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Ich hatte mir mitten im Sommer eine Erkältung eingefangen und
beschloss daher kurzerhand, mit einem Saunabesuch etwas dagegen
zu tun. Also packte ich meine Tasche, setzte mich ins Auto und
fuhr in die Badeanstalt. Da es schönes Wetter war, würde wohl an
diesem herrlichen Tag kaum sonst jemand auf die Idee kommen,
sich in die Sauna zu setzen!
Also konnte ich mir sicher sein, dass ich an diesem Abend die
Sauna ganz allein für mich hatte. Ich setzte mich auf die Bank,
faltete mein Handtuch fein und legte es neben mir ab. Dann
verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf und fing langsam an
zu schwitzen. Aber plötzlich öffnete sich die Tür und meine
Arbeitskollegin Monika stand vor mir. Hatte ich ihr erzählt,
dass ich in die Sauna ging?
Sie war ein wahres Wunderwerk der Natur und hatte wunderschöne
blaue Augen und schulterlange blonde Haare. Sie schaute mich an
und sah aus wie ein Engel! Nur mit einem Badetuch bekleidet
betrat sie die Sauna. Sie setzte sich mir genau gegenüber!
Verlegen und fast panisch versuchte ich, mir mein Handtuch über
die Lenden zu werfen, was mir aber so schnell nicht gelang, da
ich es schön gefaltet hatte.
Sie begrüßte mich, zog ihr Badetuch von ihrem Körper und legte
es neben sich hin. Sie sah zu, welch verzweifelten Kampf ich mit
meinem Handtuch hatte und ich sah, dass sie anfing zu lächeln.
Sie erkannte wahrscheinlich, was ich vorhatte und versuchte, mir
den Wind aus den Segeln zu nehmen indem sie sagte, dass ich mich
absolut nicht schämen bräuchte. Sie war ein heißes Ding und ihre
Brüste waren wohlgeformt.
Sie wusste, dass ich sie schon lange sehr attraktiv fand. Ihre
Figur war einfach super und ich beugte mich ein wenig nach
vorne, damit sie nicht sehen konnte, dass mir langsam das Blut
in den Penis schoss! Ich schaute verlegen auf den Boden und
schloss meine Augen, um mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Doch ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und ich sah,
dass ihr Körper von ihrem Schweiß anfing zu glänzen und sie ihre
schlanken Beine ein wenig gespreizt hatte. Ich schärfte meinen
Blick und sah, dass sich die Schweißperlen langsam ihren Weg
über ihre Hüfte zu ihrem Schritt bahnten und durch ihr
Liebesdreieck liefen.
Ich merkte, wie mein Penis immer größer wurde und war sicher,
dass es ihr nicht verborgen blieb. Bei diesem Anblick spreizte
sie noch ein wenig mehr ihre Schenkel und gab mir immer mehr den
Blick auf ihre Scheide frei. Es machte mich heiß, diesen
glänzenden schönen Körper mir gegenüber zu sehen!
In ihren Augen sah ich ein Funkeln und ihr hübscher Mund
lächelte mich verschmilzt an. Ich erkannte nun, dass sie mich
provozieren wollte und sie schaffte es. Sie lehnte ihren nackten
Oberkörper an die Rückenlehne und spreizte ihre vom Schweiß
feuchten Schenkel noch ein wenig mehr.
Ich hatte nun freien Blick auf ihre Scheide und sie wusste ganz
genau, dass mich das heiß machen würde, denn ich konnte nun
meinen Blick nicht von ihr lassen. Zu gerne hätte ich sie nun
verwöhnt, ihren Körper gestreichelt, ihre Brüste geküsst und
ihre Pobacken geknetet!
Aber irgendwie traute ich mich nicht und sie erkannte es. Dann
ergriff sie die Initiative und fragte mich, ob es mir gefällt,
was ich da sehe. Diese Frage konnte ich nur mit einem sicheren
Ja beantworten und sie sagte zu mir, dass ich "Sie" mir in Ruhe
mal aus der Nähe anschauen dürfte, wenn ich wollte. Dies ließ
ich mir nicht zweimal sagen, stand auf, ging langsam mit steifen
Penis auf sie zu und hockte mich vor ihr. Sie wusste genauso wie
ich, dass wir an diesem Abend ganz alleine in der Sauna sein
würden.
