|
Am Morgen früh als ich erwachte, tasteten meine Hände fast
automatisch wie immer das Bett ab. Das Ziel meiner Hände war
Antonia, doch die Suche ging ins Leere. Antonia hatte mich ja
verlassen und schon stieg wieder dieser Schmerz in mir hoch. Sie
hatte mir immer wieder versichert: "Mache dir das Leben nicht so
schwer, sei doch nicht so eifersüchtig, ich betrüge dich doch
gar nicht".
Zerknirscht dachte ich, ja alles klar aber ich habe es immer
gespürt wenn du mich betrogen hast.
Wie konnte ich nur so blöd sein? Ihren Worten immer wieder aufs
Neue glauben. Erst den Job verloren, dann Antonia mit der ich ja
auch schon fast fünf Jahre zusammen war. Ich schob meine
Bettdecke beiseite, reckte mich, stand auf und ging ins Bad. Die
heiße Dusche verdrängte meine Gedanken ein wenig. Ich holte
meine Tageszeitung rein, setzte Kaffee auf und setzte mich um
die Zeitung zu studieren. Der Duft des frisch gekochten Kaffees
stieg in meine Nase, ich freute mich auf einen heißen Kaffee.
Nach der zweiten Tasse war ich bei den Stellenanzeigen
angekommen, wobei mir gleich eine Anzeige ins Auge fiel "System
Administrator gesucht". Ein Anruf konnte nicht schaden. Also
wählte ich die Nummer, in der Hoffnung auf eine neue Anstellung.
Eine freundliche Frauen Stimme meldete sich an anderem Ende.
Diese Stimme ließ mir einen Schauer den Rücken runter laufen.
Durch ein "Hallo, wer ist denn dort"? wurde ich aus meinen
Gedanken gerissen.
Etwas verwirrt antwortete ich: "Ja... hallo hier ist... ich war
gerade etwas abgelenkt". Beide mussten wir lachen. "Ja ja, so
etwas passiert schon mal" neckte sie mich. "Was kann ich denn
für sie tun" fragte die freundliche Stimme am anderen Ende
weiter. Am liebsten hätte ich gesagt: "Heute Abend mit mir essen
gehen, damit ich sehe wer sich hinter so einer süßen Stimme
verbirgt." Doch ich sagte dann: "Ich rufe an wegen der
Stellenanzeige, ich wollte mich im Vorfeld nach den genauen
Aufgabengebiet erkundigen". "Ach ja, dafür ist unser Chef
zuständig, ich stelle mal durch ein kleinen Moment". Schon war
die Stimme wieder verschwunden die mich so verzaubert hatte.
Schlagartig wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich
eine unfreundliche und schroffe Stimme meldete mit den Worten
meldete "Ja hallo, Dannert hier". Ich erklärte Herrn Dannert
mein Anliegen. Kurz und knapp erklärte er mir mein
Tätigkeitsfeld und sagte ich solle ihm meine Bewerbung per
E-Mail zusenden, damit war das Gespräch beendet. Ein bisschen
verdutzt hielt ich das Telefon in der Hand und schaute es noch
sekundenlang an. Ich informierte mich im Internet über das
Unternehmen und schickte Herrn Dannert meine
Bewerbungsunterlagen. Den ganzen Tag konnte ich diese wunderbare
Stimme nicht vergessen.
Gegen Nachmittag rief mich dann mein bester Freund an. "Na Paul
was gibt es neues" waren seine ersten Worte "Nichts... gar
nichts" sagte ich und lachte. "He hast du Lust heute Abend mit
mir auf ein Bier raus zu gehen"? Ich überlegte kurz, na ja
besser als Gedanken versunken zu hause zu sitzen und zu grübeln
dachte ich und stimmte zu. "Also treffen wir uns so gegen 20:00,
alles klar" mit diesen Worten verabschiedete sich Lenny.
Als ich so gegen 20:00 Uhr unsere Stammkneipe betrat, war Lenny
schon da, "ich habe schon einen Vorsprung" sagte er und prostete
mir zu. Ich musste lachen. Ich zog meine Jacke aus und setzte
mich zu ihm an die Theke, erst jetzt merkte ich das Antonias und
mein Lied wieder lief. Sofort kamen meine Gedanken an sie
zurück.
Lenny schien zu erkennen was mit mir los ist, sagte: "Komm lass
uns mal reden". "Ich verstehe das es weh tut, aber ist Antonia
das wert"? "Mit Sicherheit nicht, trauere ihr nicht länger
nach". Ich sagte: "Sicherlich hast du recht, aber so einfach ist
das nicht, wenn du so lange zeit mit einem Menschen den du
geliebt hast zusammen gewesen bist".
Langsam verdrängte ich meine Gedanken zu Antonia wieder. Wir
spielten noch Billard und unterhielten uns über alltägliche
Dinge. Dann erzählte ich ihm was mir heute Morgen passiert war.
Lenny musste lachen und sagte: "Stell dir mal vor du triffst
dich mit deiner Unbekannten und die ist schon an die 60" und wir
mussten beide lachen.
Wir saßen wieder an der Theke und tranken was, als plötzlich die
Tür hinter uns aufging und zwei Frauen eintraten. Die beiden
sahen wirklich sehr süß aus, doch die mit den schwarzen Haaren
erweckte meine Begierde. Sie war knappe 1,70cm groß, hatte lange
glänzende schwarze Haare, eine super Figur, die auch noch von
ihrer knall engen Jeans hervor gehoben wurde, sie trug dazu eine
kurze Lederjacke. Sie setzten sich uns gegenüber, jetzt erkannte
ich ihre strahlenden blauen Augen. Diese Augen dachte ich nur,
was hat diese Frau für einen Blick.
Sie fing an Ihre Lederjacke auszuziehen, sie trug ein enges
T-Shirt, scheinbar ohne einen BH, ihre strammen Brüste samt
Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Ich musste mich zwingen
sie nicht weiter anzustarren. Von dem was mir Lenny noch alles
erzählte, bekam ich nicht mehr allzu viel mit, immer wieder ließ
ich meine Blicke zu ihr schweifen. Ich dachte: "Woher kommst du,
wer bist du"? Unsere Blicke trafen sich kurz und ein Schauer
durchlief meinen Körper so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich
stellte mir vor, wie ich zu ihr rüber ging, sie an mich zog,
zärtlich ihre vollen Lippen küsste, sich unsere Zungen
berührten, meine Hände über ihren knackigen Po streichelten, sie
mir in mein Ohr hauchte: "Komm mit zu mir ich will dich". Ich
spürte meinen Schwanz hart werden.
"Paaaaul"... mit diesen Worten wurde ich aus meinen Gedanken
gerissen. "ja?"...."was ist denn"? Lenny schaute mich an,
schaute in die Richtung meines Blickes und sagte: "Ich will los,
kommst du mit?, aber wie ich das sehe wohl eher nicht" und
grinste mich an. "Ich bleibe noch ein wenig" sagte ich und
musste auch grinsen. Lenny bezahlte und war verschwunden. Jetzt
saß ich da, schaute immer wieder rüber zu ihr. Warum traute ich
mich nicht einfach aufzustehen, zu ihr zu gehen und sie dann
anzusprechen. Immer wieder hämmerte es in meinen Kopf: "Steh
auf....steh auf" aber ich konnte es nicht. Ich blieb auf meinen
Hocker wie angewurzelt sitzen und fand den Mut nicht.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke und wieder lächelte sie
mich an. Dann geschah etwas Unerwartetes, damit hätte ich nun
gar nicht gerechnet. Ihre Freundin, sie rückte näher zu meiner
Traumfrau, sie umarmten sich und fingen an sich zu küssen... Das
darf doch einfach nicht wahr sein, schade "ausgeträumt" dachte
ich nur. Und doch, immer streichelte ich mit meinen Blicken
ihren heißen Körper.
Kurze Zeit später bezahlten die beiden, zogen ihre Jacken an und
verließen die Kneipe. Beim verlassen warf mir meine Traumfrau
noch einen kurzen Blick zu und lächelte mich wieder an, ich
hörte sie noch ein leises "Tschüss" sagen. Dieser Blick ließ
mich gleich wieder eine Gänsehaut bekommen.
