kopf weg und presste es sich vors Gesicht und stöhnte
hinein.
Wenig später stand Kathy auf und sagte "komm und fick
mich"..."fick mich richtig hart durch" Kathy schob mich ein
wenig zur Seite und kniete sich mit gespreizten Beinen weit nach
unten gebückt hin. Ihre Hände hatten hatten die Schamlippen weit
auseinander gezogen. ..."na komm steck mir deinen harten Schwanz
in meine geile Fotze"... forderte sie mich auf.
Ich kniete mich hinter Kathy und kam mit meinen Schwanz langsam
näher. Dann rieb ich meinen Schwanz über ihre Muschi, spielte an
ihrem Kitzler. Kathy hatte ihr Gesicht wieder ins Kissen
gedrückt und stöhnte auf.
Dann schob ich nur meine Eichelspitze in Ihre nasse und heiße
Muschi. Ich bewegte mich nur mit meiner Spitze in Ihr, Kathy
Stöhnen wurde immer wilder. Unerwartet schob ich ihr meinen
Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Kathy stöhnte so laut
auf, das ich befürchtete meine Eltern könnten sie hören.
Ich fing an mich langsam in ihr zu bewegen, ließ meinen Schwanz
in voller Länge in sie rein und wieder raus gleiten. Immer
fester und leidenschaftlicher wurden meine Stöße. Ich hatte Mühe
mein Stöhnen zu unterdrücken. Kathy hörte ich wimmern... mehr
konnte ich nicht verstehen. Wieder spürte ich dieses geile
Gefühl ihrer zuckenden Muschi an meinen Schwanz. Kathy wimmerte
immer noch. Sie hob ihren Kopf und feuerte mich an..."na komm,
spritz ab"... Ich schloss meine Augen und ließ mich fallen,
spürte wie ich alles in mir zusammenzog mein Körper von Schauern
der Lust durchflutet wurde. Mein Schwanz steckte bis zum
Anschlag in ihrer nassen Grotte als er anfing zu spritzen, die
Schübe meines zuckenden Schwanzes wollten kein Ende nehmen. Mein
Herz raste, ich konnte jeden Schlag bis in meinen Schläfen
spüren. Blitze zuckten vor meinen geschlossenen Augen...
Ermattet ließen wir uns nach vorne fallen. Mein Schwanz glitt
aus ihrer Muschi und ein riesiger Schwall meines Samens ergoss
sich aus ihrer Muschi. Außer Atmen lagen wir uns in den Armen,
küssten uns zärtlich. Diese Frau ist der Wahnsinn dachte ich
nur.
In unserer ersten gemeinsamen Nacht konnten wir kaum von
einander lassen, immer wieder liebten wir uns. Erst spät in der
Nacht schliefen wir eng umschlungen ein. Am nächsten Tag
erwachten wir erst gegen Mittag. Langsam standen wir auf, zogen
uns was über und schlenderten zur Küche um einen Kaffee zu
trinken.
Mein Vater begrüßte uns mit den Worten "na ihr Schlafmützen auch
schon auf?" "musst ja gestern Abend sehr müde gewesen sein" und
kniff mir ein Auge zu. "Oh Mist" dachte ich nur "hat er was
gehört?" und ich wurde leicht rot.
Kathy trank ihren Kaffee aus und verschwand mit den Worten "Ich
gehe mal schnell duschen". Mein Vater fragte "und was habt ihr
heute noch vor?" "Ich weiß noch nicht genau Kathy wollte gleich
noch in die Stadt, danach vielleicht zum schwimmen oder so".
Kathy kam aus dem Bad und ich suchte meine Sachen zusammen und
ging dann zum duschen. Kurze zeit später war ich dann auch
wieder bei meinen Eltern und Kathy in der Küche, ich tank noch
einen Kaffee, dann machten wir uns auf den Weg.
Kathy wollte noch in die Stadt, ein paar neue Klamotten kaufen.
Ich hasse einkaufen und dann noch bei dem Wetter, es war eh so
heiß und dann noch die stickigen Kaufhäuser. Aber gut machen wir
das Beste daraus dachte ich nur. Kathy schlenderte durch die
Kaufhäuser und probierte viele Sachen an.
Nach einer ganzen Weile zog sie einen Schwarzen sehr kurzen Rock
von einem Kleiderständer "wie gefällt er dir?" fragte sie mich.
