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Nun bin ich schon seit drei Jahren mit Ria zusammen und von
Langeweile keine Spur... Eigentlich heißt sie Maria, aber ich
nenne sie nur Ria - passt besser zu ihrem Temperament finde
ich...
Aber fangen wir von vorne an. Letzten Mittwoch hatten meine
Kumpels und ich uns zu einem Männerabend verabredet. Wie sollte
es auch anders sein, hatten wir wieder eines unserer
Lieblingsthemas - die Frauen - gerade begonnen, als Christians
Blick sich verdunkelte... "Was ist los, Christian?" fragte Meik.
"Nichts." "Jetzt sag schon. Streß mit deiner Freundin?" Timo
schaute ihn fragend an und grinste dabei. "Naja, nicht direkt",
druckste Christian herum. Ich war sehr verwundert und schaute
Meik und Timo an, die ebenfalls erstaunt schienen.
Seit der Schule waren wir vier befreundet und Christian war der
Einzige von uns, der immer noch mit seiner Jugendliebe Mareike
zusammen war. Im Sommer wollten sich die Beiden endlich das
Jawort geben. Nach über zehn Jahren und fast ausschließlich
Höhen. Timo, Meik und ich beneideten Christian, denn Mareike
ließ ihm seine Freiheiten, genauso wie er ihr und Streit war ein
Fremdwort in dieser Beziehung. "Jetzt erzähl schon", Timo
schelmisches grinsen verschwand als er in Christians bedrücktes
Gesicht schaute und auch Meik und ich wurden neugierig. Mareike
und Christian, sie sind einfach ein Traumpaar - oder etwa doch
nicht? Christian begann zu erzählen. "Vielleicht ist bei uns
doch nicht alles so toll." Hatten wir richtig gehört? Hatte
Christian das wirklich gesagt? "Also Mareike, sie ist eine tolle
Frau, aber, wie soll ich's sagen, im Bett da läuft halt nicht
mehr so viel... eigentlich fast gar nichts. Nicht, daß ich sie
nicht mehr anziehend finde - ganz im Gegenteil, aber immer wenn
ich sie anfasse und gern Sex mit ihr hätte, fällt ihr etwas ein,
was ganz dringend noch erledigt werden muss." "Wann hast du denn
das letzte Mal mit ihr?" unterbrach ihn Meik. "Vor fünf Wochen
... oder sind's sogar schon sechs her?" "Echt?" ich konnte es
mir nicht verkneifen und als ich den traurigen Blick meines
Freundes sah, tat er mir Leid. Es war nun schon über eine Stunde
vergangen und immer noch hörten wir Christian zu, und es
schienen immer mehr Probleme ans Tageslicht zu treten, als das
Klingeln an meiner Tür ihn unterbrach. "Wer konnte das denn
sein?" fragte ich mich, als mir plötzlich einfiel, daß ich Ria
heute Mittag gefragt hatte, ob sie nicht vorbeikommen wolle.
"Ich bin gleich wieder da", sagte ich und überlegte, während ich
zur Tür ging, wie ich Ria vertrösten könnte. Als ich die
Wohnungstür öffnete, konnte ich für einen Moment gar nicht klar
denken. "Hi!" Ria gab mir ein Kuss auf die Wange und lächelte
mich an. "Hallo!" ich versperrte immer noch den Durchgang zu
meiner Wohnung, aber Ria schob sich einfach an mir vorbei. Sie
trug ihren langen Wintermantel, unter dem ihre Stiefel zum
Vorschein kamen. "Ihre Stiefel? Hatte sie trotz der Kälte nur
einen Rock angezogen?" Ich grinste und stellte mir vor, wie ich
ihr diesen noch hier im Flur einfach hochschieben würde - so wie
ich es schon etliche Male getan hatte. Der Gedanke erregte mich.
In dem Moment öffnete Ria die Wohnzimmertür, da sie dort Stimmen
vernommen hatte. "So ein Mist", dachte ich - die Realität holte
mich gerade ein. Das mit der heißen Nummer im Flur würde wohl
heute nichts werden. "Na ihr! Wie geht's?" "Hey." "Hi.""Hallo
Maria", hörte ich Christians Stimme. Ria umarmte Christian und
gab ihm einen Kuss. "Schön dich zu sehen!" "Find ich auch!" und
das erste Mal an diesem Abend machte sich ein Lächeln über
seinem Gesicht breit. Würde Ria Timo oder Meik so begrüßen, wäre
ich wahrscheinlich sauer oder eifersüchtig - nicht aber bei
Christian. Durch ihn hatte ich Ria schließlich kennen gelernt.