Schließlich bezahlte auch ich und ging nach hause. Zuhause
überflog ich noch kurz meine Mail´s und fand eine Mail von dem
liebenswerten Herrn Dannert vor, ich hatte in zwei Tagen ein
Vorstellungsgespräch. "wenigstens etwas" dachte ich und ging zu
Bett.
Wieder musste ich an diese Frau denken, klinkte mich dort mit
meinen Gedanken wieder ein, wo Lenny mich heraus gerissen hatte.
Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf. "Komm mit zu mir ich will
dich haben" und schon schoss wieder Blut durch meine Lenden in
meinen Schwanz. Die Traumfrau und ich verlassen die Kneipe und
gehen zu ihrer Wohnung. Dort angekommen drückt sie mich gegen
die Eingangstür, die mit einem lauten Knall ins Schloss fällt.
Sie fängt wild an mich zu küssen, wieder spüre ich ihre vollen
weichen und heißen Lippen auf den meinen, unsere Zungen spielen
miteinander, voller Leidenschaft. Meine Unbekannte fängt an
langsam ihre Hände unter mein T-Shirt zu schieben, deutlich
spüre ich ihre Fingernägel auf meiner Haut.
Ich liege auf mein Bett, merke erst jetzt wie hart mein Schwanz
geworden ist, meine Hände könnten nicht anders, fangen an meinen
Schwanz langsam zu reiben. Das Gefühl wie sich meine Vorhaut
über meine Eichel schiebt lässt meinen Körper mit wolligen
Schauern durchfluten.
Wieder bin ich mit meinen Gedanken bei meiner Traumfrau. Sie
greift nach meinen Händen, schiebt sich ihr Shirt nach oben,
drückt mir ihre festen Brüste entgegen, legt meine Hände darauf
ab. Voller Zärtlichkeit streichele ich sie, spüre an meinen
Fingern ihre Brustwarzen. Langsam senke ich meinen Kopf und
berühre mit meiner Zungenspitze ihre harten Brustwarzen, spiele
und umkreise sie, drücke sie mit meiner Zunge. Meine Traumfrau
stöhnt leise auf, sie hat die Augen geschlossen, lächelt
zufrieden. Ich lasse meine Hand tiefer gleiten, bis sie genau
zwischen ihren Beinen liegt. Deutlich spüre ich durch die Jeans
ihre Wärme, die Wärme ihrer Muschi.
Immer noch mit geschlossenen Augen liege ich auf meinen Bett,
mir wünschend meine Gedanken wären real. Meinen Schwanz immer
schneller reibend träume ich weiter.
Meine Traumfrau drückt meine Arme zurück gegen die Tür. Sie
schiebt mein T-Shirt nach oben, zieht es über meinen Kopf und
wirft es hinter sich. Ich möchte sie umarmen doch sie drückt
mich wieder zurück. Wieder schaut sie mir tief in die Augen,
dieser Blick, ich weiß nicht wie mir geschieht. Sie kommt mir
ihren Lippen wieder näher, küsst meinen Hals. Ich spüre ihre
Zunge auf meiner Brust, ihre Zähne knabbern zärtlich an meinen
Brustwaren, was für ein Gefühl, ich stöhne auf. Ihre Zunge
wandert tiefer, über meinen Bauch. Meine Traumfrau kniet jetzt
vor mir, streichelt mit einer Hand über meine Hose, deutlich
spüre ich sie über meinen harten Schwanz gleiten. Ihre Hände
reißen an meinen Hosenknöpfen und öffnen meinen Hosenstall. Sie
zieht mir meine Jeans samt Slip nach unten. Eine Hand umfasst
sogleich meinen harten Schwanz, beginnt ihn zu reiben, ich
stöhne auf. Im nächsten Moment haben ihre Lippen meinen Schwanz
fest umschlossen, ich spüre ihre Zunge an meiner Eichel spielen
das saugen ihres Mundes. Mein Schwanz bewegt sich langsam aus
ihren Mund und wieder hinein, mein stöhnen wird lauter.
So plötzlich wie sie begonnen hatte, hört sie auf mit meinem
Schwanz zu spielen. Sie steht auf, fängt an sich in langsamen
Bewegungen zu entkleiden. Auch ich entledige mich meiner
restlichen Sachen. Wir stehen uns völlig nackt gegenüber. Meine
Traumfrau kommt wieder auf mich zu, drückt ihren Körper an
meinen. Ich schließe wieder die Augen, spürte ihre weiche und
warme Haut auf meiner. Langsam hebt sie ein Bein, ihr
Oberschenkel gleitet langsam an meiner Seite nach oben. Sie
presst mir ihr Becken entgegen, spürte wie sie sich ihre Muschi
gierig an meinen Schwanz rieb, wobei sie laut stöhnt.
Deutlich kann ich ihren heißen Muschi-Eingang an meiner Eichel
spüren. Diese Hitze, diese Nässe, das leise schmatzende Geräusch
das beim Reiben entsteht, lassen meine Sinne schwinden. Ich will
nur noch meinen Schwanz in ihre Muschi schieben Langsam hebt ich
ihr Becken an und lässt meinen Schwanz in sie gleiten.......
Das war an Gedanken zu viel für mich, immer noch auf dem Bett
liegend und meinen Schwanz reibend merkte ich wie sich meine
Eier zusammenziehen. Ich stellte mir noch kurz vor wie mein
Schwanz zuckend meinen Saft in sie pumpt, da war es auch schon
soweit. Ich stöhnte auf und mein Schwanz fängt an zu Spritzen.
Immer neue Schübe schossen aus meiner Schwanzspitze, Schauer
durchfluten meinen Körper. Überall in meinem Bett hatte ich
Ferkel meinen heißen Saft verteilt.
Nach meinem Abgang halte ich meine Augen noch geschlossen,
spürte wie alles an mir zittert. Zu gerne hätte ich jetzt meine
Unbekannte hier gehabt, die mich zärtlich wieder gesäubert
hätte, aber sie war es nicht, und so musste ich es allein
machen. Lange lag ich an diesem Abend noch wach, wie konnte
meine Fantasie Realität werden, wie und wo konnte ich sie nur
finden?
In den nächsten beiden Tagen musste ich ständig an meine
Traumfrau denken, lief stundenlang durch die Stadt, in der
Hoffnung unsere Wege würden sich noch einmal kreuzen. Immer
wieder wenn ich eine Frau mit langen schwarzen Haaren sah pochte
mein Herz wie wild, aber meine Traumfrau blieb verschwunden.
Auf dem Weg zum meinen Vorstellungsgespräch konnte ich auch
nichts anderes denken. Bei der Firma angekommen, fragte ich am
Empfang nach dem Chef Herrn Dannert. Mir wurde der Weg erklärt
und ich klopfte an der Tür. Ich hörte nur ein schroffes "herein"
und ich trat ein.
Ein kleiner dicker und ungepflegter Mann kauerte hinter seinem
Schreibtisch, völlig verschwitzt, einfach nur ekelhaft dachte
ich. Wir begannen mit dem Gespräch, er fragte nach meinen
Gehaltsvorstellungen, als ich ihm diese sagte lachte er mich aus
mit den Worten: "Nein junger Mann es gibt genug Arbeitslose, die
auch für weniger arbeiten, schade ich hätte sie gerne genommen".
Ausbeuten lassen wollte ich mich auch nicht, also bedankte ich
mich für seine Zeit und verabschiedete mich. Beim verabschieden
reichte er mir noch seine Hand die auch nass und verschwitzt
war, ekelhaft.
Draußen angekommen fragte ich jemanden nach der Toilette, wo ich
mir meine Hände waschen wollte. Freundlich wurde mir der Weg
erklärt. Völlig in Gedanken und das es schon wieder nicht mit
der Stelle geklappt hatte ging ich zur Toilette wusch meine
Hände. Auf den Weg zum Ausgang schaute ich durch Zufall in ein
Büro, ich schaute einmal, zweimal, traute meinen Augen nicht. Da
saß meine Traumfrau, tippend an einem PC, .mein Herz schlug bis
zum Hals. Fasziniert blieb ich stehen, starrte wie gebannt. "Du
hast sie gefunden" schoss es durch meinen Kopf. Plötzlich
schaute sie auf, sie muss meine starrenden Blicke gespürt haben.