Sie zog ihre schlanken Schenkel hoch und setzte ihre Verse auf
die Bank ab. Mit lüstern-verlangenden Augen schaute sie mich an
und ich wusste, was ich in diesem Moment mit ihr machen sollte.
Ich fasste ihre Unterschenkel, spreizte sie ein wenig und zog
ihren Hintern bis zur Vorderkante zu mir.
Sie winkelte ihre Beine an, wodurch sich ihre glänzenden
Schamlippen ein wenig mehr öffneten. Ganz langsam und wie in
Zeitlupe nahm ich meine Zungenspitze und glitt genüsslich von
den Innenseiten ihrer Schenkel in Richtung ihrer Scheide.
Nach einer Weile drang ich mit meiner weichen Zunge Millimeter
für Millimeter in ihre Scheide ein während sie den Kopf in den
Nacken legte und aus ihren leicht geöffneten Mund einem kleinen
Seufzer entwich. Ich wanderte mit meinem Mund über ihre
Oberschenkel und glitt wieder zu ihrer Scheide, wo ich ganz
zärtlich an ihrem Kitzler saugte.
Sie schloss ihre Augen, legte ihre Hände auf meinem Kopf und zog
ihn ein wenig fester gegen ihren Schritt. Ich hatte nun tiefe
Einblicke in ihre Scheide und das machte mich umso heißer.
Ihr Atem wurde schneller und ich wusste, dass ich das tat, was
sie wollte. Ich drang mit meiner Zunge ganz in sie ein und
suchte mit meiner Zungenspitze ihren G-Punkt. Dabei ließ ich
meine Zunge in sie Kreisen und rieb mit meiner Spitze an ihre
Scheidenwand. Sie hob ihr Becken an um meine Zunge noch tiefer
spüren zu können. Dabei streichelte meine Oberlippe ihren
Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer
heftiger und sie krallte sich förmlich in meinen Haaren fest.
Ich hob ihren knackigen Hintern an und ließ meine Zunge aus ihr
herausgleiten. Mit meinen Lippen leckte ich ihren salzigen
Liebessaft von der Scheide und saugte mich wieder zärtlich an
ihrem Kitzler fest. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre
Knospe und ihr Atem wurde nun beachtlich schneller.
Ich löste mich ein wenig von ihr und ließ sie erst mal wieder zu
Atem kommen. Dann setze ich meine Zunge unterhalb ihres Poloch
an und strich ihr ganz langsam durch ihre heiße Furche. Ich
kreiste ein wenig um ihren Anus und wanderte dann weiter durch
ihre nassen Schamlippen zu ihrem Kitzler, um ihn dann wieder mit
meiner Zungenspitze zu verwöhnen.
Der Schweiß unserer Körper tropfte auf den Boden und ich merkte,
dass sie zunehmend heißer und verlangender wurde. Ich feuchtete
meinen Zeigefinger an und umkreiste zärtlich ihr Poloch während
ich sie weiter mit meinen Lippen verwöhnte. Sie warf ihr Kopf in
den Nacken und ließ einen lauten Seufzer aus ihren geöffneten
Mund. Mit Geflüster feuerte sie mich an, nicht aufzuhören und
das machte mich zusätzlich heiß.
Immer wieder holte ich mir mit meinem Zeigefinger ihren
Liebessaft und verteilte ihn auf ihrer Perle. Ich massierte es
ein wenig und drückte dann leicht gegen ihren Scheideneingang
während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Ich
umkreiste weiterhin ihn mit meinen Fingern und merkte, wie sie
meinem sanften Druck nachgeben wollte während sie wollüstig
stöhnte. Aber anstatt in sie einzudringen liebte ich es, mit
ihrer engen, dunklen Öffnung zu spielen. Dies war ein Ort, den
ich bei ihr nicht kannte und wollte ihn nun ausgiebig erkunden.
