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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Spezielle Handgriffe

 

"Ok, kein Problem. Dann bis nächste Woche!" Anton klappte das Handy zu und schaute es noch eine kurze Weile an.

Es war Freitagnachmittag, einer der schönsten Sommertage des Jahres. Die Sonne glitzerte vom Himmel, fing jedes Leben in den Straßen der Stadt ein und brachte es fast zum Erliegen. Die Luft stand.

Der Anruf kam überraschend, und er brachte seine Nachmittagsplanung zumindest kurzfristig durcheinander. Das heißt, er befreite Anton eigentlich von der etwas lästigen Pflicht, ein schon länger ausgemachtes Kooperationsgespräch mit ein paar jungen Leuten zu führen. Sie wollten unbedingt ihre Fähigkeiten beim Webdesign einbringen und sie mit seiner Arbeit als Unternehmensberater im Ausland verbinden. Nun hatten die Jungs abgesagt bzw. das Treffen auf nächste Woche verschoben; irgendetwas Wichtiges hatten sie an dem Tag noch fertig zu stellen.

Je mehr er nachdachte, desto mehr breitete sich eine innere Zufriedenheit und Gelassenheit in ihm aus. Unerwartete Pausen sind eigentlich ein Geschenk des Himmels, besonders an so einem perfekten Tag. Die Stadt ist am schönsten, wenn sie halb-verlassen ist, oder zumindest wenn das Leben mal den einen oder anderen Pulsschlag aussetzt. So wie an diesem Freitag.

Um 20 Uhr hatte er sich bei einem Freund angekündigt: quatschen, zusammen sitzen, was trinken und einfach den Abend genießen. Das war in fünf Stunden. So viel Zeit hatte er selten für sich allein. Und Anton begann, die unerwartete Wendung des Tages mehr und mehr zu genießen.

"Fünf Stunden einfach Zeit haben und das ohne die geringste Verpflichtung - irgendwie geil!" freute er sich. Drei Dinge manifestierten sich fast gleichzeitig in seinem Gehirn und hingen erwartungsvoll in der Luft: Espresso, Zeitschriften und ausgestreckte Beine. Das schrie nach Umsetzung.

Am Kiosk erstand er zwei Magazine, in ihrer Kombination wohl einzigartig an diesem Tag in dieser Stadt: "Abenteuer & Reisen" sowie "Brand Eins": weite Welt trifft unkonventionelle Wirtschaft. Genau das Richtige in diesem Moment.

Keine drei Minuten später saß er leicht erhöht über dem Gehsteig in einem kleinen, gemütlichen Café und drapierte sich wohlweislich um die dreibeinigen Tischchen herum. Ein netter Blick auf die Bedienung, eine freundliche Bestellung und schon hatte sich noch ein viertes Ding manifestiert: ein Martini, weiß, mit Eiswürfel. Wenn schon Genuss, dann mit Stil.

Zucker in den Kaffee einrühren, Reisezeitschrift aufschlagen, am Martini nippen und die ausgestreckten Beine sortieren: Anton muss das Idealbild eines freitäglichen Müßiggängers abgegeben haben. Zumindest war sein Äußeres annähernd überzeugend: Sonnenbrille in den langen Haaren, 3-Tage-Bart, sandfarbenes Leinenhemd und weite, luftige Hosen. Mit der Getränkeauswahl auf seinem Tischchen war das Italienfeeling nahezu perfekt.

Er vertiefte sich in den Bericht über die Sanddünenodyssee einer Abenteurergruppe in der libyschen Wüste und steckte gerade gebannt mit den Teilnehmern in einer riesenhaften Verwehung fest, als plötzlich Bewegung in die drückende Hitzeplattheit des Cafés kam. Den Stimmen nach zu schließen nahmen hinter ihm zwei Frauen Platz. Sie unterhielten sich angeregt, jedoch eigenartigerweise in fast flüsterndem Tonfall.

Anton wandte sich wieder seiner Reisereportage und den Sandblechen zu - zumindest so lange, bis er durch eine laute Bestellung aufgeschreckt wurde, welche die sengende Ruhe des Nachmittags durchschnitt: "Zwei Espresso und zwei Martini Bianco, mit Eis, bitte."

