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Claudia war total aufgeregt. Endlich trifft Sie sich mit ihrem
Schatz! Das letzte Mal haben Sie sich vor zwei Wochen gesehen
und Sie vermisste ihn wahnsinnig.. Nicht nur den schönen
aufregenden Sex, sondern auch seine liebe, sanfte Art..
An dem Tag ging Sie duschen. Shampoonierte ihre Haare ein. Sie
genoss das Gefühl, als der Schaum an ihrem Körper hinab floss.
Seitlich an ihrem Gesicht auf die Brüste hinab, die Nippel sanft
berührte und dann zu ihrem Bauchnabel seinen Weg suchte.. Mit
der rechten Hand verrieb sie es auf ihrem Bauch und stellte sich
vor, wie Marc´s Hand den Schaum verrieb. Ihr entfuhr ein kleines
Stöhnen! Sie merkte mit einer Gänsehaut, dass an ihrem Rücken
auch Schaum hinab lief zu ihrem festen, runden Po. Ihn
umschmeichelte, kurz verharrte, um dann in kleinen Bächen an
ihren Beinen hinab zulaufen... Sachte wäscht Sie ihre Haare aus,
langte zu ihrem Duschgel und roch erst mal genüsslich daran. Sie
freute sich schon darauf, wenn er seine Nase an ihrem Hals
vergrub und den Duft tief einatmete. Schnell duschte sie zu
Ende. Ihre langen dunklen Locken fönte sie schön luftig und zum
Schluss rieb Sie sich mit ihrer Körperlotion ein, die sie extra
für den heutigen Tag gekauft hatte. Sie stellte ein Bein auf
einen Stuhl, rieb die Lotion zwischen den Händen, um sie zu
erwärmen und legte Sie dann an ihr Bein. In weichen, kreisenden
Bewegungen massierte Sie es ein. Das gleiche machte Sie mit dem
anderen Bein.. An den Oberschenkeln strich Sie liebkosend an
ihnen entlang.. Von den Knien nach oben bis zu den Hüften.
Drehte in der Bewegung ihre Hand nach innen, fuhr entlang zurück
bis zum Knie. Ihre Hände berührten nicht ihre Scham, sondern
reizte Sie nur, indem Sie die Lotion um Sie herum verteilte!
Sie lies ihre Gedanken schweifen und musste daran denken, als
Marc sie das letzte Mal so berührte. Wie er mit seiner Hand an
ihrer Ferse entlang zum Knöchel, dann zu den Knien und immer
weiter hinauf fuhr.. Zwischendurch küsste er verschiedene
Stellen; Knetete und liebkoste sie.. Fuhr mit seiner Zunge an
der Innenseite Ihrer Schenkel entlang, blies dann sanft, sodass
Claudia kleine Lustschauer durchliefen. Marc kam dann immer
höher, lies aber das Zentrum, an dem ihn Claudia sooo dringend
brauchte, aus. Er liebkoste ihre Hüften mit den Händen, mit der
Zunge und mit seinen Zähnen. Er machte Claudia wahnsinnig.. Marc
wusste genau, was seine Süsse liebte und mochte. Seine Hände
umfassten ihre Hüften, seine Zunge umkreiste ihren Bauchnabel.
Er lies die Zunge kreisen, stieß aber immer wieder mit kurzen
Stößen in den Bauchnabel.. Das machte Claudia wahnsinnig und ihr
entfuhr ein langes Stöhnen. Sie musste sich festhalten, sonst
wäre sie umgefallen. Also umfasste Sie seine breiten Schultern,
krallte sich an ihm fest und forderte ihn so stumm auf,
fortzufahren. Aber Marc hätte auch nicht aufgehört.. Seine Hände
massierten und liebkosten ihre Kurven. Sie fuhren langsam und
genüsslich nach hinten und umfassten ihren festen runden Po. Er
umfasste ihn, da es ihm Spaß machte, ihn zu fühlen: Seine Härte,
aber auch gleichzeitig seine Weichheit.. Claudia durchlief ein
Zittern! Seine Zunge krabbelte von dem Bauchnabel hinauf zu
ihren Brüsten.. Sie spannten schon und die Nippel standen
aufrecht und schienen nur auf eine Berührung von Marc zu warten!
