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An eine Geschichte, die sich während einer meiner
Schullandwochen zugetragen hatte, musste ich immer wieder
zurückdenken. Damals war ich gerade mal achtzehn Jahre jung und
war hinter jedem Rock her. Deshalb ließ ich auch kaum eine
Gelegenheit aus mit Mädchen in Kontakt zu kommen. Klar, dass ich
mich damals recht einfältig anstellte und somit stets eine
Abfuhr erhielt. Während besagter Schullandwoche ergab es sich,
dass einmal eine Klassenkollegin beim Umkleiden beobachtete. Sie
hatte ein Zimmer mit zwei Klassenkameradinnen bezogen, welches
ebenerdig gelegen war. Als ich gerade an ihrem Fenster
vorbeiging erblickte ich sie, als sie gerade beim Entkleiden
war. Ich versteckte mich so gut es ging am Fenster und
beobachtete sie durch die Scheiben. Sie war ein wunderschön
gebautes Mädchen mit gut entwickelten Brüsten. Sie trug lange,
glatte und brünette Haare und hieß Monika. Sie war mir schon
immer angenehm aufgefallen, hatte mich aber immer bei meinen
unbeholfenen Annäherungsversuchen abblitzen lassen. Jetzt sah
ich sie vor mir, wie sie sich langsam entblätterte. Ihre Brüste
baumelten schwer, als sie sich bückte, um ihre Strümpfe
abzustreifen und ich bekam einen trockenen Mund. Schließlich
streifte sie noch ihr Unterhöschen ab und war mit einem Male
ganz nackt. Ich musste mir den Pimmel zurechtrücken, der sich
gerade eben zu versteifen begann und kaum Platz in meinen Jeans
hatte. Monika war vollkommen nackt und beobachtete gerade ihren
jugendlichen Körper im Spiegel. Da erblickte sie mich. Sie hatte
meinen Kopf hinter der Fensterscheibe erblickte und quietschte
auf. Ich flüchtete auf der Stelle und rannte weg. Aber Monika
hatte mich gerade noch erkennen können, denn als ich eine Stunde
später das Haus betrat, um mein Zimmer im ersten Stock
aufzusuchen, rief unsere Klassenlehrerin nach mir. Sie forderte
mich auf mitzukommen.
Schließlich landete ich in einem Büro des Heimes, wo wir die
Schullandwoche verbrachten und die Lehrerin stellte mich zur
Rede: "Herbert, was ist dir denn da wieder eingefallen? Warum
hast du Monika so erschreckt?" Ich schaute verlegen zu Boden und
brachte kein Wort hervor. Sie fragte weiter: "Warum beobachtest
du sie heimlich?" Ich war rot geworden, schwieg aber weiter.
Da ich nichts sagte antwortete sie gewissermaßen für mich: "Du
bist wahrscheinlich scharf auf das Mädchen. Habe ich recht?",
und setzte nach einer Pause fort: "Sie ist schon sehr gut
entwickelt für ihr Alter und zieht immer die Blicke der Männer
jeden Alters an. Aber ich sage dir jetzt etwas..." Sie machte
eine Pause und sah mich eindringlich an: "Ihre Eltern haben mich
darum gebeten auf sie besonders zu achten, denn sie wissen sehr
gut um die Attraktivität ihrer Tochter Bescheid. Deshalb sage
ich dir jetzt: Lass die Finger von dem Mädchen, oder du bekommst
Ärger, wie du ihn dir nicht mal vorstellen kannst!" Sie blickte
mich streng an und fügte hinzu: "Hast du mich verstanden,
Herbert? Du lässt Monika in Ruhe, Okay?"
Ich nickte und setzte zu einer Art Verteidigung an: "Ja okay,
aber ich..." Da begann ich auch schon los zu stammeln. "Hör
mal!", fuhr meine Klassenlehrerin fort, "Ich kenne Burschen wie
dich zur Genüge. In dem Alter ist man schon so. Aber es gibt
Grenzen und Regeln. An die solltest du dich halten, und hier
während der Schullandwoche bin ich unter anderem auch für dich
verantwortlich und will nicht, dass du dir Schwierigkeiten
einhandelst. Ist das klar?" Nun das war mehr als deutlich. Ich
nickte und wartete darauf, dass ich so schnell wie möglich
entlassen wurde und dieser peinlichen Situation entkommen
konnte.
Meine Lehrerin war aber noch nicht fertig mit mir und setzte
ihren Tadel fort: "Ich habe auch gehört, dass du hin und wieder
den Mädchen an die Titten fasst. Stimmt das oder ist das nur die
blühende Phantasie deiner Kameradinnen?" Jetzt wurde ich rot bis
hinter beide Ohren. Es stimmte schon, denn ich ließ mich immer
dazu hinreißen. Besonders bei den Mädchen mit großer Oberweite
griff in günstigen Momenten zu. Meine Lehrerin wartete auf meine
Antwort und blickte mich nun mit strenger Miene an. Dabei trat
sie plötzlich einen Schritt auf mich zu. Sie ergriff meine
rechte Hand. Ich dachte schon, dass sie mich jetzt irgendwie
bestrafen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Sie führte
stattdessen meine Hand zu ihrer linken Brust. Sie begleitete
dies mit der Frage: "Hast du es so gemacht und so hingelangt?"