"Gut, gut" sagte ich ein wenig gelangweilt. "Komm mit, ich
möchte ihn eben anprobieren" sagte sie zu mir und zog mich
hinter sich her. Kathy verschwand in der Umkleidekabine. Kurze
Zeit später kam sie heraus und fragte "wie sieht der aus?" "Wow"
kam es über meine Lippen, "heiß, wirklich sehr heiß".
Kathy verschwand in der Umkleide, wo sie nach kurzer Zeit mit
den Worten "kannst du mir mal eben helfen?" meldete. Nichts
ahnend steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang, was ich da sah
verschlug mir meinen Atem. Kathy hatte ihren Slip ausgezogen,
hatte einen Fuß auf den Hocker in der Kabine gestellt und rieb
mit ihrer Hand zwischen ihren Schamlippen. Sie zog mich in die
Kabine. Kathy zog mich zu sich, küsste mich fingerte an meiner
Hose, bis sie sie geöffnet hatte. Sie zog mir die Hose ein wenig
herunter, kniete sich hin und gierig hatte sie meinen Schwanz in
ihrem Mund verschwinden lassen. Wild ließ sie ihre Lippen über
meinen harten Schwanz gleiten.
Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drückte
mich zum Hocker, ich setzte mich. Kaum das ich gesessen habe,
setzt sich Kathy mit weit gespreizten Beinen über mich, fasst
nach meinen Schwanz und schiebt in sich in ihre heiße Muschi.
Ich konnte noch so gerade mein Stöhnen beim Eindringen
unterdrücken. Kathy fing an mich wie verrückt zu reiten, sie
schaute mir in die Augen, lächelte. Am liebsten hätte ich laut
gestöhnt, ich dachte nur..."na hoffentlich kommt jetzt nicht
wieder der Förster "...;-)
Kathy legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte "sag mir wenn es
dir kommt" und küsste mich leidenschaftlich. So wild wie Kathy
mich ritt, dauerte es nicht lang bis ich ihr leise zuraunte "oh
ja, mir kommt es". Schnell ließ Kathy meinen Schwanz aus ihrer
Muschi gleiten, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz wieder
zwischen ihre Lippen. Meine Säfte kochten, ich hätte am liebsten
laut geschrien. Kathy's Zunge umkreiste unaufhörlich meine
Eichel und ich spritze ihr meinen ganzen Saft tief in ihren
Mund, was Kathy zu gefallen schien, sie saugte den letzten
Tropfen aus meinen Schwanz.
Mein Körper zitterte wie wild, fast wäre ich vom Hocker gekippt,
Kathy musste lachen "alles klar bei dir frage sie mit einem
Lächeln"... ..."ja und wie"...konnte ich nur antworten. Ich
schaute in den Spiegel, dicke Schweißperlen standen auf meiner
Stirn. Ich wischte sie weg, zog mich wieder an.
Dann können wir ja jetzt zur Kasse sagte Kathy zu mir. An der
Kasse angekommen schaute mich die Kassiererin mit großen Augen
an "alles klar bei ihnen?" fragte sie. "ja, ja, das heiße Wetter
macht mir ein wenig zu schaffen"...sagte ich zu ihr und musste
innerlich grinsen. Kathy musste lachen... Schnell verließen wir
das Kaufhaus. Meine Beine zitterten wie wild, wie nach einem
Marathon "komm wir gehen ein Eis essen" sagte ich zu Kathy. Wir
gingen zu einem Eiscafé und setzten uns.
Einige Zeit blieben wir dort sitzen bis Kathy mit einmal fragte
"du sag mal, wie stellst du dir eigentlich unsere Zukunft vor?"
Etwas erstaunt über die Frage antwortete ich "in wie fern, was
meinst du?".
"Naja" sagte Kathy "ich meine du wirst die ganze Woche über
nicht da sein und wenn du mal Wache am Wochenende hast, dann
würde ich dich zwei Wochen nicht sehen". "Ich möchte nicht nur
eine Wochenendbeziehung mit dir führen" sagte Kathy zu mir. "Mit
einer Versetzung hier in die Gegend sieht es schlecht aus, wenn
dann müsstest du mit hoch ziehen" versuchte ich vorsichtig zu
erklären. "Das wäre kein Problem" sagte Kathy weiter "ich würde
mir dort einen Job suchen und wäre dann in deiner Nähe sagte
Kathy weiter, zog mich an sich und küsste mich. "Es wäre schön
wenn ich dich an meiner Seite hätte"... gab ich ihr zu
verstehen.