Gleichzeitig lies Marc aber seine Hände nicht ruhen.. Sie
kneteten, fuhren in ihre Ritze und umspielten den Po
schmeichelnd. Marc´s Zunge hatte ihre Nippel erreicht.. Claudia
drückte Ihre Brüste seinem Mund entgegen und hoffte, dass er sie
in seinen warmen, feuchten Mund nahm. Er hatte aber andere
Pläne! Er umspielte mit seiner Zunge ihre aufgerichteten Warzen
und blies dann sanft dagegen, damit sie noch mehr gereizt
wurden! Die Kälte und die gleichzeitige Hitze jagten
Hitzeschauer durch Claudia´s Körper. Seine Zähne reizten Sie
noch mehr. Er lies jeder genug Aufmerksamkeit zukommen! Aber er
merkte, seine Süsse würde nicht mehr lange mitmachen. Ihr Becken
drückte in einem bestimmten Tempo gegen ihn, ihr Kopf ist nach
hinten gesackt und durch ihren geöffneten Mund sind kleine
Stöhnen und Seufzer zu hören. Also lies er seine Hände nach
vorne wandern, liebkosend und suchend. Sein Mund lies die
steifen Nippel los und fuhren mit einer warmen feuchten Zunge
nach unten.. Seine Zunge waren knapp über ihrer Scham! Seine
Finger fuhren an ihren Oberschenkeln entlang nach oben, legten
sich rechts und links neben ihrer heißen Scham. Er spürte, dass
sie schon soweit ist. Ihr Saft glitzerte schon an ihrer Scham.
Er schaute nach oben und genoss den Anblick ihrer schönen
Brüste, ihrer geschlossenen Augen und den offenem Mund, aus dem
ein tiefes Stöhnen kam. Marc wandte sich wieder ihrer Scham zu.
Sanft blies er die feuchten Lippen an, lies die Hände massierend
kreisen.. Er küsste Sie genau über ihrer Scham. Fuhr mit der
Zunge die Umrisse nach. Seine Daumen berührten ihren Schamlippen
und ihre Saft. Ein großes Zucken durchlief ihren Körper. Seine
Zunge lies er sanft eindringen und reizte ihre empfindlichste
Stelle mit zuckenden Bewegungen. Seine rechte Hand spielte mit
ihrem Kitzler und lockte, reizte ihn gleichzeitig.. Claudia´s
Hände umfassten seinen Kopf, drückten ihn noch enger an ihre
Scham, um auch alles von ihm zu bekommen. Er stieß immer und
immer wieder zu, tief in ihre feuchte Höhle, die ihm solchen
Genuss bereitete.. Er konnte spüren, wie eine Anspannung ihren
Körper erfasste. Mit schnellen zuckenden Bewegungen lies er
seine Zunge tief in Ihrer Scham eindringen und damit spielen,
massierte gleichzeitig mit seinen sanften Händen ihren Po..
Drückten sie noch fester gegen seine suchende Zunge.. Ein
letztes, lautes Stöhnen kam von Claudia und er wusste, sie hat
ihre Erfüllung gefunden. Zur Beruhigung küsste er sanft ihre
Schenkel, streichelte Sie und stand auf. Mit einem süßen,
sanften Kuss bedankte sich Claudia bei Marc!!
Durch das klingeln des Handys schreckte Sie aus ihren erregenden
Gedanken auf. Claudia schaute sich benommen in dem Zimmer um und
merkte, dass es nur eine Erinnerung war.. Trotzdem war sie
erregt und freute sich jetzt doppelt auf das Treffen mit ihrem
Schatz! Sie ging ans Handy. Marc war am anderen Ende und wollte
nur bescheid sagen, dass er fünf Minuten später käme.. Jetzt zog
Sie schnell den kurzen schwarzen Rock an, das Top und fertig war
sie. Make-up brauchte sie nicht viel, da sie wunderschöne grüne
Augen hatte und einen vollen, sinnlichen Mund. Mit einem
freudigen Lächeln verlies Sie ihre Wohnung Richtung Treffpunkt..
Claudia brauchte nicht lange zu dem vereinbarten Treffpunkt.
Zwei Blocks weiter von ihrer Wohnung liegt das "Metro", die
Stammbar von ihr und Marc. Sie konnte es überhaupt nicht
erwarten, bis sie Marc endlich wieder in die Arme schließen
konnte.. Die erregende Geschichte von vorher hat Claudia auch in
anderer Hinsicht in freudiger Erwartung versetzt! Denn sie
wusste, heute werden Marc und Sie endlich wieder miteinander
schlafen..
Gespannt lies Sie sich an einem der hinteren Tische nieder und
wartete auf ihren Schatz! Sie hoffte, er würde über ihre
Überraschung erfreut sein.. Unruhig streift ihr Blick durch die
Bar. Plötzlich erscheint ein strahlendes Lächeln auf ihrem
Gesicht - sie hat ihn in der Türe entdeckt! Grüßend hebt sie
ihre Hand und winkt ihn her. Mit einem Lächeln auf den Lippen
und in den grünen Augen steht sie auf. Marc nimmt sie sofort in
die Arme, drückt Sie an sich und küsst sie liebevoll auf ihren
schönen vollen Mund. Gierig erwidert Claudia Marc´s Kuss! Sie
konnte nicht genug bekommen.. Marc stoppte Sie aber und sie
setzten sich an den Tisch, Marc rechts von Claudia.. Sie fingen
gleich an, sich zu unterhalten und zu erfahren, was alles
passiert ist in der zwischen zeit. Marc erzählte von seiner
Arbeit, Claudia von ihrer.
