Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Verführung Stories"

 

Von meinem Schwarm verführt

 

Um für die Klausur in Deutsch zu lernen, hatte ich extra auf die Geburtstagsfeier von Emily verzichtet. Dies, obwohl ich das Gefühl hatte dass sich da etwas zwischen uns anbahnt. Wir stehen also alle pünktlich vor dem Prüfungszimmer und kurz darauf kommt dann auch unser Lehrer, schließt die Tür auf und lässt uns rein. Genau vor mir geht Emily in das Klassenzimmer. Ihr Anblick ist umwerfend. Die langen blonden Haare sind sexy und ihr Gesicht ist nur minimal geschminkt. Sie trägt ein luftiges Sommerkleid, das einen gewagten Einblick auf ihr Dekolletee zulässt und ihr bis zu den Knien reicht. Ihre endlos langen Beine enden in süßen Ballerinas.

Ich unterbreche meine Gedanken, schließlich geht es ja jetzt um eine Klausur. Mein Platz ist neben meinem Kumpel Felix und direkt mir gegenüber nimmt Emily Platz. Der Lehrer erklärt noch ein paar Sachen und dann teilt er die Blätter, noch umgedreht, aus. Auf ein Zeichen des Lehrers fangen wir an die Aufgaben zu bearbeiten. Mein Blick schweift von meinem noch leeren Heft ab, zum Tisch gegenüber. Da sitzt Emily und kritzelt angestrengt in ihr Heft. Nun gut, dann fange ich mal an und vertiefe mich in die erste Aufgabe...

Bevor ich allerdings weiter denken kann, merke ich, wie mich etwas am Kopf trifft. Ein Papierkügelchen aus Emilys Richtung. Ich falte rasch das zusammengeknüllte Papier auseinander und erkenne sofort die säuberliche Handschrift von Emily: "Bei mir spielt die Musik!", steht da geschrieben. Zuerst kann ich mir da keinen Reim drauf machen. Dann aber verstehe ich und blicke wieder in ihre Richtung. Sie kreuzt meinen Blick und beugt sich, scheinbar in die Klausur vertieft, noch tiefer über ihr Heft. Dabei hängt der Stoff ihres Kleides nach vorne über und ich kann tief in ihren Ausschnitt gucken!

Was mich allerdings noch mehr überrascht ist die Tatsache, dass ich nicht etwa auf den Stoff eines trägerlosen BHs schaue. Stattdessen bekomme ich direkt ihre nackte Haut zu sehen. Zwar fällt das Licht nicht sehr gut, aber ich kann dennoch Emilys wohlgeformte, mittelgroße Brüste erahnen. Augenblicklich wächst etwas in meiner Hose und das epische Theater ist schlagartig vergessen. Emily hebt kurz ihren Blick, lächelt mir zu und zwinkert. Ich kann nicht anders als sie einfach nur anzustarren.

Eine Zeit lang wendet sich Emily wieder ihren Aufgaben zu, während ich weiter nur in ihren Ausschnitt starren kann. Sie scheint bereits die erste Nummer beendet zu haben, denn sie schlägt eine neue Seite auf und beginnt einen neuen Absatz Ich kann nicht genau sagen, wie lange wir beide so da saßen, aber schließlich richtet sich Emily doch wieder von ihrem Heft auf. Sie sucht meinen Blickkontakt und zwinkert mit abermals zu. Dann schaut sie nach vorne, zu den anderen Schülern und unserem Lehrer. Meine Klassenkameraden schreiben alle angestrengt in ihre Hefte und scheinen nichts anderes wahrzunehmen. Der Pauker hat die Augen geschlossen und ist scheinbar eingeschlafen, denn ein kaum wahrnehmbares Grunzen geht von ihm aus.