Mein Urlaub verging wie im Fluge. Immer wieder hatte Kathy neue
Ideen für neue raffinierte Liebesspiele parat. Ihr konnte es
nicht ausgefallen genug sein. Am letzten Tag übernachtete Kathy
wieder bei mir, in dieser Nacht sprachen wir noch lange
zusammen. Ich sollte mir im Vorfeld schon einmal Wohnungen
anschauen. Ich versprach ihr mich um alles zu kümmern. Früh
morgens brachte ich Kathy nach hause, heiß und innig küsste sie
mich zum Abschied.
So vergingen die Tage immer wieder schaute ich die
Wohnungsanzeigen durch. Aber nichts Geeignetes war zu finden.
Dann eines Tages las ich eine Anzeige "Wohnung mietfrei gegen
Haushaltstätigkeit zu vergeben". Neugierig wählte ich die
Nummer. Eine Frauenstimme meldete sich freundlich am anderen
Ende. Ich fragte was es mit der Anzeige auf sich hatte. Die Frau
am anderen Ende erklärte mir, das ihr Mann eine Firma hätte, sie
dort jeden Tag für ca. 4 Stunden aushelfen würde. Da sie aber
Zwillinge im alter von drei Jahren hatte, suchte sie für diese
Zeit eine Haushaltshilfe, die auch das Mittagessen vorbereitete,
im Gegenzug sollten wir die Wohnung mietfrei bekommen. Das hört
sich ja gut an dachte ich und fragte ob ich mir die Wohnung mal
anschauen könne. Kein Problem sagte die Stimme am anderen Ende.
So verabredeten wir einen Termin zur Besichtigung.
Nach Dienstschluss machte ich mich auf den Weg um mir die
Wohnung anzusehen. Eine wirklich hübsche Frau so um die 35,
schlank, mit wilder blonder Löwenmähne, blauen Augen öffnete mir
die Tür. Ich stellte mich kurz vor. Na dann kommen sie mal rein
und sie schaute mich von oben bis unten an. Ihre Blicke zogen
mich förmlich aus. Sie führte mich durch die Wohnung. Die
Wohnung war ein Traum, 4 große Zimmer, alles hell eingerichtet,
voll möbliert, alles neu renoviert. Dann fragte mich die Frau
etwas verwundert..."wollen sie als Haushaltshilfe arbeiten?" und
lächelte mich an. "Nein, nein wenn dann meine Freundin, aber das
muss ich gleich noch abklären". Ich erklärte ihr unsere Lage.
Sie bot mir an von ihrem Telefon an, meine Freundin direkt
anzurufen um nachzufragen. Ich freute mich über ihr Angebot und
rief Kathy an. "Hallo mein Schatz, wie geht es dir"? meldete
sich Kathy. Ich erklärte ihr kurz worum es ging. "Ok, wann soll
ich hochkommen?" fragte sie. "Möglichst schnell" sagte ich, das
ist eine super Sache" Kathy sagte "ok, ich komme übermorgen
hoch, ich hoffe das reicht noch?" Ich fragte nach und sie gab
mir zu verstehen dass es in Ordnung sei. Gut sagte ich zu Kathy,
ich melde mich nachher noch mal bis gleich mein Schatz, dann
legte ich auf
Dann stellte sie sich mit ihren Vornamen vor, sagte das sie Romy
hieß, mit dem Zusatz, sich mit Nachnamen anzureden sei doch zu
förmlich. Wir verabredeten noch den Termin für unser zweites
Treffen, zusammen mit Kathy in zwei Tagen.
An diesem Tag holte ich Kathy vom Bahnhof ab, die Begrüßung war
wieder voller Leidenschaft "ich habe dich so vermisst"...hauchte
Kathy in mein Ohr "du hast mir auch sehr gefehlt mein
Schatz"...flüsterte ich zurück. Wir fuhren zu den Treffen. Romy
stellte sich kurz vor und zeigte Kathy die Wohnung und erklärte
die Aufgaben die Kathy zu tun hätte. Die beiden schienen sich
auf Anhieb gut zu verstehen. Romy fragte uns ob sie uns einen
Kaffee machen dürfte. ..."gerne"...sagten wir fast gleichzeitig.