Claudia schaut ihm nach einer Weile tief in die Augen und
meinte, dass Sie ihn soo sehr vermisst habe. Seine Umarmungen,
seine Küsse, seinen tollen Körper.. Sie flüstert ihm zu, was sie
denn gerne mit ihm machen würde. Wie sie über sein Gesicht
streicheln würde, den Hals abwärts Richtung Warzen. Sie würde
diese sanft streicheln, reizen und zwirbeln, bis sie sich
aufrichten. Sie würde ihre Zähne zum Einsatz bringen und die
Warzen leicht beißen, dass ein kleiner Druck um sie herum
entsteht. Dann zur Entschuldigung würde Sie sie mit ihrer Zunge
umspielen, linderte die kleine zarte Bisswunde. Dann haucht sie
sanft die nasse Warze an, dass diese sich noch mehr aufrichtet
als zuvor. Ein kleiner Seufzer entweicht Marc´s
zusammengepressten Lippen! Das gleiche würde Sie mit der anderen
Seite machen, bis er anfangen würde laut zu stöhnen.. Marc
schaut sich schnell um, ob das Gespräch jemand mithören könnte
und meinte nur, sie soll bitte damit aufhören und warten, bis
sie zu Hause wären! Aber seine Süsse wusste, dass es ihn
antörnt, wenn Sie so weiter mit ihm sprechen würde. Sie weiß
auch genau, dass sich dann in seiner Hose etwas regen wird!
Zärtlich berührt sie dabei seinen Arm und fängt an, ihn sanft zu
streicheln. Dann lehnt Sie sich ein Stück weit zu ihm und fuhr
leise fort, ihm zu beschreiben, was sie gerne mit ihm anstellen
würde. Wie sie mit dem Mund und mit der Zunge eine heiße Spur
auf seinem Bauch hinterlassen würde, kurz an seinem Bauchnabel
stoppt, um diesen zu verwöhnen. Ihn mit ihrer spitzen, feuchten
Zunge zu umschmeicheln. Die Zunge um den Nabel immer enger
kreisen zu lassen. Claudia konnte fühlte, wie er seine
Bauchmuskeln anspannte, weil es so erregend für ihn ist! Sie
setzt ihre Zähne ein, um ihn sanft zu ritzen. Nicht allzu fest,
nur dass kleine Lustschauer ihn durchlaufen.. Dann, nach einer
kleinen Bissattacke, steckt Claudia ihre Zunge sanft in Marc´s
Bauchnabel. Lässt sie kreisen und zieht die Zunge immer wieder
kurz raus, um dann sanft wieder zuzustoßen. Ihre Hände fahren an
seiner Hüften entlang Richtung Po. Ihre suchenden Hände umfassen
den knackigen Po von ihrem Schatz! Kneten ihn abwechselnd, um
die Wirkung zu verdoppeln, die Sie vorne vollführte! Als sie
genug von seinem Bauchnabel hat, lies sie ihre Zunge zögern nach
unten wandern, an den Rand seiner Hüften.. Sie konnte genau
spüren, welche Wirkung ihr Tun auf ihn hat - denn dass lies sich
nicht mehr verbergen!
Mit einem Grinsen im Gesicht schaut sie ihn an und sieht, dass
er schon glänzende Augen bekommen hat. Sie schaut sich um, ob in
der Bar jemand etwas mitbekommen hat von ihrem Tun. Aber es
beachtete keiner, was sie hier am Tisch trieben.. Als Sie Marc
wieder anschaut, gesteht sie ihm, dass sie eine Überraschung für
ihn hätte. Er schaut sie fragen an und wollte wissen, was es
denn sei! Immer noch lächeln nahm Claudia seine linke Hand,
führte diese unter den Tisch, öffnete ihre Schenkel ein Stück
weit und führte genüsslich Marc´s Hand an ihre heiße Scham. Er
schaut Claudia völlig verblüfft an und konnte nicht fassen, dass
sie unter dem kleinen Schwarzen nichts anhatte. Sie hatte sich
sogar rasiert, denn er konnte kein einziges winziges Haar
fühlen.. Dieses Wissen erregte ihn noch mehr, als es die heißen
Worte von ihr schon getan haben. Sie meinte, es sei extra nur
für ihn - für später!! Marc konnte genau fühlen, dass ihre
erotischen Phantasien Sie selber nicht kalt gelassen haben. An
seiner Handfläche konnte er ihre Hitze fühlen, sowie auch, dass
Sie schon ziemlich feucht war.. Er konnte nicht widerstehen und
presste seine Hand an ihre Scham! Übte einen leichten Druck aus.