Jetzt lag meine Hand auf ihrer Brust. "Nun zeig mir mal, wie du
die Mädchen angefasst hast!", forderte sie nun auf. Ich
gehorchte ihrer Aufforderung und drückte kurz zu, um dann rasch
meine Hand wieder zurückzuziehen.
Jetzt lachte die Lehrerin auf und meinte: "Nein, mein Junge, so
geht das doch nicht! Wenn du eine Brust berührst, dann musst du
schon geschickter vorgehen." Ich staunte nicht schlecht über
ihre Worte und noch mehr als sie weiter sprach: "Herbert, ich
muss dich wohl etwas unterrichten. Gib mir deine Hand!" Ich
folgte ihrem Befehl und sie führte wieder meine Hand an ihre
Brust. Sie führte meine Hand und ich streichelte nun ihre
Brüste, geleitete durch ihre Hand und ihre Anweisungen. Ich
bemerkte, wie sich langsam unter dem Stoff ihrer Bluse die
Nippel ihrer Titten abzeichneten. Sie ließ mich diese Stellen
sanft massieren.
"Warte mal, du kannst mich ja gar nicht richtig spüren!", mit
den Worten unterbrach sie dieses Spiel, dass ich mit wachsender
Erregung und Begeisterung mitspielte. "Zieh mir die Bluse aus!"
befahl sie und ich folgte aufgeregt. Mit etwas zittrigen Händen
knöpfte ich ihr die Bluse auf und streifte ihr das
Kleidungsstück ab. Nun sah ich ihre prächtigen Titten vor mir,
eingepackt in einen BH, welcher ihre Nippel durchscheinen ließ.
Sie hatten wirklich enorme Brüste, wie ich sie bei keinem der
Mädchen je gesehen hatte. Ja insgeheim hatte ich schon öfter mal
geträumt diese Titten anzufassen, und jetzt waren sie direkt vor
mir! Unter meiner Nase baumelten die beiden prächtigen Hügel,
versteckt unter dem hauchdünnen Stoff ihres Büstenhalters. Ich
starrte voller Begeisterung auf die beiden Lusthügel meiner
Lehrerin.
Sie ließ mich wieder über ihre Brüste streichen und drehte mir
nach einiger Zeit den Rücken zu. "Mach den Verschluss auf",
forderte sie mich auf. Ich tat wie befohlen und sie streifte den
BH ab. Sie konnte sich nicht mehr zu mir umdrehen, denn ich war
schnell an sie herangetreten und presste mich gegen ihren Rücken
und umfasste sie mit meinen Armen. Dabei bekam ich ihre Titten
zu fassen und zog sie so an mich. Sie lachte auf: "Nicht so
stürmisch junger Mann!" Dabei entwand sie sich meinem Griff und
drehte sich wieder mir zu. Ich war wie berauscht vom Anblick,
der sich mir nun bot. Jetzt sah ich ihre Prachttitten unbedeckt
vor mir. Schwer hingen sie mit kirschgroßen dunklen Nippeln. Sie
führte meinen Kopf in Richtung ihrer linken Brust und forderte
mich auf: "Küss meine Brust!" Ich drückte einen vorsichtigen
Kuss auf ihre Knospe und automatisch saugte ich schon im
nächsten Augenblick daran. Jetzt hörte ich ein Stöhnen meiner
Lehrerin. Abwechselnd liebkoste ich ihre beiden Brüste, bis sie
meinen Kopf hochzog und mich küsste. Was für ein Kuss! In mir
strömte eine heiße Welle durch den ganzen Körper. Ich hatte
alles um mich herum vergessen und gab mich ganz ihren Küssen
hin. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und sie zeigte mir
ihre Künste mit der Zunge, die ich rasch begriff und stürmisch
erwiderte.
Ich weiß nicht mehr wie viele Minuten so vergingen. Wir standen
aneinander gepresst in dem Büro, sie war oben nackt, ihre Brüste
drängten sich an meinen Oberkörper und wir verzehrten uns
förmlich. Mein Schwanz war bereits zum Bersten steif und ich
drückte mein Becken gegen jenes meiner Lehrerin. Sie hatte ihre
Hände auf meine Pobacken gelegt und drückte mich zusätzlich
gegen ihren Unterleib. Dabei bewegte sie ihr Becken leicht hin-
und her. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber ich musste
plötzlich abspritzen. Mein Schwanz entlud sich und ich hatte
einen unglaublich schönen Orgasmus.
Natürlich hatte meine Lehrerin gleich verstanden, was da eben
vor sich ging. Sie löste sich langsam von mir und holte ein paar
Tücher aus ihrer Tasche. Dann öffnete sie meine Jeans und zog
sie zusammen mit meiner Unterhose ein wenig herunter.
Schließlich begann sie sanft meinen Samen aufzutupfen und
berührte dabei auch meinen erschlaffenden Penis, der unter der
Berührung zuckte.
Kaum war sie mit dem Putzen fertig, da meinte sie zu mir: "Jetzt
wollen wir mal sehen, ob du noch mal einen hochkriegst." Sie
hockte vor mir und nahm mein Glied in ihre Hand. Langsam spielte
sie mich meiner Vorhaut und zog sie zurück und meine Eichel
hervorzuholen. Dann ließ sie die Vorhaut wieder zurück gleiten.