So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile mit Romy. Kathy
gab ihr zu verstehen, dass es sie freuen würde, wenn sie die
Anstellung bekommen würde. Romy sagte nur "ab wann können sie
anfangen?" Kathy umarmte mich vor Freude und drückte mir einen
Kuss auf. Kathy sagte das sie noch einiges zu Hause regeln
müsse, aber so in einer Woche gab sie Romy zu verstehen
"großartig" sagte Romy.
Am Wochenende packten wir unsere Sachen, mieteten uns einen
Transporter und brachten unsere Sachen in unsere Wohnung.
Hennes, der Mann von Romy half uns beim Ausladen, auch er war
sehr nett. Abends luden uns Romy und Hennes zum Essen ein. Es
wurde ein gemütlicher Abend, viel wurde erzählt, doch immer
wieder spürte ich Romys Blicke auf mir. Auch Kathy schien es zu
bemerken, sie schaute auf mich, dann wieder zu Romy und lächelte
mich an. Bis spät in die Nacht unterhielten wir uns.
Kathy sagte "es war ein Anstrengender Tag ich denke mal wir
gehen schlafen" und schaute mir tief in die Augen. Ich kannte
Kathy Blick und wusste was sie wollte. So verabschiedeten wir
uns und gingen in unsere erste gemeinsame Wohnung. In der
Wohnung angekommen umarmte mich Kathy und sagte..."ich kann das
alles immer noch nicht glauben" sagte Kathy. "Ich auch nicht"
erwiderte ich.
"Na Romy scheint dich ja ganz schön heiß zu finden" erzählte
Kathy weiter. Mir schoss ein wenig das Blut in den Kopf und ich
sagte "wie kommst du denn da drauf? Hast du nicht ihre Blicke
gesehen und schlecht aussehen tut sich nicht oder?" fragte mich
Kathy. "Naja" begann ich zu stammeln. "Was naja?" bohrte Kathy
weiter und lächelte. "Ja, sie hat auch eine nette Figur, sieht
auch ganz gut aus, aber du gefällst mir besser" gab ich Kathy zu
verstehen. "Es muss dir doch nicht peinlich sein darüber zu
reden" mit diesen Worten zog mich Kathy Richtung Schlafzimmer.
Langsam zogen wir uns aus, ließen uns in unser neues Bett
sinken. Dann hörte ich wieder Kathy Stimme "komm und schlaf mit
mir, ich möchte dich spüren" mit diesen Worten zog sie mich
zwischen ihre heißen Schenkel. Die Nacht war himmlisch, endlich
allein, keiner konnte uns stören, endlich brauchten wir keine
Rücksicht mehr zu nehmen.
Die Wochen vergingen, Kathy und Romy verstanden sich prächtig,
sie lagen auf einer Wellenlänge. "Ich bin dann mal weg bis
nachher dann" verabschiedete sich Kathy von mir und drückte mir
noch einen Kuss auf. Es war wieder Freitagnachmittag, Kathy und
Romy hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, freitags gemeinsam
in die Sauna zu fahren. Mit diesen Worten waren die beiden auch
schon verschwunden.
Immer wieder versuchte ich mir die beiden zusammen in der Sauna
vorstellen. Nackt nebeneinander sitzend, beide Körper
schwitzend, die Haut vom Schweiß glänzend ich spürte wie sich
mein Schwanz hart wurde. Um mich ein wenig abzulenken, stellte
ich den Fernsehapparat an, ließ mich ein wenig "berieseln"...
Aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab.
Gegen Abend hörte ich das Schloss an unserer Tür, Kathy war
wieder zurück. Ich begrüßte Kathy mit einem innigen Kuss,
streichelte mit einer Hand über ihren Busen. Meine Hand wanderte
tiefer, ich streichelte über ihre Muschi. Kathy streichelte mit
einer Hand über meine Hose, spürte meinen Ständer. "Na hast du
wieder deine schmutzigen Gedanken gehabt" fragte Kathy mich und
lächelte.
Ohne ein weiteres Wort nahm Kathy meine Hand und zog mich ins
Wohnzimmer. Kathy hatte sich innerhalb weniger Sekunden
ausgezogen und fing an mir meine Sachen vom Leib zu reißen,
drückte mich auf das Sofa. Ich ließ mich fallen, sofort setzte
sie sich auf meinen Schwanz und ritt ihn, ich schloss meine
Augen und träume wieder von der Sauna. So dauerte es nicht lange
und ich spritze meine Säfte und lautem stöhnen in ihre Muschi.