Dass lies Sie zusammen zucken, denn damit hatte Claudia nicht
gerechnet.. Aber ihr gefiel es! Um Sie herum war ein reges
Treiben, aber keiner bemerkte, was an ihrem Tisch los ist. Sie
schaut ihm still in die Augen. Er beugt sich zu ihr, gibt ihr
einen zarten Kuss. Lies seine suchende Zunge in ihren Mund
eindringen; forderte Ihre Zunge auf, sich mit seiner zu
duellieren.. Erforscht ihren Mund, um ja alles zu erkunden.
Währenddessen lies er seine Hand kreisen, forderte so Claudia
stumm auf, ihre Schenkel weiter zu öffnen - damit er besseren
Zugang habe. Claudia kam dieser Aufforderung mit Freuden nach..
Leicht streckte er einen Finger seiner linken Hand und tauchte
ein Stück weit in Sie ein.. Er konnte an seiner Fingerspitze
ihre Hitze und ihren Saft spüren. Er war jetzt auch sehr erregt!
Er hörte auf, Anja zu küssen.. Schaute ihr nur stumm in die
Augen und machte einfach weiter. Claudia hob seiner Hand ihre
Hüften entgegen, weil Sie es nicht mehr abwarten konnte. Marc
drückte mit seinem Handballen stärker, sodass ein Druck auf
ihrer Scham entstand. Sein Finger lies er tiefer eindringen,
sodass er von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Der Finger
war richtiggehend eingebettet zwischen Claudia´s heißen,
feuchten Lippen. Ihr Saft nässte seine Hand, aber es war ihm
egal. Er genoss es, seine Süsse so zu verwöhnen! Zu dem einen
Finger kam jetzt noch ein zweiter. Claudia entfuhr ein leises
Stöhnen, denn was Marc nicht wusste ist, dass Sie schon erregt
war wegen ihrer Gedanken nach der Dusche! Es fehlte nicht mehr
viel und sie würde einen Orgasmus bekommen. Sie lächelte ihn ein
Stück weit gequält an und meinte, wenn er so weiter machen
würde, würde Sie hier an dem Tisch kommen. Aber Sie möchte ihn
lieber in sich spüren, wenn sie einen Orgasmus bekommen würde.
Weiter sprechen konnte Sie aber nicht, da Marc mit seinen
Fingern noch ein Stück weiter eingedrungen ist.. Mit seinem
Daumen stimulierte er ihren Kitzler, ohne dass seine zwei Finger
inne hielten. Bevor Sie aber richtig in Sie eindringen konnten,
erforsche er erst einmal ihre Lippen, umkreisten diese, nahmen
sie zwischen die Fingerspitzen und reizten Sie. Claudia schloss
aus lauter Genuss ihre Augen, riss diese aber sogleich wieder
auf. Sie wollte nicht riskieren, dass jemand etwas bemerken
würde. Prompt kam auch die Bedienung her und wollte wissen, ob
Sie noch mal etwas bringen könnte. Claudia brachte aus lauter
Erregung keinen Ton raus. Und falls sie dachte, Marc würde mit
seiner Berührung aufhören - nichts da! Er umspielte und reizte
sie immer weiter. Lang hielt Sie diese Tortur von ihm nicht mehr
aus.. Sie merkte, wie ihre Brüste sich spannten und ihre
Brustwarzen sich verhärteten. Sie spannte ihre Bauchmuskeln an,
um so zu versuchen, die Spannung etwas zu mildern! Aber es
brachte ihr keine Erlösung. Marc unterhielt sich völlig normal
mit der Bedienung - Claudia aber wünschte diese sonst wohin..
Sie war dermaßen erregt, dass Sie jeden Moment kommen könnte.
