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Mein Name ist Markus, ich bin Geselle in einem Heizungs- und
Sanitärbetrieb. Es ist ein mittelgroßer Betrieb. Ich hatte in
diesem Betrieb vor einigen Jahren meine Ausbildung gemacht, war
dann als Geselle ein Jahr mit einem Meister auf größeren
Baustellen unterwegs und habe nun seit einigen Jahren meinen
eigenen Werkstattwagen. Die Arbeit macht mir großen Spaß und das
Klima bei uns im Betrieb ist super.
Die Büroarbeiten erledigt die Frau unseres Chefs zusammen mit
einer Halbtagskraft. Und seit August des letzten Jahres haben
wir auch eine Azubine im Büro. Sie heißt Lena und war damals
gerade süße 18 Jahre als geworden.
Lena ist ein echter Sonnenschein. Sie ist groß, fast 1,80 m,
schlank, aber nicht dünn sondern mit schönen Kurven an den
richtigen Stellen. Sie hat mittellange, dunkelbraune Haare und
große braune Augen. Ihr Kleidungsstil ist modische elegant,
manchmal sexy, aber nie billig. Sie hat immer gute Laune und ist
allen gegenüber offen und freundlich.
Lena wohnt zwei Orte weiter und kommt morgens meistens mit dem
Bus zum Betrieb. Manchmal kann sie auch den Roller ihres Bruders
leihen, aber das ist selten der Fall. Für sie lohnt es sich
nicht, in der Mittagspause nach Hause zu fahren. Darum verbringt
sie die Pausen dann in der kleinen Küche zwischen Büro und
Werkstatt.
Seitdem Lena bei uns ist, fahre ich mittags auch öfter zur
"Station", wie wir unseren Hauptsitz mit Werkstatt nennen, und
verbringe meine Mittagspausen mit ihr im Pausenraum. Meistens
bin ich dann mit ihr alleine dort, da sich die anderen Gesellen
auf den Baustellen oder in den Imbissbuden der Stadt versorgen.
Wir unterhalten uns über Hobbys, Musik, Interessen, etc. So
kamen wir immer mal hier und da ins Gespräch. Lena erzählte
dabei auch, dass sie solo sei und dass sie sich im Frühjahr von
ihrem Freund getrennt habe. Daraufhin sei sie mit einer Freundin
in den Urlaub gefahren und hätte "so richtig die Puppen tanzen
lassen".
Eines warmen Tages im Spätsommer trug sie ein sehr tief
ausgeschnittenes Top. Ihr volles Dekollte war ein echter
Blickfang und während unserer Unterhaltung wurde ich ein paar
Mal dadurch abgelenkt. Ich konnte ihr nicht durchgängig in die
schönen dunklen Augen sehen sondern ließ meinen Blick ein wenig
abschweifen. Bei einem meiner Blicke in ihren wunderbaren
Ausschnitt, brach sie ihre Erzählung ab: "Ich glaube, ich muss
mir morgen doch wieder etwas anderes anziehen. Du hörst mir ja
heute gar nicht zu!" Dabei grinste sie mich an und drückte
gleichzeitig ihre Brüste provokativ ein wenig weiter nach vorne.
Dadurch wirkten sie noch runder und praller - ein wirklich
geiler Anblick! Ich konterte: "Ich habe dir die ganze Zeit
zugehört. Jedoch ist dein Anblick heute gleich doppelt schön und
ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich dir in deine
strahlenden Augen oder auf dein wunderbares Dekollte sehen
soll." "Oh, vielen Dank! Das will ich mal als Kompliment werten!
Gefällt dir wirklich, was du siehst?" antwortete sie und zog
dabei das Top ein wenig herunter, so dass meine Aussicht auf
ihre wunderbaren Halbkugeln noch größer wurde. Ich nickte nur.
Wir alberten noch ein wenig weiter herum und sie provozierte
mich an diesem und auch an den darauf folgenden Tagen öfter mit
figurbetonter Kleidung und einem tiefen Ausschnitt. Sie sah
darin wirklich zum Anbeißen aus.