Ein letztes Mal vergewissert sich Emily, dass niemand außer mir sie ansieht, dann guckt sie wieder zu mir herüber und streicht sich dann die Haare über ihre Brüste unter dem Stoff des Kleides. Ich beginne mich gerade zu fragen, was sie wohl vorhat, als Emily sich den linken Träger ihres Kleides von den Schultern streift. Sie grinst mir zu, während sie nun auch zu dem anderen Träger greift. 'Sie wird doch nicht...?', denke ich noch bei mir, als Emily auch ihre andere Schulter freilegt. Dann schaut sie noch mal hastig nach, ob der Lehrer immer noch pennt und auch sonst niemand sie beobachtet. Dann lässt sie das Kleid langsam von ihrem Oberkörper gleiten. Ihre Brüste werden zwar weiterhin von ihren Haaren bedeckt, aber nichtsdestotrotz hab ich bereits eine gewaltige Beule in der Hose.

Emilys Kleid liegt nun mittlerweile auf ihrem Tisch auf, und ich meine durch ihre blonden Haare zwei niedliche rosa Himbeeren erkennen zu können. Ihr Blick wandert unter meinen Tisch und als sie meine ausgebeulten Jeans sieht, lächelt sie mir verführerisch zu. Ich werde jetzt auch mutiger. Scheinbar will Emily mit mir spielen. Aber das kann ich auch! Mit einer Handbewegung bedeute ich ihr, sie solle die Haare nach hinten streichen. Emily scheint zu zögern. Ganz so taff wie sie tut ist sie wohl doch nicht. Diese Gedanken scheint sie aus meinem Gesicht abgelesen zu haben, denn sie greift tatsächlich zu ihrer Haarpracht!

Eine Sekunde zögert sie noch, dann streift sie sich die Haare zur Seite. Ich kann nun nur wenige Meter vom mir entfernt die geilen Titten meines Schwarms sehen. Sie laufen ein wenig spitz zu, und ihre kleinen Nippel sind steif aufgestellt. Ihr scheint die ganze Situation scheinbar genau so viel Spaß zu machen wie mir.

Emily hat wohl offensichtlich ihr Selbstvertrauen wieder entdeckt, als sie meinen ungläubigen Blick gesehen hat, denn stolz präsentiert sie jetzt ihre beiden Prachtexemplare. Ich kann nun nicht mehr anders. Eine meiner Hände ist unter den Tisch gewandert und reibt langsam über meine eingezwängte Latte. Das ist natürlich auch Emily nicht entgangen. Sie grinst mich an und deutet mit dem Finger unter ihren Tisch. Sie war auf den Stuhl etwas nach vorne gerückt und hatte ihre Beine etwas gespreizt. Ich konnte ihr nun direkt unter ihr Kleid auf einen rosa Baumwollslip schauen.

Rasch holt sie ein Schmierblatt aus ihrer Tasche und kritzelt etwas drauf. Dann zerknüllt sie es und wirft es vorsichtig zu mir rüber. Ich lese: "Na, hat dir die Show bis jetzt gefallen? Willst du mehr sehen?" Darunter sind zwei Kästchen neben denen "Ja" und "Nein" gekritzelt ist. Rasch kreuze ich 'Ja' an und werfe Emily den Zettel zurück. Ich genieße, wie sie sich oben ohne reckt um die Kugel zu fangen und dabei ihre Brüste hervorstreckt. Als sie meine Antwort gelesen hat schreibt sie etwas dazu und schickt das Papier wieder auf die Reise.

Unter die Kästchen hat sie geschrieben: "Ok, ich ziehe mein Höschen aus, wenn du deine Jeans und Unterhose bis zu den Knöcheln herunter schiebst." Meint sie das ernst? Ich soll wirklich meinen Schwanz hier in der Klasse auspacken? Wenn das jemand mitbekommt, flieg ich doch garantiert von der Schule! Andererseits hat Emily ja auch ihre Brüste hier offen und ich würde liebend gerne mal einen Blick zwischen ihre Beine werfen...