Sie drückte protestierend gegen Marc, damit dieser ihren Zustand
bemerkte. Aber er redete seelenruhig weiter. Seine Finger
drangen jetzt ganz ein in Ihre Scham. Tauchten ein in die warme
feuchte Höhle ihrer Lust.. Ihr Saft machte das eindringen
kinderleicht. Marc lies seine Finger eindringen, bewegte diese
dann im Kreis, sodass kleine Lustschauer durch ihren Körper
fuhren. Claudia konnte nichts dagegen tun, Sie war schon über
der bestimmten Grenze, wo sie etwas hätte machen oder stoppen
können. Sie wollte jetzt nur einen Orgasmus haben - komme was
wolle! Um seine Bewegungen zu verstärken, lies Sie ihre Hüften
im entgegen gesetzter Richtung kreisen.. Ihre Finger krallten
sich an dem Tisch fest, sie brauchte einfach einen sicheren,
festen Halt! Marc erbarmte sich ihrer und schickte die Bedienung
weg. Sie schaute ihn aus glasigen Augen an und meinte, sie
könnte nicht mehr, ihr würde es reichen und sie komme gleich..
Aber Marc war es egal. Er möchte es jetzt sehen, wie er seiner
Süssen die Erfüllung schenkte.. Also lies er von ihrem Kitzler
ab, schob seine Hand zu den Fingern, sodass diese gesamt
eindringen konnte. Er stimmte einen langsamen Rhythmus an, der
Claudia verrückt machte. Sie brauchte jetzt schnelle Bewegungen,
aber Marc hatte anderes im Sinn. Seine Bewegungen waren langsam
und gediegen. Seine Hand drang ein, dann wieder raus, bis nur
noch die Fingerspitze seines Mittelfingers ihren Eingang
berührte.. dann lies er mit einer schnellen Bewegung seine Hand
wieder in ihre feuchte Höhle eintauchen.. Drehte Sie dort,
sodass Claudia alles genau fühlen konnte. Er beschleunigte seine
Bewegungen.. Claudia entfuhren kleine Seufzer des Genusses.
Marc´s Hand wurde in seiner Bewegung immer schneller und drang
jetzt schneller und immer tiefer in Sie ein. Er drehte sie aus
dem Handgelenk, sodass mehr Reibung entstand. Als er merkte,
dass Claudia es nicht mehr aushalten konnte und jeden Moment
kommt, drehte er mit der rechten Hand ihren Kopf zu sich und
küsste Sie! Seine Zunge lies er in dem gleichen Rhythmus in sie
eindringen wie seine Hand in ihre feuchte Höhle. Immer schneller
und schneller.. Da bemerkte er die Anspannung in Claudia´s
Körper, merkte, dass Sie starr wurde und sich um seine Hand
verkrampfte. Er merkte, wie seine Hand von ihren Muskeln
umschlungen wurde und es wäre fast für ihn selber zuviel
geworden. Denn logischerweise regt sich bei ihm in seiner Hose
auch etwas und möchte Erfüllung finden. Aber jetzt war ihm
Claudia wichtiger. Also nahm er mit seinem Mund ihr Stöhnen auf,
ohne dass die anderen etwas in der Bar bemerkten. Er nahm es mit
Freuden wahr, wie heftig sie in seinem Mund und auf der Hand
gekommen ist. Liebevoll schaut er ihr in ihr Gesicht, dass jetzt
weich und völlig entspannt ist. Claudia macht ihre Augen auf,
die sie aus Genuss geschlossen hatte, schaute ihn liebevoll an
und bedankte sich mit einem langen Kuss bei ihm. Marc lies seine
Hand aus ihrer Scham gleiten und streichelte zur Beruhigung
sanft darüber.. Dann zog er sie weg. Er selbst hielt es kaum
noch aus, so eng ist es in seiner Hose geworden. Da bemerkte er
ihren Blick aus grünen Augen, konnte sich aber keinen Reim
darauf machen. Claudia schaut ihn einfach an und schenkte ihm
ein strahlendes Lächeln und meinte nur, was jetzt mit ihm sei!
Denn so wie sie ihn kennen würde, bräuchte er jetzt auch etwas
Entspannung! Er konnte dem nur zustimmen, denn seine Hose beulte
sich dermaßen nach außen, dass es ihm schon peinlich war. Er war
froh, dass der Tisch seine Reaktion verdeckte. Aber diese
Wirkung hatte Claudia schon von Anfang an auf ihn gehabt! Es
wäre egal, er würde es aushalten bis daheim. Aber Claudia meinte
nur, dass sie damit nicht bis zu Hause warten bräuchten.
Er schaute Sie an und meint, was Sie denn dagegen tun wolle. Sie
könnte ja schlecht unter den Tisch knien, oder? Dabei grinste
Marc Claudia an, denn er meint seine Worte eigentlich nicht
ernst. Aber Claudia meint dazu nur, dass es ja nicht hier am
Tisch sein muss, oder? Es gibt noch andere Möglichkeiten.. Bei
diesen verheißungsvollen Worten durchfuhr Marc ein Lustschauer.