Dieses Spiel wiederholte sie wieder und wieder bis endlich mein
Schwanz wieder zu schwellen begann. Sie hatte gerade wieder
meine Eichel freigelegt, als sich ihr Mund näherte und sie mit
ihrer Zunge meinen Schwanz berührte. Ich musste stöhnen und noch
mehr als sich ihr Mund um meine Schwanzspitze stülpte und sie
daran zu saugen begann. Bald hatte sich meinen Penis wieder
total versteift. Da ließ sie ab von mir und zog mir rasch die
Hose aus. Dann streifte sie ihre restlichen Kleidungsstücke ab,
während sie mir befahl mich auch ganz zu entkleiden.
Als wir nun beide nackt vor uns standen, da zog sie mich wieder
an sich, um mich zu küssen. Ich spürte ihren warmen Leib und
vernahm den Duft, der ihrem Geschlecht entströmte. Sie zog mich
zu der Couch hinüber, die im Büro stand und breitete sich auf
dem Rücken liegend darauf aus. Dann spreizte sie ihre Beine weit
auseinander und forderte mich auf mich auf sie zu legen. Ich
kroch zwischen ihre Beine und sie nahm mein Glied in der Hand,
um es zielsicher zwischen ihre Schamlippen zu führen. Ich spürte
ihre warme Muschi und war außer mir als ich langsam in sie
hinein sank. Sie war durch und durch nass. Mein Schwanz bohrte
sich ohne Widerstand in ihren Unterleib und sie schlang zugleich
ihre Beine über meinen Po. Während ich schob drückte sie mit
ihren Beinen gegen mein Gesäß. Ich wollte gleich mit Volldampf
loslegen und darauf los ficken, aber ihre Beine waren wie eine
feste Klammer. Mit Hilfe des Drucks, den sie damit auslöste,
bestimmte schließlich sie die Geschwindigkeit.
Langsam steigerte sich das Tempo unseres Geschlechtsaktes und
ich war schon wieder nahe daran abzuspritzen. Da wurde ich von
meiner Lehrerin aufgefordert: "Komm, wir wollen die Stellung
wechseln." Ungern zog ich meinen Pimmel aus ihrer Scheide und
erhob mich. Sie stand nun auf befahl mir: "Leg du dich nun auf
den Rücken! Ich werde dich zureiten."
Ich legte mich also an ihre Stelle und sie schwang sich auf
mich. Wieder fasste sie meinen Schwanz an und führte in an ihren
Scheideneingang. Sie ließ sich auf mich gleiten und ihre Vagina
rutschte über meinen Schaft hinab, bis sie auf meinem
Unterkörper saß. Dann beugte sie sich herab und wir küssten uns
heftig. Schließlich fing sie an ihr Becken hin und her schwingen
zu lassen. Sie stützte sich auf ihren Armen und ich konnte nun
beobachten wie ihre Titten direkt vor meiner Nase lustig
schaukelten. Ich saugte wieder an ihnen mit steigender Lust.
Meine Lehrerin stöhnte auf und ihr Atem wurde immer intensiver.
Ihr Becken fing an zu vibrieren und mit einem Male warf sie sich
förmlich auf mich. Sie klammerte sich an mich und ich spürte wie
ihre Brüste zwischen uns gequetscht wurden. Sie verschlang mich
mit ihren Küssen. Dabei bewegte sie leider ihr Becken nicht mehr
und mein Penis fing wieder an zu schrumpfen.
Nach einiger Zeit rutschte er von selber aus ihrer Scheide
heraus. Da stand sie von mir auf und kniete sich vor die Coach
hin. Sie beugte sich vor und begann wieder meinen Schwanz zu
lutschen, der nicht lange schlapp blieb. Ich stöhnte auf und war
nahe an einem Orgasmus, als sie von ihm abließ und sich wie ein
Hund auf den Boden neben der Couch stellte. "Komm! Fick mich von
hinten!", war nun ihre Anweisung an mich. Ich kroch hinter sie
zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz in ihre Muschi.
Unverzüglich stieß ich hart zu und hatte bald höchste
Rammgeschwindigkeit erreicht. Jetzt konnte sie mich nicht mehr
bremsen und ich bestimmte das Tempo. Mit voller Wucht rammte ich
mein Becken gegen ihre Arschbacken, so dass ich mit lautem
Geräusch gegen sie klatschte. Sie begleitete begeistert meine
Bemühungen und feuerte mich immer wieder an: "Ja gut so! Fick
mich richtig durch! Das ist geil!" Und mit einem Male rief sie:
"Ich komme! Ich komme jetzt!" Dies löste bei mir einen
unheimlichen Druck aus und ich entlud mich mit einem Lustschrei
in ihre Scheide. Ich stieß immer wieder nach, bis sich langsam
meine Kraft erschöpfte. Auch meine Lehrerin stöhnte und keuchte
und allmählich sank sie zu Boden, wohin auch ich neben sie
glitt. Sie zog mich an sich und wir bleiben noch eine lange
Weile so nebeneinander liegen, wobei wir uns immer wieder
küssten. Ich konnte nicht genug bekommen ihre Brüste und ihren
Po zu streicheln. Sie gab schließlich das Kommando zum
Aufstehen.
"Herbert, wir müssen nun aufstehen und uns wieder anziehen!",
meinte sie streng und stand als erste auf. Sie reinigte ihre
Scham, aus der ich meinen Samen träufeln sah, mit Taschentüchern
und ich folgte ihrem Beispiel nach. Dann zogen wir uns
schweigend an.