Ungefähr eine Woche später hatten wir mal wieder die
Mittagspause gemeinsam in der Station verbracht. Draußen war
schönstes Sommerwetter und ich lud Lena zu einem kleinen
Spaziergang ein. Auf dem Weg an meinem Wagen vorbei, fiel Lena
ein, dass unsere Chefin Caro noch alte Unterlagen aus dem
Außenlager benötige und fragte, ob wir eben kurz hinfahren
sollten. Eigentlich wollte ich meine Pause dafür nicht opfern,
aber ich konnte so ja natürlich wieder mit Lena zusammen sein,
weshalb ich doch zustimmte.
Wir stiegen ins Auto und nach einer knappen halben Stunde Fahrt
kamen wir am Außenlager an. Es war ein altes, kleines
Firmengebäude in einem anderen Industriegebiet der Stadt, das
unser Chef mal günstig erwerben konnte. Hier lagern wir
Material, für das wir in der Werkstatt keinen Platz haben. Die
Büroräume dieses Gebäudes dienen als Archiv für alte Unterlagen.
Ein Raum wird auch für die Materialdisposition genutzt. Aber
insgesamt ist selten jemand dort.
Lena hatte die Schlüssel und schloss das Tor auf, ließ mich
einfahren und schloss hinter uns wieder ab. Wir gingen durch den
Seiteneingang in die Halle und dann in Richtung Büros, die
oberhalb der Halle lagen. Lena ging vor mir die Stahltreppe hoch
und ich sah ihren geilen Po in der gut geschnitten Jeans direkt
vor meinen Augen. Ich wusste wirklich nicht, ob die gut
geschnittene Jeans ihren Po so geil aussehen lies oder ob ihr
geiler Po die Jeans so gut formte. Egal, es war ein jedenfalls
Lenas Hinterteil ein echter Hingucker.
Oben angekommen, öffnete sie die Türe und hielt sie mir auf. Ich
folgte ihr in den Raum. Als sie mitten im Raum stand, drehte sie
sich um. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich
mit den Armen nach hinten ab. Das was ich sah, lies meinen Atem
stocken. Auf dem Weg nach oben, als meine Blicke auf ihrem süßen
Arsch lagen, hatte sie ihre Bluse geöffnet. Vor mir lag nun ihr
nackter, brauner Oberkörper. Ihre vollen Brüste wurden nur von
einem transparenten, weißen Spitzen-BH bedeckt. Aus ihrem
Bauchnabel blitzte ein Piercing, das mit ihren braunen Augen um
die Wette funkelte. Ich muss ziemlich verdattert geguckt haben.
"Was meinst du, haben wir noch ein paar Minuten Zeit für uns,
bevor wir zurück zur Station fahren", lächelte sie mich
verführerisch an. "Ich, äh, ja, denke schon." stammelte ich.
"Dann komm schon her!" forderte sie mich auf. "Oder bist du
enttäuscht von dem, was du siehst?"
Wie konnte diese kleine Maus so cool sein, dachte ich. Und noch
so süß dazu? "Nein, keinesfalls. Du, du siehst einfach nur geil
aus! Echt hammermäßig!" Ich ging zu ihr und sie zog mich zu
einem langen Zungenkuss zu sich herunter. Dabei fing sie an,
meine Arbeitshose zu öffnen und mich von den Trägern zu
befreien. Ich gab ihrer Bluse noch einen kleinen Schubs, so dass
diese jetzt ganz auf den Schreibtisch fiel. Ihr Duft raubte mir
die Sinne. Unsere Zungen umspielten sich und ich merkte auch
schon, wie sich in meinen Shorts etwas regte. Bei diesem geilen
Anblick, ihrem verführerischen Geruch und den zärtlichen
Berührungen war das ja auch kein Kunststück. Meine Hände hatten
zwischenzeitlich den Verschluss ihres BHs geöffnet. Während sie
meine Hosenträger über meine Arme schob, tat ich dasselbe mit
den Trägern ihres BHs. Unsere Zungen trennten sich, denn sie
wollte mir direkt auch das T-Shirt ausziehen. Dabei hatte ich
zum ersten Mal freien Blick auf ihre Brüste. Sie waren
wunderschön groß, fest und gleichmäßig braun. Ihre Brustwarzen
waren hart und verrieten ihre Erregung. Meine konnte ich schon
lange nicht mehr verbergen. Zu geil machte mich diese süße Maus
hier in dem kleinen Büro.