Die Stimme war angenehm, und bei der Bestellung fühlte er sich unweigerlich an seinen eigenen Tisch erinnert. Er nahm seinen Martini hoch, beäugte ihn gegen das matte Licht im Halbdunkel des Cafés und setzte ihn langsam an.

"Wohl bekomm's!" tönte es von hinten - bestimmt, aber unverbindlich. Irgendwie nett. Anton drehte sich leicht, prostete unaufdringlich zurück und lächelte. Nicht übel.

Die beiden Frauen waren beide in ihren Mittdreißigern und absolut ansehnlich. Blond, proper und mit keckem Lächeln die Linke, brünett, schlank und mit tiefgründigem Blick die Andere. Beide sommerlich gekleidet, nicht übermäßig geschminkt und auf sehr angenehme Weise normal. Was ja heutzutage eher die Ausnahme ist.

Die Sandbleche: Irgendwie musste die Libyenexpedition ihren Wagen wieder flott kriegen. Das war wohl nicht so einfach. Genauso wenig, wie es Anton leicht fiel, bei dem wieder einsetzenden, angeregten Gespräch hinter ihm sich weiter auf das Magazin zu konzentrieren.

"Ich sage Dir, das geht. Ich bin mir ganz sicher. Es sind einige spezielle Handgriffe, die das ermöglichen."

"Ach komm, das glaubst Du doch selbst nicht. Wer hat Dir denn das erzählt?"

"Ich gebe zu, es ist etwas ungewöhnlich, aber das beruht auf einer speziellen Technik. Man kann den Mechanismus der Blutzufuhr außer Kraft setzen, sicher!"

"Hast Du das schon mal ausprobiert?"

"Nein, noch nicht so richtig. Ich habe es einmal versucht, und da hat es so halb geklappt. Ich hatte da auch nicht die richtige Stelle zum Drücken gefunden. Aber jetzt weiß ich genau, wo sie sich liegen muss!"

Die Getränke der beiden Frauen kamen, Gläser klirrten und nach kurzer Pause nahm das getuschelte Gespräch wieder seine ursprüngliche Fahrt auf. Kein Gedanke daran, in Ruhe weiterzulesen. Anton lehnte sich zurück und harrte der Dinge, welche die beiden noch von sich geben mochten. Noch ein Schluck Martini.

"Also nochmal, Du sagst, dass der Mann mit Deiner 'Technik'", sie sprach unwillkürlich noch etwas leiser, "zum Orgasmus kommt, obwohl er nicht steif ist? Er spritzt also mit einem Schlappschwanz ab?"

Kichern folgte. "Wenn ich Dir es doch sage - genau das meine ich! Pass auf: Nach einer gewissen Zeit der Erregung schlafft der Schwanz ab. Genau dann musst Du an der Unterseite den richtigen Punkt finden und feste drücken. Gleichzeitig machst Du vorne an der Spitze sanft weiter. Und das führt dann genauso zum Abspritzen, auch wenn der Schwanz nicht wieder hart wird." Sie pausierte kurz. "Und das muss unvergleichlich schön sein, viel tiefer."

"Und woher hast Du diesen Tipp?" Ein leicht ironischer Unterton schwang in der Frage mit.

"Das ist eine indische Technik, ist wohl eine Variante des Kamasutra. Monika hat mir das erzählt, sie machte das mit ihren Lovern wohl des Öfteren und das mit durchschlagendem Erfolg."

Unwillkürlich drehte Anton den Kopf. Er sah in zwei große, überraschte Augenpaare, die ihn beinahe konsterniert fixierten. Genussvoll drehte er das Martini-Glas in seiner Hand.

"Aha..." Sein leicht belustigter Gesichtsausdruck sprach wohl Bände. Er räusperte sich. "Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich Euer Gespräch nicht überhören können - dazu sitzen wir einfach zu nahe beieinander. Ich muss sagen, eine sehr interessante Theorie."

Er lächelte, und das veranlasste die beiden Frauen, aus ihrer kurzzeitigen Starre wieder hervor zu kriechen. Die Blonde fing sich als Erste wieder, an ihrer Stimme erkannte Anton, dass sie die Theorie angeschleppt hatte: "Na, wenn Du schon alles mitgehört hast, dann sag uns doch, weshalb Du so spöttisch grinst? Warum sollte das nicht gehen?"