Sie ist seine zwei Jahre jüngere Cousine. "Ich wusste nicht, daß
ihr heute hier seid", Ria lächelte die Jungs an, "wollte eure
Runde nicht stören." "Wir freuen uns." Mit ihrer herzlichen Art
zieht sie die Menschen um sich herum einfach in ihren Bann. Mit
mir hatte sie es nicht anders gemacht. "Zieh doch deinen Mantel
aus und setz dich zu uns." Timo witterte ebenfalls ein sexy
Outfit unter dem Mantel und schaute sie herausfordernd an. Es
war ein offenes Geheimnis, er hatte es schon länger auf Ria
abgesehen - aber sie schien immun gegen seine Flirtversuche...
"Naja, bei mir bekommt sie ja auch, was sie braucht", dachte ich
und freute mich, "und ich erst..." Ein wohliger Schauer lief mir
über den Rücken, die letzte Nacht war so toll gewesen. Ria
wollte gerade den ersten Knopf ihres Mantels öffnen, hielt dann
aber inne. "Hab noch was vergessen. Muß noch mal los." "Das hat
doch bestimmt Zeit bis morgen." Meik deutete auf den Platz neben
sich. "Nein, daß ist dringend!" Was war mit Ria los -
irgendetwas stimmte hier nicht. Was hatte dieser Blick zu
bedeuten? Sie ging Richtung Tür. War sie etwa doch sauer, daß
ich sie vergessen hatte? "Macht's gut! Wir sehen uns..." Sie
winkte und verließ den Raum. Ich nickte Meik, Christian und Timo
zu. "Ria, was ist los? Tut mir leid, daß ich heute Mittag nicht
daran gedacht hab." Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen
Kuss. "Schon gut." Ihre Augen funkelten, aber nicht vor Wut, ...
"Warum bleibst du dann nicht ein bißchen?" Sie deutete auf ihren
Mantel. "Das ist keine gute Idee... mein Outfit ist nicht so
angemessen..." Das machte mich neugierig. Was hatte sie wohl
drunter? "Darf ich's mal sehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten,
öffnete ich einfach den ersten Knopf des Mantels. Zweiter,
dritter, vierter folgte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah.
Mein Verstand spielte verrückt. Sie machte mich verrückt. Immer
noch, immer wieder. Mein Blick war schon bei den Schuhen
angelangt. Jetzt verstand ich, was sie meinte. Meine Augen
wanderten von ihren hochhackigen schwarzen Stiefeln, die ihr bis
zu den Knien reichten, wieder nach oben. Schwarze Strapse. Nein,
kein Rock. Den hatte sie weggelassen. Ein schwarzer String -
ganz aus Spitze, war das nächste, was ich erblickte. Der Anblick
erregte mich und sie genoß meine gierigen Blicke, die über ihre
schwarze Korsage gewandert waren und jetzt an ihren prallen
Brüsten hingen. Der Stoff endete nur einige Millimeter über
ihren Brustwarzen. "Und?" "Oh,..." mehr kam mir nicht über die
Lippen. Ich konnte sie doch jetzt nicht gehen lassen, aber
nebenan... weiter kam ich nicht. Sie schaute auf die Beule
meiner Hose, die nicht mehr zu verdecken war, wobei ihre Zunge
über ihre Lippen glitt, deutete mit dem Kopf Richtung Küche und
nahm mich an der Hand. Jetzt war mir alles egal. Ich folgte ihr
und ehe ich mich versah, hatte sie schon ihren Mantel fallen
gelassen und mein Hemd geöffnet. Ihre Augen waren geschlossen,
als meine Lippen sich auf ihre legten und ihre Zunge sich
fordernd gegen meine drückte. Mit meinen Finger schob ich die
Träger ihrer Korsage über ihre Schultern, so daß der schwarze
Stoff ein wenig nach unten rutschte und ihre Brustwarzen
freigab. Sie streckte sich mir entgegen, wobei sie den Kopf nach
hinten neigte. Während meine Lippen an ihrem Hals entlang
wanderten, streichelte ich über ihre Brüste. Ganz sanft, dann
fester. Sie wand sich und ich genoß es ihre Erregung zu spüren,
als ich mit meiner Zunge um ihre harten Nippel kreiste. Ich
spürte wie sie ihre Fingernägel in meine Haut bohrte, als ich
begann an ihnen zu saugen. Ihr warmer Atem neben meinem Gesicht.