Als mein T-Shirt zu Boden fiel, trafen sich unsere Zungen wieder
und umspielten sich. Sie küsste absolut geil. Ich stieß sie ein
wenig zurück und sie legte den Rücken auf den Schreibtisch. Mit
meiner Zunge wanderte ich an ihrem Hals entlang zu ihren
Brüsten. Ich knabberte an ihrer linken Brustwarze und Lena
stöhnte leicht auf. Mit zwei Fingern zwirbelte ich ihre rechte
Brustwarze während ich an der linken immer noch leckte,
knabberte und sog. Sie zuckte leicht und ihr Atem wurde
schwerer. Mit meinen Händen machte ich mich an ihrer Jeans zu
schaffen. Mit einem Ruck war die Knopfleiste offen und meine
Hand wanderte über ein Stückchen aus sehr dünnem Stoff auf ihr
Paradies zu. Lena ließ mich gewähren und stöhnte wieder auf, als
ich an ihrer Knospe angekommen war. Ich zog ihr die Jeans aus
und Lena lag jetzt nur noch mit einem transparent weißen
String-Tanga bekleidet vor mir. Ihre Lust hatte auch schon
feuchte Flecken in dem Höschen zurück gelassen. Die Maus war
also auch mehr als scharf, dachte ich. Ihre Spalte war komplett
rasiert, wie ich jetzt schon erkennen konnte. Und ihr Geruch
machte mich rattig...
Lena richtete sich jetzt aber wieder auf um mich von meinen
Shorts zu befreien. Eigentlich befreite sie dadurch ja jemand
ganz anderen. Mein Schwanz sprang ihr steif und hart entgegen.
"Hey, wow!!" rief sie. "Markus, du bist ja komplett rasiert! Das
ist ja mal geil!" Sprach es und fing an, an meinen Hoden zu
lecken. Dabei wichste sie meinen Prügel mit zwei ihrer zarten
Finger. Es war einfach nur geil!! Als sie ihn dann ganz in den
Mund nahm und blies, dachte ich, ich sehe Sterne. Ich hätte es
nie für möglich gehalten, dass ein so junges Ding so geil blasen
kann. Doch plötzlich war Schluss. "Oh Shit, ich hab meine
Handtasche im Auto gelassen..." stockte sie. Ich schaltete
schnell: "Falls du ein Kondom suchst, ich habe eines!" Als ob
ich etwas geahnt hätte, kam mir gestern Abend die Idee, mir mal
wieder ein Kondom in die Tasche zu stecken. Warum, weiß ich
selbst nicht. Aber es hatte ich wohl gelohnt! "Oh, das ist
super. Wie vorbildlich, Herr Kollege, immer das passende
Werkzeug zur Stelle, was?" neckte Lena. Dabei war sie
wahrscheinlich genauso froh wie ich, dass ihre Verführung
meinerseits nicht an einem fehlenden Stückchen Gummi gescheitert
war. Ich kramte mein Portmonee aus meiner Hosentasche und gab es
ihr. Mit ihren zarten Fingern öffnete sie die Verpackung und
rollte es gekonnt über meinen erregten Schwanz ab. "Eines fehlt
aber noch" sagte ich und setzte sie zurück auf den Tisch. Dabei
schob ich ihren Tanga von den Hüften legte ihn neben ihr auf die
Schreibtischlampe. Sie öffnete sofort ihre braungebrannten
Schenkel und ich sah ihre glänzenden rosa Schamlippen direkt vor
mir. "Leck mich" hauchte sie. Und darum musste sie mich nicht
zweimal bitten. Ich spreizte ihre Beine weit und leckte durch
ihre heiße Spalte. Ihr Saft war warm und schmeckte richtig geil.
Lena hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen
und stöhnte, während ich weiter leckte. Ihr Körper bog sich
leicht ins Hohlkreuz, wodurch ihre Brüste noch praller aussahen.