Wir kuschelten uns eng auf die Couch. Kathy fragte mich "würde
es dir gefallen nächsten Freitag mit uns zusammen in die Sauna
zu gehen?" und lächelte mich an. Ich glaubte mich verhört zu
haben und fragte noch einmal nach..."mit euch beiden?" "Ja
sicher mit uns beiden" Kathy musste lachen "ich kenne doch deine
Gedanken" sagte Kathy und drückte mir einen Kuss auf.
Der Freitag kam, wir packten unsere Sachen und fuhren mit Romy
gemeinsam zur Sauna. Immer wieder musste ich Romy anschauen, in
Gedanken versuchte ich mir vorzustellen wie sie wohl nackt
aussehen würde. In der Umkleide zog ich mich schnell aus,
wickelte mir mein Badehandtuch um meine Hüften und machte mich
auf zur Sauna.
Romy und Kathy waren noch nicht da. Ich setzte mich in die
Sauna. Kurze Zeit später öffnete ich sie Tür und Kathy kam
herein. "Oh sind wir heute ein wenig schüchtern" grinste sie und
deutete auf mein Handtuch das ich immer noch um meine Hüften
trug. Kathy fing an mir das Handtuch zu öffnen und küsste mich.
Ich legte das Handtuch auf der Bank ab und setzte mich. Kathy
legte auch ihr Badehandtuch ab, setzte sich mir gegenüber. Dann
öffnete sich die Tür erneut und Romy trat ein. Mit den Worten
"hallo ihr beiden" ließ sie ihr Handtuch von ihrem Körper
gleiten und mir stockte der Atem. Nichts erinnerte an ihrem
Körper daran, dass sie vor fast vier Jahren Zwillinge bekommen
hatte. Wie gebannt schaute ich auf ihren Körper. Langsam drehte
sich Romy um und ließ sich neben Kathy auf das Handtuch sinken.
Ihre etwas kleineren und festen Brüste wippten ein wenig als
Romy sich setzte. Romy hatte ein wenig ihre Beine gespreizt und
ich schaue auf ihre Muschi. Ihre Muschi war nicht ganz rasiert,
auf ihrem Venushügel befand sich ein schmal rasierter Streifen
aus blondem Schamhaar. Auch Kathy hatte ihre Beine ein wenig
gespreizt, so dass meine Blicke hin und her wanderten... Ich
spürte wie sich mein Schwanz langsam mit Leben füllte. Beide
neckten mich mit Ihren heißen Blicken.
Ich konnte sehen wie sich langsam Tropfen auf den Körper der
Frauen bildeten und nach unten flossen. Kathy hatte ihre Augen
geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelegt. Romy aber
starrte auf meinen Schwanz, immer wieder schaute sie mir tief in
die Augen mit ihren lüsternen Blick, der mehr sagte wie tausend
Worte. Langsam drückte Romy ihre Schenkel auseinander. Ihre
Schamlippen öffneten sich ein wenig, aber genug um ihren rosa
farbenden Muschieingang zu erkennen.
Kathy hatte ihre Augen wieder geöffnet und schaute den Spielen
von Romy interessiert zu. Mein Schwanz richte sich langsam aber
sicher auf, meine Gedanken, dass jemand anderes die Sauna
betreten konnte verwarf ich völlig. Kathy hatte angefangen ihre
Brüste zu streicheln, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre
Brustwarzen aufgerichtet hatten.
Ihre Hand wanderte über ihren Bauch, genau zwischen ihre Beine.
Kathy spreizte ihre Beine weit und begann ihre Klit zu
massieren. Romy beugte sich zu Kathy und gab ihr einen
zärtlichen Kuss. Mein Schwanz schmerzte bei diesem Anblick so
hart war er geworden. Kathy ließ jetzt eine Hand forschend über
Romys Körper wandern. Langsam in kreisenden Bewegungen glitt
ihre Hand immer tiefer. Romy spielte mit einer Hand an Kathy
Muschi, immer wieder konnte ich sehen wie ein Finger in Kathy's
heißes Gröttchen verschwand, Kathy dabei leise aufstöhnte. Wie
von selbst hatte meine Hand zu meinem Schwanz gefunden und fing
an ihn zu reiben. Wie gebannt schaute Romy auf meinen steifen
Schwanz, wahrscheinlich in Gedanken wie er in ihrer Muschi ein
und ausfuhr. Ich wurde durch ein Geräusch aus meinen Gedanken
gerissen. Wir hörten wie sich langsam Schritte näherten. Wir
legten uns unsere Handtücher um. Bei den beiden Frauen kein
Problem, aber bei mir war deutlich der Erfolg von den
Spielereien zwischen Kathy und Romy zu sehen. Die Tür der Sauna
öffnete sich und eine ältere und verschrumpelte Frau kam herein.
