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Der Abend hat sich wieder sehr hingezogen, ich arbeite erst kurz
als Grafikerin in einem großen Werbestudio. Ich bin froh, dass
man mir die Chance eingeräumt hat, direkt nach meinem
Designstudium hier mit einzusteigen. Nun haben wir einen großen
Auftrag angenommen, für den unser Team die
Präsentationsunterlagen vorbereitet. So passiert es die letzten
Tage schon mal, dass erst dann Feierabend ist, wenn die Arbeit
erledigt ist, wie auch heute. Die Uhr zeigt schon weit nach Zehn
Uhr abends, draußen ist es bereits dunkel, als wir das Büro
verlassen. Ich habe eine Wohnung nicht weit vom Büro entfernt,
den Weg lege ich eigentlich immer mit dem Bus zurück, doch zu
dieser Uhrzeit fährt der auch nicht mehr, so dass ich mich zu
Fuß auf den Weg mache. Die Luft ist herrlich, so frisch aber
doch noch warm. Anfangs führt mich mein Weg noch an
Strassencafés und Bars vorbei, in denen noch Betrieb ist, doch
je weiter ich gehe, desto weniger Passanten kreuzen meinen Weg.
Ich beschließe meinen weg durch den Park fortzusetzen. Meinen
Gedanken folgend höre ich das Zirpen der Grillen, das quaken der
Frösche in den Teichen, gelegentlich den Ton eines Vogels. Schon
damals als Kind habe ich die Geräusch der Natur geliebt und so
ist es auch noch heute. Ich komme an einer Parkbank vorbei und
beschließe mich für ein paar Minuten zu setzen. Ich schließe die
Augen und lausche der Natur, nicht einmal der Lärm der Stadt ist
zu dieser Zeit zu hören. Plötzlich höre ich, wie ein Schwarm
Vögel seinen Schlafplatz in dem Wipfel einer alten Eiche
verlässt und ich kann den Grund erkennen, ein Pärchen taucht im
Schein einer Parklaterne auf, wild knutschend bleiben sie unter
der Laterne stehen, auch scheinen Sie keine Augen für ihre
Umgebung zu haben, denn sie werden immer wilder und ich kann
sehen, wie die Hände des Mannes unter dem Pullover der Frau
verschwinden, während sich ihre Münder im wilden Kampf befinden.
Auch das Mädchen sucht nun nach direktem Kontakt, ich kann
erkennen, dass ihre Hände an der Hose ihres Partners
herumnesteln. Wenig später geht sie in die Hocke. Ich spüre, wie
mich der Anblick erregt. Schon lange habe ich das Gefühl eines
körperlichen Kontaktes vermissen müssen. Erst die Prüfungen in
der Uni, dann der neue Job, da bleibt keine Zeit für einen
Freund. Um so mehr habe ich mich in dieser Zeit selber
befriedigen müssen und wieder spüre ich das kribbeln in meiner
Pussy. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, ich würde an
Ihrer stelle unter der Laterne knien, vor meinen Augen kann ich
seinen Schwanz ganz deutlich erkennen, noch ist er nicht hart,
weist aber bereits so eine deutliche Größe auf, die mir Lust
bereitet. In Gedanken drückt er mir seine Eichel an die Lippen
und ich öffne meinen Mund, ich lasse meine Zunge um seine
Eichel, um sein Bändchen kreisen und seinen Schaft auf und
abfahren. Mit den Händen umfasse ich seinen Schwanz und wichse
ihn rhythmisch, er nimmt unter meiner Behandlung noch weiter an
Ausmaß zu, deutlich kann ich erkennen, wie das Blut durch seinen
geäderten Schaft pulsiert. Nur wenige Liebkosungen noch und er
ist steinhart. Seine Hände hat er mir auf den Kopf gelegt und
immer tiefer treibt er mir seinen Schwanz in den Mund. Immer
stößt er in meinem Rachen an, der anfängliche Würgereiz
allerdings verschwindet in ich genieße es, immer tiefer in den
Hals gefickt zu werden. Die Vorstellung macht mich unheimlich
geil, ich spüre wie der Saft in meiner Pussy zusammenläuft und
einen glänzenden Film auf meinen Lippen hinterlässt. Das
Kribbeln wird immer stärker, dass ich es einfach nicht
verhindern kann, mit meiner Hand in meine Jeans zu greifen und
durch den String meine Pussy massiere. Ich merke, wie sich der
Liebessaft den Weg durch meine Lippen bahnt und meinen String
mit Feuchtigkeit tränkt. Ich schiebe nun den String zur Seite
und lasse meine Finger über meine Spalte gleiten. Ich kann meine
Knospe fühlen, wie sie durch meinen Erregungszustand immer
weiter anschwillt und immer empfindsamer wird. Jede Berührung
verursacht ein Gefühl wie ein Stromschlag, der durch meinen
Körper jagt. Ich massiere weiter meine Pussy, das Blut hat meine
Lippen anschwellen lassen und sie Öffnen sich, so gleiten meine
Finger immer tiefer in mein innerstes. Es erregt mich immer
mehr, so dringe ich mit einem Finger in meine Pussy vor. Ich
weiß nicht, ob es nun ein Gedanke war oder ob ich dabei wirklich
gestöhnt habe. Mit einem zweiten Finger verstärke ich meine
Bemühungen. Ich rutsche auf der Parkbank weiter runter, ich
schaffe es nicht mich abzustützen. Meine zweite Hand sucht den
Weg unter mein Shirt. In einem Sport BH verpackt gieren meine
Brüste darauf berührt zu werden. Erst nur durch den BH lasse ich
meine Hand über sie kreisen. Schnell werden meine Warzen hart
und zeichnen sich deutlich durch den BH ab. Wie eine Verbindung
zwischen meinen Warzen und meiner Knospe ist das Gefühl, berühre
ich eines, so löst es eine Reaktion in meinem ganzen Körper aus.
