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Ich heisse Claudia, 32 Jahre und gebe mich jugendlich. Ich war
als Teeny sehr schüchtern und wurde erst mit Anfang 20, als ich
in die Liebe eingewiesen wurde, selbstbewusster und agiler.
Vielleicht möchte ich deshalb meine Jugend und diese
Unbekümmertheit nachholen. Egal, die Jungs und die Männer mögen
es, so wie ich aussehe und wie ich mich gebe.
Es war ein warmer Frühlingstag. Ich genoss in dieser Jahreszeit
gerne die warmen Sonnenstrahlen am Spätnachmittag. Im Büro war
in diesen Monaten immer besonders viel los, und so kam es auch
heute, dass ich mir nach Feierabend den Büromief unter der
Dusche abwusch und zur Entspannung in der Stadt und durch den
Park bummelte. Ich ließ meine Businessklamotten im Bad liegen
und zog mir eine Jeans, ein einfaches T-Shirt und meine
Turnschuhe an.
Es war im Park, als ein groß gewachsener und sehr athletischer
Jogger an mir vorbei lief. Ich registrierte ihn zunächst gar
nicht, denn hier wimmelte es nur so von Joggern, Walker und
Inlinern. Erst als ich ihn ein paar Minuten später auf einer
Bank sitzen saß, erkannte ich ihn. Thomas war in meiner
Abschlussklasse in der Realschule vor 15 Jahren. Wir hatten zwar
nie was miteinander gehabt, aber wir verstanden uns so ganz gut.
Einen kleinen Teil des Schulwegs gingen wir oft gemeinsam und so
konnten wir uns in diesen wenigen Minuten auch ganz gut
unterhalten. Ich mochte seine ruhige, besonnene Art und auch ein
wenig seine Schüchternheit. Da aber ich auch sehr schüchtern war
ergab sich nicht mehr als dieser Plausch und diese Sympathie.
Und nun saß er da auf der Bank. Sein Gesicht war schmerzverzerrt
und seine Hände rieben an seinem Fuß. "Mensch Thomas, was ist
los", begrüßte ich ihn. Er erklärte mir, dass er sich den
Knöchel verdreht hat und irgendwelche Bänder gedehnt wurden. Er
konnte nur noch humpeln, doch sein Auto stand auf der anderen
Seite des Parks. "Ich kann dich mitnehmen, mein Auto steht
gleich hier vorne auf dem Parkplatz", bot ich ihm an. Er nahm
dankbar an und humpelte neben mir her. "Könntest du mich noch an
einer Apotheke absetzen?" fragte er mich, "ich habe weder eine
elastische Binde noch eine Sportverletzungssalbe daheim." "Da
könntest du Probleme bekommen, jetzt um diese Zeit", warf ich
ein. "Aber ich müsste was daheim haben, wir können auch kurz zu
mir fahren", bot ich ihm an. Ihm war es aber doch etwas
unangenehm, und sowieso auch noch so verschwitz. Ich ließ aber
keine Einwände zu und wir fuhren zu meiner kleinen Wohnung.
Als wir ankamen schickte ich ihn gleich mal unter die Dusche.
Ich gab ihm ein großes Duschtusch und meinen Bademantel mit.
Während Thomas sich frisch machte suchte ich die Salbe und die
Binde und richtete uns ein kühles Apfelschorle. So langsam kamen
auch ein paar erotische Gedanken in mir auf. Ich habe einen
nackten Mann in der Dusche, den ich auch noch ganz gut leiden
kann und der wirklich attraktiv war. Ob er wohl verheiratet ist?
