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Ich hatte schon immer meine liebe Mühe mit der Mathematik.
Deswegen wurde auch eine Nachhilfe engagiert, um zumindest ohne
mangelhaft oder gar ungenügend durchzukommen.
Die Nachhilfe war zu dem Zeitpunkt selbst auch noch Schülerin in
der Oberstufe und der Preis, der verlangt wurde, lag deutlich
unter denen der so genannten professionellen Nachhilfen.
Also ging ich zwischen ein- und zweimal wöchentlich zu Amelie,
um dort Algebra zu pauken und an konkreten Problemen zu
arbeiten.
Wir waren damals beide 19. Wir verstanden uns auch gut und
arbeiteten dementsprechend gut zusammen.
Amelie war rotblond, recht hübsch mit ihren blauen Augen und
relativ groß. Soweit ich es an ihrer Jeans erkennen konnte,
waren ihre Beine etwas drall. Aber das konnte wegen der eng
anliegenden Jeans täuschen, überhaupt war sie eher
zurückhaltend, auch was ihre Kleidung anbetraf. Das war aber gut
für den Zweck der Nachhilfe und sie war ein As in Mathematik.
Ich beachtete sie also nicht besonders, und nichts deutete
darauf hin, dass sich hier mal irgendetwas abspielen konnte, was
auch nur entfernt auf Erotik hinauslief.
Sie hatte außerdem einen festen Freund, wie sie mir mal
erzählte.
Eines schönen Tages standen die Sommerferien vor der Tür, und
ich wollte den letzten Termin vor den Ferien am liebsten
absagen, da sich eh nichts mehr abspielte. Außerdem war meine
letzte Klausur ein Erfolg, obwohl sie recht schwierig war, und
ich war fast sicher, Amelie würde dem zustimmen.
Aber sie war nicht einverstanden. "Nein, nein. Komm ruhig
vorbei, die Klausur ist 2 Wochen her, und ihr wart bis jetzt
sicher nicht untätig, oder?"
Das stimmte leider. Also packte ich halt die Lernsachen zusammen
und machte mich auf den Weg. Vielleicht ging's ihr auch einfach
nur ums Geld.
An dem Tag war es auch noch ziemlich heiß. So zog ich ein
ärmelloses T-Shirt und eine kurze Sporthose an. Die liebe Amelie
dachte wohl genauso, denn als sie die Tür öffnete, war auch sie
nur mit einer kurzen Jeans und einem ärmellosen Shirt bekleidet.
Das war noch nichts Überraschendes bei der Hitze. Mir fiel aber
auf, dass die Jeans sehr kurz waren und sehr knapp saßen. Als
sie mir in ihr Zimmer vorausging, sah ich, dass ein großer Teil
ihrer Pobacken zu sehen war. Auch ihr T-Shirt war über dem
Bauchnabel zusammengebunden. Der Duft eines teuren Parfüms hing
in der Luft.
"Amelie will wohl ihren Freund einstimmen. Vielleicht kann ich
doch bald wieder gehen", dachte ich nur.
Der Unterricht verlief ein wenig schleppend. Nach einer halben
Stunde fragte mich Amelie, ob ich ein Eis essen und wollte und
vielleicht ein wenig Zeit mitgebracht hätte.
Ich sagte zu und Amelie serviert das Eis auf dem Balkon. Wir
plauderten über alles Mögliche: wie wir unsere Sommerferien
verbringen würden, über mögliche Berufe und Studiengänge usw.
Dabei fragte mich Amelie, ob ich denn eine Freundin hätte, was
ich verneinte. Darüber war sie sehr erstaunt und fragte mich
richtiggehend aus, wieso. Ob ich kein Interesse hätte,
schüchtern sei oder vielleicht gar keine Frauen mögen würde.
Langsam fragte ich mich, was das Ganze sollte und erklärte
einfach, dass ich momentan -männlich und diszipliniert - anderes
im Kopf hätte. Amelie sagte mir auf den Kopf zu, dass ich
gewisse weibliche Reize anscheinend gar nicht sehen würde. "Da
bist du so blind wie manchmal in Mathe!" Ich war jetzt etwas
gekränkt: "Das stimmt nicht, deine Jeans hab' ich schon bemerkt
und wie du dein T-Shirt heute trägst, auch. Aber du hast ja
deinen Freund, der nachher sicher kommt." Amelie grinste. "Ne,
der kommt heute nicht. Das ist mir aber so oder so scheißegal,
ich hab kein Gelübde abgelegt. Und du bist eh frei, oder?"
Schlagartig wurde mir klar, welche Chancen sich hier boten.
Amelie äußerte sich sonst zurückhaltend, ihre letzte Äußerung
fegten meine Bedenken weg. In meiner Hose machte sich außerdem
etwas bemerkbar. Amelie stand auf und zog mich ins Wohnzimmer.
"Wir müssen nicht um jeden Preis bemerkt werden,"sagte sie.
Sie legte eine Schallplatte auf. "Zum Lockermachen", sagte sie.