Ich bekam einen roten Kopf. Sie lächelte mich an, schaute wieder
in meine Augen, da war er wieder, dieser Blick.
Sie stand auf, kam auf mich zu "was soll ich bloß machen" dachte
ich. Dann stand sie vor mir: "du bist doch der von letztens aus
der Kneipe" ..."was machst du den hier"? fragte sie mich. Ich
stellte mich vor und sagte dass ich mich hier beworben hatte.
"Leonie ... ich heiße Leonie" sagte sie . "Wir haben wohl
vorgestern zusammen telefoniert oder"? Mir wurde schwindelig
"Ich denke schon" sagte ich mit zitternder Stimme. Ich konnte
meinen Blick nicht von ihr lösen. Sie sagte schließlich: "Ich
muss zum Chef, sorry vielleicht sieht man sich ja noch mal".
"Das hoffe ich doch" brachte ich gerade noch hervor und schon
war sie wieder verschwunden. Ich verließ das Gebäude, ärgerte
mich über meine erneute Blödheit. "Ich habe mich mal wieder
angestellt wie ein Teenie bei seinem ersten Date" dachte ich
mir. Aber wenn diese Frau vor mir stand konnte ich keinen klaren
Gedanken mehr fassen, sie brachte mich um den Verstand.
Auf den Weg nach hause überlegte ich was ich machen konnte, ich
wollte, nein ich musste diese Frau wieder sehen. Wieder zu hause
angekommen zermarterte ich mir weiter meinen Kopf.
Dann sagte ich mir: "So schlimm kann es in der Firma ja auch
nicht sein, gut mit der Kohle, es war wirklich wenig was er mir
angeboten hat, aber ich war in der Nähe von meiner Traumfrau".
Ich griff wieder zum Hörer und rief erneut Herrn Dannert an,
voller Hoffnung wieder die Stimme meiner Traumfrau zu hören,
doch leider hatte ich kein Glück, Herr Dannert war persönlich
dran und natürlich sehr erfreut das ich es mir doch noch einmal
überlegt hätte. Montag sollte ich anfangen....
Ich hätte einen Luftsprung machen können, Montag würde ich
Leonie wieder sehen.
Der Montag kam, pünktlich um 08:00 Uhr war ich erschienen, man
sagte mir ich sollte mich noch kurz setzten und ob ich einen
Kaffee wolle, was ich mit einen "ja sehr gerne" bejahte. Dann
öffnete sich die Tür, Leonie kam herein zusammen mit ihrer
Freundin, ich dachte nur: "nein"...."bin ich im falschen Film
oder was". Leonie erblickte mich, kam direkt auf mich zu und
sagte: "Du schon wieder"? Und lächelte mich dabei an. "Ja....ich
schon wieder, ich fange heute hier an zu arbeiten" sagte ich.
"Echt?, finde ich gut" war ihre Antwort. "Ich hoffe wir sehen
uns heute noch" waren ihre letzten Worte bevor sie in ihrem Büro
verschwunden war.
Kurze Zeit später kam der Chef rein, schnaufend völlig aus Atem
"Ich denke sie sind zum arbeiten hier und nicht zum Kaffee
trinken" war das erste was er sagte. "Kommen sie mal mit" sagte
er unfreundlich. Kurz erklärte er mir mein neues Aufgabengebiet
und war dann auch schon wieder verschwunden. "Na toll, worauf
habe ich mich nur eingelassen"?
Ich versuchte mich auf meine neue Arbeit zu konzentrieren, aber
immer hatte ich Leonie in meinen Gedanken. Aus meinen Gedanken
gerissen zuckte ich zusammen als mein Telefon schellte. Ich ging
dran. Da war sie wieder, diese Stimme, mir wurde heiß und kalt.
"Kannst du mal eben zu mir kommen, ich habe ein Problem mit dem
Drucker" fragte Leonie. "Bin schon unterwegs" sagte ich und
machte mich auf den Weg.
Ich betrat ihr Büro, ein wenig abseits konnte ich Leonies
Freundin sehen, wie sie telefonierte. Leonie stand auf, kam auf
mich zu, lächelte wieder, "da bist du ja schon, schön" sagte
Sie. Wieder konnte ich mich ihren Blicken nicht entziehen.
Leonie ging an mir dicht vorbei Richtung Drucker. Ich atmete
tief durch die Nase ein, konnte ihr Parfum riechen, ich bekam
wieder eine Gänsehaut. Leonie hatte sich über den Drucker
gebeugt, versuchte einen Schalter zu drücken der auf der
Rückseite des Druckers angebracht war. Unweigerlich musste ich
auf ihren knackigen Po schauen der sich mir entgegenstreckte,
"mein Gott, konzentriere dich auf deine Arbeit" dachte ich.
Ich schaute mir den Drucker an, fand den Fehler sehr schnell,
tat aber so, als würde ich noch suchen, nur um einfach in ihrer
Nähe zu sein. So kamen wir ein wenig ins Gespräch. Sie fragte ob
ich unseren netten Chef schon kennen gelernt hätte. "Ja, das
habe ich" gab ich zurück, beide mussten wir lachen. Ich nahm
meinen ganzen Mut zusammen und fragte: "Leonie, was machst du in
der Pause, hast du Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen"?
Wieder schlug mein Herz bis hinauf zu Hals. "Gerne" gab sie mir
als Antwort und von mir fiel eine riesige Last ab. Auf
Wundersame Weise funktionierte der Drucker kurz nach ihrer
Antwort wieder. "Also dann bis nachher" verabschiedete Leonie
mich, als ich ihr Büro verließ.
Zur Pause kam Leonie in mein Büro und holte mich ab. "Dann mal
los" sagte ich. Wir gingen in die Küche und Leonie aß eine
Kleinigkeit, ich hatte keinen Hunger, ich war viel zu aufgeregt.
Nachdem Leonie was gegessen hatte fragte sie: "Sollen wir uns
draußen noch ein wenig die Beine vertreten"? "Gerne" sagte ich
zu ihr, ich konnte mein Glück kaum fassen. So schlenderten wir
ein wenig um das Gebäude und alberten ein wenig herum. Wir kamen
zu einer Bank und setzten uns. Leonie und ich waren so in unser
Gespräch vertieft, das wir die Zeit total vergaßen. Erschrocken
schauten wir auf die Uhr und liefen zurück zur Firma. Es kam wie
es kommen musste, wir liefen dem Chef direkt in die Arme, der
sofort losbrüllte, ich sah wie Leonie zusammen zuckte. Ich
dachte nur "was für ein Idiot".
An meinen Arbeitsplatz angekommen wählte ich gleich die Nummer
von Leonie. Als sie sich gemeldet hatte fragte ich: "Alles in
Ordnung bei dir"?. Leonie bedankte sich wegen meiner Nachfrage
"Ja danke es geht schon wieder, machen wir morgen wieder
zusammen Pause"? fragte Leonie weiter" "Ja gerne" war meine
Antwort und mein Herz tat einen Sprung.
So vergingen die Tage, unsere Gespräche wurden immer intensiver,
nicht mehr so oberflächlich. Nach zwei Wochen traute ich mich
dann endlich zu fragen: "Leonie, darf ich dich heute Abend zum
Essen einladen"? "Mich"...? fragte sie ganz erstaunt "Ja sicher
dich" antwortete ich. Ein wenig verunsichert kam ein leises "ja
gerne" zurück. Den ganzen Rest von dem Tag konnte ich wieder an
nichts anderes denken außer an Leonie.