Sie atmete jetzt lautlos durch den sinnlich geöffneten Mund und
jedes Mal, wenn ich die Zunge nicht nur über die Schamlippen
gleiten ließ, sondern auch wie "zufällig" ihre Lustperle kurz
berührte, zuckte sie leicht zusammen. Beflügelt durch den
Anblick, testete ich die Reaktionen auf verschiedene
Zungenbewegungen an ihrer Knospe, mal schneller, mal langsamer,
zärtlich und fordernd, mit sanftem Druck und dann wieder leicht
tanzen. Ihr sich windender Körper streckte mir den Schoß
entgegen, presste ihre Muschi auf mein Gesicht, als ob er um
Erlösung bäte. Lena stöhnte, ihre Hände krallten sich in mein
Haar und sie forderte: "Komm, fick mich endlich! Bitte!! Nimm
mich jetzt!!!" Es machte mich tierisch an, dass sie darum
bettelte, von mir genommen zu werden. Aber ich wollte es ja auch
und hatte auch keine Lust mehr zu warten. So hielt ich meine
Eichel an ihre Schamlippen. Lenas Pussy war so feucht und es war
kein Problem für mich, direkt tief in sie einzudringen. Sie
stöhnte auf. Lang und tief stieß ich sie und Lena quittierte
jeden Stoß mit einem tiefen Seufzer. Ihre Brüste wackelten im
Takt meiner Stöße. Es war ein supergeiler Anblick. Ihre
Schamlippen umschlossen meinen Schaft wie ein warmer, weicher
Mund.
Nachdem sie ihre langen Beine die ganze Zeit weit gespreizt
hatte, legte sie sie nun auf meine Schultern ab. Dadurch wurde
ihr Lustzentrum enger und die Stöße für uns beide noch
intensiver. Ich spürte jetzt ihren arbeitenden Liebesmuskel und
sah auf Ihre rosa Spalte, die durch meinen harten Speer geteilt
wurde. Meine Stöße wurden schneller, ebenso Lenas Stöhnen. Ihr
Liebesmuskel schien immer enger zu werden. Meine Hände gingen
auf die Suche nach Lenas prachtvollen Brüsten. Sie fühlten sich
toll an und Lena schien das zu gefallen. Währenddessen stieß ich
immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie schaute
mich mit offenem Mund und großen Augen an. Ich verstärkte die
Massage der Brüste. Nach ein paar weiteren Stößen war es soweit:
Lenas Höhle schien sich um meinen Speer zu schließen. Es war,
als würde mein Schwanz durch eine Hand rhythmisch nach innen
gezogen. Ich versuchte im selben Takt weiter zu stoßen. Dadurch
wurde die Höhle noch enger und ich spürte, wie in mir mein Saft
aufstieg und sich entlud. Ich schloss die Augen und mit einem
tiefen Seufzer kam ich. Während ich langsamer wurde, schrie Lena
auf. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf den Tisch, schrie noch
mal, bäumte sich auf, und sackte kurz darauf leblos in sich
zusammen. Schlagartig öffnete sich Ihre Höhle wieder und entließ
meinen kleinen Freund. Oh Mann, war das geil. Wir lagen
aufeinander und keiner sagte ein Wort. Unser Atem ging schnell
und angestrengt wie nach einem Marathonlauf. Wir küssten uns
noch einmal leidenschaftlich und mit einem "Das war geil!"
nahmen wir uns noch einmal in den Arm.
Wir standen auf, zogen uns wieder an und gingen aus dem Büro.
Keiner sagte ein Wort. Auch auf dem Rückweg im Auto schwiegen
wir beide. Ich glaube, wir mussten erst verarbeiten, was gerade
mit uns passiert war. War das real gewesen? Ich glaubte immer
noch zu träumen... Ich hatte gerade mit unserer süßen Azubine
eine megageile Nummer im Büro unseres Außenlagers geschoben. Und
ich wollte mehr, dessen war ich mir sicher!
Wir waren mittlerweile wieder an der Station. Als Lena
aussteigen wollte, fragte ich noch: "Was ist eigentlich mit den
Ordnern?" "Ordner?" schaute mich Lena fragend an. "Ach die
Ordner! Die holen wir in den nächsten Tagen ab!" grinste sie und
schlug die Türe zu.
Ich war ziemlich durcheinander und war froh, dass ich an diesem
Nachmittag keine anspruchsvollen Arbeiten zu erledigen hatte.
Abends schickten wir uns noch ein paar SMS, telefonierten eine
halbe Stunde und trafen uns daraufhin noch in einem Café und
quatschten, wie schüchterne, verliebte Teenies. Lena war ja auch
noch einer. Als ich sie danach nach Hause fuhr, küssten wir uns
zum Abschied leidenschaftlich vor ihrer Haustür. Danach war
alles klar: Wir waren jetzt ein Paar!
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