Er weiß, wenn Claudia so etwas sagt, dann macht Sie es auch
wahr. Er schaut sie stumm an und hofft insgeheim, dass seine
Süße das Versprechen auch einlöst. Aber sicher ist er sich
nicht, sein Blick schweift durch das volle "Metro". Aber da
winkt Claudia die Bedienung von vorher an den Tisch und verlangt
die Rechnung. Nach der Bezahlung stehen beide auf und Marc -
ganz Gentleman - hilft Claudia in ihre Jacke! [Das mag sie auch
an ihm, dass er an so eine Kleinigkeit denkt. Ein Gentleman der
alten Schule eben!] Seine Jacke zieht Marc erst draußen an, da
er mit ihr seine starke Erregung kaschiert. Schnell machte er
sie zu und ist froh, dass es eine längere Jacke ist.
In der kalten Abendluft kuscheln sich beide in ihre Jacken und
gehen, einander umarmend, Richtung Wohnung. Beide sind noch
aufgewühlt von dem Ereignis im "Metro". Immer wieder bleiben Sie
stehen, da sie die Finger nicht von einander lassen können. Ihre
Zungen duellieren sich und versuchten, soviel wie möglich von
dem anderen zu bekommen. Schnell reichten Ihnen die Küsse nicht
mehr, wie auch, nach der aufgeheizten Situation! Sie
beschleunigen die Schritte und waren dann auch schon vor
Claudia´s Wohnung. Als Claudia unten die Türe aufschließt,
umfasst Marc sie von hinten, streicht ihre Haare zur Seite und
küsst und liebkost ihren Nacken und Hals. Gleichzeitig drückt er
sein Becken mit seiner Erektion an Claudia´s Po, damit diese
genau weiß, was Sie angerichtet hat. Langsam lässt er sein
Becken kreisen und macht Claudia verrückt - vor Lust!! Schritt
für Schritt, engumschlungen gehen sie in den Hausflur. Schnell
dreht Marc sie um, drückt Sie gegen die Flurwand, rechts und
links von ihrem Kopf stützt er sich ab. Marc stürzt sich auf
ihren Mund. Erst umkreist er mit seiner Zunge ihre Lippen,
erkundet ihre Form, ihre Größe und Fülle. Sanft stößt er mit
seiner Zungenspitze an ihre geschlossenen Lippen, aber Claudia
reagiert mit Absicht nicht - möchte ihn damit ein stückchen mehr
reizen. Aber Marc lässt von ihren vollen Lippen ab, nahm
stattdessen die Unterlippe zwischen seine Zähne und knabberte
sanft an ihr. Er weiß, dabei kann Claudia nicht mehr ruhig
bleiben. Da spürte er auch schon ihre Hand an seinem
Reißverschluss. Sanft zeichnete sie die Umrisse ab, erkundet
seine Form und Größe. Claudia kann sich nicht beklagen, denn
dass, was sie erfühlte, lässt ihr Herz höher schlagen. Er ist
schon sehr groß und auch steif. Sanft liebkost Sie seine
Umrisse! Gleichzeitig lässt Marc seine Zunge an ihrem Mundwinkel
Richtung Hals wandern. Dort umschmeichelt er mit seiner Zunge
ihren rasenden Puls, der sich dort deutlich abzeichnet. Aber ihm
geht es nicht besser, auch sein Puls rast. Da wurde ihm bewusst,
dass Sie sich immer noch im Flur befinden. Schnell nimmt er
Claudia´s Hand und geht mit ihr die Treppen hoch zu ihrer
Wohnung. Er konnte nicht mehr warten, er hatte genug. Noch etwas
länger und er würde in der Hose kommen - und das möchte er
nicht. Jetzt waren Sie so lang getrennt, da gehört es sich, dass
seine Süsse mit von der Partie ist. Ungeduldig steckt er den
Schlüssel in das Schloss, stieß die Türe auf und zog Claudia mit
in die Wohnung. Sobald die Türe geschlossen war, drückte Claudia
Marc an die Türe. Er war so verblüfft, dass er sich nicht
dagegen wehrte. Schnell wird ihm klar, dass er jetzt die
Revanche bekommen wird! Aber er hat nichts dagegen. Nur denkt
er, dass es nicht lange dauern wird, da er schon so erregt ist.
Claudia fasst in seine Haare, durchkämmt sie mit den Fingern.
Sie liebt sein dunkles lockiges Haar. Mit dem Daumen fährt sie
seine Augenbrauen nach, sie möchte sich sein Gesicht genau
einprägen. Von den Brauen streicheln die Finger Richtung Nase,
Lippen, Kinn und Hals. An den Lippen verweilt Sie einen Moment.