Sie drückte mir ihr Becken entgegen und bewegte sich nun in
einem langsamen Rhythmus um meinen Finger ein wenig tiefer in
ihrem heißen Körper zu spüren. Ich kniete zwischen ihren Beinen
und sie legte ihre Füße auf meine Schulter. Nun konnte ich ihre
leicht geweitete Scheide sehen und strich einmal zärtlich mit
meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen hinauf zu ihrem
Kitzler. Auf dem Weg dorthin sammelte ich ihren Lustsaft auf
meiner Zunge und schleckte ihn genüsslich auf.
Dann widmete ich mich mein eigentliches Ziel und glitt mit
meiner Zunge wieder hinunter zu ihrem nassen Eingang. Ich
umkreiste ihn sanft mit meiner Zungenspitze und feuchtete ihn
somit noch ein wenig mehr an. Ich nahm meine Hände und fasste
ihre Oberschenkel, zog sie leicht auseinander.
So, dass sich ihre Pobacken und ihre Schamlippen leicht
spreizten. Sie schwang ihre blonden Haare zur Seite und ich sah
ihre harten steifen Brustwarzen. Dann zog ich mit meiner Zunge
von ihrem Anus zu ihrem Kitzler und merkte an ihrem tiefen Atem,
dass sie es mochte.
Ich setzte meinen Mittelfinger an ihr Poloch an und glitt ganz
langsam in ihren süßen Hintern während mein Zeigefinger
zeitgleich in ihre Scheide eindrang. Ich merkte absolut keinen
Widerstand und sie schien es zu genießen. Mich machte es
unwahrscheinlich heiß zu sehen, wie meine Finger mit ihren
schönen Körper spielten und begann nun mit sanften Bewegungen
meiner Hand. Meine Zunge verwöhnte ihren Körper auf dem Weg von
einem Oberschenkel zum anderen. Dabei strich ich immer wieder
mit meinen Lippen über ihren Anus und ihrem Kitzler.
Ich konnte die dünne Haut spüren, die meine Finger voneinander
trennte. Dann zog ich meinen Mittelfinger aus ihren Hintern
heraus und betrachtete ihr leicht gedehntes Poloch. Ich drückte
die Daumen meiner beiden Hände jeweils links und rechts neben
ihrem Anus und zog ihn sanft auseinander während meine
Zeigefinger ihre Schamlippen spreizten. Ich nahm meine Zunge und
umkreiste erst einmal ihr zartes Poloch.
Ich merkte, dass sie sich mir voll hingab und drang nun mit
meiner Zungenspitze in das enge Loch ein. Sie versuchte, mir ihr
Becken entgegen zu strecken um meine weiche Zunge nun in sich zu
spüren. Sie war in diesem Moment nur noch ein zur puren Lust
gewordener Körper, mit dem ich in diesem Moment machen konnte,
was ich wollte.
Sie warf ihren Kopf mit geschlossen Augen und geöffneten Mund
von einer Seite zur anderen während sich meine Lippen immer
wieder um ihren Kitzler schmiegten und zärtlich an ihn saugten.
Dann wanderte ich wieder hinunter zu ihrem Poloch und drang
langsam mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf, als
sie meine heiße Spitze in sich spürte. Mit jedem Stoß drang ich
immer ein wenig tiefer in sie ein bis sie nun ganz in ihr war
und ich mit meinen Lippen ihren Anus berührte.
Ein wundervoller Nebel der Lust umgab mich, als ich sie anal
verwöhnte. Dieses unbekannte Gefühl machte mich wiederum so
heiß, dass ich meinen Penis pochen fühlen konnte. Immer und
immer wieder drang ich nun zärtlich in sie ein. Dann nahm ich
meine beiden Zeigefinger und setzte sie an ihrer Hintertür an.
Langsam und wie in Zeitlupe drangen sie in ihrem Hintern ein
während die anderen Finger ihre Pobacken spreizten und meine
Zunge für die nötige Feuchtigkeit sorgte.
Ich sah, dass ihr der Lustsaft langsam aus ihrer Scheide lief
und dass der Weg zu ihrem Poloch nicht weit war. Ich ließ ihn
laufen und verteilte den Tropfen auf ihrem Anus. Je öfter ich
mit ihr spielte, desto entspannter aber doch nervöser wurde sie.
