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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Vernascht vom Stiefsohn

 

Mein einstiger Mann starb schon vor vielen Jahren und sein Sohn aus einer anderen Ehe, den ich fast zwanzig Jahre mit aufgezogen habe, lebte noch bei mir. Drei Wochen war mein Stiefsohn Robert weg im Urlaub und das kam mir endlos lang vor. Es war das erste mal das er mich so lange allein liess. Aber immerhin hatte er seine Rückkehr so geplant, dass er an meinem 42. Geburtstag wieder zurück war. Robert war mein ein und alles. Er akzeptierte mich als seine Mutter, obwohl wir in keinerlei Hinsicht verwandt waren, und zwischen uns hat sich auch irgendwie ein richtiges Mutter-Sohn Verhältnis aufgebaut. Ich war eben seine "Mami". Seine richtige Mutter hatte er nie kennengelernt.

Es wurde langsam dunkel, als ein Auto langsam auf unser Grundstück rollte. Es war mein Grundstück, das ich von einer Tante geerbt hatte. Ein kleiner Lottogewinn und mein gut bezahlter Job ließen uns beide sorgenfrei Leben. So war auf keinerlei Almosen von irgendwelchen Männern angewiesen. Ich rannte aus dem Haus: "Roby mein Roby, endlich bist du wieder da! Sag wie geht es dir! Ich freue mich ja so." Ich schloss ihn in meine Arme und gab ihm einen Kuss. "Der Urlaub war wunderschön" begann er zu erzählen. "Jetzt muss ich aber erst einmal duschen gehen, ich bin total durchgeschwitzt." "Ja, und ich mache uns erst einmal Abendessen", sagte ich und ging in die Küche.

Es wurde geredet über dies und das, immer wieder erzählte er vom Urlaub und immer wieder erwähnte er diese Laura. Irgendwie brodelte in mir die Eifersucht. Doch ich versuchte es immer wieder zu verdrängen. Er ist dein Kind und 21 Jahre alt. Irgendwann wird er mal ein Mädchen mit nach Hause bringen. Froh war ich ja das es damals mit Julia in die Brüche ging, denn auch dort verspürte ich dieses komische Gefühl gegen dieses Mädchen. Es war ja schließlich mein Roby. "Ich gehe noch mal schnell eine Runde schwimmen, bevor ich ins Bett gehe" sagte Robert zu mir. "Ja bis morgen", antwortete ich, "ich gehe jetzt auch schlafen". Hinter der Gardine meines Schlafzimmerfensters konnte ich gerade noch sehen wie mein Sohn aus dem Pool stieg. Irgendwie machte es mich stutzig wie er da so nackt badete. Und was ist das? Ist er etwa im Intimbereich rasiert? Ach wo, es wird doch bestimmt nur an der Dunkelheit liegen, redete ich mir ein und ging zu Bett.

Am anderen Tag, es war ein Freitag, hatte ich zusätzlich frei genommen um noch einige Vorbereitungen für meinen Geburtstag zu treffen. Nach dem Frühstück wollte ich mit Robert in die Stadt fahren, um noch einige Erledigungen für die Feier zu treffen. Ich fahre dich mit dem Wagen sagte mein Sohn, da können wir alles gleich zusammen erledigen. Ich möchte dir nämlich noch etwas schönes zum Geburtstag aussuchen. Wir schlenderten von Geschäft zu Geschäft, von Boutique zu Boutique. In einer echten Nobelboutique ließ er mich einfach stehen, während er mit der Verkäuferin plauderte. Eine andere Angestellte brachte mir einen Kaffee und irgendwie kam ich mir ein wenig überflüssig vor. Nach ca. 30 Minuten kam Robert mit einem großem Geschenkkarton , und sagte: "Alles erledigt, jetzt können wir heim fahren"! "Ich muss doch aber..." Doch da schnitt er mir schon das Wort ab: " Ich lade dich ein, du hast keine Arbeit und wir machen uns noch ein paar schöne Tage."