Am Abend holte ich Leonie wie besprochen von Zuhause ab,
scheinbar schien sie mit ihrer Freundin zusammen zu wohnen, sie
öffnete mir jedenfalls die Tür. Ein wenig verunsichert fragte
ich nach Leonie. "Kleinen Moment sie kommt sofort" sagte sie
freundlich. Fast im gleichen Moment stand Leonie auch schon vor
mir. Leonie hatte einen knielangen Rock an, welcher ihre schmale
Taille betonte, dazu hatte eine Bluse an, hochhackige Schuhe
rundeten das Bild ab. Leonie hatte roten Lippenstift
aufgetragen, was ihre vollen Lippen noch mehr in den Blick
rücken ließen. Sie drehte sich einmal von mir und lachte "können
wir los"? Und wieder hatte sie diesen tiefen Blick. "Nichts
lieber als das"..."auf geht's" gab ich zur Antwort.
Sie stieg in mein Auto und wir fuhren los. "Wohin entführst du
mich"? Am liebsten hätte ich gesagt: "Zu mir nach Hause". "Ich
dachte wir gehen zum Spanier, wenn du möchtest"? "Oh ja, gerne"
meinte Leonie.
Beim Spanier angekommen suchten wir uns einen schönen Tisch aus,
setzten uns. Ich fragte Leonie: "Sollen wir uns zum essen einen
Rotwein bestellen"? Etwas erschrocken antwortete sie "Nein bitte
keinen Alkohol für mich". Allein wollte ich auch keinen Wein
trinken, zum anderen war ich ja auch mit dem Auto da, also
bestellte ich ein Wasser für mich. Leonie machte einen
erleichterten Eindruck. Nach dem Essen blieben wir noch einige
Zeit sitzen und sie stellte mir die ersten persönlichen Fragen.
Ich erzählte aus meinem Leben, von meiner gescheiterten
Beziehung zu Antonia. Interessiert folgte sie meinen
Erzählungen.
Ich fragte nach Leonies Vergangenheit, nach ihrem Leben. Sie
schaute mich ein wenig erschrocken an, ihre Augen weit geöffnet
fing sie an zu erzählen. Leonie war immer wieder an die falschen
geraten, Männer die fast immer nur betrunken waren, sie schlugen
und gedemütigt haben. Schockiert folgte ich den Erzählungen von
Leonie. Ich sah dass Leonie mit den Tränen kämpfte. Nach kurzer
Zeit setzte ich mich neben sie. Ich nahm ihre zitternde Hand und
zog Leonie an mich, sie ließ den Kopf auf meine Schulter sinken
und fing an zu weinen. Ich streichelte mit einer Hand über ihr
weiches Haar, versuchte sie zu beruhigen. Kurze Zeit später hob
sie ihren Kopf, ich wischte zärtlich ihre Tränen weg, Leonie
begann wieder ein wenig zu lächeln. Leonie fragte mich: "können
wir gehen...bitte"? Ich bezahlte und wir verließen das Lokal.
Im Auto angekommen fragte ich sie "möchtest du das ich dich nach
hause bringe"? Leonie sagte: "Nein bitte noch nicht". Dann
entschuldigte Leonie sich bei mir, "sorry wegen meiner Heulerei
gerade eben" dabei versuchte sie zu lächeln. Ich sagte: "Es gibt
nichts wofür du dich entschuldigen musst".
Ein wenig ziellos fuhren wir durch die Gegend. Leonie erzählte
mir immer mehr, ich konnte das alles nicht glauben, das es
Männer gab die einer Frau so wehtun konnten. Ich steuerte den
nächsten Parkplatz an, meine Hände zitterten wir standen für
Stunden auf dem Parkplatz, ich hielt Leonie in den Armen
versuchte sie zu trösten. Dann fing Leonie von ihrer Freundin
Helena zu erzählen. Sie hatte Leonie aufgefangen, bei Helena
hatte Leonie das erste Mal das Gefühl der Geborgenheit und
Zärtlichkeit gespürt. Leonie fragte mich: "Kannst du mich
verstehen"? "Das kann ich nur zu gut" antwortete ich. Leonie lag
weiter in meinen Armen, die Augen geschlossen genoss es wie ich
zärtlich über ihre Haare strich. Nach einiger Zeit fragte Leonie
"Fährst du mich bitte nach hause"? "Kein Problem" entgegnete ich
und brachte Leonie wieder nach hause. Bei ihr angekommen stellte
ich den Motor ab. "Danke für den wunderschönen Abend" sagte
Leonie "es hat mir wirklich gut getan, du bist so anders". Ich
spürte wie Leonie mit einer Hand über meine Wange streichelte,
sich zu mir beugte, mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen
drückte. Dann stieg sie aus und war im Eingang des Hauses
verschwunden.
Wie in Trance berührten meine Finger meine Lippen, die gerade
eben von den vollen Lippen meiner Traumfrau berührt worden
waren. Immer noch hatte ich eine Gänsehaut, es war ein
unbeschreibliches Gefühl.
So vergingen die Wochen, immer wieder trafen wir uns, wir
redeten viel und ich spürte, dass Leonie ihr Lachen wieder
gefunden hatte. An einem Abend standen wir erneut vor ihrem
Haus. Ich hoffte wieder auf diesen kurzen Moment, den Moment wo
ihre Lippen kurz die meinen berührten. Doch diesmal war es
anders, Leonie schaute mir in die Augen, schloss dann ihre, kam
langsam mit ihren Kopf näher. Ihre Lippen berührten die meinen,
Leonies Lippen öffneten sich leicht, unsere Zungenspitzen
suchten sich fast schüchtern, voller Zärtlichkeit. Dann der
Moment wo sie sich berührten, wollige Schauer durchzucken meinen
Körper. Leonies Hand streichelte zärtlich durch mein Haar. Nach
dem Kuss öffnete sie die Autotür schaute mir tief in die Augen
und sagte: "Danke für alles, das du mir die Zeit gibst die ich
brauche". Mit diesen Worten war Leonie auch schon verschwunden.
Ich konnte im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen, so
wunderschön war ihr "erster Kuss" gewesen.
Auf der Arbeit war ich kurz davor das Handtuch zu schmeißen, zu
sehen wie dieser Idiot von Chef seine Wut und Aggressionen an
den Mitarbeitern ausließ brachten mich zur Weißglut. Eines Tages
wurde ich zum Chef zitiert. Ich dachte nur: "Was hat er jetzt
schon wieder". "Ich möchte das sie mir dieses Kameras
installieren, ich habe das Gefühl das in der
Abrechnungsabteilung geklaut wird". "Heute Abend wenn alle
gegangen sind können sie die Kameras aufbauen". "Morgens schauen
sie sich die Bänder durch und wenn sie was sehen, möchte ich
sofort informiert werden, haben sie mich verstanden". "Ja mache
ich" waren meine einzigen Worte und ich schaute ihn immer noch
ungläubig an.
Beim verlassen des Büros rief er noch: "Schicken sie mir meine
Sekretärin noch rein und grinste breit". Mir war es nicht
verborgen geblieben das der verheiratete alte Sack ein
Verhältnis mit ihr hatte, ich dachte nur "na klasse".
Abends machte ich mich dann an die Arbeit. Die Kameras waren so
klein, das man sie mit bloßem Auge kaum erkannte. Und ich
brachte die beiden Kameras an so wie es der Chef gewünscht
hatte.
Jeden Morgen schaute ich mir jetzt die Bänder an. Das ein oder
andere Mal sah ich, dass sich der Chef mit Leonie stritt.
Ansonsten waren keine Auffälligkeiten zu sehen. Jeden Tag fragte
mich der Chef nach dem stand der Dinge.
An einem Tag, Leonie und ich hatten uns wieder für abends
verabredet, ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, um
17:00 Uhr ging ich zu ihr und fragte: "Können wir los"? Leonie
sagte: "Schau, der Chef hat mir wieder so viel aufs Auge
gedrückt, was er bis morgen alles gemacht haben will, heute wird
leider nichts aus unserem Abend sorry". "Schade" sagte ich "ich
habe mich schon so gefreut". Leonie sagte: "Ich mich auch, lass
uns doch morgen Abend gehen, ok"? Ein wenig enttäuscht sagte
ich: "Ja gerne". "Danke" sagte Leonie und drückte mir einen
flüchtigen Kuss auf und machte sich wieder an ihre Arbeit.