So dauerte es nicht lange und alles war wieder auf Normalgröße
bei mir.
Kurze Zeit später verließen wir die Sauna, gingen schwimmen und
legten uns ein wenig in den Ruheraum. Wieder zu Hause angekommen
fragte Romy ob sie noch ein wenig mit zu uns kommen dürfte und
grinste uns wieder mit ihren hungrigen Blick an. Kathy schaute
mich kurz an und sagte "ich denke mal nicht das Markus was
dagegen haben wird" und zwinkerte mir ein Auge zu. Wir aßen eine
Kleinigkeit zusammen, tranken Rotwein. Kathy hatte sich neben
mir gesetzt, immer wieder küsste sie mich, was Romy fasziniert
beobachtete.
Plötzlich fragte uns Romy völlig unerwartet "sagt mal ihr
beiden, macht es euch was aus wenn ich euch zuschaue wenn ihr es
zusammen treibt?" Kathy antwortete ohne zu zögern "gerne, mir
macht das nichts aus". Ein wenig verdutzt schaute ich die beiden
an. Sicherlich war es eine aufregende Sache und ich willigte
ein. Kathy nahm meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen fingen Kathy und ich an uns langsam
auszuziehen, mein Schwanz hatte sich schon wieder voll und ganz
aufgerichtet. Kathy zog meinen Slip runter und mein Schwanz
sprang ihr entgegen. Ich konnte sehen wie Romy anfing sich zu
entkleiden. Kathy drückte mich zärtlich auf unser Bett und wir
begannen uns zärtlich zu küssen und zu streicheln. Fest
umklammerte Kathy meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben,
während sich ihre Zunge tief in meinen Mund bohrte.
Romy hatte sich jetzt völlig entkleidet und sich ans Bettende
gesetzt, langsam ließ sie ihre Finger über ihren Körper fahren
und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Kathy ließ langsam
von mir ab, legte ich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit,
ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander und Kathy
flüsterte leise "komm und spiel ein wenig mit deiner Zunge an
meinem Fötzchen" Ich ließ mich langsam zwischen ihre Beine
gleiten, spielte immer wieder mit meiner Zunge an ihrem Kilt,
steckte meine Zunge soweit ich konnte in ihre enge Grotte, wobei
Kathy jedes Mal laut aufstöhnte. Kathy öffnete ihre Augen,
schaute Romy an, die sich neben uns gesetzt hatte und fragte "na
gefällt dir was du siehst". Romy schloss ihre Augen und hauchte
uns ein "mhm und wie" zu Immer wieder hörte ich die schmatzenden
Geräusche die entstanden, wenn Romy sich ihre Finger die Muschi
gleiten ließ. Kathy schien es zu gefallen, so nass hatte ich
ihre Muschi selten erlebt. Kathy fing an zu keuchen, immer
schneller wurde ihr Atem. Dann sagte Romy "bitte fick mit
Markus, ich möchte sehen wie du seinen Schwanz in deine Muschi
schiebst". Darum ließ Kathy sich zweimal bitten. Sanft drückte
sie mich auf den Rücken und stieg langsam über mich und ließ auf
mich sinken. Romy setzte sich wieder ans Fußende des Bettes um
alles besser sehen zu können. Kathy hob und senkte ihr Becken,
ihre nasse Muschi rieb sich an meinen Schwanz. Dann umfasste sie
meinen Schwanz und schob in langsam Stück für Stück in ihre
heiße Grotte.
Ich hörte Romy aufstöhnen. Kathy presste mir ihr Becken
entgegen, mein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr.
Langsam fing Kathy an mich zu reiten. Romys Atem wurde immer
schneller, zu gerne hätte ich jetzt gesehen wie sie ihre Muschi
bearbeitete. Kathy ließ jetzt meinen Schwanz aus ihrer heißen
Grotte gleiten. Sie hockte sich mit den Rücken zu mir auf mich,
so dass sie Romy zusehen konnte. Mit den Armen nach hinten
abgestützt hob und senkte Kathy jetzt immer schneller ihr
Becken. Das Stöhnen der beiden Frauen machte mich verrückt,
meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen. "Kathy ein wenig
langsamer sonst spritz ich gleich los" flehte ich.