Daheim angekommen sagte er zu mir: "Los Mami, mach dich schick für mich, heute Abend geht es in "The Club", um 20 Uhr kommt die Taxe, die uns dorthin bringt. " Ich gab mich geschlagen und stylte mich so richtig auf. Mein Sohn sollte ja stolz auf seine Mami sein. "Na wie gefalle ich dir, nimmst du mich so mit?" "Wow , was bist du für geile Schnecke!" rutschte es ihm heraus und klatschte mir mit der Hand auf den Po. In dem Moment bekam er aber mit was er gesagt hat und wurde bis über beide Ohren rot. "Ist ja schön wenn es dir gefällt, dann kann es ja losgehen" versuchte ich die Sache zu beschwichtigen. Aber irgendwie brodelte in mir ein komisches Gefühl. Denn solch einen Klaps auf den Po hatte er mir noch nie gegeben.

Dann ging es ab zur Party. Ausgelassen tanzten wir und der Alkohol tat auch noch einiges dazu, dass wir beide uns wie flippige Teens benahmen. Robert machte mir auch immer wieder Komplimente wie gut ich aussehen würde, und das bestimmt niemand glauben würde, das ich morgen meinen 42.Geburtstag feiern würde. Mir tat es richtig gut von meinem Stiefsohn so umschwärmt zu werden. Auf einmal wurde das Licht schummrig und eine Schmuse-Runde wurde eingeläutet. Ich wollte gerade zu unserem Platz gehen, da fasste mich Robert und sprach: "Hiergeblieben, das ist deine Geburtstagsrunde! Meiner lieben Mami, alles Liebe zum Geburtstag!" Dann gab er mir einen Kuss, das ich nicht mehr wusste wo ich war. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich zitterte am ganzen Körper. Das war kein Kuss von Sohn zu Mutter, es war etwas was ich schon seit langer Zeit nicht mehr gespürt habe und mir süße Schauer über den Rücken jagte.

Die Musik begann zu spielen und ich schmiegte mich an meinen großen Jungen. Auf einmal spürte ich, ich war wohl doch etwas zu dich an ihm herangerückt, seine Erektion. Ich schreckte zurück, wollte den Abstand wieder herstellen, da packte er mich mit einer Hand an meinen Hintern und drückte mich fest an sich. Mein Puls begann zu rasen, was soll das werden? Aber geil war dieses Gefühl welches ich schon seit langem nicht mehr gespürt habe trotzdem. Und irgendwie machte mich der Alkohol auch ein wenig willenlos.

Gegen 2.00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Da es eine laue Sommernacht war, beschlossen wir die paar Kilometer nach Hause zu laufen. Hand in Hand gingen wir wie ein verliebtes Pärchen, als uns auf der Hälfte der Strecke ein Gewitterguss überraschte. Wir rannten noch ein Stückchen, aber es war alles zu spät. Der Regen prasselte auf uns nieder und wir waren nass bis auf die Haut. Total durchgefroren kamen wir zu Hause an. "Ich muss erst mal unter die heiße Dusche" sagte ich zu Robert und verschwand im Bad. Als das heiße Wasser auf meinen Körper rieselte ging plötzlich die Duschkabine auf und als wenn gar nichts weiter dabei wäre, kam Robert einfach mit unter die Dusche. Ich schreckte zusammen, wollte meinen Körper bedecken, aber womit. "Raus hier , jetzt dusche ich", versuchte ich mir Respekt zu verschaffen, aber er antwortete nur: "Mir ist auch kalt und außerdem bist du meine Mutter". "Gerade deswegen", antwortete ich, und wollte ihn wieder aus der Duschkabine schieben. Da drückte er mich einfach mit einem Arm an sich und mit der anderen Hand begann er meinen Rücken abzuseifen. "Es ist doch Platz für uns beide und außerdem brauchst du nicht so verklemmt sein. Was ist denn schon dabei, wenn Mutter und Sohn duschen. Und was du hast, kenne ich übrigens schon."