Marc nutzt seine Chance und schiebt durch seine Lippen die
Zungenspitze und stößt leicht an ihren Finger. Er macht seinen
Mund ein stück auf und nimmt die Fingerkuppe in den Mund. Dort
umspielt seine Zunge und reizt sie! Als Claudia nicht mehr
konnte, nahm sie den Finger aus seinem Mund und fuhr, so nass
von seinem Mund, an seinem Kinn Richtung Hals. Dort pochte sein
Puls in einem hohen Tempo - aber anderes hat Sie nicht erwartet!
Jetzt nimmt sie Ihre Lippen und Zunge zu der erotischen
Erkundung hinzu. Die Zungenspitze liebkost seinen Puls, sanft
pustet sie auf die nasse Stelle, sodass Marc eine Gänsehaut
bekommt. Damit Marc nicht in ihr Tun eingreift, drückt er seine
Hände an die Wand, aber dazu braucht er eine Menge
Selbstbeherrschung. Claudia greift unter sein Shirt, zieht es
langsam nach oben, sodass er heraus schlüpfen kann. Mit einem
Wurf über die Schulter lag es weit hinter den beiden unbeachtet
auf einer Pflanze. Nun macht sich Claudia auf die Erkundung
seines Oberkörpers! Und daran ist nichts auszusetzen, den Marc
hält sich fit durch sein Training. Sanft fasst sie mit den
gespreizten Händen an seine Schulter, von dort geht es abwärts
Richtung Brustwarzen. Diese sind schon aufgerichtet und auch
hart. Aber Claudia kennt da nichts! Sanft nimmt sie eine Warze
in den Mund, umschließt Sie mit ihren vollen Lippen. Dort kommt
ihre Zunge ins Spiel. Schnell lässt Sie sie darüber schnellen...
Immer und immer wieder - mal langsam, mal schneller. Bis sie
richtig hart wird. Gleichzeitig umzwirbelt ihre Hand die andere
Brustwarze und reizt diese noch. Aus Marc´s Mund kommt ein
tiefes Stöhnen, dass er nicht unterdrücken kann. Er konnte nicht
mehr tatenlos da stehen. Eine Hand umfasst ihren Kopf, seine
Finger greifen in ihre Haare, um sich festzuhalten. Mit einer
Menge Haare in der Hand ballt er sie zu einer Faust. Die andere
legt er angewinkelt über seinen Kopf, den er auf die Seite
gedreht hat. Claudia lässt von den Warzen ab und verteilt kleine
Küsse auf seinem Brustkorb. Ab und zu benutzt sie auch ihre
Zähne, um eine bestimmte, empfindliche Stelle zu reizen. Sie
merkt genau, dass Marc sich verspannt und anfängt zu zucken, um
ihrer Zunge und Lippen zu entkommen. Aber da gibt es kein
Entkommen! Die Hände wandern weiter nach unten und liebkosen die
Haut über dem Hosenbund. Sacht fährt sie mit einer Fingerspitze
in den Hosenbund! Aber ohne Eile... Sie fährt an ihm entlang.
Von Marc kam dazu nur ein langes Stöhnen und Seufzer. Claudia
geht vor Marc in die Knie. Sie öffnet den Knopf und den
Reißverschluss. Sie zieht die Hose mit einem Ruck nach unten,
vor ihr seine Boxershorts ausgebeult und eng. Mit einem
verführerischen Lächeln schaut Sie nach oben in Marc´s Gesicht.
Er hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen genüsslich
geschlossen.. Er umfasst ihren Kopf nun mit beiden Händen und
dirigiert ihn zu seinen Boxershorts. Sie weiß, was er möchte,
aber sie lässt sich noch Zeit. Sie umfasst ihn der Länge nach
durch die Boxershorts, merkt mit Genuss seine Größe und weiß,
was er alles kann. Gierig lässt Claudia ihre Zungenspitze über
ihre Lippen gleiten, als wenn sie seinen Geschmack schon auf
ihnen hätte. Aber dazu kommt Sie später noch!! Langsam greift
Sie in seinen Bund, streift diesen nach unten, sodass Marc´s
Erregung direkt vor ihr zu sehen ist. Die Boxershorts gleitet
ungeachtet zu Marc´s Füßen. Ohne ihn zu berühren, betrachtet Sie
ihn genau. Sie sieht, dass er zuckt und angeschwollen ist. Seine
Eichel ist rot, geschwollen und lechzt nach ihrer Berührung...
Seine Eier hängen schwer unter seiner Erregung. Mit der
Fingerspitze fährt sie an dem rechten Schenkel entlang, aber
ohne seinen Schwanz zu berühren. Nur damit er merkt, dass Sie
immer noch bei der Sache ist. Ihre Nägel ritzen sanft an dem
Oberschenkel. Jetzt nimmt sie die andere Hand und fährt
gleichzeitig auch am linken Innenschenkel hoch. Ein zittern
durchläuft Marc und kleine Stöhnlaute sind von ihm zu hören.