Fast zeitgleich begannen beide Frauen zu stöhnen. Romy stöhnte
"ja, komm, lass es mich sehen wie er dein Fötzchen besamt ich
will Markus seinen Schwanz zuckend in deiner Muschi sehen".
Kathy fing an mich noch schneller zu reiten und stöhnte "na
komm, lass es kommen, los komm spritz deinen heißen Saft in
mich". Mit meiner Zurückhaltung war es nun vorbei, wie wild
erwiderte ich Kathy Stöße. Sterne tanzten vor meinen Augen, wie
mein Schwanz tief in Kathy Muschi zu zucken und zu spritzen
begann. Kathy presste mir ihr Becken hart entgegen, immer neue
Schübe meines Samens entluden sich in ihrer Muschi. Völlig
benommen merkte ich wie Kathy sich von mir gleiten ließ. Meine
Augen immer noch geschlossen. Erst mit den Worten von Romy und
einem "darf ich" kehrten meine Sinne wieder in die Realität
zurück. Ich öffnete meine Augen und sah wie sich Romy zwischen
die Beine von Kathy gesenkt hatte. Kathy antwortete mit einem
Stöhnen "ja bitte". Romys Hände berührten zärtlich die
Schamlippen von Kathy, zogen diese ein wenig auseinander. Ich
kniete mich hin um das Geschehen besser verfolgen zu können.
Romy hatte Kathy Schamlippen ein wenig geöffnet und ich konnte
sehen wie mein Samen auf ihrer Grotte quoll. Jetzt senke Romy
ihren Kopf und fing an Kathy ihre Muschi zu sauber zu lecken.
Kathy stöhnte dabei laut auf. Für Kathy war das zu viel, ich
konnte sehen wie ihr ganzer Körper wild zuckte, Kathy ohne
Hemmung ihrer Laust freien Lauf ließ, schrie und stöhnte. Sie
drückte Romys Kopf fest gegen ihre Muschi. Mein Schwanz hatte
sich bei diesem Anblick wieder in voller Größe aufgerichtet.
Langsam begann ich ihn zu reiben. Kathy keuchte, schrie ihr
Körper wurden von einer Orgasmus Welle zur nächsten getragen.
Ihre Augen hatte sie geschlossen, sich treibend lassend. Romy
streichelte immer noch zärtlich ihren Körper. Immer wieder
fielen ihre Blicke auf meinen harten Schwanz, wie ich ihn
reibend vor ihr saß. Kathy öffnete ihre Augen, schaute mir tief
in die Augen, dann wieder zu Romy und fragte schließlich
"möchtest du ihn spüren?" Romy wandte den Blick von mir zu Kathy
und sagte "wenn ich wirklich darf?" Kathy antwortete "wenn er
ein wenig verpackt ist" und grinste mich an. Ich ließ mich
wieder aufs Bett fallen, Romy kam langsam neben mich. Kathy
stand auf und verschwand kurz ins Wohnzimmer, wo sie ein Kondom
holte.
Romy kuschelte sich neben mich, ich spürte ihre weiche und warme
Haut auf meiner, ein Schauer durchlief meinen Körper. Sanft
drückte sie ihre Lippen gegen meine, fast schüchtern trafen sich
unsere Zungen. Voller Leidenschaft spielten unsere Zungen
zusammen. Dieser doch andere gewohnte Rhythmus von Romys Zunge
ließ mich leise aufstöhnen. Langsam trennten sich unsere Lippen,
Romy bedeckte meinen ganzen Körper mit Küssen. Ich hatte meine
Augen geschlossen, genoss dieses neue Gefühl. Schließlich spürte
ich wie Romys Hand zärtlich meinen Schwanz umfasste und anfing
ihn langsam zu reiben. Im nächsten Augenblick hatten Ihre Lippen
meine Eichelspitze umschlossen, ihre Zunge umkreisten sie voller
Leidenschaft. Ihre Hand massierte sanft meine Eier. Unzählige
Schauer durchliefen meinen Körper. Kathy war wieder zurück, mit
dem Kondom in der Hand. Sie packte es aus, Romy hob den Kopf und
Kathy rollte es über meinen harten Schwanz ab.