Interessante Fragestellung. Er überlegte kurz. "Warum genau das nicht geht, kann ich anatomisch nicht erklären, das ist nicht mein Metier. Aber wenn ich aus persönlicher Erfahrung sprechen darf, dann ist das einfach nicht möglich."

Die Blonde lächelte. "Nicht vorstellbar vielleicht, aber möglich schon. Sonst könntest Du es ja wohl ausschließen, oder?"

1:0 für sie. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, dass er sich in das Gespräch eingemischt hatte. Aber irgendwie musste er das einfach tun.

"Ok, es ist für mich nicht vorstellbar. Aber dann sag Du doch bitte mal, wie das möglich sein sollte?"

Die beiden Frauen tauschten kurze Blicke aus. Von der Brünetten kam ein kaum merkliches, zustimmendes Nicken.

"Dann wäre es vielleicht besser, wenn Du mit Deiner Getränkebatterie hier an unseren Tisch kommst - sonst diskutieren wir dieses Thema in fünf Minuten mit dem ganzen Lokal."

Das Lokal war zwar fast leer, aber ihre Argumentation hatte etwas Überzeugendes. Anton zog um. Irgendwie versprach das Ganze, lustig zu werden. Er hatte ja nichts vor an seinem unvermutet freien Freitagnachmittag. Eine polemische Diskussion mit zwei vorwitzigen Damen über männliche Orgasmen - warum denn nicht?

Die Blonde war Manuela, die Brünette stellte sich als Tanja vor. Zu weiteren sozialen Nettigkeiten des Kennenlernens kam es nicht. Anton hatte kaum Zeit, den Weiblichkeitsgrad seiner beiden neuen Tischgenossinnen in Augenschein zu nehmen, da begann Manuela unverblümt mit ihrer Erklärung der männlichen Sexualprozesse.

"Es geht doch nur darum, die Blutzufuhr zu unterbinden, sobald der Schwanz einmal schlaff geworden ist. Die Erregung kann ja trotzdem aufrechterhalten werden, oder zumindest ist sie rasch wieder hergestellt. Und dann geht alles seinen gewohnten Weg - nur, dass der Schwanz dann schlapp ist."

Ihre Direktheit faszinierte ihn. Sie war überzeugt von dem was sie sagte, und tat das auch kund. Egal, ob sie sich in einem Café befanden und sich erst vor zwei Minuten vorgestellt hatten. Hinreißend. Und von der Logik her einwandfrei.

Anton versuchte trotzdem zu widersprechen. "Niemals! Wenn ein Mann erregt wird, dann wird der Schwanz steif. Punkt. Sonst mag das zwar nett sein, aber die Erregung ist keinesfalls so groß, als dass es zum Orgasmus kommen könnte."

Er fühlte sich von beiden Frauen beobachtet, als er seinen Standpunkt verteidigte. Es war, als musterten sie ihn, als befände er sich in einer Untersuchung - fast wie ein Vorstellungsgespräch. Etwas in ihm wurde von einer gewissen Unruhe erfasst.

Er versuchte gerade, den Spieß umzudrehen, als Manuela zu einer Antwort ansetzte. "Wenn man die richtigen Druckpunkte erwischt, kann man die beiden Dinge voneinander trennen. Genau so, wie der Orgasmus und der Samenerguss eigentlich zwei verschiedene Dinge sind, die nur meist zusammen passieren."

Frau Dr. med. Sex hatte volle Lippen und ein attraktives, schön geschwungenes Gesicht. Die blauen Augen versprühten Lebensfreude, zwischen schneeweißen Zähnen und den leicht geschminkten Lippen brachte sie ihre Worte mit voller Überzeugung hervor. Ihr opulenter Oberkörper hob und senkte sich zur Unterstützung ihrer Aussagen, und ein verheißungsvoller Ausschnitt erlaubte einen spielerischen Einblick in Verborgenes. Mit schön gepflegten, roten Fingernägeln strich sie sich abschließend durch ihre langen Locken und sah Anton herausfordernd an.

Er drehte sich zu Tanja hin. "Was meinst Du denn zu diesem ganzen Thema?"