Immer heftiger lasse ich meine Finger in meine Pussy ein und aus
gleiten, in immer kürzeren Abständen kommen die Wellen, die
meinen Körper durchfahren. Ich habe jeden klaren Gedanken
verloren, ich weiß nicht wo ich mich befinde. Nur die Gier in
mir zählt, die Gier nach Befriedigung, nach Erleben des höchsten
Glücks.
Plötzlich spüre ich weitere Hände auf meinen Schultern, ich
halte inne und will mich umdrehen, doch ein sanfter Druck und
eine sonore Stimme eines Mannes halten mich auf. "Pssst,
entspann dich, lass dich gehen und genieße es" Mein Körper sinkt
zurück auf die Parkbank und ich kann die sanften Hände spüren,
wie sie meinen Hals entlang streichen und über meinen Kopf
fahren. Sie streicheln mein Gesicht, dann wir dunkel vor Augen,
er legt mir ein Tuch um. Dann gleiten seine Hände tiefer, auf
meinen Brüsten kommen sie zum halten. Ganz zärtlich umkreisen
sie mein Brüste, ziehen immer engere Bahnen und erreichen meine
Warzen. Selbst durch das Shirt sind sie deutlich zu erkennen.
Ganz sanft massiert er sie mit seinen Fingern. Dann gleiten
seine Hände tiefer, als sie den Saum meines Shirts erreichen
erfassen sie ihn und er zieht mein Shirt nach oben. Ich lasse es
geschehen, nehme meine Arme hoch und lasse ihn mein Shirt
abstreifen. Wieder massier er meine Brüste, doch lässt er nun
seine Hände in meinem BH verschwinden und ich kann seine Hände
direkt auf meinen Brüsten spüren. Seine Berührungen verursachen
mir eine Gänsehaut vor Erregung. Ich kann nichts sagen, nur ein
gedämpftes Stöhnen bringe ich heraus. Immer weiter massiert ein
meine Brüste, die er nun von dem stützenden Halt des BHs befreit
hat Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Warzen.
Mein Stöhnen wird intensiver. Dann spüre ich wie meine Beine
sanft auseinandergedrückt werden, bevor ich auch nur etwas
entgegnen kann, legt sich ein Finger auf meinen Mund "Pssst"
Wieder lege ich mich zurück. Zwei Hände streicheln meine Beine,
ich fühle sie an meine Waden, auf meinen Oberschenkeln, wie sie
meinen Po umgreifen. Dann auf meinen Hüften kann ich ihre Wärme
direkt spüren, sie sind noch sanfter als die Hände die meine
Brüste massieren. Sie streicheln über meinen Bauch und wieder
hinab zu meine Schenkeln, diesmal au den Innenseiten. In meinem
Schritt kommen sie zum liegen. Sie muss die Hitze spüren die von
meiner Pussy ausgeht. Durch meine Jeans massiert sie meine
Pussy. Das Gefühl kehrt zurück, das Kribbeln, die Sehnsucht. Ich
drücke mein Becken ihrer Hand entgegen, ich will sie wilder und
intensiver spüren. Mein Kopf wird zur Seite gedreht. Scheinbar
hat sich der Mann, der hinter mir stand nun neben mich auf die
Bank gesetzt. Er greift meine Hand und führt sie in seinen
Schoß. Durch die Hose hindurch kann ich eine gewaltige Erektion
spüren. Ich reibe mit der Hand darüber, dann öffne ich seine
Hose und ich kann meine Hand um einen stein harten Schwanz
legen. Jeden Zentimeter dieses Schaftes will ich mit meinen
Fingern ertasten, die große Eichel, die ausgeprägten Adern und
den prallen Sack. Ich massiere seine Eier und er stöhnt auf. Nun
beuge ich mich zur Seite, ich will ihn schmecken, so lasse ich
meine Zunge über seine Eichel tanzen, ganz bedächtig um ihn aufs
äußerste zu reizen, immer wieder lasse ich meine Zunge um sie
kreisen und besonders um sein Vorhautbändchen. Sein Stöhnen wird