Ich merkte, Widerstand war zwecklos und Robert lockerte seinen festen Griff. Aber irgendwie war es doch ein eigenartiges Gefühl, was in mir hochstieg. Mir war als würden kleine Ameisen zwischen meinen Beinen kribbeln. "Du kannst mir bitte mal den Rücken waschen" sagte er, drückte mir die Seife in die Hand und drehte sich um. Wie im Trance begann ich ihn einzuseifen. Plötzlich drehte er sich um, und mein Blick fiel auf seinen Penis. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich konnte meine Augen von seinem halb erigiertem Glied nicht lassen. Es war rasiert, ich hatte mich nicht getäuscht. Kein einziges Härchen zierte seinen Sack. Sein Penis war in diesem Zustand schon überdimensional groß. Wie groß mag er nur sein wenn er richtig steht. Meine Knie fingen mir an zu zittern und langsam breitete sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Beinen aus. Robert nahm mir die Seife aus der Hand, und als wenn nichts, aber auch absolut gar nichts dabei wäre, begann er mich abzuseifen.

Ich stand komplett neben mir. Als ob es das normalste der Welt ist seifte er meinen Rücken, die Schultern, die Arme, meine Brust. Er hob mich aus der Dusche und wollte mich abtrocknen, da riss ich ihm die Badestola aus der Hand und rannte aus dem Bad. Nach einer Weile kam er ins Wohnzimmer mit meinem Geburtstagsgeschenk und zwei Glas Sekt. Obwohl es sehr warm im Zimmer war hatte ich mich in meinen Bademantel eingewickelt. Er stellte den Karton auf meine Beine und sagte : "Alles Gute zum Geburtstag, hier etwas für meine hübsche kleine Mami"! Wir prosteten uns zu und ich begann auszupacken. Mich traf fast der Schlag, als ich den Karton öffnete. Sündhaft teure aber auch sündhaft schöne Dessous mit Strapsen, Strümpfen und High Heels, dazu ein superkurzes schwarzes Stretch-Kleid. "Das musst du jetzt aber auch anziehen" sagte Roby zu mir. Was soll das werden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich zitterte vor Erregung und ging in mein Schlafzimmer. Um mich zu beruhigen trank ich kurz hintereinander erst einmal zwei doppelte Whisky und zog mir dann die Sachen über.

Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Robert saß auf dem Sofa, immer noch das Duschhandtuch um die Hüfte gewickelt und bekam seinen Mund gar nicht mehr zu. "Wow, du siehst ja hammermäßig aus! " sprudelte es plötzlich aus seinem Mund. "Jetzt möchte ich aber auch noch das darunter sehen. Ich glaube es sieht besser aus als das was du sonst immer trägst." Umständlich versuchte ich aus dem Kleid zu kommen. Da stand er einfach auf und zog es mir über den Kopf. Klasse sagte er zu mir. Er musterte mich von oben bis unten. "Einfach Klasse" sagte wieder," nur das passt nicht so richtig dazu." Dabei strich er mit seinen Fingern über meinen Busch, der rechts und links aus dem String quoll. "Hast du dich noch nie mit dem Gedanken befasst, dich einmal zu rasieren. Es ist doch viel hygienischer und sieht auch obendrein noch viel besser aus." Ich konnte nichts mehr sagen, schüttelte nur noch den Kopf und ließ mich von Robert behutsam auf das große Ledersofa drücken. "Soll ich dir helfen, damit du dich nicht schneidest?" Er wartete nicht mal die Antwort ab, ich hätte bestimmt auch gar nicht antworten können, holte aus dem Bad Rasierschaum und Nassrasierer, Schere und Wasser, hob mich hoch und schob mir ein Handtuch unter den Hintern. "So jetzt zieh dein Slip aus"! Ich begriff nicht was hier vor sich ging, als er meinen Hintern hoch hob und mich meines Slips entledigte. "Jetzt musst du aber ganz still halten, damit ich dir nicht weh tue" sagte er zu mir und begann mit der Schere meine Schamhaare zu stutzen. Sanft drückte er mir meine Schenkel auseinander, befeuchtete mich mit warmen Wasser und verteilte mit den Fingern den Rasierschaum über meine Muschi.