Oder zumindest in festen Händen? Ich war seit einem halben Jahr
wieder solo. Meinem letzten Freund waren seine Freunde, Fußball
und seine Freiheiten wichtiger als Beziehung oder gar
Familienplanung. Am Ende unserer Beziehungen hielt uns wohl nur
noch der Sex zusammen. Zugegeben, es war schon schön mit ihm und
ich vermisste seine Zärtlichkeiten und diese Leidenschaft, aber
auf dieser Basis konnte es nicht mehr weiter gehen. Umso mehr
kribbelte es nun etwas in der Magengegend bei dem Gedanken, dass
Thomas gleich sehr spärlich mit meinem viel zu kurzen Bademantel
aus dem Bad erscheinen würde. Sicherheitshalber machte ich aus
der Klappcouch ein kleines Bett. Nur, um seinen Fuß nachher
besser verarzten zu können, redete ich mir ein. Aber es war die
leise Hoffnung, nachher die volle Breite und die volle Länge als
Spielwiese gebrauchen zu dürfen. Thomas kam ziemlich unsicher
aus dem Bad. "Danke, das hat gut getan. Meinem Fuß geht's schon
viel besser", meinte er. "Jetzt setz' dich erst mal her, trink
einen Schluck und lass mal dein Fuß sehen", ordnete ich, halb
Krankenschwester halb Mutter, an. Thomas setzte sich zu mir und
streckte mir seinen verletzen Knöchel entgegen. Er war schon
ziemlich dick. Ich nahm etwas von der Sportsalbe und verrieb sie
an der besagten Stelle. Während ich die Salbe einmassierte
unterhielten wir uns über die letzten 15 Jahre. Er machte nach
seiner Ausbildung zum Industriekaufmann eine Umschulung als
Erzieher und arbeitet seit 4 Jahren im städtischen Kindergarten
zwei Ortschaften weiter. Und das Wichtigste: Er war solo. Auch
er hatte sich vor 2 Monaten getrennt. Als ich das hörte
versuchte ich, noch zärtlicher seinen Fuß zu massieren.
Irgendwie war es mir jetzt nach Berührungen, Streicheleinheiten
und Sex. "Das tut gut, Claudi," lobte er meine Bemühungen.
Aufgrund der Kürze des Bademantels hatte ich einen ganz guten
Ausblick. Als er dies erkannte wurde er etwas verlegen. "Lass
doch gut sein, ist doch schön, wenn's dir gut tut", beruhigte
ich ihn und nahm noch seine Waden in die Massage mit auf. Ich
wurde selber ganz nervös. Wie sollte das jetzt hier weitergehen.
Sollte ich ihn verführen? Lässt er sich überhaupt verführen? Und
was versprechen wir uns daraus? Fragen, die mein Gehirn
beantworten sollten, aber mein Bauch, und auch schon meine
Muschi, taten es. Ich schmiss mich auf ihn und küsste ihn.
Hastig presste ich meinen Mund auf seinen. Als wollte ich seinen
Mund und seine Lippen mit meinen stempeln. Doch bald verharrten
meine Lippen immer länger auf seinen, bis sich endlich unsere
Zungen berührten. Ein leidenschaftlicher und zugleich ungemein
zärtlicher Kuss folgte. Mir wurde ganz schwindelig. So lange
sehnte ich mich nach Zärtlichkeiten. Sich fallen zu lassen, den
Boden zu verlieren, einzutauchen in dieses immer wieder
unbeschreibliche Gefühl. Während dieses schier unendlichen
Kusses wanderten seine Hände durch meine Haare, packten immer
wieder meinen Kopf und hielten ihn fest. So lagen wir
minutenlang da und genossen diese Zeit. Nur kurz trennten sich
unsere Lippen, nur um kurz Luft zu holen und um uns gegenseitig
zu bescheinigen, wie schön es ist. Sein Bestes Stück pochte nun
gegen meinen Bauch. Nur der weiche Stoff des Bademantels und
meine Jeans waren dazwischen. Mit meiner linken Hand prüfte ich
die Qualität der Härte seines Ständers. Mühelos konnte ich unter
den kurzen Bademantel gelangen und mit meinen Fingern seinen
Schaft reiben. Dies ließ sein Schnaufen in ein Seufzen
übergehen. Er war bei diesen Berührungen sogar unfähig, dem
Spiel meiner Zunge zu erwidern. Er lag nur einfach mit offenem
Mund da und ließ es geschehen. Mir gefiel die Rolle und so
öffnete ich den Bademantel und kraulte seine Brust. Langsam
beugte ich mich zu seinen Brustwarzen und umspielte sie zärtlich
mit meiner feuchte Zunge. Meine Finger, die gerade noch seine
Brust streichelten, gingen weiter zu seinem flachen, muskulösen
Bauch. Und von hier aus war es ein Katzensprung, seinen Penis
und seine Hoden in meine Liebkosungen mit einzubeziehen. Er
genoss diese Streicheleinheiten. Er zeigte es mir an seiner
passiven, entspannten Körperhaltung und seinem Stöhnen. Immer
heftiger und lauter wurde er und es machte mich rasend, ihn so
zu spüren und so zu hören. Ich lag noch in voller Montur auf ihm
und wünschte mir, ihn mehr zu spüren. Aber ich wollte die
Situation nicht unterbrechen und blieb bei meinen Liebkosungen.