Ich machte mich auf den Weg nach hause, dachte wieder über meine
Traumfrau nach, wie sollte ich ihr nur sagen wie sehr ich sie
liebe? Leonie brauchte Zeit, ich wollte sie damit auch nicht
unter Druck setzen.
Am nächsten Morgen war ich schon früh im Büro, schaute mir die
Bänder an, wie immer dachte ich, nichts. Doch dann.... Zuerst
war der Chef zu sehen, der einen heftigen streit mit Leonie
hatte, er dauerte einige Minuten, dann verließ der Chef das Büro
von Leonie. Ich konnte sehen wie Leonie weinte. In mir stieg Wut
auf. Dann nach einer ganzen Zeit, Leonie war fleißig am tippen,
es war schon spät sah ich wie Leonies Freundin das Büro betrat.
Leonie viel ihrer Freundin in die Arme, wieder schien sie zu
weinen. Helena küsste Leonie auf die Wangen, wischte mit ihren
Händen ihre Tränen weg, küsste sie voller Zärtlichkeit. Wie
gebannt schaute ich auf meinen Monitor. Beide begannen sich
zärtlich zu streicheln, immer wieder zärtliche Küsse. Ich konnte
sehen wie sich ihre Zungen berührten. Helenas Hand schob sich
langsam unter das Shirt von Leonie. Leonie hatte ihre Augen
geschlossen, sie schien die Berührungen von Helena zu genießen.
Helena schob das Shirt von Leonie nach oben. Langsam kamen
Leonies wunderschönen Brüste zum Vorschein. Ich war kaum noch in
der Lage zu atmen, merkte wie sich meine Hose spannte. Helena
streichelte vorsichtig über Leonies Brüste. Leonie zog zärtlich
Helenas Kopf zu sich, wieder küssten sie sich heiß und innig.
Helena senke ein wenig ihren Kopf, ihre Lippen berührten jetzt
die Brustwarzen von Leonie. Langsam ließ Helena ihre Zunge
kreisen. Leonie hatte den Kopf zurück geworfen, den Mund ein
wenig geöffnet, sie schien zu stöhnen. Helena fing an, die Hose
von Leonie aufzuknöpfen. Sie ging in die Knie und zog die Hose
langsam runter. Leonie trug einen Schwarzen Seidenslip, Leonie
half nach ihre Hose auszuziehen. Sie stand jetzt da, nur im
Slip.
In meiner Fantasie habe ich mir ja schon oft vorgestellt wie
Leonie nackt aussieht, aber dieser Anblick überwältigte mich, so
wunderschön hätte ich mir sie nicht vorgestellt. Tausend
Gedanken schossen durch meinen Kopf, es war nicht richtig sich
dieses Band weiter anzusehen. Ich konnte aber meine Augen nicht
von dem Monitor abwenden, fühlte mich nicht imstande das Band zu
stoppen.
Leonie schob jetzt die Unterlagen die auf ihrem Schreibtisch
lagen beiseite und setzte sich. Helena setzte sich in den
Bürostuhl und streichelte Leonies Beine zärtlich. Leonie
spreizte jetzt ihre Beine, stellte ihre Füße auf den Armlehnen
des Stuhles ab, mit dem Armen auf den Schreibtisch abgestützt.
Helena streichelte langsam höher, ihre Finger rieben jetzt über
Leonies Slip, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre
Schamlippen abzeichneten.
Helena umfasste seitlich Leonie Slip, Leonie hob ein wenig ihr
Becken und langsam zog Helena ihn herunter. Leonie saß jetzt
völlig nackt auf ihrem Schreibtisch. Ihre Beine waren weit
gespreizt, ich konnte ihre Muschi deutlich sehen, die ganz
leicht mit Schamhaaren bedeckt war. Helenas Finger drückten ein
wenig Leonies Schamlippen auseinander, jetzt konnte ich direkt
in ihre Muschi schauen.
Mein Schwanz schmerzte so hart war geworden. Helena ließ den
Kopf zwischen Leonies Beine sinken. Was würde ich jetzt dafür
geben, mit Helena den Platz zu tauschen dachte ich. Voller
Zärtlichkeit leckte ihre Zunge über Leonies Kitzler, immer
schneller umkreiste Helenas Zunge ihn. Helena steckte jetzt ein
Finger in die Muschi von Leonie. Erst langsam dann immer schnell
ließ sie ihn rein und wieder raus gleiten. Leonie hatte den Kopf
weit zurückgelegt, den Mund weit geöffnet. Leonie presste Helena
immer wieder ihr Becken entgegen. Ich konnte sehen wie Leonies
Körper anfing wild zu zucken, immer schneller, immer heftiger.
Mit einem Mal richtete sich Leonie auf, presste Helenas Kopf
tief zwischen ihre Beine, den Mund weit geöffnet. Der Orgasmus
muss gewaltig gewesen sein. Leonie ließ sich wieder ein wenig
nach hinten fallen und Helena streichelte noch einige Zeit
zärtlich über Leonies Körper. Dann stand Leonie wieder auf, zog
Helena zärtlich an sich und sie küssten sich. Langsam begann
Leonie sich wieder ihre Sachen anzuziehen. Noch einmal küssten
sich die beiden zärtlich und so schnell wie Helena gekommen war,
verließ Helena Leonies Büro. Leonie machte sich wieder an ihre
Arbeit. Einige Zeit später sah ich dass sie wieder weinte.
Leonie verließ gegen 21:30 Uhr das Büro. Ich schaltete das Band
aus. Völlig verwirrt saß ich da. "Was soll ich jetzt machen"?,
dachte ich. Mein Schwanz drückte immer noch in meiner Hose. Ich
strich mit meinen Fingern über meine Jeans.
In diesem Moment flog meine Tür auf "na haben wir heute was"
schallte es mir unfreundlich von Chef entgegen. Völlig
überrascht stottere ich "n...nein nichts" Und schon war er auch
schon wieder verschwunden, fern hörte ich ihn noch nach seiner
Sekretärin brüllen. Ich nahm das Band an mich, steckte es in
meine Tasche. Nach dem Gebrüll von meinem Chef war mein Ständer
schlagartig verschwunden. Den ganzen Tag grübelte ich noch über
das gesehene, was sollte ich machen?.
Der Abend mit Leonie war mal wieder wunderschön. Vor ihrem Haus
fragte ich sie noch: "Sag mal was wollte den der Chef von
gestern von dir? Ein wenig verwundert schaute Leonie mich an, so
als wollte sie fragen "woher weißt du"....?
Ich öffnete mein Handschuhfach, holte die Kassette raus "hier,
ich wollte nicht das der Chef das bekommt". Mit diesen Worten
gab ich Leonie die Kassette. Sie fragte: "Was ist das"? Ich
sagte: "Schau es dir bitte an". Leonie küsste mich zärtlich und
stieg eilig aus meinem Auto. Wie so oft schaute ich ihr nach,
bis sie im Hauseingang verschwunden war.
Am nächsten Morgen kam Leonie direkt in mein Büro. "Woher hast
du das"?. fragte sie mich mit zitternder Stimme mit leicht roten
Kopf. Ich erzählte ihr von meiner Aufgabe die mir der Chef
zugetragen hatte. Leonie stand da, wusste nicht so recht was sie
sagen sollte, ich sah das ihr die ganze Sache peinlich war. Ich
brach das Schweigen und fragte: "Hast du heute Abend Zeit?, dann
können wir in Ruhe reden". "Ja" sagte sie, drückte mir einen
kurzen Kuss auf und war verschwunden.
Ich wollte noch was vom Chef und ging in Gedanken zu seinem
Büro. So kam es das ich ohne anzuklopfen eintrat. "Rauuus"
brüllte er mich an. Erst jetzt sah ich dass er mit herunter
gelassener Hose gegen seinen Schreibtisch lehnte, eine
Sekretärin vor ihm, mit seinem Schwanz in ihrem Mund. Vor
Schreck kippte sie nach hinten. Chefchen drückte sich ein wenig
fest von seinem Schreibtisch ab, das all seine schönen
Familienbilder umkippten. Sein Ding was sich Schwanz nannte hing
schlaff nach unten. Nachdem ich realisiert hatte was los war,
machte ich auf dem Absatz kehrt, verließ das Büro und schloss
angeekelt die Tür.