Dann hockte ich mich vor ihr, nahm meinen zum Bersten gespannten
Penis in die Hand und führte ihn zu ihrem Poloch. Zärtlich
spielte ich mit der Spitze an ihrem Anus.
Sie massierte sich nun selbst leicht ihren Kitzler, rückte immer
ein wenig näher zu mir und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich
feuchtete meine Penisspitze an und drückte leicht gegen ihr
Poloch. Ich sah, dass meine Eichel in sie eintauchte während ich
ihre Hand ablöste und mit meinen Fingern nun zärtlich ihren
Kitzler verwöhnte.
Ich sah, wie sich ihr Poloch langsam wie ein Samthandschuh
meinem Penis anpasste und dachte, es würde sie zerreißen. Aber
sie war so heiß, dass sie sich entspannte und ihn in sich
aufnahm. Mein Druck blieb gleich, nur sie drückte ihr Becken nun
Rhythmisch gegen meinen Penis und schob ihn so immer ein wenig
tiefer in sich hinein.
Ihre Bewegungen wurden immer ein bisschen schneller während ich
mit meinem Daumen und Zeigefinger zärtlich um ihren Kitzler
zwirbelten, meine Finger in ihrer Scheide ihren G-Punkt suchten
und ihre schönen Brüste kneteten. Ich merkte eine unglaubliche
Hitze und einen enormen Druck an meinem Penis, dass ich dachte,
sie würde ihn gleich zum Platzen bringen.
Während ich mich nicht bewegte, drang mein Penis durch ihren
Rhythmus langsam in sie ein. Sie stöhnte, dass es sich heiß
anfühlt, wenn ich sie mit meinem großen Penis ausfülle während
sie sich an der Bank festkrallte und ich ihre Scheide massierte.
Immer heftiger wurden ihre Stöße. Aber dann kam der Moment, wo
ich diese Hitze und den Druck nicht mehr aushalten konnte und
zog meinen Penis ganz langsam aus ihrem Poloch.
Ich nahm meinen Finger und glitt sanft in ihr geweitetes Poloch
während meine Zunge ihre Scheide verwöhnte. Wie in Zeitlupe
drang mein Zeigefinger nun in sie ein. Mit rhythmischen
Bewegungen holte sie sich nun meinen Finger, während ich mit
meiner Zunge von ihr abließ und zuschaute, was mein Finger dort
machte.
Als ich meinen Finger ganz in ihr hatte, bewegte ich ihn leicht
und merkte, dass sie sehr tief einatmete und ihn noch tiefer
spüren wollte. Mit meiner anderen Hand streichelte und knetete
ich leicht ihre großen Brüste und ließ meine Hand langsam ihren
verschwitzten Körper zu ihrem Schritt gleiten.
Es war nun für sie so erregend, dass sie sich auf die Lippen
biss, sie ihr Becken vor- und zurückstieß und sich so meinen
Finger immer und immer wieder tief in ihr Poloch drückte. Ich
sorgte dafür, dass er durchgehend feucht war und genoss diese
Hitze an meinem Finger. Ich musste selbst aufpassen, um mit
meinem extrem erigierten und erregten Penis nirgendwo
anzustoßen...
Aber auch meine Position war für mich auf die Dauer sehr
anstrengend und ich zog meinen Finger aus ihrem heißen Poloch,
um mich auf die Bank zu setzten. Sie drehte sich zu mir, warf
ihre nassen, blonden Haare auf die Seite und schaute mich mit
ihren funkelnd-blauen Augen an.
Sie beugte sich langsam zu meinem Penis herunter, nahm ihn in
ihren Händen und ließ ihren heißen Atem an ihn spüren. Mein
Penis wurde dadurch nur noch härter und als sie ihren Mund
öffnete und ihre Zunge an meinem Penisschaft entlang zog, wurde
mir ganz schwindelig. Dann öffnete sie ihren Mund, nahm ihn ganz
auf, schloss ihre Lippen und saugte sich langsam fest. Als sie
dann ihren Kopf auf- und absenkte, merkte ich, wie mein Saft mir
langsam hochstieg.
Mein Atem wurde schneller, mein letztes Blut schoss mir in mein
Glied und sie merkte auch, dass mein Hoden immer härter wurde.