Nein ich verstärkte sie noch. Mein Mund und meine Zungen
wanderten weiter abwärts, spielten an seinem Bauchnabel und
setzten ihre Reise fort. Ziel: Steifer, zuckender Schwanz. Meine
Zunge glitt den geschwollen Schaft entlang und meine Lippen
nippten bereits an den ersten Liebestropfen aus seiner Spitze.
Seine Erregung wurde immer intensiver. Er bettelte nun förmlich
um seine Erlösung. Ich überlegt kurz, ob ich ihm den Gefallen
machen sollte, oder ob ich meine Bedürfnisse auch in die
Waagschale legen sollte. Aber sein Stöhnen und sein erregter
Gesichtsausdruck ließen mir gar keine andere Wahl. Das war so
geil, das ich seinen Saft spritzen sehen wollte. Ich versuchte
alles, schnell sein weißes, klebriges Sperma zu spüren. Mit den
Händen massierte ich abwechseln seinen Hoden und seinen Schwanz,
meine Lippen und meine Zunge unterstützten meine Bemühungen.
Lange konnte Thomas das nicht aushalten. Sein Freudenspender
schmeckte so gut und füllte meine Mundhöhle voll aus. Zärtlich
knabberte und lutschte ich an diesem Stängel und ich hoffte, er
könne das doch noch eine Weile aushalten. An mir selber ging
dieses Spiel auch nicht spurlos vorüber. Eine nasse, klebrige
Spur machte sich in meinem Slip bemerkbar. Ich spürte deutlich,
wie sich mein Muschisaft zwischen meine Schenkel verbreitete.
Gerne hätte ich mich von diesen lästigen Textilien getrennt und
hätte seine nackte, warme Haut auf meinem erregten Körper
gespürt. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, in der Hoffnung,
anschließend von ihm vernascht zu werden. Immer intensiver und
unkontrollierter bearbeitete ich sein Bestes Stück. Thomas lag
tatenlos, mit einem verzerrten Gesichtsausdruck da. "Das ist der
Wahnsinn, oh ist das geil", murmelte er vor sich hin. Meine
harte Zungen schleckte an seinen Hoden während meine Finger
seinen Schwanz wie eine Besessene wichste. Aus seinem
regelmäßigem Stöhnen wurde nun ein Staccato- ähnliches Hecheln.
"Mir kommt's! Claudi, Claudiaaaa - aaahhhh - ooohhhh." Und dann
zuckte sein Schwanz so was von gewaltig und es folgte ein
Spritzer seines Liebessaftes. Er hielt die Luft an. Ein zweiter
und ein dritte Strahl entwichen. Mit meinen Fingern massierte
ich nun ganz vorsichtig sein Bestes Stück und presste noch zwei
weitere, kleine Schübe aus ihm heraus. Eine recht beachtliche
Ladung Sperma die sich dort um seinen Bauchnabel angesammelt
hatte. Er war wohl auch schon eine Weile auf Entzug, dachte ich
mir und hoffte, dass das noch nicht alles sein sollte. Aber erst
mal wollte ich ihn verschnaufen lassen. Ich legte mich neben ihm
und gab ihm einen langen Kuss. Meine rechte Hand ließ aber nicht
von seinem Speer ab. Vorsichtig und zärtlich walkte ich seinen
Lustknochen, meine Finger kraulten seinen weichen, unbehaarten
Sack. "Oh Claudi, das war sagenhaft", stöhnte er entspannt. "Ich
möchte dir jede Zärtlichkeit dreifach zurück geben. Ich möchte
deinen Körper erkunden, deinen Duft in mir aufnehmen und dich
verführen". Das waren Worte! Ich schmolz dahin. Ich bestand eh
nur noch aus Lust und Erregtheit. Diese Aussichten ließen mich
weiter treiben und meine Muschi hörte gar nicht mehr auf,
Körperflüssigkeiten zu produzieren. Thomas richtete sich langsam
auf. "Hier bleiben, und nicht bewegen," und ging kurz ins Bad.
Ich legte mich auf den Rücken und streckte mich lang. Man war
das ein Wahnsinn. So unverhofft, ein Junge aus meiner Schulzeit,
eigentlich ein fremder Mann, und doch so vertraut. Ein wenig
aufgeregt war ich natürlich schon, aber es war ein schönes
Gefühl in der Magengegend. Und ich war mir recht sicher, dass
ich an einen zärtlichen Lover geraten war.