Auf ihren schmalen, pointierten Lippen spiegelte sich kurzzeitige Überraschung, die sogleich abgelöst wurde von einem offenen Lächeln. Dunkle Augen gaben Tiefe frei, Lachfalten umspielten ihre warme Mundpartie. Der leicht herbe Touch verband sich wundervoll mit ihrer weichen Stimme. Ein suggestiver Augenaufschlag traf mich. "Naja, ich glaube da nicht so recht dran. Aber ich kenne Manuela, wenn sie nicht absolut davon überzeugt wäre, dann würde sie das auch nicht erzählen."

Ihr Blick glitt ab und schwebte langsam hinüber zu ihrer blonden Freundin. Sie lächelte noch eine Nuance breiter. "Stimmt's?"

Anton spürte, dass in diesem Moment etwas an ihm vorübergegangen war, etwas, das ihn glattweg übergangen hatte.

Er zog seinen verbliebenen Rest Espresso zu sich heran und hielt sich daran fest. In ihm stieg eine Nervosität auf, die er durch weitere Argumentation zu übertünchen versuchte. "Aber trotzdem, das kann doch gar nicht gehen - von so etwas habe ich noch nie gehört."

Während Tanja ihr Gesicht langsam wieder ihm zuwandte, sah ihn Manuela direkt und offen an. "Du scheinst ja wirklich sehr überzeugt zu sein von Deinem Standpunkt." Sie pausierte kurz, genau die richtige Anzahl an Nanosekunden.

"Möchtest Du es ausprobieren?"

Die Zeit, die an diesem Nachmittag sowieso nur im Schneckentempo verging, blieb stehen.

Manuela blickte ihn herausfordernd an. Tanja beäugte ihn lieb lächelnd von der Seite.

Beide warteten offensichtlich auf eine Antwort von ihm. Dazu mussten die Worte und ihre Bedeutung aber erst einmal in Antons Gehirnwindungen verarbeitet werden. Das brauchte Zeit; und er seinen letzten Schluck Martini.

Manuela hob ebenfalls ihr Glas. "Wenn Du überzeugt bist, das es eh nicht funktioniert, hast Du ja nichts zu verlieren, oder?"

Sie lächelte, geheimnisvoll und weiblich. Sie schien in diesen Momenten aufzublühen in ihrer Weiblichkeit. Ihre Gesichtszüge wurden weicher, fast so, als wollte sie ihn damit in sich aufnehmen.

Anton kam wieder ins Leben zurück. Räusperte sich. Blickte sich um. Versuchte, cool zu wirken. Und krächzte dann: "Wie, jetzt gleich?"

Manuela und Tanja sahen sich an, nickten sich lächelnd zu und waren sich einig. "Ja", tönte es ihm unisono entgegen.

Tanja legte ihm ihre warme Hand auf den Arm. "Oder hast Du gerade etwas Besseres vor...?"

Anton sah sie an und konnte nur den Kopf schütteln. Er war platt. Diese beiden Frauen, die er gerade mal seit einer Viertelstunde 'kannte', wollten an seinem Schwanz eine neue Technik auszuprobieren. Um ihm und sich selbst etwas zu beweisen. Ein Experiment also.

"Ein Experiment also?" fragte er in die kleine Runde, die urplötzlich sehr intim geworden zu sein schien.

Wieder dieses Lächeln von Manuela, diesmal aber noch eine Spur weicher. "Sozusagen. Du sagst, es geht nicht, und ich will es trotzdem versuchen. Mal sehen was rauskommt. Das könnte man ein Experiment nennen."

In dem Moment fing er sich wieder. Er begann zu denken. Und meldete Ansprüche an. "Ja, und was ist, wenn es - wovon ich ausgehe - nicht funktioniert? Was habe ich dann dabei gewonnen?"

Ein belustigter Blickwechsel folgte. Den beiden schien das Spielchen mittlerweile richtig zu gefallen. Tanja sah ihn an, ihre Hand bewegte sich spielerisch auf seinem Arm. "Naja, wenn sich zwei Frauen um Dein bestes Stück bemühen, so ganz unvermutet, ist das ja sicher nicht das Schlechteste an einem sommerlichen Freitagnachmittag, oder?"

Sie sah ihn frech, fast fordernd an, während ein genießerisches Lächeln ihre Lippen umspielte. "Und was sich danach ergeben könnte, darüber haben wir ja noch nicht gesprochen..." Sie ließ den Satz unvollendet und erzielte damit die beabsichtigte, perfekt getimte Wirkung.

