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Es war Anfang August und eine brütende Hitze lag die letzten
Tage auf unserer Stadt. Meine Freundin Tine, ihre Mutter Lore
und ich waren auf dem Weg zu deren Ferienhaus an der See in
Holland.
Wir hatten Tines kleinen VW-Polo mit allerlei Krempel voll
gepackt, hauptsächlich mit Essen, Kleidung und diversen
Urlaubssachen.
Wir wollten uns zwei schöne erholsame Wochen in dem Haus
genehmigen. Tines Vater konnte leider aus beruflichen Dingen
nicht mitfahren. So entschlossen wir 3 einen spontanen Urlaub
einzuschieben.
Die Jahre davor waren wir immer mit dem Kombi von Tines Vater
gefahren, da haben wir das ganze Zeug problemlos verstaut
bekommen, aber Tines Auto war definitiv zu klein für solche
Aktionen.
Der Beifahrersitz war mit einem Riesengroßen Paket besetzt, daß
nirgendwo anders in diesem Auto hingepasst hatte. (Fragt mich
nicht was sich darin befunden hatte)
Der Kofferraum war sowieso voll und die Hälfte der Rücksitzbank
auch schon beladen. (Wenn Frauen schon mal in den Urlaub fahren)
Wir hatten also ein Problem, 3 Personen und 2 Sitzgelegenheiten.
"Soll ich fahren", bot ich mich an um dem Gedränge auf der
Rücksitzbank zu entgehen.
"Nix da", lachte Tine und tätschelte ihr kleines popliges Auto.
"Ich fahre das ist meine erste größere Strecke seit dem ich den
Lappen habe, daß lasse ich mir nicht nehmen."
"Na dann werde ich mich wohl oder übel mit dir auf die
Rücksitzbank quetschen müssen." antwortet ihre Mutter und sah in
mein doch wohl erstauntes Gesicht.
"Na ja so schwer bist du ja auch nicht, ich schätze mal so um
die 60 kg?"
"So eine Frechheit, genau 55 kg wiege ich", sagte sie energisch
und lächelte mich an.
"Na denn auf geht's", sprach ich und zwängte mich in den
"Aschenbecher".
Tatsächlich sah Lore für ihre 51 Jahre eher aus wie ein größeres
Schulmädchen. Sie war nicht größer als schätzungsweise 1,55mtr.
und recht zierlich gebaut. Nur Schulmädchen haben nicht solch
eine Oberweite und einen so wohlgeformten Hintern.
Lore krabbelte alsdann auch in das Auto und nahm mehr oder
weniger auf meinem Schoß Platz.
Sie war tatsächlich nicht schwer und von der Kopffreiheit passte
es auch wunderbar.
Ich frage mich immer wieder für wenn oder was werden so
lächerlich kleine Autos gebaut.
Lore trug an diesem Tag nur ein dünnes Sommerkleidchen und man
konnte wunderbar ihren BH sehen der mit Rüschen und Spitzen
versetzt war.
Durch den unmittelbaren Körperkontakt konnte ich ihr Parfum
riechen, Chanel No.5, tief und leise sog ich diesen
unwiderstehlichen Duft ein.
Tine stieg ein und grinste wie ein Honigkuchenpferd über das
ganze Gesicht.
"Na ihr beiden, wird es den auch gehen, ist ja ziemlich eng bei
Euch dahinten."
"Du hast gut reden, du hast ja wohl mit Abstand den besten
Platz, also sieh zu und fahr endlich los", maulte ich leicht
genervt.
Schwerfällig setzte sich das kleine Auto in Richtung Autobahn,
in Bewegung. Der schwache Motor keuchte und schnaufte aus dem
letzten Loch.
So gut es ging machte ich es mir bequem und döste so vor mich
hin. Wir waren schon eine Zeit auf der Autobahn unterwegs und es
wurde langsam Abend.
Tine und ihre Mutter unterhielten sich angeregt über
irgendwelchen Unsinn den ich Angesichts der nachfolgenden
Ereignisse glatt vergessen habe.
Plötzlich wurden wir langsamer und standen mitten in einem
dicken Stau.
"Verflucht das hat gerade noch gefehlt", maulte Tine sichtlich
genervt.
"Kein Problem gib mal die Karte nach hinten wir fahren am besten
die nächste Ausfahrt raus und fahren ein Stück übers Land",
sprach ich von hinten.
Tine kramte im Handschuhfach und zog eine Landkarte aus Holland
hervor.
