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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Unerträgliche Lust

 

Scharf...ein FKK-Strand...endlich raus aus den Klamotten; nach 4 Tagen Sonne habe ich bereits weiße Stellen an den kostbaren Stellen. Ich mache es mir bequem und beobachte durch meine dunkle Sonnenbrille ein wenig das Paar neben mir. Ich hab genau gesehen, wie er ihr in eindeutiger Absicht einen Wassertropfen auf die vormals weichen, nun jedoch in Sekundenschnelle aufgerichteten Brustwarzen tröpfelt. Und ich höre genau, wie sie ein leises Stöhnen unterdrückt. Mhmmm, der Mann würde mir gefallen. Seinen Schwanz würde ich gerne ausführlicher betrachten. Komisch, gerade war der doch noch ganz schrumpelig und nun so lang? Aber die beiden ziehen sich an und gehen eng umschlungen weg. Bestimmt ins kühle Hotelzimmer, wo sie übereinander herfallen.

Noch während ich darüber nachdenke, ob sie es noch schaffen, vorher zu duschen und ob ich mir gerne an ihrer Stelle von ihm den Körper einseifen lassen würde und an welchen Stellen besonders gerne, fallen mir die Augen zu. Ich träume von dem smarten Kellner gestern, der mir jedes Mal, wenn er an meinem Tisch vorbei kam, wie zufällig die Schultern berührte. Und beim Bezahlen eigentlich viel zu offensichtlich in den Ausschnitt guckte. Und ich wette, er hat es extra gemacht, sich hinter der Theke kurz so zu strecken dass sein T-Shirt hoch rutschte und einen wunderbaren schmusigen Bauch freigab.

So träume ich mich durch eine prickelnde Nacht und wenn ich nicht schon vorher wuschig war durch den jungen Gott nebenan, bin ich es spätestens jetzt. Meine Schenkel sind genau so weit geöffnet, dass die Sonne genau auf meine Muschi scheint. In einem kurzen wachen Moment stelle ich fest, dass ich nunmehr ganz alleine bin und öffne genüsslich meine Beine noch ein wenig mehr. Ohhh...die leichte Brise, die durch meine Beine zieht, macht mir ziemlich deutlich klar, wie feucht ich nunmehr war. Meine Muschi zieht sich zusammen und ein prüfendes Streichen meines Daumens über die rechte Brustwarze bestätigt auch dort meine Erregung. Oh weh...das Ziehen wird stärker.

Da sehe ich dich aus dem Wasser kommen. Erschreckt, doch nicht mehr alleine zu sein, klappe ich meine Beine wieder zu, um im nächsten Moment "egal" zu denken und klappe sie wieder auseinander. Zumal du mit deinem wippenden Schwanz nun gradlinig zwischen meinen Beinen auf mich zukommst. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und sauge den Anblick gierig in mir auf. Dann stehst du vor mir und nimmst dir das Handtuch. Du trocknest dich ab und ich schaue gebannt auf deinen Penis...so nah....irgendwie scheint er größer und dicker zu werden. Du drehst dich um und bückst dich, um den Fuß abzutrocknen, ziehst das Bein zu dir hoch...und ich sehe deine Murmeln baumeln...ich muss schlucken...es zieht in meiner Muschi. Ich drücke schnell meine Schenkel zusammen, um den Druck zu entlasten. Oder zu erhöhen? Ich weiß es nicht. Meine Brustwarzen sind total hart vor Erregung und ich drehe mich auf den Bauch um sie unauffällig am Laken reiben zu können.

Um mir den Rücken einzucremen, kniest du dich zwischen meine Beine. Du spreizt sie noch ein wenig mehr, damit du Platz hast. Ich stöhne leise auf. In dieser Stellung liegt dein nunmehr harter dicker Schwanz auf Zielgerade mit meiner Muschi. Es bringt mich um den Verstand...du legst dich mit dem ganzen Körper auf mich, um dich ein wenig zu erwärmen und mich ein wenig abzukühlen. Ohhhhhhhh....liegt dein Schwanz etwa in meiner Pospalte? Du reibst dich leise an meinem Körper und dein Schwanz drückt sich fest an mich....oh ja...mehr....deine Hände schieben sich unter meine Brüste und kneten und liebkosen sie. Ich atme heftig, es macht mich so an..ich drücke dir meinen Po entgegen, er ist so schön rund geworden. Und er passt sich perfekt in deine Hände ein, die nun beginnen, ihn mit Öl einzureiben. Mhmmmm...ja...toll....ich fange an zu zappeln. Du reibst ihn gründlich ein und knetest ihn dabei sanft, drückst ihn zusammen und ziehst ihn auseinander. Das Öl läuft in meine Spalte, ein irres Gefühl.