Anton schmolz dahin wie ein Schokoladeneis auf dem Gehsteig in der Mittagshitze.

Mit klopfendem Herzen und stark erhöhtem Blutdruck zwang er sich, seine Contenance nicht völlig zu verlieren. Betont gelassen fischte er nach seinem Geldbeutel, legte in betonter Zeitlupe (zum Luftholen) 20 Euro auf den Tisch, griff nach seinen Magazinen und stand auf.

"Und wohin?" fragte er in dem beiläufigsten Ton, den sein automatisches Sprachzentrum in der Lage war, hervorzubringen.

Die Aktion brachte ihn zumindest wieder ein bisschen aus dem Hintertreffen hervor. Manuela und Tanja standen auf, und er hielt ihnen die Tür auf. Natürlich nur, damit er zumindest jetzt einen guten Blick auf die beiden Grazien bekam, die gerade dabei waren, ihn so unsäglich frech abzuschleppen.

Manuela war ganz Frau, fest und drall, ein Vollweib. Heller Teint, weiter Knierock in verwaschenem Lila, dazu eine malvenfarbene Bluse, unter der sich die Träger ihres enormen BHs abzeichneten. Tanja war etwas zarter gebaut, dafür die Rundungen an den richtigen Stellen, was sich durch ihre helle Leinenhose besonders stark abzeichnete. Ein toller Knackarsch, und sie wusste ihn gekonnt in Szene zu setzen. Glücklicherweise waren beide stilvoll genug, ihre eleganten Beine nicht in billigen Schlappen enden zu lassen.

Die beiden waren ein Volltreffer. Anton war vollkommen bereit, ihr Spielchen mitzumachen, egal wie weit es führen würde. Er hatte ja Zeit und es war Freitagnachmittag. Und es war Sommer.

Manuela ging voran, und war bemüht, wie selbstverständlich Konversation über das Wetter zu machen. Man konnte ihr allerdings ansehen, dass auch sie aufgeregt war - wohl doch nicht eine Aktion, die sie oder Tanja jeden Tag machten! Ihm konnte es recht sein, denn außer seinen Schwanz für dieses 'Experiment' zur Verfügung zu stellen wurden ja erst Mal keinerlei Erwartungen an ihn gestellt.

Bei dem Gedanken musste er dann aber doch ordentlich schlucken und die Absurdität der Situation wurde ihm schlagartig bewusst. Er ging hinter zwei Frauen her, mit zu ihnen in die Wohnung, um dort mit seinem eigenen Schwanz die Diskussionsfrage zu beantworten, ob ein Orgasmus in schlappem Zustand möglich wäre. HALLO?!?!

Unfassbar. Aber als er hoch sah, schritten die beiden Frauen immer noch voran, den Gehsteig entlang, bogen nach rechts ab und kamen vor einem imposanten Hauseingang zum Stehen. "Und, immer noch dabei?"

Er grinste. "Aber selbstverständlich - ich bin schon sehr gespannt..."

Die Beule in seiner Hose hatte bis dahin schon stattliche Ausmaße erreicht - aber gerade darum wollte sich ja Manuela kümmern. Er entschied, die Vorstellung und alles weitere einfach zu genießen und machte sich an den Aufstieg durch das Treppenhaus. Wunderbare Kühle umfing sie, als sie in die Wohnung traten. Er zog die Tür ins Schloss.

"Ein Wasser vorab?" tönte es um die Ecke, und sie trafen sich alle in der großräumigen Essküche. Schweigend versuchte jeder, die bevorstehenden Ereignisse für sich einzuordnen. Ein kurzer Anflug von Schüchternheit wurde durch amüsiertes Lachen übergangen.

Bei Manuela war mittlerweile kaum noch Nervosität sichtbar. Tanja war da vorsichtiger, für sie war die Sache doch etwas geheimnisvoller, verruchter, unsicherer. Ihr Gesicht strahlte von der leichten Röte, die in ihr hochgestiegen war. Während ihre Blicke sich trafen, in der Tiefe verloren und die Anspannung der Situation sich in kleinen Funkenregen entlud, trat Manuela von hinten an ihn heran. Sie fasste ihm mit beiden Händen an den Hintern.

"Wow, das nenne ich knackig. Das fühlt sich richtig gut an." Ihre Hände bewegten sich. "Und wie ist das weiter vorne...?"