"Hier ihr beiden guckt mal wie wir am besten fahren." Sie
reichte die Karte nach hinten und Lore breitete das Riesenteil
aus.
Wir fuhren die nächste Ausfahrt raus und fuhren eine ganze Weile
auf einer gut ausgebauten Landstraße.
Diese Landstraße wurde mit der Zeit immer schlechter und ein
Schlagloch nach dem anderen schüttelte unser kleines Auto
mächtig durcheinander.
Dank der schlechten Wegstrecke schlug ich mit meinem Kopf ein
ums andere Mal gegen das Wagendach.
"So ein Mist", fluchte ich und rutschte ein wenig tiefer in den
Sitz wobei ich meine Beine noch ein wenig weiter spreizen
musste.
Logischerweise rutschte Lore tiefer in meinen Schoß und ihr
wohlgeformter Arsch lag jetzt mehr oder weniger auf meinem
Glied.
Durch das Gerumpel und die Schlaglöcher dauerte es nicht lange
bis sich langsam ein wohliger Druck in meinem Schoß aufbaute.
Peinlich, peinlich, Lore ließ sich zum Glück nichts anmerken,
aber sie musste zweifellos durch ihr dünnes Sommerkleidchen und
meiner Boxershorts den Druck meines Schwanzes spüren der mit der
Zeit immer härter wurde.
Nach einigen Augenblicken veränderte Tines Mutter ihre
Sitzposition und öffnete ihre Beine, ein ganz klein wenig.
Automatisch positionierte sich mein Schwanz genau zwischen ihren
Arschbacken und drückte gegen etwas Weiches.
Ein Schauer durchlief meinen Körper. Es musste ihr Scham sein.
Tine unterhielt sich weiter aufgeregt mit ihrer Mutter und bekam
von dem allen nichts mit.
Plötzlich durchfuhren wir ein besonders großes Schlagloch und
mein zum bersten platzender Schwanz rutschte genau vor ihr
Muschiloch.
Technisch gesehen waren zwar meine Shorts, ihr Kleidchen und ihr
Höschen noch dazwischen, aber bei einem Kondom wäre es ja auch
nichts anderes, oder zumindest so ähnlich.
Es änderte nichts an der Tatsache daß ich für einen Bruchteil
einer Sekunde meinen Dicken in der Fotze von Tines Mutter hatte.
Lore wurde plötzlich still und sagte kein Wort mehr, sie sah
mich aber nicht an, fing sich aber sofort wieder und redete dann
mit ihrer Tochter weiter, als wäre nichts geschehen.
Es vergingen einige Minuten und wir verharrten immer noch in
dieser Position als ich eine Wärme und Feuchtigkeit an meiner
Shorts bemerke.
Sie konnte anscheinend nicht verhindern daß sie feucht wurde.
So ging es eine Zeitlang weiter und mein Schwanz scheuerte
munter an der Pussy von Tines Mama. Sie wurde eindeutig immer
feuchter.
Meine Sitzposition war einerseits absolut genial, andererseits
schlief mein rechtes Bein ein.
Ich beschloss meine Position zu ändern, hob mein Becken ein
wenig an und rutschte auf dem Sitz zurück.
Sekunden später spürte ich wie Lore ihren Hintern wieder an
meinen Schwanz presste und den Druck erwiderte.
Ich probierte es noch einmal und ihre Reaktion kam prompt.
Wahnsinn sie legte es förmlich drauf an.
So kam es das wir eine Zeitlang sozusagen trocken fickten den es
war ja immer noch Stoff zwischen unseren Körpern.
Ich wurde mutiger und wollte ihre nächste Reaktion testen. Durch
die Abenddämmerung und die ausgebreitet Landkarte hatte ich
einen guten Sichtschutz gegenüber Tine.
Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.....sie sah an sich
herunter, drehte dann langsam ihren Kopf nach hinten und sah mir
ins Gesicht.
Zärtlich und langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre
nackten Schenkel bis ich an den Rand des Saumes kam.
Ich verharrte einige Sekunden und sah in ihr Gesicht. Sie
schloss die Augen und atmete tief ein.
Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne und unterhielt sich
wieder mit ihrer Tochter.
Mutiger geworden glitten meine Finger unter ihr Kleidchen und
erreichten den Rand ihres Höschens.
Mit einem Finger strich ich über ihren Zwickel und fühlte daß
ihr Höschen mächtig von der Nässe durchweicht war. Ich strich
mehrmals darüber und erhöhte den Druck auf ihren Scham.