Gegen Nachmittag kam der Chef dann zu mir ins Büro. Ich erkannte
ihn nicht wieder, völlig freundlich sprach er zu mir, dass das,
was ich heute gesehen hätte hoffentlich unter uns bleiben würde
und dass ich längst eine Gehaltserhöhung verdient hätte. Ich
dachte nur: "Du alter Drecksack". Nachdem er die "Sache" mit mir
geklärt hatte, verließ er mein Büro scheinbar zufrieden.
Gegen 17:00 Uhr wartete ich auf Leonie. Leonie verabschiedete
sich von Helena und wir machten uns auf den Weg. Wir fuhren
wieder in unser Restaurant aßen eine Kleinigkeit und
unterhielten uns über das eine oder andere. Das Video Band wurde
mit keinem Wort erwähnt. Gegen Abend fuhr ich sie wieder nach
hause, wir standen wie gewohnt vor ihrem Haus als Leonie
plötzlich etwas schüchtern fragte: "Sag mal kann ich mit zu dir
kommen"?. Ich traute meinen Ohren nicht. "Was hast du gesagt"?
fragte ich um sicher zu gehen, dass ich mich nicht verhört
hatte. "Ich möchte heute Nacht bei dir sein" sagte sie. Völlig
überrascht sagte ich zu ihr: "Du könntest mir keine größere
Freude machen". Leonie zog mich zu sich und küsste mich zärtlich
"danke" sagte sie.
Zuhause bei mir angekommen gingen wir ins Wohnzimmer. "Darf ich
dir was anbieten" fragte ich Leonie. "Wenn es dir nichts
ausmacht möchte ich noch einen Kaffee trinken". Also ging ich in
die Küche und kochte ihr einen Kaffee. "das tut gut, danke
schön" waren ihre nächsten Worte.
"Bitte verstehe es nicht falsch, das mit dem Band" versuchte
Leonie weiter zu erzählen. "Bitte verstehe du es nicht falsch"
sagte ich. "Ich durfte dir das mit der Kamera nicht erzählen".
"Schon gut ich verstehe das" sagte Leonie weiter. "Hast du alles
gesehen"? "Ja entschuldige, ich konnte nicht anderes, sorry" gab
ich zurück. "Ist schon gut, so etwas sieht man ja auch nicht
alle Tage" sagte Leonie und lächelte ein wenig.
Ich versuchte weiter zu fragen: "Sag mal worüber hat der Chef
mit dir gestritten"? Leonie konnte nicht mehr, sie fing heftig
an zu weinen, sie versuchte ihr Gesicht hinter ihren Händen zu
verstecken. Ich drückte zärtlich ihre Hände nach unten, sah wie
ihr die Tränen über die Wange herunter liefen. Es tat mir in der
Seele weh diese Frau so weinen zu sehen. Ich zog Leonie langsam
an mich und umarmte sie.
"Komm was ist los, erzähle es mir bitte, vielleicht kann ich dir
helfen" sagte ich leise zu ihr. "Dieses Schwein" begann Sie
langsam zu erzählen. "Wer"? fragte ich. "Unser lieber Chef, er
hat zu mir gesagt, das wir uns mal ein schönes Wochenende machen
sollten, wenn ich nicht mitmache, wüsste ich ja was das für
Folgen haben würde".
Ich fiel fast aus allen Wolken wo Leonie mir das erzählte. "Was
soll ich nur machen, ich brauche den Job doch". Ich sagte: "Was
gibt es da zu überlegen, such dir einen neuen Job". Dann sagte
sie unter Tränen "Du weißt doch dass ich meine Lehre damals
wegen meines Freundes geschmissen habe"...."ich habe nichts
vorzuweisen" sagte Leonie "Ich biete dir meine Hilfe an, wir
werden schon was Neues für dich finden" sagte ich weiter,
streichelte sie dabei zärtlich durch ihr Haar. "Würdest du das
wirklich tun"? Und schaute mich mit ihren verweinten Augen an
Dann konnte ich es nicht mehr für mich behalten, ich nahm meinen
ganzen Mut zusammen und sagte: "Leonie, von dem ersten Moment an
wo ich dich gesehen habe fühle ich so zu dir hingezogen, ich
liebe dich, ich liebe dich so sehr das es schon weh tut". Sie
schaute mich mit großen Augen an, ich wartete wie gebannt auf
ihre Reaktion. "Ich habe mich nie getraut dir das zu sagen"
sagte ich weiter. Dann sagte Leonie zu mir: "Bei jedem unserer
Treffen habe ich gehofft diese Worte von dir zu hören, niemals
hätte ich gedacht so einen Menschen wie dich zu treffen". "Ich
möchte dass du mein Herz, meine Liebe in dir trägst" und Leonie
lächelte mich an, ihre Augen hatten ihr strahlen wieder
gefunden. "Ich werde auf dich aufpassen, dass dir niemand mehr
weh tut, werde dafür Sorgen, das dein Herz keine weiteren Narben
mehr bekommt" versprach ich ihr.
Leonie schaute mich immer noch mit großen Augen an, als könne
sie das ganze immer noch nicht begreifen was gerade passierte.
Leonie rutschte näher zu mir, nahm mich in den Arm und küsste
mich zärtlich. Sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf
meine Brust schloss ihre Augen und ich streichelte zärtlich
durch ihr Haar. Ich hörte ein leises seufzen über ihre Lippen
kommen.
Wir redeten die halbe Nacht hindurch. Leonie fragte schließlich
"Wollen wir schlafen gehen ich bin müde". Ich bot Leonie mein
Bett an und sagte "Ich schlafe dann auf dem Sofa". Leonie sagte:
"Nein, ich möchte heute Nacht deine Nähe spüren". Ich nahm
Leonie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
Fast schüchtern begannen wir uns auszuziehen. Nur mit unserem
Slip bekleidet huschten wir unter die Decke. Leonie schmiegte
sich an mich. Ich spürte zum ersten mal ihre warme Haut an
meiner, mir wurde heiß und kalt. Wir lagen uns gegenüber und
etwas schüchtern streichelte Leonie mit ihrer Hand über meinen
Rücken. Ich streichelte über ihre Taille und sie fing an zu
lachen. "Vorsicht, ich bin kitzelig". Beide mussten wir
schmunzeln. Leonie zog mich ganz dicht zu sich, dabei muss sie
gespürt haben wie erregt ich war. Sie schaute mir in die Augen
und sagte: "Bitte lass mich erst die Sache mit Helena beenden,
das ich mich dann voll und ganz dir hingeben kann". Ich sagte
das ich vollstes Verständnis dafür habe, na ja und meine
Erregung sagte ich lächelnd, was soll ich machen, wenn so eine
tolle Frau neben mir liegt. Leonie sagte: "Danke mein Schatz"
und sie küsste mich voller Zärtlichkeit.
Es dauerte nicht lange und Leonie war in meinen Armen
eingeschlafen. Ich spürte ihren gleichmäßigen Atem an meiner
Wange. Einige Zeit lag ich noch wach, dachte über das gesagte
und über unseren ach so tollen Chef nach. Sicherlich würde ich
Leonie unterstützen, so das sie kündigte, aber das reichte mir
nicht, ich wollte es dem Chef heimzahlen für seine ganzen
Gemeinheiten. Ich grübelte und schließlich setzte sich in meinen
Gedanken ein Plan fest.....
Morgens wurde ich durch einen Kuss von Leonie geweckt: "Guten
Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen"? Leonie setzte sich
aufrecht hin, ihre lagen Haare waren völlig zerzaust, dieser
Anblick brachte mich fast um den Verstand. "Ja ganz gut und wie
ist es mit dir? fragte ich. "Ich habe lange nicht so gut
geschlafen" entgegnete Leonie mir. "Wie wäre es mit Frühstück"?
fragte ich. "Ich habe einen Bärenhunger" sagte sie. "Ok, ich
gehe schnell duschen und hole uns dann Brötchen". Mit diesen
Worten sprang ich aus dem Bett. Wie gewohnt stand ich auf,
reckte mich, vergaß dabei völlig meinen Ständer. Leonie starrte
fasziniert auf meine Morgenlatte, lächelte mich an aber ohne ein
Wort zu sagen. Ich musste lachen und verschwand im Bad. Beim
duschen wechselte ich die Temperatur mehrmals auf kalt und mein
Ständer verschwand langsam. Fertig geduscht zog ich mich schnell
an. "Du kannst ins Bad, ich bin dann mal eben Brötchen holen".