"Wir müssen uns nun trennen, Herbert!", sagte meine Lehrerin zu
mir und küsste mich auf die Wange und forderte mich auf
"Versprich mir bitte, dass dieses Erlebnis unser Geheimnis
bleibt!"
Ich versprach es feierlich und fuhr fort: "Wann können wir
wieder so zusammen sein? Ich möchte immer bei dir sein!"
Meine Lehrerin lächelte mich an und meinte: "Jetzt weiß ich das
noch nicht, wir werden sehen. Später möchte ich mit darüber
reden. Jetzt muss ich zu einem Treffen mit den anderen Lehrern."
Ich schluckte, denn das klang irgendwie nach vertrösten, aber
ich hatte gerade den größten Fick meines Lebens erlebt und
wollte mit dieser tollen Frau weiter zusammen sein. "Es war ein
tolles Erlebnis. Du bist so schön...", stammelte ich hervor.
Sie trat an mich heran und schloss mich in ihre Arme und
erwiderte: "Ja, Herbert, es war ein wunderbares Erlebnis mit dir
und ich verspreche dir, dass wir uns wieder sehen werden. Aber
jetzt lass mich bitte gehen und vergiss nicht, dass es unser
Geheimnis bleiben soll!"
Damit entzog sie sich mir, küsste mich zum Abschied auf die
Stirne und verließ das Büro. Jetzt erst hatte ich bemerkt, dass
sie das Büro vorsichtshalber hinter uns abgeschlossen hatte, als
wir es betraten. Ich folgte meiner Lehrerin kurze Zeit später
nach auf den Korridor hinaus und ging in Richtung meines
Zimmers. Da öffnete sich die Türe zu einem der Zimmer und Monika
trat heraus.
"Du hast mich ganz schön erschreckt!", beschwerte sie sich bei
mir, als mich erblickte. "Es tut mir leid.", murmelte ich
kleinlaut. "Schon gut", meinte sie und setzte fort: "Du hast
sicherlich deine Strafe dafür von unserer Lehrerin bekommen.".
Ich bejahte es und musste unweigerlich an die schöne Zeit von
vorhin denken. "Ich werde dich nicht wieder belästigen, okay!",
erklärte ich freundschaftlich und Monika erwiderte: "Ich bin dir
nicht mehr böse, wenn du dich bei mir entschuldigst."
Ich sagte es zu: "Klar, ich entschuldige mich bei dir dafür,
dass ich dich belästigt habe und dich beim Umkleiden beobachtet
habe."
Monika lächelte zufrieden und drückte mir plötzlich einen Kuss
auf die Wange. Ehe ich begreifen konnte, was eben geschehen war,
war Monika auch schon wieder verschwunden und über den Korridor
ins Freie gehuscht. Wie sollte ich nun dieses Gespräch und den
Kuss verstehen? Was sollte das bedeuten?
Ich ging auf mein Zimmer um über die letzten Ereignisse
nachzudenken. Immer wieder tauchte das Bild meiner nackten
Lehrerin vor mir auf und musste an die wunderbaren Gefühle
denken, die ich in dieser letzten Stunde erlebt hatte. In diese
Bilder drängte sich dann wieder das Bild der sich entblößenden
Monika und ihr plötzlicher Kuss auf meine Wange. Es schien mir,
als ob ich ihre Lippen noch immer spüren konnte, obwohl ihr Kuss
nicht mal eine Sekunde währte. Zwischen diesen Bildern hin und
her gerissen schlief ich schließlich ein.
Es war Abend geworden als ich wieder aufwachte und es wurde
bereits höchste Zeit, um in den Speisesaal hinunter zu gehen.
Das Abendessen würde bald vorüber sein und deshalb musste ich
mich beeilen, wenn ich noch etwas - zumindest von den Resten -
bekommen wollte. Die meisten meiner Klassenkameraden hatten
schon längst ihre Mahlzeit hinter sich gebracht und waren
bereits in den Fernsehraum gegangen, um dort den Abend zu
verbringen. Deshalb saß ich ganz alleine am Tisch. Meine
Tischnachbarn waren alle schon weg. Ich schlürfte gerade meine
Suppe, als meine Lehrerin den Speisesaal betrat. Ich beobachtete
sie aus den Augenwinkeln. Sie wirkte sehr vergnügt und scherzte
mit dem Küchenpersonal beim Ausschenken ihrer Suppe. Insgeheim
hoffte ich auf irgendein Zeichen, dass sie mir unauffällig geben
würde, ein kleiner Gruß, ein Blick, eine Geste, was auch immer.
Sie blickte jedoch nicht einmal in meine Richtung und würdigte
mich keines Blickes. Ich war enttäuscht, dass sie mich derart
ignorierte und holte mir schließlich die Hauptspeise. Auf dem
Rückweg zu meinem Tisch wählte ich den Weg knapp an ihrem Tisch
vorbei und sie stand gerade in dem Moment auf, als ich an ihrem
Platz vorbeimarschierte. Sie erblickte mich, blickte mir kurz
ins Gesicht und lächelte mich für einen kurzen Augenblick an.
Ihre Augen leuchteten kurz auf und dann ging meine Lehrerin
schweigend ohne ein weiteres Zeichen an mir vorbei zur
Essensausgabe.
Enttäuscht kehrte ich an meinen Tisch zurück. Ich hatte mir ein
Wort von ihr erhofft, doch sie tat einfach so, als ob ich
irgendein Schüler ihrer Klasse wäre und nichts weiter. Dabei
hatte mein Pimmel vor einigen Stunden noch ihre Muschi beglückt!