Tine erzählte gerade etwas und ihre Mutter stöhnte in diesem
Moment leise auf als ich meine Finger in das Höschen steckte und
ihre feuchte Schambehaarung berührte.
Ich ließ meinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten und drang
vorsichtig in diese ein. Mein Schwanz wurde augenblicklich noch
härter obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte.
So fingerte ich sie eine ganze Zeitlang und steckte meinen
Finger immer wieder tief in ihre reife Möse in der sich ein
wahrer Schwall an Geilsaft bildete.
Ich wollte jetzt mehr, es musste doch möglich sein die Situation
noch ein wenig zu verbessern.
In einem Anfall von Mut fummelte ich mit der anderen Hand
zwischen ihren Beinen hindurch nach dem Eingriff meiner
Boxershorts und holte meinen Prengel heraus.
Lore starrte wie hypnotisiert auf mein Glied an dessen Spitze
sich die ersten Wollusttropfen bildeten. Sie war wohl über die
Größe meines Gliedes erstaunt.....
Anschließend schob ich mit der Hand die immer noch auf ihrer
Muschi lag, ihr Höschen beiseite.
Lore drehte sich um sah mir überrascht in die Augen. Ihr
Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schuldgefühl und
Geilheit. Sie schien mit sich selbst zu kämpfen welches der
beiden Gefühle sie zu übertrumpfen drohte.
Ich ließ ihr nicht wirklich Zeit, lange zu überlegen und setzte
meinen Prügel an ihrem Eingang an.
Provozierend wichste ich langsam an meinem Stamm auf und ab.
Insgeheim wartete ich auf die nächste Straßenunebenheit......
Und die kam und wie......
Durch eine Bodenwelle rutschte ich einige Zentimeter mit meiner
Eichel in sie ein. Wir verharrten einige Sekunden so.....
Langsam spießte ich sie mit meinen Schwanz auf und sie ließ sich
auf ihm nieder. Das war die Entscheidung. Sie nahm meine ganzen
20 Zentimeter in sich auf.
Sie war fantastisch gebaut und hatte eine wundervolle Muschi.
Eng, nass warm und weich.
Sie war furchtbar feucht und bewegte sich ganz vorsichtig auf
mir. Zum Glück waren die Fahrgeräusche und die Musik aus dem
CD-Player in Front des Fahrzeuges laut genug um unser Treiben
und das leise Keuchen von uns beiden zu übertönen.
Krampfhaft hielt Lore die Straßenkarte in den Händen um die
Sicht nach hinten zu verbergen.
In der Tat fickte sich mich jetzt und genoss es sichtlich von
mir aufgespießt und vollkommen ausgefüllt zu werden.
Mit der einen Hand wichste ich ihre Klit, die andere Hand bahnte
sich den Weg zu ihren Brüsten. Ich schob meine Hand unter ihren
BH und ertastete ihre volle Brust und der steil aufragenden
Brustwarze.
Zitternd und unruhig beschleunigte sie ihre Fickbewegungen in
der Erwartung ihres Höhepunktes.
Mit schnellen Bewegungen zwirbelte ich ihre Knospe und
verstärkte den Druck auf ihre Klitoris die sich schnell mit Blut
füllte und sich wie ein kleiner Schwanz anfühlte.
Auf der ganzen Länge meines Gliedes bewegte sich Lore
mittlerweile, auf und ab.
Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer intensiver, zwar sehr leise
aber hemmungslos.
Ich spürte daß sie in den Endspurt ging, ihre Fotzenmuskulatur
arbeitet auf Hochtouren und malträtierten meinen Stamm wie ich
es bisher noch nicht gekannt hatte und nur eine reife Frau es
konnte.
Abrupt beendete sie ihre Fickbewegungen und ließ sich völlig auf
meinen Schwanz fallen. Heiße Nässe umspülte meinen Stamm uns sie
spritzte mit mehreren Schüben auf mein Glied.
"Ooooooh..... Gooooott", keuchte sie sie laut heraus als sie
kam.
"Wie bitte", fragte Tine von vorne und sah dabei in den
Rückspiegel.
"Ach nix", erwiderte Lore schnell. "Ich habe nur daran gedacht
daß wir heute Abend noch den ganzen Wagen leer räumen müssen."
Tine lachte: "Ach dafür haben wir doch einen starken Mann
dabei."