Als Emily merkt, dass ich zögere, legt sie die Arme an wie bei einem Huhn und formt "Angsthase" mit den Lippen. Okay, jetzt reicht es. Ich will vor meinem Schwarm doch nicht als Hosenscheißer da stehen. Ich nicke ihr zu und rutsche ebenfalls auf dem Stuhl etwas nach vorne, sodass Emily genau sehen kann, was ich mache. Dann öffne ich entschlossen den Gürtel meiner Hose und auch den Knopf. Auch der Reißverschluss ist bald auf. Langsam wird es ernst. Ich hebe meinen Hintern an und ziehe leise meine Jeans bis zu den Knien herunter. So weit so gut. Aber Emily zeigt mit dem Finger, dass die Hose bis zu den Knöcheln runter muss. Ich schaue mich noch einmal um.

Der Kopf des Lehrers ist mittlerweile auf seine Brust gefallen und die anderen Schüler sind scheinbar noch tiefer in ihre Aufgaben versunken. 'Na gut, dann weiter' denke ich bei mir und ziehe meine Jeans bis zu meinen Knöcheln runter. Dabei gibt der Gürtel ein leises Klirren von sich, das aber niemand bemerkt zu haben schien. Nun sitze ich untenherum nur noch in deutlich ausgebeulter Boxershorts da, aber Emily hat noch lange nicht genug gesehen. Mit dem Zeigefinger deutet sie nach unten, dann auf eine imaginäre Uhr an ihrem Handgelenk, eine unmissverständliche Geste. Jetzt oder nie. Okay, dann besser jetzt. Ich gebe mir einen innerlichen Ruck, unterdrücke das Schamgefühl und packe den Bund meiner Unterhose. Ohne noch weiter darüber nachzudenken, was ich da tue, hebe ich meinen Hintern wieder an und ziehe die Boxershorts bis ganz nach unten.

Meine steife Latte schnellt nach oben und die Eichel berührt kurz die Unterseite des Tisches. Als Emily mein Glied sieht, scheint sie doch ein wenig überrascht zu sein. Sie dachte wohl nicht, dass ich so was wirklich durchziehen werde. Aber jetzt sitze ich hier mit blankem Penis direkt vor den Augen meines Schwarms mitten in der Klasse. Und Emily scheint langsam Panik zu bekommen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich so was wirklich durchziehen würde und jetzt muss sie ihr Höschen ausziehen! Immer noch ruht ihr Blick auf meinem Schwanz und ich meine in ihrem Gesicht ablesen zu können, dass sie ein wenig beeindruckt ist. Ich war ja schon immer ein wenig stolz auf mein Gehänge.

Jetzt bin ich ihr überlegen, ich weiß, dass ich sie jetzt in der Hand habe. Mit einem Kopfnicken bedeute ich ihr, dass sie jetzt dran ist. Tausend Gedanken scheinen Emily jetzt durch den Kopf zu gehen, aber es gab nun mal keinen Ausweg, außer ihr Wort zu brechen. Und das ist das letzte, woran sie jetzt denken könnte. Sie hat mich herausgefordert, ich habe angenommen. Und jetzt ist sie an der Reihe. So einfach ist das.

Emily scheint sich innerlichen einen Ruck zu geben, setzt wieder ihr zuckersüßes Lächeln auf und nickt mir zu. Sie rutscht noch mal auf ihrem Stuhl ein wenig tiefer und schiebt ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Dadurch, dass Emily ihre Beine ein wenig gespreizt stehen hat, kann ich deutlich ihren Slip sehen unter dem sich schemenhaft ihre Schamlippen abzeichnen. Nun bin ich es, der meinerseits ungeduldig wird und auf mein Handgelenk klopft. Emily verdreht die Augen, greift aber dennoch unter den Tisch. Ich sehe, wie sie zu dem Bund ihres Slips greift und ihren Hintern leicht anhebt. Mein freiliegender Penis zuckt schon vor Freude auf das, was ich gleich zu sehen bekommen werde.