Und dann kam Thomas auch schon wieder aus dem Bad. Völlig nackt
kam er auf mich zu. Sein Bauch war wieder sauber und sein Pint
baumelte lustig bei jedem seiner Schritte. "Ich freu' mich schon
so auf dich", sagte er lächelnd. "Und ich erst", erwiderte ich.
"Wo fangen wir denn an"? fragte er verführerisch. Ich dachte, er
stürzt sich jetzt auf mich und spult sein
Kuss-Busen-Muschi-Programm runter. Geil genug wäre ich gewesen.
Aber es kam ganz anders. Das erste, das er von mir zu fassen
bekam, waren meine Turnschuhe. Behutsam legte er meine Füße in
seinen Schoß. Langsam und genüsslich schnürte er meine
Turnschuhe auf und zog sie mir samt Socken aus. Seine kühlen
Hände massierten meinen Spann und meine Fußsohlen. "So ging es
doch vorhin auch los", rechtfertigte er sein handeln. Hätte er
nicht tun müssen. Es war ein schönes Gefühl. Sehr entspannend,
mit der Gewissheit, seine Finger, seinen Speer und vielleicht
auch seine Zunge bald in mir zu spüren. Er war ein Genießer. Und
ein Könner. Seine Finger trafen immer den richtigen Punkt an
meinem Fuß der mir herrliche Gefühle bereitete. "Ich habe in
meiner Ausbildung zum Erzieher einen Kurs für Fußreflexmassage
belegt", erklärte er mir, "meiner damaligen Freundin hat das
auch immer gut getan. Ich hatte sie immer recht schnell da wo
ich sie hin haben wollte." Das glaube ich dir, dachte ich mir,
denn zum aussprechen war ich gerade unfähig. Ich genoss seine
Massage und seine Verführungskünste. Endlich spürte ich, wie
sich eine Hand von meinem Fuß löste und nach oben wanderte. Er
beugte sich etwas zu mir hoch. Damit er aber mit der einen Hand
weiter meinen Fuß bearbeite konnte winkelte ich mein rechtes
Bein etwas an. Jetzt blieben seine Finger der linken Hand an
meiner neuen erogenen Zone, meinem nackten Fuß, und mit der
rechten Hand konnte er mir mein T-Shirt aus der Hose ziehen.
Schon dieses Gefühl, wie sich der Stoff auf meiner Haut bewegt,
machte mich ganz unruhig. Mit der flachen Hand streichelte
Thomas über meinen Bauch. Meine Bauchdecke pumpte mächtig. So
sehr musste ich schnaufen, so sehr erregte mich sein langsames
Spiel. Immer wenn mein Bauch sehr flach war, huschte seine Hand
unter dem Bund meiner Jeans. Das machte mich irre. Wie konnte er
es nur so lange aushalten? Wäre ich alleine, ich hätte mir schon
längst meine Klamotten vom Leib gerissen und meine Finger oder
mein Vibrator würden schon längst meine Lust befriedigen. Aber
ich wäre bestimmt auch schon früh fertig und hätte nicht dieses
Gefühl, begehrt und verführt zu werden. Zum Glück nestelte er
jetzt an meinen Knöpfen der Jeans. Sehr gekonnt und gleichmäßig
öffnete er Knopf für Knopf. Mein Bund öffnete sich und mein Slip
kam zum Vorschein. Mit dieser Begegnung und erst recht nicht mit
diesem Erlebnis habe ich rechnen können, und so zog ich mir
vorhin nach der Dusche einen einfachen, weißen Slip an. Nichts
besonderes, nichts neckisches oder verführerisches. Das war mir
nicht so recht. Normalerweise macht man sich zurecht für ein
solches Abenteuer. Aber zum Glück ist nicht alles vorhersehbar.
Aber ihr könnt euch sicher vorstellen, wie ein weißer Slip
aussieht, nachdem man sich erst die tollsten Fantasien ausmalt,
einen Mann verführt, und ihn zum abspritzen gebracht hat. Genau:
ziemlich fleckig und feucht. Erst war mir das etwas peinlich,
aber Thomas hat es gefallen. Er konzentrierte sein Tun jetzt
doch voll meinem Mittelbereich, sprich: Bauch, Hüfte, Schenkel,
und das war auch gut so. Seine eine Hand rutschte meinen Schenke
entlang und mit der anderen streichelte er weiter meinen Bauch.
Zärtlich spielte er mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel. Erst
kitzelte es ein wenig, dann wurde es aber ziemlich aufregend.