Wie recht sie hatte .Doch ich wollte nun auch zu meinem Recht
kommen.
Ich beugte mich nahe an das Ohr von Lore spielte mit meiner
Zungenspitze an ihrer Ohrmuschel.
"Hole es mir heraus, ich will das du siehst wie ich
spritze...wichse mich."
Lore beugte sich wieder nach vorne und faltete die mittlerweile
völlig verknitterte Straßenkarte zusammen. Ich richtete ihren BH
und bedeckte ihren Scham mit ihrem Kleidchen.
"Es wird jetzt doch ein bisschen kühl hier drin, ich glaube ich
decke mich ein wenig zu", sprach Loren und faltete eine Decke
über ihren Körper aus.
Unglaublich diese Frau und so spontan.
Sie hob ihr Becken ein wenig an und ihr ganzer gespritzter
Geilsaft lief an meinen Beinen hinab und tropfte auf die
Rücksitzbank.
"Kann ich mich wenig an dich anlehnen Renè", sprach sie
provozierend laut, so das ihre Tochter das auch mitbekam.
"Kein Problem tue dir keine Zwang an", erwiderte ich.
"Das ihr aber keine Dummheiten dahinten macht", lachte Tine
laut. Gott sei Dank war sie damals nicht die hellste.
Mein Schwanz stand zwischen Lores Beinen steil empor. Mit ihrer
nassen Fotze rieb sie provozierend daran. Sie legte sich mit
ihren Oberkörper zurück und tat so als wen sie ein wenig
schlafen würde.
Sie zog die Decke bis an ihren Kopf und küsste mich auf den
Hals.
"Ich werde es dir jetzt besorgen...du wirst spritzen wie noch
die in deinem Leben", flüsterte sie mir leise zu.
Geschickt begann sie mit leichten Wichsbewegungen meinen Stamm
zu massieren. Die Schmierung war perfekt.
Ich schloss die Augen und entspannte mich. Ihre zarte Hand nahm
nun die Bewegung auf. Mit der Eichelspitze fuhr sie
zwischendurch immer wieder durch ihre nasse Möse.
Mit der anderen Hand knetetet sie zärtlich meine Hodensack und
fuhr dann noch tiefer zwischen meine Beine.
Mit dem Mittelfinger umkreiste sie meinen Anus. Diese Berührung
schoss wie ein Pfeil durch meinen Körper und ich stöhnte auf.
"Psssst....leise", flüsterte sie, "Entspanne dich."
Mit einem leichten Druck überwand sie meinen Schließmuskel und
drang mit der Fingerkuppe einige Zentimeter in meinen Anus ein.
"Wahnsinn", keuchte ich. Ich spürte ihren perfekt gestylten
Fingernagel an meiner Darminnenwand. Mit der gesamten
Fingerlänge fickte sie mein Arschloch.
Nie gekannt Gefühle breiteten sich in meiner Beckengegend aus.
Ich wurde zunehmend unruhiger und begann mein Becken anzuheben
und zu kreisen.
Ihre feingliederigen Finger umschlossen meinen Schwanz zu einer
Faust und mit schnellen Bewegungen wichste sie mich.
Für mich war es definitiv nicht mehr auszuhalten. In meinem Sack
brodelte es wie in einem Bienenstock. Farbpunkte tanzten vor
meinen geschlossen Augen.
Ich konnte mein Stöhnen und Keuchen kaum noch unterdrücken. Die
laute Musik war meine Rettung.....
"Ich ....komme.....verdammt ich kooooooome....."
Wie auf Kommando führte sie sich meinen Schwanz in ihre Pussy
ein.
Wild zuckend und völlig unkontrolliert spritzte ich mehrere
Fontänen in ihr heißes Loch. Ich hatte das Gefühl das dieser
Höhepunkt niemals enden würde.
Ich musste mich in der Decke verbeißen, sonst hätte ich
wahrscheinlich laut losgeschrien.
Völlig ausgepumpt und ermattet sank ich förmlich in mir zusammen
und rutschte tief in den Sitz zurück.
Lore hob den Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund......
"Das war definitiv das geilste was ich bisher erlebt habe",
japste ich leise.
"Hey ihr Schlafmützen noch 50 Kilometer dann sind wir da", hörte
ich Tine aufgeregt schreien.
Mit meinem erschlafften Schwanz in Tines Mutter dösten wir die
letzten Kilometer dahin......
Und es sollten noch 2 Wochen Ferien vor uns liegen....
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