Ein letztes Mal saugte sie fest an meinem Penis und ließ dann
von mir ab. Wenn sie nur zwei Sekunden länger an meinem Penis
gesaugt hätte, hätte ich mich nicht mehr halten können. Dann
setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß, nahm meinen
Penis und strich sich immer wieder mit meiner Spitze zwischen
ihren Schamlippen. Ich fasste ihre prallen Pobacken und glich
mich ihrem Rhythmus an.
Immer und immer wieder rieb mein Penisschaft an ihrem Kitzler.
Ich beugte mich ein wenig nach vorne und nahm ihre harten
Brustwarzen in den Mund. Ich saugte genüsslich an ihren Nippeln,
die weit vorstanden und ließ meine Zungenspitze um ihren Vorhof
kreisen während sie ihren Kopf in den Nacken legte, die Augen
schloss und heftig durch ihren Mund atmete. Unsere Körper waren
so heiß von der Situation und glitschig vom Schweiß, dass sie
wie auf Federn auf meinem Schoss hin- und her rutschte und sie
sich meinen Penis der Länge nach durch ihre nasse Furche zog.
Ich knetete mit meinen kräftigen aber doch zärtlichen Händen
ihren süßen Hintern und massierte mit meinen feuchten
Fingerspitzen ihren Anus während sie von vorne meinen Penis in
die Hand nahm und ihn zu ihrem Kitzler dirigierte. Ich
verstärkte ein wenig den Druck auf ihren Schließmuskel und sie
öffnete ihn. Ganz langsam versuchte ich, in sie einzudringen.
Aber ihre heftigen Bewegungen brachten meine Finger dazu,
gänzlich in sie zu verschwinden. Ich war nun mit zwei Fingern in
ihrem Po und bewegte mich leicht in ihr während meine Lippen
abwechselnd ihren Hals und an ihren Brüsten saugte. Dann wurden
ihr Atem und ihre Bewegungen so heftig, dass ich von ihr abließ.
Sie setzte sich auf, stellte sich vor mir, drehte sich mit dem
Rücken zu mir und ließ sich, mit meinem Penis in der Hand,
langsam auf meinem Schoß nieder. Sie rieb mit meiner Penisspitze
kurz durch ihre Schamlippen und ließ ihn Millimeter für
Millimeter in ihre Scheide gleiten.
Sie war so heiß und feucht, dass sie ihn ohne Probleme ganz in
sich aufnahm. Sie setze sich ganz auf meinem harten Penis und
beugte sich leicht nach vorne. Dadurch konnte sie die Tiefe
selbst bestimmen und rieb gleichzeitig mit meinem Penisschaft an
ihrer Perle. Ich streichelte und knetete ihren zarten Rücken und
ließ meine Hände zu ihrem Po gleiten während ihre Bewegungen
immer schneller wurden. Ich feuchtete wieder meine Finger an und
ließ sie wieder in ihrem Po verschwinden.
Sie stöhnte, dass es so geil ist, was ich gerade machte und
versuchte, mich selbst in Zaum zu halten, während meine Finger
nun tief in ihr waren und ihren Anus leicht dehnte. Nach einiger
Zeit der absoluten, sexuellen Hingabe wurden ihre Bewegungen
schneller und als ich um ihre Hüfte herum ihren Kitzler
berührte, atmete sie noch einmal tief ein und fing laut an zu
stöhnen.
Ich wusste nun, dass ihr Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war
und rieb ihren Kitzler ein wenig schneller während sie sich
immer wieder auf meinem Penis warf. Anhand des Zuckens und den
unglaublichen rhythmischen Druck an meinem Glied wusste ich,
dass sie einen Höhepunkt hatte, der wie ein unglaublicher
Vulkanausbruch über ihr kam.
Kurz danach wurden ihre Bewegungen langsamer und ihr Atem
normalisierte sich. Mit meinem Penis in sich steckend entspannte
sie sich kurz, bevor sie ihn langsam herausgleiten ließ.