'Sie war dabei so geil, da kann sie mich doch jetzt nicht so
ignorieren!', dachte ich ein wenig wütend und stellte mir unsere
Liebesszenen von heute Nachmittag vor. In diesem Moment setzte
sich Markus, einer meiner Kollegen neben mich an den Tisch. "He,
du bist aber spät daran mit dem Abendessen! Hast den ganzen
Nachmittag gepennt, du Faulpelz!", motzte er los und beugte sich
zu mir und sagte mit leiser Stimme in mein Ohr: "Ich habe
gehört, dass du mächtig Ärger gekriegt hast - wegen Monika. Du
Spanner, du!" Ich blickte ihn erstaunt an. Woher wusste er denn
bereits, dass ich Monika beim Umziehen beobachtet hatte? Er
beantwortete meine Frage, ehe ich sie ihm stellen konnte: "Die
Johanna hat gehört, wie dich unsere Lehrerin gerufen hat,
nachdem sich Monika über dich beschwert hat." Mit lüsternem
Gesichtsausdruck setzte er fort: "Hast du Monika richtig nackt
gesehen? Hast du ihre Muschi gesehen? Wie sind denn so ihre
Titten?" Er wartete gespannt auf meine Antwort, aber mir war
nicht so recht nach Ausführungen über Monikas Geschlechtsteilen
zumute und deshalb versuchte ich ihn mit den Worten abzuwimmeln:
"Ich habe kaum was sehen können. Es ging alles viel zu schnell."
Markus blickte mich ungläubig an und erwiderte mit einem
Schmunzeln: "Na, du willst deine Eindrücke wohl für dich
behalten. Aber du hast sicher Einiges gesehen, denn sonst hätte
unsere Monika nicht so ein Geschrei darum gemacht." Ich winkte
mit einer Handbewegung ab und erwiderte mit gelangweilter Miene:
"Ihre Titten sind echt geil und ganz schön entwickelt, aber das
weißt du eh auch so..." "...und ihre Muschi?", fiel mir Markus
ins Wort. "Na da hab ich wirklich nur kurz ihre Schamhaare sehen
können.", erklärte ich weiter. "Welche Farbe haben ihre Haare
unten? Sind sie blond oder nicht?", wollte er wissen. Ich
überlegte kurz und versuchte mir den Anblick von Monikas
entblößter Scham in Erinnerung zu rufen. "Ich kann mich nicht
recht erinnern, ich glaube blond sind sie", erklärte ich etwas
unsicher.
Markus war enttäuscht. Er hatte offensichtlich gehofft, mehr
aufregende Details aus mir heraus zu bekommen. Er blickte eine
Weile stumm vor sich hin und blickte mich dann mit
geheimnisvoller Miene an. Zögernd sprach er weiter: "Unsere
Lehrerin... Frau Mitterer... die hat zwei Megatitten unter ihrer
Bluse, nicht war?" Er blickte nach dieser Frage vorsichtig um
sich und kam noch näher an mich heran und flüsterte nun: "Bei
der würde ich nicht nein sagen, wenn sie mir ihre Möpse zum
Anfassen und Knutschen anbieten würde." Ich errötete ein wenig
bei dem Gedanken und stellte mir nun recht lebhaft ihre üppigen
Brüste mit den dunklen Nippeln vor.
"Sag mal, was ihr habt beide denn in dem Büro so lange
getrieben?", fragte er nun geradewegs heraus. Ich zögerte mit
meiner Antwort und meinte abschwächend: "Nichts, ich meine
nichts besonderes. Wir haben geredet und..." "...gebumst!", fiel
mir Markus ins Wort. Ich blickte ihn scharf an. "Woher willst du
denn das wissen?", erkundigte ich mich.
Markus lächelte überlegen und erzählte: "Ich habe euch zuerst an
der Türe belauscht und als ich euer unüberhörbares Stöhnen und
Keuchen vernahm, schlich ich den Garten und beobachtete euer
Treiben durch das Bürofenster. Ihr zwei wart megageil! Das kann
ich dir sagen!"
Ich musste schlucken, denn nun stellte sich heraus, dass das
Geheimnis zwischen meiner Lehrerin und mir auch ihm bekannt war.
Deshalb überlegte ich angespannt, wie ich mich nun in dieser
Lage verhalten sollte. Just in diesem Augenblick erschien Frau
Mitterer an unserem Tisch und fragte uns halb neugierig, halb
schalkhaft: "Na ihr beiden, was brütet ihr denn gerade wieder
aus? Welchen Streich plant ihr denn so als Nächstes?"
Ich blickte sie mit ernstem Ausdruck an und nachdem ich mich
vergewissert hatte, dass niemand sonst in unserer Nähe war,
wandte ich mich mit förmlichem Ton sie: "Frau Mitterer, können
wir mit ihnen kurz sprechen?" Sie stutzte erst und nachdem sie
aus meiner Miene nicht klar wurde, meinte sie: "Na, klar!
Jederzeit! Also heraus mit der Sprache! Was habt ihr auf dem
Herzen?"
"Können wir das unter uns besprechen?", fragte ich zurück und
blickte in der Runde um mich. Es sollte ja niemand sonst davon
hören. Die Lehrerin bemerkte meine Verlegenheit und bat uns ihr
zu folgen. Wir gingen nun zu dritt in das Büro, wo sie mich am
Nachmittag verführt hatte. Sie bat uns Platz zu nehmen und
forderte mich auf: "Na, jetzt sag schon! Was gibt es denn so
Geheimnisvolles, dass niemand sonst es hören soll, außer uns
dreien?"
