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Ella kam nach Hause und ging sofort vor den großen Spiegel. Sie
konnte es kaum erwarten, den neu gekauften Bikini gleich zu
begutachten. Im Nu war sie aus den Kleidern geschlüpft, zog das
Mini-Höschen an und schlüpfte in den Oberteil. Sie räkelte sich
aufreizend vor dem großen Spiegel und besah sich von allen
Seiten. Eigentlich, dachte sie, sind die Achselhaare störend -
und sie ging ins Bad und mit dem Lady-Rasierer war die Sache in
einer Minute erledigt. Sie gefiel sich nun besser im Spiegel...
und wie würde denn der Bikini ohne Oberteil aussehen, dachte
sich's und sie stand mit ihren schönen Brüsten da. Ihr Blick
glitt den makellosen Körper hinunter, prüfend in den Spiegel
schauend. Dann blieb ihr Blick am Bikini-Höschen hängen, wo ihre
blonden Schamhaare seitlich herausschauten. Nicht gerade schön,
dachte sie sich. Und kurz entschlossen griff sie zur Schere und
schob das Höschen ein klein wenig weg. Mit vorsichtigen
Schnitten versucht sie, sich dieser Haarpracht zu entledigen.
Erst links, dann rechts. Prüfend wieder der Blick in den großen
Spiegel. Noch immer lugten Reste der Haare störend aus dem
Höschen seitlich heraus. Und dann, es war ein blitzschneller,
kaum durchdachter Entschluss: Sie zog ihr Bikini-Höschen aus,
griff nach Theos Rasierseife und tauchte den Pinsel in das warme
Wasser. Der warme Schaum verteilte sich über ihre Scham und als
sie mit sanften Bewegungen den Rasierpinsel auf und ab führt,
gerät sie fast in Verzückung. Länger, als es dafür notwendig
ist, seift sie ihre Scham ein. Dann der beherzte Griff zur
Klinge und kühl schabt das Metall die ersten Haare weg. Links
und rechts in der Beuge wird es glatt. Ella steigt nun in die
Badewanne und duscht sich den Schaum aus den übriggebliebenen
Haaren. Ein senkrechter Strich von haaren bleib stehen. Wieder
schlüpft sie in den neuen Bikini und blickt prüfend in den
Spiegel. So ist es gut. Das warme Wasser, das senkrechte
Streicheln mit dem Pinsel, das fällt ihr jetzt wieder ein. und
kurz entschlossen entledigt sie sich wieder des Bikinis und
greift erneut zur Rasierseife. Leicht stöhnend führt sie den
pinsel wieder auf und ab. Wellen der Erregung lassen sie
erzittern. Kühl fährt das Metall der Klinge wieder über den
Venusberg und mit jedem Strich wird es glatter. Wohlige Schauer
durchzucken sie sie, als die Klinge den oberen Rand der
Schamlippen erreicht. Vorsichtig führt sie die Klinge und mit
jedem Strich fällt mehr und mehr der lockigen Pracht. Leicht
gegrätscht steht sie in der Badewanne um dann erst rechts und
dann links die Schamlippen von der Haarpracht zu befreien.
Wieder ein Griff zur Brause und die letzten Haarreste werden
weggespült. Sie spreizt mit den Fingern ihre Scham etwas
auseinander und ihr Blick fällt auf ihre kleinen, glänzenden
Lippen. Und jetzt kann Ella nicht wiederstehen. Mit dem
Zeigefinger streichelt sie ihre Klit. Aufstöhnend setzt sie sich
auf den Rand der Wanne und grätsch ihre Beine weit auseinander.
Der warme Wasserstrahl der Dusche bringt sie in Verzückung. Nur
langsam ebben die Orgasmen ab. Ella trocknet sich ab und
betrachtet sich erneut im Spiegel. Theo wird etwas erstaunt sein
denkt sie, als sie ihre glatte und rasierte Scham betrachtet.
Eine echte Überraschung... Und sie findet immer mehr Gefallen an
dem glatten senkrechten Schlitz. Ein Blick auf die Uhr und sie
trocknet sich rasch ab. Nora, ihre Freundin ist unterwegs, wie
auch deren Mann Julian. Schnell schlüpft sie in ihren Bademantel
als es auch schon an der Tür klingelt. Sie öffnet Nora die Türe
und zeigt ihr sofort das neu gekaufte Stück. Nora ist begeistert
und meint zu Ella. "Ich möchte sehen, wie du darin aussiehst!"