Ihre Hände umkreisen sein Lustzentrum, ohne großen Kontakt zu
haben. Seine Hände auf ihrem Kopf drängen Sie an seinen steifen
Schwanz. Aber erst möchte Sie ihn anfassen, um seine Glätte, die
Dicke und Stärke zu fühlen. Mit der Fingerspitze berührt sie
zart seinen Schaft. Berührt seine Eichel, um dann nach unten zu
wandern, um auch seine schweren Eier zu umfassen. Sie lässt die
Eier in einer Hand und drückte sanft zu, massiert sie.
Gleichzeitig fasst Claudia mit der anderen Hand um seinen
Schaft! Er ist so dick, dass sie ihn kaum umfassen kann. Langsam
beginnt sie, ihre Hand zu bewegen. Erst Richtung Eichel, um dort
kurz zu verweilen. Dann reibt Sie nach unten zu der anderen
Hand, die währenddessen sanft seine Eier knetet und massiert.
Dann wieder nach oben, um seine Eichel ein klein bisschen
zusammen zu pressen, sodass ein kleiner Druck entsteht. Sie hört
Marc ´s Stöhnen und sein Flehen, endlich weiter zu machen. Er
würde es nicht mehr allzu lange aushalten - es ist einfach zu
schön. Aber Claudia ist es egal: Sie möchte ja, dass Marc kommt,
währenddessen Sie vor ihm kniet. Also umfasst Sie seinen Schaft
stärker, übt mehr Druck aus... Ihre Bewegungen werden ein
kleines bisschen schneller. Ihre Handbewegungen von der Spitze
bis zu den Eiern werden drängender, heißer. Sie wichst nun in
einem stetigen Tempo seinen Schwanz, sodass er noch steifer
wird, wenn das noch möglich ist. Marc lässt in dem gleichen
Tempo sein Becken kreisen, stößt in ihre Hand, sodass es noch
mehr Druck gibt. Nun endlich streift ihr Mund seinen Schwanz.
Umschließt die Eichel, fährt sanft an dem Schaft nach unten zu
den Eiern. Dort nimmt sie ein Ei in den Mund und lässt es an
ihrer Zunge ´tanzen´. Das gleiche macht Sie auch mit dem
anderen.. Als Claudia genug hat, lässt sie ihre Zunge an dem
Schaft hinauf und herunter gleiten. Immer und immer wieder.
Dabei sind ihre Hände nicht untätig, sondern unterstützen ihre
Lippen und Zunge bei ihrem Tun. Marc drückt sein Rücken durch,
stöhnt. Er würde gleich soweit sein, nur noch ein bisschen,
dann... Also nimmt Claudia seinen Schwanz gesamt in den Mund,
wobei sie ihn ziemlich aufreißen muss. Sie bläst ihm den
Schwanz, er kann sich nicht beschweren. Die Hand umfasst wieder
die Eier und krault sie. Immer schneller bewegt Sie ihren Kopf
und macht nickende Bewegungen. Seine Hände bestimmten das Tempo,
dass er jetzt braucht. Claudia umfasst jetzt seinen knackigen
Po, sodass sie sich an etwas festhalten kann. Denn mit seinen
Bewegungen fickte er sie richtig gehend in den Mund. Aber ihr
macht es nichts aus, denn sie weiß, es dauert nicht mehr lange!
Also bläst sie weiter, bis Sie merkt, dass Marc sich anspannt,
ein tiefes Stöhnen von ihm zu hören war und dann war es soweit.
Sie ließ seinen Schwanz aus dem Mund, damit er seinen Saft auf
sie spritzen kann. Ihn langen Strömen schoss sein Sperma aus ihm
auf ihr Gesicht und Hals. Immer und immer mehr kam aus ihm
heraus! Sie schaut nach oben in sein Gesicht. Aber bemerkt es
nicht, da er völlig in seinem Orgasmus gefangen ist. Aber es ist
ein schöner Anblick - die totale Extase! Als sein Orgasmus zu
Ende war, nahm Claudia seinen Schwanz in den Mund, um ihn noch
einmal ein bisschen zu verwöhnen, sozusagen zum Abschluss.
Marc kniet sich auf den Boden, umfasst Claudia´s Kopf und gibt
ihr aus Dankbarkeit einen süßen Kuss. Er schaut Sie an und
meint, dass Sie ihr Versprechen eingelöst hat. Claudia lächelt
ihn glücklich an und meint, für ihren Schatz würde sie einiges
machen.
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