"Leider ist das Geheimnis zwischen uns beiden auch dem Markus
bekannt", antwortete ich und brachte mit einem Satz das Ganze
auf den Punkt. Daraufhin sah mich die Lehrerin erstaunt an und
hakte nach: "Was soll das heißen? Was willst du damit sagen?"
Ich erklärte ihr, dass Markus uns zuerst belauscht und dann am
Fenster beobachtet hatte. Als ich mit meinen Ausführungen
geendet hatte lachte sie erst mal auf. Dann blickte sie zu
Markus hinüber, der die ganze Zeit gar nichts gesagt hatte. "Du
hast also gespannt und uns beobachtet?", fragte sie ihn und
musterte ihn dabei. Markus nickte nur und wurde puterrot bis
hinter beide Ohren.
Auch ich wartete gespannt auf die weitere Entwicklung und
beobachtete aufgeregt die Szene. Nach einer kurzen Pause, in der
nichts zu hören war als der Wind in den Bäumen vor dem Fenster,
erhob sich plötzlich unsere Lehrerin und ging zunächst zum
Fenster und zog die Vorhänge zu. Dann ging sie weiter zur Türe
und versperrte diese. Anschließend trat sie vor Markus hin, der
noch immer ein wenig rot im Gesicht war und auf seinem Stuhl
saß.
"Du hast also gesehen, was wir gemacht haben?", wollte sie
wissen und bohrte weiter: "Was hast du denn genau gesehen?
Erzähl mal!" Markus wurde wieder rot im Gesicht und erklärte
stammelnd: "Ich habe gesehen, dass der Herbert nackt neben Ihnen
lag..." Er brach verlegen ab und unsere Lehrerein meinte
enttäuscht: "Mehr hast du nicht gesehen? Da hast du ja das Beste
versäumt!"
Jetzt blickte ich verdutzt zu den beiden hinüber. Was sollte das
nun wieder heißen? Die Frage beantwortete sich allerdings wie
von selbst, denn Frau Mitterer ergriff nun die Hände meines
Kameraden und zog sie an ihre Brust. Sie platzierte seine Hände
genauso an ihren Brüsten, wie sie es mit meinen eigenen getan
hatte. Es sah richtig geil aus, wie sie so vor Markus stand und
dieser im Moment nicht wusste, wie ihm geschah. Nun er wollte ja
schon immer die Titten unserer Lehrerin begrapschen. Jetzt bot
sie ihm die Gelegenheit dazu und ich wurde obendrein noch Zeuge
dieser Geschichte. Schließlich packte er zu und fasste mit
sicherem Griff nach ihren Lusthügeln.
Die Lehrerin trat langsam einen Schritt, so dass Markus
aufstehen musste, um ihre Brüste nicht aus der Hand zu
verlieren. "Markus, du kannst meine Bluse öffnen. Das ist sicher
bequemer für uns beide", erklärte sie und brach damit die
gespannte Stille, von der der Raum erfüllt war. Er begann nun
mit vor Aufregung zitternden Fingern die Knöpfe ihrer Bluse
aufzuknöpfen. Ihr Büstenhalter kam nach und nach zum Vorschein
und endlich streifte sie ihre Bluse ab. Markus massierte und
betastete ihre beiden Möpse mit wachsender Begeisterung und
natürlich wuchs auch seine Erregung. Schließlich öffnete Frau
Mitterer ihren BH und Markus streifte nun rasch den Stoff zur
Seite um sich die beiden nackten Brüste zu schnappen, die ihm
dargeboten wurden. Er begann wie ein Verdurstender an ihren
Nippeln zu saugen und es war dem Gesichtsausdruck unserer
Lehrerin anzusehen, dass sie die Verwöhnungen seines Mundes sehr
genoss. Sie schloss ihre Augen und überließ sich für eine
ziemliche Weile den Liebkosungen des immer geiler werdenden
Markus. Da merkte ich, dass sich auch bei mir in der Hose etwas
zu regen begonnen hatte. Ich saß noch immer gespannt auf meinem
Sessel und beobachtete die weitere Entwicklung.
Nach einer weiteren Weile unterbrach Frau Mitterer das immer
heftiger werdende Spiel von Markus neugierigen Händen und die
Zärtlichkeiten seines gierigen Mundes. Sie trat zurück und
entzog ihm so ihren üppigen Prachttitten. Dann blickte sie mich
an und fragte mich scheinheilig: "Herbert, was meinst du? Soll
ich ihm noch weiter zeigen, was er heute alles versäumt hat?"
Ich wunderte mich über diese Frage, die wohl eher nur rhetorisch
gemeint sein konnte, denn es lag auf der Hand, dass sie drum und
dran war, ihn mit all ihrer Kunst zu verführen. Ohne auf eine
weitere Antwort von mir zu warten, wandte sie sich wieder Markus
zu und befahl ihm: "Na los, lass mal deine Hose runter und zeig
mir dein bestes Stück!" Markus befolgte zögernd ihren Befehl und
während er seine Hose runterließ befahl sie mir, dass ich mich
ausziehen sollte. Ich folgte sofort und ohne weitere Zeit zu
verlieren, stand ich kurz danach vollkommen nackt vor ihr.