Deine Schwanzspitze stößt mich an, du sorgst dafür, dass sie immer wieder an meine ungeduldige Muschi stößt. Ich schiebe mich deinem Schwanz entgegen, ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Du reibst auch meine Muschi schön ein, sorgfältig und gründlich. Ein Finger dringt sanft ein und verteilt auch dort das Öl, wo es sich mit meinem eigenen Saft vermischt. Deine Eichel spielt mit der Öffnung, neckt sie, zieht sich zurück. Ich schreie auf....ja...und schiebe mich auf deinen Schwanz, quälend langsam. Wie ein Schraubenzieher drehe, schiebe, drücke ich mich auf deinen Schwanz. Dann verharre ich...deine wunderbaren Finger, die auf meinem Körper Sonaten spielen, umfassen meinen Po...ziehen ihn sanft auseinander....und ein Finger rutscht fast von allein in meinen Po...ein Blitz durchfährt mich, meine Muschi zieht sich zusammen. Ich halte den Atem an, sonst komme ich auf der Stelle.

Aber du schiebst deinen Schwanz nun langsam in meiner heißen feuchten Höhle hin und her. Und auch dein Finger in meinem Po bewegt sich so wunderbar erregend. Ich umfasse meine Brüste und steigere meine Erregung dadurch noch mehr. Meine Muschi umklammert fest deinen Schwanz wenn du ihn zurückziehst und lässt locker, wenn du wieder tief in mich eindringst. Deine andere Hand fasst an deinem Schwanz vorbei und reizt meine Klit.....es ist so herrlich.......wir werden schneller, verlieren uns in diesem uralten Rhythmus...ich halte es nicht mehr lange aus. Mein Körper brodelt, als wenn ein Gewitter aufziehen würde und genauso wird er sich gleich entladen. Gleich...nur noch ein bisschen....auch du stöhnst immer lauter. Ich umfasse deinen stoßenden Schwanz an der Wurzel und drücke sanft zu, ich weiß wie sehr du das magst und wie wild dich das macht. Du nimmst nun auch noch den zweiten Finger und das gibt mir den Rest. Mit einem lauten Schrei bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Es ist wie eine Welle, die heranrollt und den ganzen Körper erfasst. Ich sacke kurz zusammen, du ziehst deinen Schwanz aus meiner Muschi, ich protestiere.

Er ist gut geölt, du streichst mit der Spitze von der Muschi bis zu meinem Po. Du ziehst die Pobacken auseinander. Ein fragender Blick, ich stöhne laut ja. Mit kreisenden Bewegungen schiebt sich deine Eichel in meinen Po, langsam, mm für mm. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Du schiebst ihn rein, ziehst wieder zurück, schiebst ein Stück weiter und verfällst dann in ein langsames vorsichtiges Stoßen. Deine Finger wandern zu meiner Muschi zurück, liebkosen die Schamlippen und finden meinen Punkt, der mich innerhalb von Sekunden wieder kommen lässt. Du liebst es, in meine Orgasmen zu stoßen und dieser meiner ist auch für dich zuviel. Ich spüre wie dein Saft steigt, wie dein Penis zuckt und drücke mich dir mit aller Kraft entgegen. Ja, kommm....wir sinken erschöpft zusammen, küssen uns sanft den Schweiß aus dem Gesicht und versuchen, wieder ganz normal zu atmen. Ineinander verschlungen schlafen wir in der Nachmittagssonne ein.

Als ich erwache, sehen mich ein dutzend Augen an, die einen amüsiert, die anderen neidisch, einige empört ...oh nein....habe ich das etwa geträumt?

 

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