Leonie drückte mir noch einen Kuss auf mit den Worten: "beeile
dich bitte". Da der Bäcker gleich um die Ecke ist war ich auch
schon nach 10min wieder da. Ich hörte das Wasser der Dusche noch
laufen, setzte dann schon einmal den Kaffee auf und deckte den
Tisch.
Die Badezimmertür ging auf und Leonie trat heraus. Nur mit ihren
String bekleidet stand sie vor mir mit den Worten: "Das ging ja
schnell". Sie kam näher, zog mich an sich küsste mich. "Ich zieh
mich schnell an" mit diesen Worten huschte sie in Schlafzimmer,
ihre knackigen Pobacken wackelten im Takt ihres Schrittes. Ich
dachte nur: "Wie lange halte ich das noch aus"? Bei dem Anblick
kam wieder Bewegung in meine Hose.
Wir saßen beim Frühstück und beredeten wie wir den Tag planen
wollten. "Als erstes machen wir mal deine Kündigung fertig"
sagte ich. Dann fragte mich Leonie: "Kommst du nachher mit zu
Helena, ich will mit ihr über die ganze Sache reden". Gesagt
getan, wir setzten uns an meinen PC und schrieben die Kündigung.
"Ich werde sie am Montag mitnehmen und in der Personalabteilung
abgeben" sagte ich zu Leonie. "Und was ist mit dir, willst du
weiter dort bleiben"? " Ich habe mir gestern Nacht noch einen
Plan zurechtgelegt wie ich es diesem Mistkerl heimzahlen kann".
Neugierig fragte Leonie: "Was hast du vor"? "Das werde ich dir
sagen wenn es soweit ist" antworte ich.
Auf dem Weg zu Helena schlug mein Herz bis zum Hals, wie würde
sie reagieren, wenn sie alles über uns erfuhr? Leonie schloss
die Wohnung auf und rief nach Helena. "Hier im Wohnzimmer bin
ich" kam es zur Antwort. Ein wenig verdutzt schaute sie schon wo
sie uns beide Hand in Hand rein kommen sah. Leonie fing an zu
erzählen, wie sich alles zwischen uns entwickelt hatte. Helena
hörte aufmerksam zu. Als Leonie mit ihren Ausführungen am Ende
war, lächelte Helena und sagte: "Ich wusste es von Anfang an,
wenn der richtige kommt würde ich dich wieder verlieren". "Aber
bei dir weiß ich Leonie in guten Händen, die hat mir schon
vorher von euren Abenden berichtet". Erleichtert atmete ich
durch. Leonie sagte weiter: "Bitte sei mir nicht böse, aber ich
möchte erst einmal mit zu Paul". Mit diesen Worten stand sie
auch schon auf, fing an einige Sachen zusammen zu packen. Zum
Abschied umarmten sich Leonie und Helena. Leonie drückte Helena
mit den Worten: "Noch mal danke für alles" einen zärtlichen Kuss
auf ihre Wange.
Auf dem Weg nach hause zu mir sagte Leonie: "Danke das du
mitgekommen bist" und streichelte mit ihrer Hand über meinen
Oberschenkel. "Ich möchte dich heute Abend einladen, in unser
Restaurant". So fuhren wir wieder zu unserem Spanier. Leonie
wirkte viel gelöster wie sonst, sie lachte sehr viel, ihre Augen
hatten ihr strahlen wieder gefunden. Der Abend war sehr schön,
wir machten uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen setzten wir
und auf das Sofa, ich zündete Kerzen an. Leonie zog mich zu
sich, umarmte mich, küsste mich zärtlich und sagte "Nochmals
danke für alles" "Für was" fragte ich und küsste sie
leidenschaftlich. Leonie stöhnte leise auf, ich spürte ihre Hand
auf meinen Oberschenkel, wie sich ihre Hand unter mein Shirt
schob. Dann hob Leonie ihren Kopf und flüsterte mir in Ohr:
"Bitte schlaf mit mir, gib mir all deine Zärtlichkeit". Mein
Herz schlug wie wild "ich werde ganz zärtlich sein mein Schatz"
hauchte ich zurück.
Wir standen auf, Leonie nahm meine Hand und führte mich ins
Schlafzimmer, langsam fingen wir an uns auszuziehen, bis wir uns
völlig nackt gegenüber standen. Leonie reichte mir ihre Hand und
ich zog sie langsam zu mir. Wir umarmten uns, ließen uns auf das
Bett gleiten. Ich spürte erneut Leonies weiche und warme Haut
auf meiner, Schauer durchfluteten meinen Körper, ich konnte
spüren wie auch Leonie eine Gänsehaut bekam. Zärtlich küsse ich
ihre vollen Lippen und ihren Hals. Leonie legte ihren Kopf zur
Seite und ich konnte wieder ein leises seufzen hören.
Meine Hand lag auf ihren Bauch, spürte wie schnell sie atmete.
Langsam begann ich ihren Körper zu streicheln. Ich berührte
vorsichtig ihren Busen, fuhr langsam mit meinen Fingerspitzen
über ihre Brustwarzen, was Leonie wieder leicht aufstöhnen lies.
Leonie hatte ihre Augen geschlossen, meine Blicke wanderten über
ihren wunderschönen Körper, der sich unter leichtem Stöhnen hob
uns senkte, Leonie genoss einfach meine Zärtlichkeiten. Ich
senkte meinen Kopf und meine Lippen schlossen sich um ihre
Brustwarze, ich umspielte sie nur mit meiner Zungenspitze.
Leonies Stöhnen wurde lauter "ahh ich mag das sehr"... sagte sie
leise.
Meine Küsse wanderten von ihrer Brust tiefer über ihren Bauch.
Leonie spreizte ihre Beine. Mit meiner Hand streichelte ich über
ihre Beine hinab und in den Schenkelinnenseiten wieder nach
oben, ganz dicht an ihrer Muschi vorbei, ohne sie jedoch zu
berühren. Leonie hob ein wenig ihr Becken, wieder hörte ich ihr
lustvolles Stöhnen. Langsam küsste ich mich an ihren Beinen
entlang. Mein Gesicht war jetzt genau über Ihrer Muschi. Ihre
Schamlippen waren ein wenig gespreizt, zwischen den kleinen
Schlitz ihrer Schamlippen schimmerte es feucht. Langsam ließ ich
meinen Kopf sinken und meine Hände zogen zärtlich ihre
Schamlippen auseinander, wieder stöhne Leonie auf. Ich konnte
ihren Kitzler erkennen, er leuchte in einem zarten rosa. Nur für
einen Bruchteil einer Sekunde ließ ich meine Zunge über ihn
gleiten, was Leonie laut aufstöhnen ließ. Ich fing an mit meiner
Zunge an ihrem Kitzler zu spielen, eine Hand wanderte zu ihrem
Busen, den ich leicht massierte "mach weiter"stöhnte Leonie.
Leonie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn
leicht gegen ihre Muschi. Meine Zunge glitt in ihre Muschi,
spürte wie heiß und nass ihre Muschi war, schmeckte ihren süßen
Nektar.
Leonie stöhnte immer lauter, die ersten Schauer des nahenden
Orgasmus durchfluteten ihren Körper. Ihr Becken drückte sich mir
immer schneller entgegen. Meine Zunge spielte weiter mit ihrem
Kitzler, ich ließ jetzt meine Finger in ihre heiße Muschi
gleiten und bewegte sie langsam raus und rein. Deutlich konnte
ich das schmatzen ihrer Muschi hören Leonie fing an zu stöhnen
... ihr Becken zuckte wie wild und ich konnte an meinen Fingern
spüren wie sich ihre Muschi zusammen zog. Unter lautem Stöhnen
durchschüttelte sie ein Orgasmus.