Markus stand unterdessen mit nacktem Unterkörper vor Frau
Mitterer. Sie blickte auf seinen halbsteifen Schwanz und
bemerkte: "Einen prächtigen Pimmel hast du! Aber er könnte noch
ein wenig wachsen nicht?" Damit kniete sie sich vor ihn hin und
ergriff seinen Penis. Ganz langsam begann sie mit seiner Vorhaut
zu spielen und zog sie mit ihren Fingern vorsichtig vor und
zurück. Diese Massage zeigte natürlich rasch seine Wirkung, denn
der Schwanz von Markus schwoll mächtig an und seine Eichel war
bald prall gefüllt und dunkelrot geworden. Nun zog sie seine
Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an der
freigelegten Eichel meines Kameraden. Markus stöhnte leicht, als
ihre Zunge am unteren Rand seiner Eichel entlang glitt. Endlich
sah ich seinen Schwanz langsam im Mund unserer Lehrerin
verschwinden. Sie fing an ihm einen zu blasen und ich wurde zum
Zeugen ihrer Kunstfertigkeit. Es war eine unbeschreiblich geiler
Anblick, wie sie ihren Kopf vor und zurück schwingen ließ und
sein Kolben immer wieder in ihrer Mundhöhle verschwand.
Die schmatzenden Geräusche und der Anblick dieser Szene hatten
mich schließlich so sehr in Erregung gebracht, dass ich mich
einfach ohne zu fragen hinter unsere Lehrerin kniete und meinen
Schwanz an ihrem Po rieb, während ich mit meinen Händen unter
ihren Armen nach vorne griff und mir ihre beiden entblößten
Titten packte. Ich massierte ihre üppigen Möpse eine Weile und
begann dann den Zipp ihrer Hose hinunter zu ziehen. Ich streifte
ihre Hose ein wenig runter und fasste mit meiner rechten Hand an
ihre Scham. Meine Finger glitten über ihre Schamlippen auf und
ab und rutschen ganz leicht zwischen ihnen entlang, denn ihre
Scheide war bereits völlig nass geworden. Nun unterbrach die
Lehrerein kurz ihre Bemühungen um den Schwanz von Markus und
stand auf um sich ihre Hose und ihre Unterhose auszuziehen.
Jetzt war auch sie vollkommen nackt und kniete sich auf den
Boden vor mich hin und nahm die Hundestellung ein. Sie ließ ihre
beiden Pobacken vor mir hin und her wackeln und ich nahm das als
Aufforderung auf. Deshalb führte ich vorsichtig meinen erregten
Schwanz an ihre Muschi. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen
und mein Penis glitt tiefer und tiefer in ihre Lusthöhle hinein.
Während ich sie nun langsam zu ficken begann, befahl sie Markus
sich vor ihr hin zu knien. Er folgte ihrer Anweisung und sein
Schwanz stand ganz steif von ihm ab. Unsere Lehrerin befahl ihm
näher zu kommen und endlich schob er ihr sein Glied in den Mund.
Das war echt megageil! Ich schob unsere Lehrerin von hinten an
und zugleich rutschte der Kolben von Markus in ihren Mund
hinein. Wir verfielen so bald in einen harmonischen Rhythmus,
der sich mit dem Grad unserer Erregung und Geilheit nach und
nach steigerte.
Markus war der erste von uns dreien, bei dem der Orgasmus
einsetzte. "Wow ist das geil!", rief er immer dabei wieder aus,
als sein Höhepunkt nahte. Er keuchte und stöhnte und spritzte
schließlich eine volle Ladung seines Samens in den Mund unserer
Lehrerin. Sie musste kurz absetzen und seinen Samen zu Boden
spucken, um nicht in Atemnot zu geraten. Sie lutschte noch eine
Weile am Schwanz von Markus herum, ehe auch sie den Höhepunkt
ihrer Lust erlebte. Ich wollte mich noch ein wenig bremsen und
warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen sein würde, aber es war
alles viel zu erregend für mich selbst gewesen. Ich spritzte mit
einem Male in ihre Vagina hinein, als sich ihr Becken gerade
begann zusammenzukrampfen. Mehrmals stieß ich noch kräftig zu,
so dass mein Becken gegen ihre Pobacken klatschte und zog dann
meinen erschlaffenden Pimmel aus ihrer dampfenden Möse.
Frau Mitterer dreht sich zu mir herum und bettelte um meinen
Schwanz. Sie wollte ihn noch ganz sauber lecken und lutschte
eine Weile noch an ihm, bis er schließlich wieder seine
Ruheposition einnahm. Sie schien noch nicht genug zu haben und
wandte sich nun wieder Markus zu. Sie forderte ihn auf sich auf
den Boden neben sie zu legen. Er folgte brav und kaum hatte er
sich ausgestreckt, da stülpte sie auch schon ihre Lippen über
seine Eichel, die sie mit geschickten Griffen von seiner Vorhaut
befreite. Sie blies ihm den Schwanz immer weiter und vergaß
nicht, zwischendurch auch seine Hoden zu lecken und an ihnen
genussvoll zu saugen. Markus reagierte bald wieder mit einem
prachtvollen Ständer.