intensiver, er hat seine Hände immer noch an meinen Brüsten,
immer fester drückt es sie mir. Ich lasse meine Zunge seinen
Schaft entlang gleiten, immer wieder nehme ich seinen Hoden in
den Mund und sauge daran. Nun legt er mir die Hände auf den Kopf
und führt ihn dichter zu sich heran. Seine Eichel drängt in
meinen Mund. Ich knie mich auf die Bank, stütze mich mit einer
Hand ab, mit der anderen umfasse ich seinen Schaft und wichse
ihn, zusätzlich knete ich seine Eier. Die Frau greift mir nun
von hinten zwischen die Beine und weiterhin massiert sie meine
Pussy durch meine Jeans. Nun öffnet sie die Knöpfe und den
Reissverschluss. Ohne dass ich seinen Schwanz aus meinem Mund
gleiten lasse streift sie mir die Hose gleich mitsamt meinem
String vom Körper. Sie zieht mit meine Arschbacken auseinander
und ich erschrecke als ich das erste mal in meinem Leben die
Zunge einer Frau an meiner Pussy spüre. In einer ungeahnten
Sanftheit lässt sie sie über meine Lippen gleiten. Als sie meine
Knospe erreicht stöhne ich in den Schwanz hinein, der dessen
ungeachtet mich in den Mund fickt. Immer tiefer dringt er in
mich vor, so dass mich seine Haare an der Nase kitzeln. Doch ich
muss nicht würgen, ich genieße dieses tief ausfüllende Gefühl.
Meine Lippen werden auseinander gezogen und ihre Zunge dringt in
meine Pussy ein, so tief es ihr möglich ist stößt sie sie mir
hinnen und fickt mich förmlich mit ihr. Ihre Finger massieren
dabei meine Knospe. Ich bin so erregt wie nie, dieses ängstliche
Gefühl mit der mir gegeben Sicherheit lassen meinen ganzen
Körper erzittern. Nun nimmt sie ihren Finger und dringt in mich
ein, ich spüre wie sie sich in mir bewegt, dann hat sie meine
G-Punkt gefunden, zusammen mit meiner Knospe massiert sie diese
äußerst empfindlichen Stellen meines Körpers. Immer öfter
erzittert mein Körper, immer empfindlicher nehme ich jede
Berührung wahr, bis sich mein Körper aufbäumt. In diesem Moment
ziehen mich seine Hände dicht zu ihm heran, dass sein Schwanz
ganz tief in mir steckt, so merke ich, wie er Schub um Schub
seines Spermas in meinen Rachen spritzt. Ich nehme den salzig
herben Geschmack auf der Zunge wahr. Mir bleibt nichts anderes
Übrig, als all seine Sahne zu schlucken, auch will ich es so. Er
hört gar nicht mehr auf, mir sein Sperma zu geben, dass es mir
schon die Mundwinkel herunter läuft. Als er etwas an Härte
verloren hat, zieht er ihn mir aus dem Mund. Ich halte ihn fest,
will jeden Tropfen von seinem Schwanz lecken, jeden Tropfen aus
ihm heraussaugen. Mit nun zwei Fingern werde ich in meine Pussy
gefickt, immer wilder werden ihre Bewegungen, immer fester
massiert sie meine empfindsamen Stellen, bis mich mein Höhepunkt
überrollt. Mein ganzer Körper ist gespannt wie eine Sehne, meine
Muskeln verkrampfen sich, ich bin paralysiert. Mir wird schwarz
vor Augen. Ich weiß nicht wie lange ich weggetreten war, hab ich
das nun alles nur geträumt? Völlig verschwommen kommen mir die
Geschehnisse wieder ins Gedächtnis zurück. Was wenn mich jemand
gesehen oder gehört hat. Wo ist das Pärchen? Es ist niemand mehr
zu sehen. Alles ist ruhig, nur die Geräusche der Natur sind
weiterhin zu hören. Die Spannung ist aus meinem Körper gewichen,
doch haben mich die Geschehnisse verwandelt, zu lange schon
hatten sich diese Gefühle in mir angestaut.
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