Deutlich spürte ich wie die Wogen der Lust ihren Körper
durchliefen. Leonie hatte ihre Augen noch Minuten geschlossen,
ich hatte mich neben sie gelegt, ihren Körper gestreichelt und
sie zärtlich geküsst. Sie zitterte am ganzen Körper.
Leonie öffnete ihre Augen und lächelte "das war schön" hauchte
sie mir zu. "Komm zu mir ich möchte dich in mir spüren" sagte
sie leise. Langsam ließ ich mich zwischen ihre gespreizten Beine
gleiten. Leonie umfasste meinen Schwanz zärtlich, fast
vorsichtig. Ich drückte mich langsam ihr entgegen, Stück für
Stück. Sie schob meine Vorhaut zurück, streichelte mit meinen
Schwanz zwischen ihren heißen und nassen Schamlippen. Dann
spürte ich wie sie meine Schwanzspitze zu ihrer Muschi führte.
Ihr Becken hob ich ein wenig und meine Eichel drang in sie ein.
Ich stöhnte auf. Sie verharrte sofort in der Position und
fragte: "Habe ich dir weh getan"...? "Nein, nein" stöhnte ich
leise "du fühlst dich so heiß an" sagte ich. Langsam drückte ich
mich ihr weiter entgegen und drang vorsichtig in sie ein bis
beim Schwanz ganz in ihr war. Leonie stöhnte auf "geil"..."dein
Schwanz ist heiß" kam es über ihre Lippen. Ich fing an mich in
ihr zu bewegen, langsam, dann ein wenig schneller. Das schmatzen
ihrer Muschi machte mich noch heißer. Leonie krallte ihre
Fingernägel in meine Pobacken und meinen Rücken und sie drückte
mir bei jedem Stoss fordernd ihr Becken entgegen.
Ich war so geil, spürte wie sich meine Eier zusammen zogen.
"Langsam, langsam" sagte ich. "Nein bitte mach weiter so" sagte
Leonie "ich möchte dass du kommst". Sie fing an sich schneller
unter mir zu bewegen, was nicht ohne Folgen blieb. Ich spürte
wie es anfing in mir zu kochen, meine Säfte würden gleich im
hohen Bogen aus meinem Schwanz spritzen.
Ich fingerte nach meinem Schwanz, wollte ihn gerade aus ihrer
heißen Muschi ziehen. "Nein bitte nicht, ich möchte spüren wie
du in mir kommst" sagte Leonie. Dann spürte ich nur noch wie sie
mir zwei dreimal ihr Becken entgegen drückte, dann kam es mir.
Ich ließ und meine Säfte in ihre heiße Muschi schießen. Immer
wieder zuckte mein Schwanz, ein Schub nach dem anderen wurden in
Leonies Muschi gepumpt. Ich ließ mich auf Leonie sinken, die
mich zärtlich in ihre Arme schloss, mich küsste. Beide
kuschelten wir uns eng umschlungen unter die Decke. Immer wieder
liebten wir uns in dieser Nacht, bis uns die Müdigkeit überkam
und wir eng umschlungen einschliefen.
Als ich am Morgen erwachte schlief Leonie noch, zärtlich
streichelte ich über ihre Haut. Ich stand auf und machte für uns
Frühstück, packte alles auf ein Tablett und ging zurück ins
Schlafzimmer. Ich küsste Leonie zärtlich wach. Verschlafen
öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an. "Was kann es
morgens schöneres geben als in solch strahlenden Augen zu
schauen" dachte ich mir. Leonie und ich frühstückten gemütlich
im Bett, immer wieder trafen sich unsere Lippen.
Der Sonntag verging wie im Fluge, morgen musste ich wieder zu
meinem gehassten Arbeitsplatz, aber nur um meinen Plan
auszuführen. Montag Morgen schellte mein Wecker, ich ging
duschen, Leonie machte das Frühstück. Zum Abschied küsste sie
mich noch voller Leidenschaft: "Bis heute Abend, pass auf dich
auf", mit diesen Worten verabschiedeten wir uns. Ich war wieder
zeitig auf der Arbeit, ich legte die Kündigung von Leonie in den
Posteingang. Wie gewohnt kam der Chef wieder mit schlechter
Laune ins Büro, seine Alte hatte ihn wohl auch dieses Wochenende
nicht ran gelassen dachte ich und musste lachen. Ich ging meiner
Arbeit nach, als ich den Chef tobend auf den Flur hörte, ich
schaute nach was er hatte.
Er hielt Leonies Kündigung in den Händen. Dann drehte er sich zu
mir um und sagte: "Was bildet sich diese alte Schlampe ein,
dieses kleine Miststück, einfach zu kündigen wo gibt es denn so
etwas". Wut stieg in mir auf, ich ballte meine Faust, viel hätte
nicht gefehlt und ich hätte mich vergessen. Dann dachte ich nur:
"Warte ab du bekommst dein Fett auch noch weg" und ging ohne
weiteren Kommentar zurück in mein Büro. An diesem Abend wartete
ich bis alle gegangen waren. Jetzt konnte ich meinen Plan in die
Tat umsetzen. Ich baute die Kamera in Leonies altem Büro ab und
installierte sie im Büro von meinem Chef. Danach ging ich
zufrieden nach hause wo Leonie schon auf mich wartete. Freudig
empfing sie mich: "Ich habe dich schon vermisst" und sie küsste
mich voller Leidenschaft. "Na wie war dein Tag" fragte sie mich
"Frag besser nicht"... sagte ich. Dann fragte Leonie mich "Sag
mal warum hast du eigentlich dort angefangen"? Ich lächelte sie
an und sagte: "Weißt du das immer noch nicht? allein wegen Dir".
Leonie lächelte mich an "von langer Hand geplant was?" lachte
sie, zog mich an sich und küsste mich wieder.
Zwei Tage später war es dann soweit. Der Chef brüllte mal wieder
nach seiner Sekretärin und ich wusste was gleich passieren
würde. Am Abend schaute ich mir noch die Bänder an und mir wurde
wieder schlecht, wo ich ihn fickend mit seiner Vorzimmerdame
sah. Ich packte das Band in meine Tasche und ging grinsend nach
hause.
Zuhause angekommen, holte ich das Band aus meiner Tasche und
sagte "Schau mal was ich hier habe". "Wieder ein Band... was ist
denn da drauf"? Ich lachte und sagte: "Glaub mir das willst du
bestimmt nicht sehen" und legte es ein. Wir schauten nur den
Anfang, angeekelt wendete Leonie ihre Augen ab, ich schaltete
wieder aus. "Was willst du damit"? fragte Leonie. Das werde ich
morgen bei ihm zu hause einwerfen, an seine Frau adressiert.
"Was"? fragte Leonie "Das kannst du nicht machen". Ich sagte:
"Ich werde es machen, ganz bestimmt, ich habe kein Mitleid mit
diesem geilen alten Bock, zu was wollte er dich den zwingen"?
"Es wird Zeit das er auch mal eine Abreibung bekommt".
Leonie stimmte nach einiger Zeit zu. Am nächsten Tag fuhr ich zu
meinem Chef ins Büro reichte meine Kündigung ein, wieder tobte
er wie wild, seine Sprüche ließen mich kalt. Dann fuhr ich bei
ihm Zuhause vorbei, schob das Band in einen Umschlag verpackt,
mit der Anschrift an seine Frau versehen in den Briefkasten.
Später erfuhren wir von Helena, dass seine Frau die Scheidung
eingereicht hatte und noch etwas, die Firma gehörte seiner Frau.
Eines Tages war er nicht mehr zur Arbeit gekommen, es wurde ein
neuer Chef mit dem Posten betraut. Auch Helena bedankte sich bei
uns, nachdem sie von Leonie erfahren hatte was wirklich passiert
war und wer dafür verantwortlich war. Leonie und ich fanden
recht schnell wieder eine neue Anstellung und noch immer leben
wir glücklich zusammen.
|