Amelie stand breitbeinig da und begann zu Donna Summers Stöhnhit
"Love to love you Baby" rhythmisch mit den Hüften an zu kreisen
und zu stoßen. Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und tanzte
auf mich zu. Ich begann ebenso rhythmisch zu bewegen. Sie stieß
ihren Unterleib gegen meinen und ich sah, dass sich auf ihren
Jeans ein kleiner dunkler Fleck befand. Ich zog sie an mich und
sofort steckte mir Amelie ihre Zunge in den Mund. Wir saugten an
unseren Zungen und knutschten stöhnend. Amelie zog mich auf den
Boden und knotete sich ihr zusammengebundenes T-Shirt auf. Ich
zog es ihr über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre herrlichen
Brüste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie in die Hände
nahm und vorsichtig massierte. "Zieh dein T-Shirt aus" stöhnte
sie heiser. Mit einem Ruck zog ich es mir über den Kopf und
streifte mir schnell die Sporthose samt Slip herunter. Mein
Schwanz stand super. Amelie fand das auch. "Zieh mir die Jeans
aus, schnell. Dein Schwanz tropft ja schon und du willst sicher
meine Muschi lecken." Ich riss ihr die Jeans fast runter und sah
ihre klatschnasse und teilrasierte Muschi, Mann war das ein
geiler Anblick! Ich beugte mich darüber und fuhr mit der Zunge
über ihre heiße Muschi. Amelie hob mir ihr Becken entgegen, ich
packte ihre Pobacken und drang mit der Zunge in ihre Muschi ein.
Dann begann ich ausgiebig ihre Klit zu lecken. Amelie stöhnte
immer lauter und nach kurzer Zeit kam sie mit einem spitzen
Schrei.
Jetzt wollte ich, dass Amelie mir meinen Schwanz leckte. Sie
schnappte sich mein Ding und bearbeitete ihn mit Zunge und Mund.
Ich kam nicht dazu, sie zu bremsen, und schoss bald ab. Einen
Teil meines Spermas schluckte Amelie, der andere Teil spritzte
ihr ins Gesicht und bis in die Haare. Ich war fassungslos, dass
dies so schnell eskalierte - aber ich hatte ja keine Freundin
und war so gar nicht trainiert.. Ein paar Minuten blieben wir
schwer atmend liegen. Dann stand Amelie wortlos auf, ging an den
Schrank und holte zwei Sektgläser heraus. Sie ging mit ihrem
verschmierten Gesicht ganz selbstverständlich in die Küche und
kam mit einer Sektflasche wieder zurück. Wir setzten uns aufs
Sofa, sie entkorkte den Sekt und goss uns ein. Jetzt erst fuhr
sie sich mit den Fingern übers Gesicht und schleckte das Sperma
lüstern grinsend von ihren Fingern ab. Ich grinste zurück, aber
sehr souverän sah ich wohl nicht aus. Also dass ausgerechnet
Amelie so versaut war...
Wir tranken den Sekt auf ex (au weia) und schenkten uns nach.
Amelie beugte sich nach vorne und fing schon wieder an, meinen
Schwanz mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich legte mich hin und
fuhr mit der linken Hand über ihren Hintern und ihren Schenkel.
Dann arbeitete ich mich bis zu ihrer heißen Muschi vor.
Vorsichtig drang ich mit einem Finger ein und begann sie sanft
zu massieren. Amelie stöhnte und ich hörte die leisen
Schmatzgeräusche aus ihrer Fotze. Dann fasste ich ihr ins Haar,
zog ihren Kopf zurück und wir küssten uns. Amelie löste sich von
mir und stieg auf meinen Schoß. Sie führte meinen Steifen an
ihre Muschi und ich sah ihn darin verschwinden. Ich spürte ihre
Muskeln in ihrem heißen, nassen Loch und sie begann mich erst
vorsichtig zu reiten, dann langsam schneller und heftiger.
"Amelie, mein geiler Schatz, mach' bitte weiter, das ist ja
soooo schön", stöhnte ich. " Du hast wohl Nachholbedarf, hätt'
nicht gedacht, dass das so gut wird heute" hechelte sie. Die
Hitze und der Sekt machten sich bemerkbar, unsere Körper waren
schweißnass, und Amelie hingen ihre Haare ins Gesicht. Der
Parfümduft vermischte sich mit ihrem Schweiß zu einer Mischung,
die mich irre geil machte.
Ich packte sie jetzt und hob sie etwas an, so dass meine Stange
aus ihrer Pussy herausflutschte. "Los, komm", sagte ich, nahm
sie bei der Hand, zog sie auf den Boden und beugte mich über
sie. Ich steckte meinen Schwanz in ihre pochende Muschi und
begann sie rhythmisch zu stoßen, wobei ich gleichzeitig ihre
Brüste massierte und heftig knetete. Amelie stöhnte mit einem
tierischen Laut auf und krallte ihre Finger in meinen Rücken.
"Fick mich, lass' dich gehen", stöhnte sie. Jetzt gab es kein
Halten mehr und ich stieß heftig in Amelie hinein, wobei ich
merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie zuckte heftig,
verdrehte die Augen und stieß wieder hohe, spitze Schreie aus.
"Ooooaaaaa, ich explodier' gleich, geil..ooooh, jaaahhhh, es
kommt, wwooowww..." "Amelie, ich besorgs dir, ich komm auch,...
ohhh geil, geil ooouuuhh".
Wir kamen fast gleichzeitig und zuckten und bebten, als seien
wir an einen Stromkreislauf angeschlossen. Dann sanken wir auf
dem Boden zusammen. Danach schmusten wir noch eine ganze
Weile-diesmal sehr zärtlich.
"Wenn jetzt bald die Ferien anfangen", sagte Amelie, "können wir
uns ruhig mal treffen, bevor ich mit meinem geliebten Freund in
Urlaub fahre". "Du rufst mich einfach als eifriger
Nachhilfeschüler unter einem Vorwand an, und dann geht's hier
mal richtig ab, wenn hier in Kürze wieder sturmfreie Bude ist!"
Als sie von ihrem "geliebten" Freund sprach, mussten wir beide
lachen.
Aber was meinte sie wohl nach dieser Nummer mit "mal richtig
abgehen"?
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