Ich schloss die Augen und stöhnte auf, wach ich oder träum ich, meine Brustwarzen wurden auf einmal steif und hart und meine Schamlippen fingen an zu pulsieren. Er setzte den Rasierer an und Streifen um Streifen verschwanden die Haare. Mit den Fingern zog er die Schamlippen lang und rasierte auch dort jedes kleine Härchen weg. Ich konnte nicht sagen ob es Wasser oder Mösensaft war, der mir die Arschkimme herunter lief. Anschließend wusch er alles noch mit reichlich Wasser, trocknete mich ab und cremte meine Pussy ganz zärtlich ein. Mir war als ob ich auslaufen würde. Robert wurde immer unberechenbarer. Sein Handtuch stand weit vom Körper ab. Aber er war die Ruhe in Person. Wo nahm er nur diese Beherrschung her, diese eiskalte und unberechenbare, welche meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. "So, da wollen wir mal sehen wie du jetzt in den Slips aussiehst. Ich werde ihn dir mal wieder überziehen." Dabei fuhr er wie unbeabsichtigt mit den Fingern zwischen meine dick angeschwollenen Schamlippen. "Upsi, hier ist aber viel Schleim, damit versauen wir ja das ganze Höschen. Ich habe da eine wundervolle Idee." Er drückte meine Schenkel auseinander, kniete sich dazwischen und fuhr mit der Zunge ganz langsam durch meine Muschi. Ich schrie auf vor Geilheit, krallte mich in seinen Haaren fest, legte meine Beine auf seine Schultern und drückte ihn ganz fest an meine Perle. Unaufhörlich streichelte er meinen dick angeschwollenen Kitzler und fickte mich mit seiner Zunge ... Mit den Händen streifte er meinen BH von den Schultern und zwirbelte meine steifen Nippel. In mir begann sich alles zu verkrampfen. Und wieder stieß er seine Zunge in mein zuckendes Loch, nahm den Kitzler zwischen seine Lippen saugte daran, und wieder attackierte er mein geiles Loch mit seiner Zunge. "Ich kann nicht mehr, ich bin so geil, was machst du bloß mit mir "stöhnte ich laut. Meine Finger verkrampften sich in seine Haare, fest an mein geiles Loch drückend kam es mir so heftig, das ich dachte, die Besinnung zu verlieren. Mein Unterleib zuckte wie wild, meine Schamlippen pulsierten, aber Robert lies nicht locker. "Wer so geil ist wie du, der hat bestimmt auch die letzten Jahre keinen Schwanz mehr in der Fotze gehabt" sagte er zu mir. "Nein, das kannst du nicht machen", schrie ich, aber als er mit seiner dick geschwollenen Eichel zwischen meinen Schamlippen rieb war es mit meiner Beherrschung vorbei. Er zwängte sich zwischen meine Beine und sein Schwanz rieb an meinem Fotzeneingang. Mit dem Mund saugte er an meine Nippel, küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und flüsterte mir ins Ohr:" So schmeckt deine Muschi, du hast doch bestimmt noch nicht davon gekostet, so verklemmt wie du bist."