Während Tanja Anton gegenüber stand und seinen Blick festhielt, umfasste ihn Manuela von hinten und griff ihm direkt an den Schwanz. Steif und hart stand der in seiner Hose, und er ließ es zu, sich langsam aber gekonnt durch den Stoff gestreichelt zu werden. Er verlor sich in den braunen Augen, die sich ihm komplett öffneten.

"Hmmm, wundervoll...", hörte er es hinter sich. Dann änderte sich der Ton und die Magie des Moments wurde kurzfristig unterbrochen. "Wir gehen ins Schlafzimmer, oder?"

Die Experimenttruppe setzte sich in Bewegung. Manuela hatte kaum Berührungsängste - und wenn, dann zeigte sie es zumindest nicht. Etwas unschlüssig über die Abfolge der kommenden Schritte setzte Anton sich auf das Bett, das mitten im Zimmer stand. Stilvolle Einrichtung, sandfarben mit einem Touch von Türkis, und die luftige Dekoration verliehen dem Raum ein schwereloses Ambiente. Die Hitze des Tages lauerte vor dem offenen Fenster, traute sich aber nicht herein. Die Luft war angenehm und lauschig.

"Dann lasst uns doch mal die Spielzeuge sehen!" rief Manuela mit fast übertriebener Fröhlichkeit in die erwartungsvolle Stille, die sich zwischen uns gebildet hatte. Da sie den Anfang machte, wollte er nicht hinterher stehen. Aber er ließ dabei seine beiden Mitspielerinnen keine Sekunde aus den Augen. Mit gebührendem Abstand zogen sie sich aus, jeder für sich.

Anton war vollkommen gefangen von der abstrusen Situation, sich mit zwei fast noch unbekannten Frauen in einem Schlafzimmer gemeinsam auszuziehen, damit sie an seinem Schwanz ein Orgasmus-Experiment vollziehen konnten. Sein Rute stand aufrecht wie ein Stahlrohr in die Luft, als er sich die Hosen abstreifte. Das Hemd folgte direkt darauf, und nackt im Raum stehend beobachtete er seine appetitanregende Spielgefährtinnen.

Tanjas Körper präsentierte eine nahtlose Bräune. Sie war, wie vermutet, eher schlank, aber mit aparten Rundungen ausgestattet: fester Apfelhintern mit einer lieblich anthrazitfarbenen Spalte, weiche Hüften, nur den leisen Ansatz einer Bauchwölbung und himmlische Brüste, die klein und spitz hervor ragten.

Manuela bot so ziemlich das Gegenteil dar: voluminöse, pralle Brüste, Fleisch an den Hüften, kräftige Schenkel und einen opulenten Arsch - und alles so proper von heller Haut zusammengehalten, dass sie das wunderbare Bild eines Vollblutweibes abgab.

Anton sog die Luft ein und genoss den Moment. Sein Schwanz ragte pulsierend hervor und er sah sich einer optischen Musterung ausgesetzt. Bei ihm gab es nichts zu verbergen: die langen Haare auf der Schulter, wohlproportionierter Körper, sportliche Figur und ein glattrasiertes, ebenmäßiges Geschlechtsteil. Das schienen auch die beiden Frauen zur Kenntnis zu nehmen, denn mit ihren anerkennenden Blicken lobten sie sich wohl selbst für die gute Wahl ihres Untersuchungsobjektes.

"Toll", fand auch Anton und griff links und rechts zu, um je eine Titte in seine Hand zu bekommen. Beide waren warm und weich, leicht erregt, und der schnelle Herzschlag machte sich darunter bemerkbar. Ohne Umschweife griff sich Manuela wieder den Gegenstand ihres Hauptinteresses. Sie befühlte seinen Schwanz mit Expertengriff, betastete vorsichtig seine Eier, kraulte seine Hoden. Sie machte sich vertraut. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und wichste ihn ein paar Mal. Sie war offensichtlich zufrieden.

"Du bist schön, sehr männlich." Sie lächelte ihn an. "Perfekt für unser Experiment."