Sie wich ein paar Schritte zurück. Der Küchentisch gegen den sie
sich nun lehnte. Sie öffnete meine Hose, der ich mich schnell
ganz entledigte. Sie drückte mich sanft auf den Küchenstuhl, der
rechts neben dem Tisch steht. Ich schloß die Augen, denn ich
ahnte, was jetzt kommen würde. Und ich wollte es einfach nur
geschehen lassen und genießen. Werde ich davon jemals genug
bekommen? Ich spürte wie ihre Hände über meine Haut
streichelten. Über meinen Nacken, meine Schulterblätter. Ihre
Brüste waren jetzt genau vor meinem Gesicht. Das spürte ich. Ich
blinzelte kurz, als ihre Hände über meine Oberarme zu meiner
Brust wanderten. Sie kniete sich vor mir nieder. Oh, wie ich das
genieße. Ihre Finger legten sich um meinen harten Schwanz und
sie begann ihre Hand auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig spürte
ich ihre Lippen an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Mmh, es
fühlte sich so gut an. Ihre Zunge war an meinen Hoden. Mit
meiner linken Hand streichelte ich über ihren Arm. Ihre Haut ist
so weich. Ihr griff um meinen Harten lockerte sich und im
gleichen Augenblick berührte sie mit ihrer warmen feuchten Zunge
meine Eichel. Ich stöhnte leise auf. Sie tat es so sanft, ganz
zärtlich. Ich hatte das Gefühl verrückt zu werden. Ihre Zunge
kreiste langsam um meine Spitze. Sie wurde schneller und es
berauschte mich, wie ihre Zunge auf meiner Eichel tanzte, wie
sich ihre Lippen darüber legten und sie anfing daran zu saugen.
Ich wollte, daß sie mein bestes Stück ganz tief in Mund nimmt.
Sie wusste das ganz genau und quälte mich damit, immer wieder
ein Stück zurückzuweichen. Es törnte sie an, die Macht, die sie
über mich hatte, mein Verlangen bis ins Unermessliche zu
steigern. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Sie gab meinen
Schwanz wieder frei. Ich öffnete meine Augen. "Nicht so laut",
grinste sie und deutete auf die Wand Richtung Wohnzimmer. Jetzt
musste auch ich grinsen. Sie setzte sich auf den Tisch, lehnte
sich zurück und stütze sich mit ihren Händen ab, wobei sie
leicht ihren Po anhob, damit ich sie von ihrem Tanga befreien
konnte. Sie spreizte ihre Schenkel und schaute mich auffordernd
an. Meine linke Hand umfasste ihre rechte Brust, während meine
rechte Hand über ihren Bauch strich, um sich ihrer Pussy zu
nähern. Vor lauter Ungeduld und Erregtheit drückte sie mir ihr
Becken entgegen und seufzte auf, als meine Finger endlich ihre
Perle berührten. Ich spürte ihre geschwollenen Schamlippen und
die feuchte Hitze, als ich mit meinem Mittelfinger in ihre
Liebeshöhle eindrang. Sie gab sich mir ganz und gar hin. Mein
Finger glitt rein und raus, immer und immer wieder, während ich
abwechselnd an ihren harten Nippeln lutschte. Als sie ihr
Stöhnen kaum noch zu unterdrücken wusste, griff sie nach meiner
rechten Hand. Sie schaute mir in die Augen, als sie begann
genüsslich meine Finger abzulecken, an denen ihr Liebessaft
glänzte. Ich konnte nicht mehr länger warten, ich wollte nicht
mehr länger warten. Ich wollte sie nehmen, ich wollte sie
ficken. Jetzt und keine Minute später. Und das tat ich auch. Mit
meinem Prachtstück drang ich in ihre nasse Muschi ein. Ganz
langsam, Stück für Stück, ohne dabei meinen Blick von ihr
abzuwenden. Sie genoß es, ich genoß es. Ich vögelte sie, füllte
sie aus. Meine Stöße wurden immer fester und sie presste sich
mir entgegen, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehmen.
Sie keuchte. Der Anblick ihrer Titten, die bei jedem meiner
Stöße wippten, ließen mich noch wilder werden. "Oh, ja..." Ich
wusste, daß sie gleich kommen würde. Und auch ich war kurz vor
meinem Höhepunkt angelangt. Ihr Körper bebte unter meinen
Händen. Sie unterdrückte ihren Lustschrei, als der Orgasmus sie
überkam und ein Zucken durch ihren Körper fuhr. "Jaaa..." Jetzt
kam es auch mir und ich gab mich ganz dem Gefühl hin, ihr meinen
ganzen Saft in ihre Muschi zu spritzen. Sie zog sich ihren
Mantel wieder über. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bis
morgen!" Wir lächelten uns an. Als ich zurück ins Wohnzimmer
kam, schauten Meik, Timo und Christian vom Fernseher auf und
grinsten mich an. Waren wir doch laut gewesen?
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