Ella geht ins Bad zurück, schlüpft in das Bikini-Höschen und
zieht den Oberteil an. "Hier bin ich" und sie dreht sich vor
Nora wie am Laufsteg. "Phantastisch" meint Nora, "er steht die
gut". "Eigentlich könnte ich ihn auch einmal probieren, wir
haben ja die gleiche Größe". "Warum nicht" entgegnet Ella und
legt ihr Oberteil ab. Nora schlüpft aus ihrer Bluse und steht
mit nackten Brüsten vor ihrer Freundin. Sie legt den Oberteil
an, zieht Schuhe und Rock aus. Als letztes folgt noch der mehr
als kleine Seidenslip, der bisher das dunkelschwarze Schamhaar
erahnen ließ. Es ist kurz getrimmt und läßt darunter die Scham
undeutlich erkennen. Einen kurzen Moment zögert Ella, als sie an
ihre glatte Pussy denkt - aber sie zieht aufreizend langsam die
Bikini-Hose herunter. Nora bekommt ganz große Augen als sie
erstaunt meint: "Was ist mit deinen Haaren?" "Sie sind weg"
antwortet Ella. "Gefällt es dir?" "Ja... eigentlich schon" meint
Nora nun etwas zögernd. Jetzt zieht Nora auch das Höschen von
Ella an, blickt aber immer wieder verstohlen auf die
glattrasierte Scham von Ella. "Steht dir gut" meint nun Ella zu
ihrer Freundin, die sich jetzt im Spiegel selbst betrachtet. Die
nackte Ella betrachtet nun ihrerseits Nora und fragt plötzlich.
"Was ist, willst du dich da unten auch deiner Haare entledigen?
Überrasch doch einmal Julian damit. Wir probieren es heute bei
unseren Männern einfach aus!" "Meinst du?" fragt nun doch
ziemlich zaghaft Nora zurück. "Wenn sich die Männer täglich
rasieren, dann können wir das auch einmal" meint nun lachend
Ella. "Komm ins Bad". Zögernd folgt Nora. "Na, was ist" meint
Ella und langsam zieht Nora den Bikini aus. Dann stellt sie sich
in die Wanne und dieses Abenteuer ist ihr sichtlich nicht ganz
geheuer. Aber inzwischen ist Ella schon mit Rasierschaum und
Pinsel zwischen den Beinen ihrer Freundin beschäftigt. Weißer
Rasierschaum hüllt nun die schwarzen Haare ein, als sie ein
Zögern Noras spürt. "Komm schon", meint Ella "es wird dir
nachher sicher gefallen". Zügig führt Ella die Klinge über Noras
Haut, die dies jetzt fast willenlos geschehen lässt. Und wieder
fallen mit jedem Strich mehr und mehr Haare. Ella ist wieder am
Beginn der Schamlippen angekommen, als Nora einen spitzen,
unterdrückten Schrei macht. "Du bist doch meine beste Freundin,
lass es dir gefallen und schäm' dich nicht. Mir ging es früher
ja genauso". Jetzt führt sie die Klinge senkrecht zwischen den
Schamlippen hinunter. Nora zittert vor dem Orgasmus, der dann
urplötzlich in nie gekannten Intensität losbricht. Ella
streichelt wieder mit dem Pinsel die Scham von Nora, führt
wieder die Klinge, bis nach wenigen Minuten die letzten Haare
weg sind. Das Wasser der Brause gibt wieder eine glatte
senkrechte Spalte frei. Zu zweit betrachten sie sich nun im
Spiegel - zwei Freundinnen mit zwei glattrasierten Muschis. Und
ob ihrer ersten Überwindung tanzen sie nun nackt und ganz
ausgelassen vor dem Spiegel, immer wieder auf ihre
glattrasierten Muschis blickend. "Weißt du was" meint nun wieder
Ella, "wenn heute am Abend unsere Männer kommen, überraschen wir
sie so. Wir ziehen beide nur Miniröcke ohne Slips an". Lachend
stimmt ihr Nora zu, sind sie doch schon viele Jahre, auch als
Ehepaare befreundet. Kurz entschlossen wird der Kleiderschrank
durchforstet, bis die richtigen Minis gefunden sind. Gesagt,
getan und im Wohnzimmer probieren sie, wie man sitzen muss, um
die rasierten Muschis bestens zu präsentieren. "Die werden Augen
machen" lacht Ella, und Nora stimmt fröhlich ein. Zusammen
beginnen sie nun in der kleinen Küche das Nachtmahl
zuzubereiten. In der Zwischenzeit sind auch die Männer gekommen
und machen es sich im Wohnzimmer gemütlich. Ella und Nora kommen
mit ihren Minis und bringen vier Drinks ins Zimmer. Ella setzt
sich genau ihrem Mann gegenüber, Nora macht dasselbe. Man
prostet sich zu, lässt die Gläser leicht klingen und trinkt
zusammen den ersten Schluck. Die Mädchen sitzen recht aufreizend
ihren Männern gegenüber. Ellas kurzer Rock rutscht noch eine
Spur höher und Theo, ihr Mann schaut fast entgeistert, aber
immer wieder zwischen ihre Beine. Auch Nora lässt nun ihrerseits
ihren Mann jetzt auf ihre rasierte Muschi blicken. Die beiden
Männer rutschen nervös umher, die Ausbuchtungen ihrer Hosen
lassen an Deutlichkeit keinen Zweifel übrig. Ella sieht es recht
belustigt, Theo ist es peinlich. Aber dann gibt sie sich einen
Ruck, hebt den Mini hoch und meint gelassen: "Noch nie so etwas
gesehen. . . wir haben es für euch gemacht". Jetzt steht auch
Nora auf und lässt langsam ihren Mini fallen und steht, ebenso
wie Ella, mit ihrer rasierten Muschi da. Langsam geht Ella auf
ihren Mann zu und bleibt vor ihm stehen. Sie steht, er sitzt -
und in Augenhöhe ist er der rasierten Scham seiner Frau
gegenüber. Nun hält ihn nichts mehr, nicht einmal die
Anwesenheit seiner Freunde und er küsst Ellas glatten Schlitz.