Mit meiner Beherrschung war es nun vollends erledigt. Ich griff nach seinen Schwanz, oh was war das für ein Ungetüm, so etwas großes und dickes hatte ich noch nie zwischen meinen Fingern und erst recht nicht zwischen meinen Beinen. Ganz langsam dirigierte ich ihn in mein zuckendes, schleimiges vor Geilheit weit aufklaffendes Loch und wimmerte: "Komm stecke ihn ganz tief rein, ficke mich richtig durch, solange musste ich drauf verzichten, aber ich brauche es, los, los, los.....!" Aber seine dicke Eichel steckte bei mir am Scheideneingang und rieb genüsslich hin und her. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, in der Hoffnung ihn dadurch ganz tief in mich hineinzubekommen! Fehlanzeige ! Mit meinen Händen wollte ich meinen Kitzler reiben und seinen Schwanz weiter in mein triefendes Loch dirigieren, doch er hielt mich mit seinen kräftigen Armen fest, und seine heißen Lippen gingen wieder und wieder über meine Brust über den Hals auf den Mund. "Bitte, bitte, ficke mich endlich, ich will deinen dicken Schwanz spüren, du kannst auch in mir drin abschießen, aber ficke mich, ich komme gleich..."

Dann spürte ich wie sich meine Scheide langsam dehnte. Voller Genuss und lautem Stöhnen drang er in mich ein. Langsam schob er sein Glied hin und her. Fast krampfhaft vor Geilheit hielt meine Fotze diesen prächtigen Schwanz fest umschlossen. Ich hob meinen Arsch immer schneller und auch Robert erhöhte sein Tempo. Mit jedem Stoß traf er meinen Muttermund und sein Sack klatschte an meinen Arsch. "Los spritz endlich ab mir kommt es!" schrie ich und wand mich zuckend unter ihm. "Oh, ah, ich spritze ab" schrie er auf "ich will dein kleines nimmersattes Loch fluten! Es hörte nicht auf. Unsere schweiß verklebten Körper rieben sich aneinander, und Robert überflutete mit seinem Sperma meine glühend heiße Muschi! Unaufhörlich hob und senkte sich sein Hintern und sein Prachtschwanz rieb in meiner heißen Muschi. Unsere Säfte vermischten sich und als klebriger Brei quoll er mir zwischen den Schamlippen hervor und rann mir die Kimme herunter. Der Puls raste und hechelnd drückte ich meinen Sohn fest an mich. Es dauerte ewig lange ehe unsere Körper sich beruhigten. Er hob mich auf den Arm und trug mich in mein großes Bett, wo wir dann auch fest umschlungen einschliefen.

Am Morgen als, ich erwachte schien die Sonne in mein Schlafzimmerfenster. Ich schaute mich um, kein Robert da, war das alles nur ein Traum, hatte ich etwa zu viel getrunken. Meine Hände fuhren zwischen meine Beine. Ich tastete über meine Muschi. Nein verdammt, hier ist alles kahl, es war kein Traum es war Realität. Ich habe vergangene Nacht mit meinem Sohn geschlafen. Ein ungutes Gefühl überfiel mich. Was wird er von mir denken. Eine notgeile Mutter vernascht ihren Sohn? Ich wollte ins Bad, da rief es schon aus der Küche: "Guten Morgen Mom! Frühstück ist gleich fertig!" "Ich gehe mich nur noch schnell duschen und dann komme ich!" rief ich zurück. Mit einem weiten Shirt und Jogginghose ging ich zum Frühstück. "Komm setzt dich, ich bringe gleich den Kaffee" sagte Robert und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Irgendwie hatte ich ein beklemmendes Gefühl. Irgendetwas hing auch in der Luft, ich konnte nicht sagen was. Doch irgendwie musste ich das Gespräch auf die letzte Nacht bringen.

"Robert, du weißt doch, was gestern passiert ist, hätte nie passieren dürfen." Ach Quatsch Mami, wir sind doch Erwachsen, du hast mich zu nichts gezwungen, es ist ebenso passiert. Und außerdem wird niemand etwas erfahren. Versprochen!" Erleichtert atmete ich auf. Na wenigsten was, dachte ich, aber gut getan hat es mir trotzdem. So viele Jahre ohne Sex, nur mal mit dem Finger in der Muschi einschlafen, das ist ja auch nicht gerade die Erfüllung. "Ich gehe erst mal ins Wasser" rief Robert, entledigte sich seiner Sachen und sprang splitterfasernackt in den Pool, schwamm ein paar Runden und rief mir zu: "Komm doch auch rein"! Ich hatte mir vorsorglich schon den Badeanzug angezogen und sprang auch in das Wasser. "Oh, die verklemmte Mutter Oberin kommt baden" neckte er mich. Du Arsch dachte ich, riss mir den Badeanzug vom Leib und warf ihn Robert ins Gesicht. Er fing lauthals an zu lachen, schnappte mich und tauchte mich unter. Prustend tauchte ich auf. Robert hatte sich meinen Badeanzug geschnappt und rannte raus auf die Liege. "Na, getraut sich meine Nonne aus dem Wasser?"