Tanja sagte nichts, sie genoss mit schwindender Unsicherheit die Szene. Äußerst natürlich stand sie da in ihrer Nacktheit. Unwillkürlich musste Anton an ihr hinunterschauen, und traf auf ein kleines Rasenstück aus dunklen Schamhaaren, das unschlüssig den Eingang zu ihrer Liebesgrotte bewachte. Darunter folgte glatte Haut, und das Entree zu ihrem Paradies. Es war allerliebst.

Tanja begleitete seine optischen Exkursionen mit spielerischem Lächeln. Sie wusste genau, welcher Schatz sich da zwischen ihren Beinen befand. Aber sie machte keinen Anstalten, eine Einladung oder ähnliches aus zu sprechen.

Dafür wurde Manuela umso aktiver. Sie geleitete Anton, seinen Schwanz in festem Griff, hin zum Bett. Ihr Worte erinnerten ihn an den Befehlston einer Oberschwester. "Mach es Dir bequem mit den Kissen, am besten, die setzt Dich etwas auf, dann kannst Du alles mitbekommen."

Ihm blieb gar nichts anderes übrig als dieser Aufforderung Folge zu leisten. Er setzte sich also aufrecht an die Oberseite des Bettes, ein Kissen im Rücken. Die Beine machte er breit, so dass sein steifes Rohr steil nach oben zeigte. Die beiden Frauen machten es sich davor gemütlich: Tanja in etwas Abstand, aber mit Tuchfühlung zu seinem linken Bein; Manuela näher am Geschehen, so dass sein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln zur Ruhe kam. Sie war heiß und nass.

Äußerlich war ihr davon jedoch nichts anzumerken, sie blieb ganz neutral. "Jetzt bin ich selbst auch gespannt, aber ich bin mir sicher, dass es klappt. Ein schöner Schwanz!"

Mit diesem Lob griff sie sich seinen Steifen und ging zu Werke. Sie wusste sehr wohl, was sie tat. Behände begann sie, mit ihren langen, roten Fingernägeln seine Eier zu kraulen, sanft und beständig. Die andere Hand umfasste die Wurzel seines Schwanzes und übte dort rhythmischen Druck aus. Es fühlte sich toll an.

Tanja sah abwechselnd auf das Geschehen zwischen Antons Beinen und in seine Augen. Ihre Blicke waren tief und in zunehmendem Maße lustvoll. Ihr eigenes Geschlecht verbarg sie geschickt, aber ihre Hand an seinem Schenkel drückte aktives Wohlbefinden aus.

Langsam wichste sich Manuela an seiner steinharten Rute warm. Mit Bestimmtheit steigerte sie seine Erregung kontinuierlich. Die Eichel nahm eine zunehmend dunklere Farbe an und wurde immer praller. Ein leichtes Ziehen begann, sich in seinem Lendenbereich anzukündigen. Antons Lust wuchs. Sie machte das, was sie tat, extrem gut.

Manuela ging konzentriert zu Werke. Sie war offensichtlich entschlossen, ihr gesamtes Repertoire zu nutzen, das gehört zu ihrem Plan. Ihm sollte es recht sein, er genoss die Aufmerksamkeit und die Gewissheit, dass er auf diesem Bett an diesem Nachmittag noch auf die eine oder andere Weise zum Abspritzen kommen würde. Ob das so verlaufen würde, wie Manuela sich das vorstellte, erschien ihm zu diesem Zeitpunkt eher fraglich. Sein Steifer ragte aufgeregt klopfend in den Nachmittag.

"So, jetzt dauert es wohl nicht mehr lange mit dem Abspritzen, wenn ich so weiter machen würde, oder?" Manuela lächelte ihn wissend an. Sie hatte Recht und das zunehmende Pulsieren in seinem Eiern meisterhaft gedeutet. Mit ihrer nüchternen, fast distanzierten Art seinen Schwanz zu bearbeiten hatte sie ihn in sehr kurzer Zeit bis direkt vor einen Höhepunkt gebracht. Doch jetzt nahm sie ihre Hände weg.

"Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Teil des Nachmittags: wir müssen Deinen stattlichen Schwanz wieder schlaff werden lassen..." Beide lachten vergnügt bei dieser Aussage, und Anton stimmte ein. Damit konnte sie schon wieder Recht haben. Aber sie hatten ja Zeit und waren entspannt genug.