Erst recht ab da als deine Zunge den Bauchnabel verließ und sich
auf den Weg Richtung Schnecke machte. Mein Gott war das geil.
Mit einem verschmitzten Lächeln schaute er kurz zu mir hoch,
dann richtete er sich etwas auf und streifte mir die lose
rumbaumelnde Jeans über die Füße. Als er wieder zu mir hoch
kroch blieb er an meinem Schenkel hängen und saugte und leckte
diesen förmlich auf. Der andere Schenkel wurde von seinen
Fingern liebkost. Abwechselnd konnte ich seine flache Hand
spüren, ehe er mit seinen Fingernägel zärtlich meinen Schenkel
entlang fuhr. Meine Beine hatte ich längst angewinkelt und so
weit wie möglich gespreizt. Aus den Flecken auf meinem Slip
wurde allmählich eine einzige große Pfütze. Aber jetzt war mir
das auch egal. Ich hoffte, er würde mich eh demnächst von dieser
Textilie befreien. Und er tat es. Und wie er es tat. Mit den
Zähnen schnappte er sich den Bund und zog und zerrte an dem
nassen Stoff. Ein wenig nahm er seine Hände zu Hilfe und weg war
der Slip. Ich war unten rum nackt. Nur noch mein T-Shirt
bedeckten meine Brüste. Aber das war jetzt nicht so wichtig,
unten brennte es lichterloh. Als Thomas sich dieses mal nach
oben begab kam er nur wenige Millimeter vor meiner Grotte zum
stillstand. Ich spürte nur seine Wärme und seinen Atem. Er
keuchte mittlerweile auch ganz schön und hatte ebenfalls mit
seiner Lust zu kämpfen. "Ist das aber eine einladende, schöne
Muschi", meinte er. Meine unteren Lippen waren schon gut
geöffnet und er konnte bestimmt schon mein rosa Fleisch sehen.
Da ich mich dort regelmäßig rasiere hatte er einen guten
Einblick. Erst spürte ich fast gar nichts, dann einen Hauch,
dann ganz zaghaft seine weichen Lippen, und dann endlich
durchpflügte seine Zunge mein Lustzentrum. Das war der Hammer,
das war zuviel für mich. Zuviel Lust hatte sich aufgestaut.
Alles zog sich in mir zusammen. Ich presste einen einzigen,
lauten, langen Schrei heraus. Dann blieb mir die Luft komplett
weg und als ich wieder einigermaßen zu mir kam konnte ich nur
noch winseln. Thomas streichelte mich nur noch ganz vorsichtig,
dann zog ich ihn zu mir rauf und bettelte um seinen Zauberstab.
Ich glaube das war es auch, das Thomas sich jetzt wünschte.
Trotzdem war er wieder sehr vorsichtig und behutsam als er in
mich eindrang. Erst nur die Spitze, dann schob er Zentimeter für
Zentimeter weiter in meine Höhle. Als er fest in mir steckte
schlang ich meine Beine um seine Hüften und schmiegte mich ganz
fest an ihn. Langsam kreiste er sein Becken, bis er endlich mit
Stoßbewegungen begann. Abwechselnd, mal schnell mal langsam,
bohrte er sich in mich rein. Ich spürte schon wieder ein Ziehen
und ein nächster Orgasmus machte sich auf den Weg. "Oh, Thomas,
das ist der Wahnsinn. Du machst das so gut", feuerte ich ihn in
meiner Ekstase an, "los, nimm mich, ich komm' gleich." Mit
diesen Worten verschärfte Thomas nochmals Geschwindigkeit und
Druck. Ich spürte deutlich, wie auch er sich kaum noch
beherrschen konnte. "Ich kann nicht mehr", schrie er los, "ich
spritze!" Und dann spürte ich seinen zweiten Abgang. Dieses Mal
traf sein Strahl mein Innerstes. Als ich den warmen Saft an
meiner Schnecke spürte durchschüttelte mich ein
Wahnsinnsorgasmus. Binnen weniger Minuten explodierte ich gleich
zweimal. Aber wie! So was hatte ich schon lange nicht mehr
erleben dürfen. Unbeschreibliche Gefühle durchströmten meinen
ganzen Körper. Thomas war ebenfalls mit seiner Kraft am Ende und
ließ sich schlapp neben mich fallen. Aber anstatt jetzt nur
dazuliegen, oder gar einzuschlafen, streichelte er mein Gesicht
und sah mich liebevoll aus seinen halbgeöffneten Augen an. "Das
war wunderschön, Claudia", flüsterte er mir zu.
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