Anschließend legte sich unsere Lehrerin selbst auf den Rücken
und dirigierte Markus so, dass er schließlich über ihr kniete
und sie zwischen seinen Beinen lag. Seinen Schwanz bettete sie
zwischen ihre prachtvollen Titten und drückte dieses dann mit
ihren Händen kräftig zusammen. Der Penis von Markus wurde
dadurch zwischen ihre beiden Möpse gezwängt. Nun gab sie Markus
den Befehl sich langsam zu bewegen. Das war ein affengeiler
Anblick! Markus fickte ihre Titten. Sein Schwanz verschwand kurz
zwischen den Lusthügeln und tauchte dann wieder dazwischen
hervor. Ich kam näher, denn ich wollte mir diesen Anblick nicht
entgehen lassen. Die Lehrerin hatte mich nun bemerkt, und
forderte mich auf ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken.
Gerne folgte ich ihrer verlockenden Aufforderung und mein
schlaffer Penis wuchs langsam wieder zwischen ihren Lippen.
Plötzlich brach Markus den Tittenfick ab und kroch zwischen die
Beine unserer Lehrerin. Er war ganz aufgeregt, als er seinen
Penis ansetzte und ihn in ihre Möse hinein schob. Er rutschte
ganz leicht in sie hinein, denn aus ihrer Scheide träufelte
ohnehin ein Gemisch aus meinem Samen, der sich mit ihren Säften
vereint hatte. Markus rammelte unbändig wie ein Wilder darauf
los und schon bald ergoss auch er sich in der Lusthöhle unserer
Lehrerin. Sie hatte mir, während Markus sie fickte, den Schwanz
so toll geblasen, dass dieser nun drauf und dran war in ihrem
Mund zu explodieren. Sie hielt inne und ließ mich ein wenig
warten. Dann ließ sie Markus von sich gleiten und befahl mir,
mich auf den Rücken zu legen. Ich tat so, wie es wollte und lag
nun auf dem Rücken.
Die Lehrerin stieg dann auf mich und ich streckte ihr meinen
steifen Schwanz entgegen. Hoch aufgerichtet stand er und
wartete, dass sie sich auf ihn setzen würde. Langsam näherte
sich ihre Scham und schon tauchte meine Schwanzspitze zwischen
ihre Schamlippen in ihre Scheide ein. Mit einem Ruck ließ sie
sich nun auf mich fallen und mein Glied steckt bis zum Anschlag
in ihrer Muschi. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte
mich in diesem Augenblick. Sie begann ohne Zögern auf mir zu
reiten. Es war schon fast ein Tanz der Ekstase, den sie auf mir
aufführte, bis sie in sich zusammensank und sich ihrem Orgasmus
hingab. Dabei krallte sie sich an mich und biss mir sogar in die
Schulter. Ihre Lustschreie erstickte sie dabei in meinem Mund.
Nach einer Weile wollte auch ich zu meinem Recht kommen und hob
ihr Becken ein wenig hoch. Sie kniete nun in Hundestellung über
mir, während mein bestes Stück in ihrer Vagina steckte. Jetzt
hatte ich einige Zentimeter Platz und konnte sie nun auf meinem
Rücken liegend ungehemmt ficken. Ich packte ihre drallen
Arschbacken und trieb ihr hemmungslos und mit voller Wucht
meinen Penis in die glitschig nasse Muschi. Unsere Körper
klatschen in immer rascher werdendem Tempo aneinander. Es war
einfach himmlisch, als ich endlich wieder abspritzte und den
letzten Rest aus meinen Eiern in sie hineinsprühte. Sie ließ
sich wieder auf mich niedersinken und wir verblieben noch ein
Weile in gegenseitiger Umklammerung aufeinander liegen, sie oben
und ich unter. Schließlich erschlaffte mein Pimmel und rutschte
endlich aus ihrer Höhle.
Unsere Lehrerin erhob sich und begann sich wieder anzukleiden.
Das war wohl ein Zeichen auch für uns und bald saßen wir drei
wieder artig auf unseren Stühlen. "Nun, Markus, jetzt weißt du
genau, was sich heute zwischen Herbert und mir abgespielt hat",
eröffnete sie mit schalkhaftem Ausdruck in ihrem Gesicht das
Gespräch und fuhr fort: "und damit bist auch du jetzt ein Teil
unseres Geheimnisses." Sie erhob sich kurz, um drei Gläser aus
einem der Schränke zu holen und eine Flasche mit Cognac fand
sich auch noch dazu. Sie schenkte uns allen ein und hob
feierlich ihr Glas mit den Worten: "Also Jungs, darauf wollen
wir anstoßen! Wir trinken auf unser kleines Geheimnis! Und bei
der Gelegenheit schlage ich vor, dass wir uns duzen, wenn wir
unter uns sind. Seid ihr damit einverstanden?"
Na klar waren wir einverstanden und erhoben ebenfalls unsere
Gläser und stießen gemeinsam an. "Ihr könnt Erika zu mir sagen",
verkündete unsere Lehrerin und fügte mit strengem Blick hinzu,
"aber bitte nur unter uns und in privater Umgebung und niemals
vor der Klasse oder anderen Lehrern! Ist das klar?" Wir
lächelten einander nickend zu und wie um einen Schwur zu
bekräftigen, stießen wir wieder mit unseren Gläsern an. Wir
scherzten noch eine Weile und dann wurde es auch schon bald Zeit
uns zu trennen. Es war bereits spät geworden und bald würde
Nachtruhe im Quartier anbrechen. Erika küsste uns beide noch mal
recht innig, ehe sie uns aus dem Büro entließ und wir auf unsere
Zimmer zusteuerten.
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