Jetzt werde ich es dir zeigen dachte ich. Du junger Kerl willst eine gestandene Frau anmachen. Ich ging auf ihn zu, stellte mir breitbeinig vor die Liege auf der er lag und sagte zu ihm: "Jetzt werden wir ja sehen, wer hier die Nonne ist! Komm zeig mir, wie du dir immer einen runtergeholt hast, wenn du dir deine Pornoheftchen angesehen hast. Na, das traust du dich wohl nicht! Aber hier sieh zu wie ich es mir gemacht habe!" Ich nahm meinen Finger und begann meine Spalte ganz langsam zu reiben. Meine Brustwarzen wurden sofort steif. Mein Kitzler schwoll an und mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander. "Hier sieh her, das ist der kleine Knopf, der mich immer so unheimlich geil macht. Komm hier ist die Muschi die du gestern rasiert hast, na los wichse deinen Schwanz, ich will sehen wie du kommst!" Das verfehlte seine Wirkung nicht. Er begann ganz langsam sein bestes Teil zu reiben und zu massieren. Je dicker er wurde desto geiler wurde ich.

Plötzlich stand er auf, nahm mich auf den Arm und trug mich ins Haus. Er warf mich auf das Bett, kramte aus einem Schubfach ein gummi- ähnliches Gewirr und schnürte seinen Penis ein. "Was hast du da, was ist das?" Das sind Penisringe. Sie stoppen den Blutrückfluss in meinem Schwanz, der dadurch viel länger hart bleibt und auch noch dicker wird. "Was noch dicker?" "So und jetzt schau her wie ich es mache." Langsam schob er seine Vorhaut zurück, ließ sie wieder zurückrollen und dann das Spielchen von vorn. Die Adern auf seinem Schwanz traten hervor, die Eichel war so dick wie ein Hühnerei. Ich rutschte mit meinem Hintern hin und her, die Beine weit gespreizt. Wird er mich nun wieder nehmen, oder spritzt er mich nur voll? Voller Erwartung schob ich mir zwei Finger in mein triefend nasses Loch, rieb an meiner Lustknospe, stöhnte laut.... "Bitte, bitte leck mich noch einmal" flehte ich ihn an. "Wer geleckt werden will muss auch blasen!" war seine Antwort. "Ich habe das noch nie gemacht," musste ich ihm leider eingestehen. "Ich werde dir sagen wie ich es mag."

Er stellte sich vor mich, zog die Vorhaut zurück und sagte:" Küsse ihn und spiele ein wenig mit der Zuge daran. Schiebe ihn soweit es geht in deinen Mund uns sauge etwas. Lasse deine Zunge über die Eichel kreisen...!" und langsam verschwand sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Fest schlossen sich die Lippen um seine Eichel, die vor Erregung schon ganz dunkelrot war. "Warte, ich lege mich hin, dann komme ich auch an deine Muschi und kann dich auch verwöhnen. Breitbeinig setzte ich mich auf sein Gesicht und rieb meinen dicken Kitzler an seiner Nase. Seine Zunge bohrte sich in meine feuchte schleimige Grotte, ganz lieb attackierte er mit seinen Zähnen meinen Lustknopf, meine Zunge wanderte wieder und wieder über seine Kuppe. Ich hielt es nicht mehr aus, rutschte von seinem Gesicht zu seinem Schwanz und hielt ihn an meine weit geöffneten Schamlippen. Ganz langsam ließ ich ihn hineinrutschen. "Hier schau her wie dein Ding sich in meinen Körper bohrt, macht es dich nicht geil wenn du siehst, wie sich mein Schleim auf deinen Schaft verteilt. Ja er ist wirklich so schön dick wie ihn eine ausgehungerte Fotze braucht. Na du geiler Bock gefällt es dir wie ich dich reite?"