Sie nahm meinen mittlerweile zum Bersten gespannten Penis in die
Hand und setzte ihn an ihrem Poloch an. Bei diesem Gedanken
wurde ich fast wahnsinnig und sah, wie sie selbst meine
Penisspitze an ihrem Poloch ansetzte und wie sich ihr Anus sanft
um meine Eichel legte und sich meinem großen Glied anpasste. Sie
drückte ihren wunderschönen Körper langsam auf meinen Penis und
holte ihn sich immer tiefer. Mit ihren kleinen Bewegungen sah
ich, wie mein Penis immer tiefer in ihrem Hintern verschwand.
Je tiefer mein Penis in ihr war, desto mehr Luft holte sie. Ich
war erstaunt, als mein Penis fast bis zur Wurzel in ihr
verschwunden war. Sie war so heiß und eng, dass ich mich nun
konzentrieren musste, um mein Saft nicht gleich in ihren Hintern
zu pumpen. Ich küsste ihren Rücken und griff mit meinen Händen
um ihre Hüfte. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihren Schritt
und rieb ganz vorsichtig ihre noch gereizte Scheide. Ich merkte,
dass ihr der salzige Liebessaft förmlich aus der Scheide lief
und fing ihn mit meinen Fingerspitzen auf, um ihn mit meiner
Zunge zu kosten.
Sie ließ meinen Penis immer und immer wieder aus sich
herausgleiten, um ihn dann der Länge nach wieder einzuführen.
Nach einer Weile wurden ihre Stöße immer fester, ihr Stöhnen
immer lauter und sie musste nun unbedingt von meinem Penis
ablassen. Mein Hoden spannte sich und ich merkte, wie mein
Sperma durch den enormen Druck und die Hitze auf meinem Penis
nun immer weiter höher stieg.
Ich sagte ihr, dass ich es nicht länger aushalten könne und sie
ließ ihn ganz langsam ein letztes Mal aus ihrem Poloch gleiten.
Sie stand auf und ich stellte mich hinter ihr. Ich drückte ihren
Oberkörper herunter und sie hielt sich an der Bank fest. Ich
streichelte mich von ihrer Schulter herunter zu ihrem süßen,
schweißnassen Hintern und hockte mich hin.
Ich spreizte mit meinen Händen ihre Pobacken, und leckte ihren
Schweiß auf ihrem mir hingestreckten Hintern bis zu ihrer nassen
Scheide ab. Ich zwirbelte mit meiner Zungenspitze an ihrem
Kitzler und saugte ihren Liebessaft aus ihrer Scheide während
ich mit meiner Nasenspitze nun stellungsbedingt ihren, von
meinem Penis gedehnten Anus, massierte.
Sie stöhnte, dass sie es auch nicht länger aushalten könne und
stellte sich hin, drückte mich auf die Bank, spreizte ihre
schlanken Schenkel und spießte sich förmlich auf meinem Penis.
Es folgte ein heißer Ritt und als ich abwechselnd an ihren
Brüsten saugte und leckte, konnte sie sich nicht mehr halten.
Sie holte noch einmal tief Luft, warf sich noch ein paar Mal auf
meinem Penis und explodierte förmlich über mit. Diesen Großen
Druck konnte ich nicht stand halten und entlud mich mit sehr
kräftigen Schüben in ihr. Ich pumpte mein ganzes Sperma
stoßweise in sie und unser riesiger Orgasmus schien nicht mehr
enden zu wollen. In unseren Orgasmus-Wellen verschmolzen wir
förmlich miteinander.
Es war wie ein gewaltiger Vulkanausbruch, als wir beide
gleichzeitig kamen. Unser Rhythmus wurde nach einiger Zeit nun
immer ein wenig langsamer, dann brach sie kraftlos zusammen und
ließ sich auf meinen schweißnassen Oberkörper nieder, ohne
meinen Penis aus sich heraus zu lassen. An ihm merkte ich noch,
dass ihre Scheidenmuskeln immer noch enormen Druck ausübten.
Aber nach einer Weile glitt mein halb schlaffer Penis aus ihr
heraus und sie legte sich ganz auf mich. Sie schwang ihre langen
Haare auf einer Seite, lächelte mich mit ihrem süßen Gesicht an
und sagte, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Sie fragte
mich: Gehst du nun auch öfter mal in die Sauna?
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