Zentimeter für Zentimeter schiebt sich der Stoff von Emilys Hüften herunter. Sie macht das wirklich! Ich kann es kaum glauben, aber nach ihren Titten bekomme ich gleich auch noch ihre Spalte zu sehen! Begierig schaue ich ihr zwischen die Beine und schon bald ist es so weit. Mit einem stummen Seufzen lässt Emily ihren Slip über die Knie nach unten gleiten und hebt ihn auf. Sie hält die Beine weiterhin stur gespreizt und so habe ich einen wundervollen Einblick auf ihr Heiligtum. Ihre Schamlippen gucken leicht aus der Spalte, die sich relativ hoch über ihren Venushügel zieht, hervor. Auf dem Venushügel ist ein Streifen dichten Schamhaares übrig geblieben.

Mir bleibt der Mund offen stehen. Heute scheint mein Glückstag zu sein! Vor mir nur wenige Meter entfernt sitzt mein Schwarm, komplett nackt mit gespreizten Beinen. Ich kann mich nun gar nicht mehr von dem Anblick losreißen, es ist einfach zu geil. Und so bemerke ich auch nicht wie der Lehrerstuhl schon vor einigen Sekunden freigeworden ist und auch nicht die sich nähernden Schritte. Erst als sich ein Schatten über mich legt, schrecke ich auf. Erst da realisiere ich, dass das Schnarchen unseres Lehrers ebenfalls aufgehört hat. Langsam hebe ich meinen Blick und erstarre mitten in der Bewegung. Mein Deutschlehrer steht direkt vor mir und mustert abwechselnd meine harte Latte und Emilys nackten Oberkörper.

Gerade so laut, dass nur Emily und ich es hören können flüstert er: "Nach der Stunde will ich mit euch reden." Dann geht er wieder zurück zum Lehrerpult und setzt sich leise wieder hin. Keiner der anderen Schüler hat was gemerkt, aber Emily und ich sitzen erstarrt auf unseren Stühlen. Wir tauschen erschrockene Blicke aus und schaffen es erst einige Minuten später uns anzuziehen. An das Bearbeiten der Aufgaben ist für uns beide nun nicht mehr zu denken. Ich male mir im Kopf aus, was wohl mit uns passieren wird und ich erkenne in Emilys Gesicht, dass es ihr genauso geht.

Die Stunde dauerte allerdings auch nur noch 20 Minuten und nachdem wir beide gewartet haben, bis die anderen Schüler ihre Arbeiten abgegeben haben, gehen wir mit schlotternden Knien zum Lehrerpult. "Ich möchte eigentlich gar keine Erklärungsversuche hören.", meint unser Pauker, bevor einer von uns beiden überhaupt den Mund aufmachen konnte. "Ich möchte euch nur einen Vorschlag unterbreiten. Ich bin bereit, über jegliche Strafen hinweg zusehen und euch die Klausur nachschreiben zu lassen." Nach diesem Satz macht mein Herz einen Luftsprung, bevor der Lehrer weiter spricht: "Allerdings müsst ihr dafür auch etwas tun. Es gibt da einige Projekte, bei denen die Schule Freiwillige braucht. Ihr habt also die Wahl dort ehrenamtlich mitzumachen oder alternativ eine Sechs in der Klausur und ein paar weiteren Strafen zu erhalten."

Jetzt habe ich meine Stimme wiedergefunden. "Und wo ist der Haken?" Das alles klingt doch zu schön um war zu sein. "Wie gesagt, der Haken sind die Projekte der Schule. Ich hätte nur gerne jetzt eine Entscheidung." Ich wechsele mit Emily einige vielsagende Blicke. Scheinbar wird unser Lehrer uns erstmal nichts mehr über diese 'Projekte' erzählen. Aber ich bin gerne bereit, da mitzumachen, wenn ich dadurch meinen Hals aus der Schlinge ziehen kann. Emily scheint das Gleiche zu denken und nickt mir zu. "Okay, wir machen es.", versichere ich und der Lehrer antwortet nur knapp: "Gut. Wir treffen uns morgen um 15:30 Uhr vor dem Lehrerzimmer." Projekte? Lehrerzimmer? ... es war unserer Fantasie überlassen worum es sich dabei gehen könnte, aber bald würden wir es ja erfahren...

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Verführung Stories"