Irgendwie war ich erschüttert über meine obszönen Ausdrücke, aber meine Geilheit war schier unermesslich. Aber auch Robert schien es zu gefallen. Er massierte meine Brüste spielte wieder einmal mit dem Finger an meinen Kitzler. Alles um mich herum hatte ich vergessen. Ich wollte nur noch das alles nachholen, was ich die letzten Jahre versäumt hatte, ausgiebigen und erfüllenden Sex. Dazu war mir nun auch jedes Mittel recht. "Warte du kleines geile Luder" sagte Robert zu mir, "ich werde es dir schon richtig besorgen. Ich hatte im Urlaub eine gute Lehrerin, die genau so alt war wie du. Immer wenn ich sie fickte sah ich dich vor mir, was meine Geilheit nur noch schlimmer machte. Abrupt hörte ich auf. "Was du hast im Urlaub 3 Wochen lang ein vierzigjähriges Weib gefickt." "Ja hab ich, und immer wieder habe ich mir vorgestellt das ich in deine Pussy abspritze." schrie mir Robert ins Gesicht. Dann drehte er mich auf den Bauch hob meinen Hintern an und setzte wieder seinen harten Schwanz an. " Nein bitte noch nicht, bitte, bitte lecke mich noch einmal. Komm spiele bitte mit deiner Zunge an meinen Kitzler. Das macht mich so ungeheuer geil." Und wieder ging seine Zunge über meine heiße Muschi. Ich kniete auf allen Vieren, meinen Arsch in die Höhe und die Beine ganz weit auseinander gespreizt. Seine Zunge bohrte sich in mein inneres, seine Hände drückten und massierten meine Titten, ich wand mich wie ein Aal, alles um mich drehte sich.

Eine riesige Orgasmus-Welle raste auf mich zu. "Los, steck ihn mir rein, mir kommt es" winselte ich. Er kniete sich hinter mich und versenkte seinen pochenden Schwanz ganz langsam in meine triefende Fotze. Er ging so noch viel tiefer rein als sonst. Mit einer Hand massierte er meinen Busen, mit der anderen rieb er meinen Kitzler. Fest umschlossen ihn die Muskeln meiner zuckenden Möse. "Bitte bleib ganz ruhig liegen, flehte ich ihn an. Ich werde dir deinen Schwanz melken, nur durch das Zucken meiner Fotze. Er hielt inne, und langsam begann ich durch das Spannen und Entspannen meiner Muschi seinen Schwanz zu melken. Sein grunzendes Stöhnen verriet mir wie gut es ihm tun musste. Ich kann es nicht mehr halten stöhnte er auf und stieß seinen dicken Penis bis an den Muttermund. "Los du geiler Bock spritze endlich" wimmerte ich, und ein Schwall heißes Sperma ergoss sich in mir. Immer wieder drückte ich meinen Arsch nach oben um seine festen Stöße zu erwidern. Er rammelte wie wild, bis sich langsam seine Erektion abschwächte. Wieder und wieder versuchte er seinen langsam schlapp machenden Schwanz in mich zu stecken. Aber er hielt nicht mehr. Ich drehte mich auf den Rücken, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und zog ihn zwischen meine Schenkel. "Los du geiles Stück, lecke aus, was du hier angerichtet hast, und seine Zunge drängte sich wieder zwischen meine Schamlippen. Sie ließ kein Fleckchen in meiner Pussy aus, bis ich vom Orgasmus geschüttelt zuckend und wimmernd um Gnade flehte und er von mir ließ.

 

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