Romy schaute mich ein wenig enttäuscht an. Kathy sagte "na komm,
lass mich dir seinen Schwanz in deine Muschi stecken". Romy hob
ein Bein, kniete sich breitbeinig über mich. Ich spürte Kathy
festen Griff an meinen Schwanz, wie sie ihn an Romys heißer
Muschi rieb. Romy senkte ein wenig ihr Becken, ich spürte wie
Kathy meinen Schwanz gegen Romys Muschi Eingang drückte. Langsam
lies sich Romy auf meinen Schwanz gleiten, trotz des Kondoms
konnte ich die Hitze dieser Frau spüren. Romys Muschi war eng
und heiß, fest drückte sie mir ihr Becken entgegen und stöhnte
laut auf. Für Romy gab es kein halten mehr, wie wild begann sie
mich zu reiten, Kathy schaute wie gebannt zu. Romys Atem wurde
immer schneller, sie keuchte "mir kommt es gleich"...
In diesem Moment ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi
gleiten, griff nach meinen Schwanz. Ich spürte wie sie anfing
das Kondom von meinen Schwanz zu ziehen und schaute sie fragend
an. "Ich will dich richtig spüren" mit diesen Worten zog sie mir
das Kondom ab und schob sich meinen Schwanz wieder in ihre
Muschi. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, ohne eine
Gegenwehr hatte sie meinen Schwanz auch schon wieder in ihrer
Muschi stecken. Jetzt erst spürte ich wie heiß und nass die
Muschi von Romy war. Ich schaute zu Kathy, die aber nur wie
gebannt auf die Muschi von Romy schaute, wie mein Schwanz immer
schneller in sie rein und raus glitt. Dann spürte ich Kathy Hand
an meinen Eiern, wie sie anfing sie zu massieren. An meinen
Schwanz spürte ich wie Romys Muschi sich anfing zusammen zu
ziehen und im nächsten Moment stöhnte sie mir ein langes
..."jaaaaaa ich komme"... entgegen.
Wild zuckte Romys Becken. Kathy massierte meine Eier und stöhnte
"komm schon spritz ab". Wie von Sinnen rammte ich meinen Schwanz
in Romys Muschi, dann gab es kein halten mehr für mich. Die
Samen begann zu steigen, immer wieder presste Romy mir ihr
heißes Becken entgegen. Ich spürte wie sich tief in ihrer Muschi
meine ersten Schübe entluden. Immer wieder zuckte mein Schwanz,
immer neue Schübe meines Samens presste ich in ihren heißen
Schoß. Laut stöhnend drückte ich meinen Schwanz bei jedem Schub
tief in ihre Muschi.
Unsere Körper zitterten, sanft ließ sich Romy auf mich gleiten,
küsste mich zärtlich. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer
Muschi gleiten und ich spürte wie mein Samen aus ihrer Muschi
und auf meinen Bauch lief. Kathy stöhnte leise auf die dem
Anblick. Romy, Kathy und ich kuschelten uns dicht zusammen.
Beide lächelten mich an und Kathy fragte "na, wie hat dir unser
kleiner Plan gefallen?" Ich schaute die beiden nur an und musste
grinsen.
Romy setzte sich auf und sagte "naja, vielleicht hast du ja mal
wieder Lust mit uns zusammen einen Saunatag zu verbringen, mich
würde es jedenfalls freuen". Als ich wieder allein mit Kathy
war, kam sie zu mir, nahm mich zärtlich in den Arm, küsste mich
"Ich denke mal mein kleiner Plan hat dir gut gefallen oder?"
Immer noch sprachlos brachte ich nur ein "das kann man wohl
sagen" hervor.
"Und so ist allen geholfen" sagte Kathy weiter. Ich verstand
nicht recht und fragte nach. "Nun ja,"... erzählte Kathy weiter.
..."zwischen Hennes und Romy spielt sich nicht mehr so viel ab,
scheinbar hat er wohl was mit seiner Sekretärin und ich kann
meine Bi Fantasien ausleben und du?"...grinste Kathy mich
an..."und du bist doch auch scharf auf Romy gewesen". ..."ja
schon"...entgegnete ich ein wenig schüchtern. "Aber recht hast
du ja". Dann zog ich Kathy an mich, küsste sie leidenschaftlich
und hauchte ihr ein ..."ich liebe dich über alles"... in ihr
Ohr. ..."ich liebe dich auch"...kam es zärtlich von Kathy
zurück.
Was soll ich sagen, was kann sich ein Mann mehr wünschen als
eine Frau wie Kathy, die jeden Wunsch von den Augen ablesen
kann. So kam es, dass wir noch unzählige Stunden voller Geilheit
zu dritt verbrachten.
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