Nora tut dasselbe und auch Julian macht es Theo nach und
liebkost die glattrasierte Muschi seiner Frau Nora. Beide Paare
sind so vertieft ineinander, dass niemand auf den anderen
achtet. Ella greift nach Theos Hose und öffnet langsam seinen
Gürtel und zieht langsam den Reißverschluss seiner Hose auf.
Langsam zieht sie ihm seine Hose aus. Der Slip lässt erahnen,
wie groß das beste Stück von Theo ist. In der Zwischenzeit ist
auch Nora bei Julian soweit und zieht ihm seinen Riemen aus dem
Slip. Groß steht er da, die Spitze glänzt rosarot. Nora kniet
langsam hin und beginnt mit langsamen Bewegungen der Lippen sein
bestes Stück zu liebkosen. Ella massiert den Sack und nimmt
seinen Schwanz in ihren Mund auf. Langsam gleiten ihre Lippen
den Schaft auf und ab, bevor sie mit ihrer Zunge seine Spitze
zärtlich leckt. Nora hat in der Zwischenzeit ihre Position
gewechselt und liegt mit weit geöffneten Schenkeln auf dem
Fauteuil. Julian sieht zum ersten Mal die glatt rasierte Pussy
seiner Frau aus nächster Nähe. Wo früher ein schwarzer Urwald
glänzte, tun sich jetzt die rosaroten kleinen Lippen auf. Er
kniet sich hin und Nora führt seinen Kopf mit der Zunge direkt
in den glatten Schlitz. Ein Zittern läßt erahnen, wie es um sie
steht. Ella hat es sich nun inzwischen auf der Bank gemütlich
gemacht. Theos Kopf ist ebenfalls zwischen ihren Schenkeln
verschwunden, während sie seinen Riemen küsst. Die beiden Männer
genießen es, diese neue und unbekannte Situation auszukosten.
Nichts, aber gar nichts stört - und die Mädchen genießen diesen
Zustand sichtlich. Beim nächsten Stellungswechsel räkeln Ella
und Nora sich auf dem flauschigen Teppich am Boden und zeigen
ungeniert ihre rasierten Muschis. Zugleich öffen beide die
Schenkel und lassen Blicke in ihr Innerstes zu. Rosarot, feucht
und glänzend sind die kleinen Lippen zu sehen. Theo und Julian
brauchen keinerlei aufmunternde Worte dazu, ihre aufgerichteten
Lanzen sprechen für sich. Beide lassen sich langsam zu Boden
sinken und führen ihre Schwänze zeitgleich in die rasierten
Mösen ein. Langsam, ganz langsam genießen die beiden diese neue
Situation - nichts stört - das Gefühl ist völlig neu und der
glatte Venusberg läßt intensive Berührungen zu. Theo legt sich
nun auf den Rücken und seine Frau kniet sich über seinen
aufgerichteten Schwanz. Dabei öffnet sich ihe Scham von selbst
und er sieht, wie er in sie eintaucht. Sie bestimmt jetzt das
Tempo, einmal schnell, dann wieder ganz langsam verschluckt ihre
Vagina seinen Ständer. Verzückt kann er dabei zusehen und
genießt schweigend. In der Zwischenzeit hat sich auch Nora über
ihren Mann gehockt und reitet seine Lanze. Auch Julian kommt nun
in den Genuß, seiner Frau zuzusehen, wie sie den Seinen in ihren
geöffneten Schoß hineingleiten lässt. Er massiert ihr dabei ihre
Brüste und sie beschleunigt das Tempo. Nora stößt in immer
kürzer werdenden Intervallen spitze, manchmal unterdrückte
Schreie der Lust aus bis sie von einem nicht endenwollenden
Orgasmus überwältigt wird und in die Arme ihres Mannes sinkt,
der nun ihren Mund mit Küssen bedeckt. Ella ist indessen
aufgestanden und kniet sich, den Kopf zwischen ihren Händen
haltend auf dem Teppich nieder. Ihre ganze Pracht offenbart sie
nun ihrem Mann mit ihrem geil nach oben gerichteten Po. Ihr Mann
läßt sich da natürlich nicht zweimal Bitten und läßt seinen
steifen Riemen von hinten in ihre herrliche nasse Pussy gleiten.
Immer schneller werdend gehen nun auch Theo und Ella dem
Höhepunkt entgegen. Die Bewegungen werden immer heftiger und
dann explodieren beide im erlösenden Gefühl eines herrlichen
Orgasmus.
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