Er versuchte es mit Konversation und erkundigte sich bei den beiden nach beruflichen Aktivitäten. Während Manuela Marketingveranstaltungen organisierte und betreute, hatte Tanja eine Boutique ganz in der Nähe. Eigentlich hätte sie dorthin zurückkehren sollen nach der Kaffeepause, aber sie überließ den Verkauf kurzfristig ihrer Mitarbeiterin und sich selbst dem Nachmittag. Ein wunderbares Konzept.

Anton erzählte von dem Wüstentrip, den er zuvor im Café gelesen hatte und verbreitete ein paar Geschichten aus seinen eigenen Reisen. Und was kurz zuvor noch völlig undenkbar schien, klappte mit der Zeit tatsächlich: in einer Situation, in der er mit zwei nackten, attraktiven Frauen im Bett lag, wurde sein Schwanz wieder weich und zog sich auf Normalgröße zurück.

Sie bemerkten es alle drei fast gleichzeitig und sahen hinab. Sanft und fast unschuldig schlummerte das Objekt der Begierde zwischen seinen Beinen. Ein Tropfen Vorschusssaft hatte sich gebildet und glänzte von der Spitze hoch. Ansonsten war er komplett entspannt und friedlich. Ein Wunder.

Manuela reagierte sofort und ging wieder zu Werke, bevor bei Anton irgendeine natürliche Reaktion wieder einsetzen konnte. Sie schnappte sich sein völlig unvorbereitetes Glied und übertölpelte es wissentlich. Unterhalb seiner Hoden, irgendwo auf dem Weg nach hinten, drückte sie einen Finger fest in die Seite. Den gleichen Trick wandte sie oberhalb seines Schwanzes an, genau dort, wo das Glied aus dem Schambein wächst.

"Damit verhindere ich die Blutzufuhr, aber der Erregungsmechanismus ist noch in Gang. Also bleiben alle Voraussetzungen für ein spritziges Ende intakt." Frau Professor lächelte zufrieden ihr Werk an, und hielt mit einer Hand diesen Todesgriff um sein bestes Stück aufrecht. Es rührte sich nichts.

Allein schon das brachte seine Erregung wieder zurück. "Nun hast Du mich also voll im Griff - so magst Du das, gell?" Er lächelte. "Aber noch hast Du gar nichts bewiesen und auch nichts gewonnen. Wie geht es jetzt weiter?"

Manuela ließ ein rollendes Brummen erklingen, zum Zeichen ihres erhöhten Wohlbefindens. Ihre Schenkel schmiegten sich enger um sein Bein, und er bekam ein noch intensiveres Gespür für ihre Erregung. Ihre weiche, fleischige Muschi schien zu brennen.

"Dein Schwanz ist auch in diesem Zustand wunderschön." Sie nahm ihn in die Hand. Es war ein sonderbarer Anblick, ihn so schutzlos und weich zwischen ihren Fingern zu sehen. Aber es war auch erregend. Eine neue Dimension schien um sie herum heranzuwachsen.

Tanja sah der neuen Entwicklung mit großem Interesse zu. Sie hatte eine Hand nach unten zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und rieb sich leicht dagegen. Der weiche Schwanz schien ihr Interesse fast noch mehr anzufachen als die vorherige, steife Version. Voller Vorfreude strahle sie ihn mit ihren großen, rehbraunen Augen an. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Lippen feucht.

Manuela machte den nächsten Schritt. "Du fühlst Dich toll an, so sanft und weich. Mal sehen, was Du dazu sagst." Ohne den Griff zu lockern, berührte sie mit der anderen Hand seinen Schwanz. Den Daumen legte sie direkt unter die Eichel, an seine empfindlichste Stelle, und begann, behände zu rotieren. Ihr Zeigefinger umschloss ihn von oben und fungierte als Gegenstück. Dadurch übte sie einen sanften Druck aus, der beständig zunahm.

Ob er es wollte oder nicht, seine Erregung wuchs wieder. Es war eine andere, subtilere Art von Erregung, als er sie von vorher gewohnt war. Er spürte ihre Bewegungen tiefer, sie durchdrangen ihn mehr und auf eine umfassendere Weise.

Der Zustand seines Schwanzes änderte sich in keiner Weise. Er blieb weich. Manuela verstärkte den Druck an den beiden Punkten nochmals, und das verfehlte seine Wirkung nicht: kein Blut konnte passieren, und damit blieb sein Schwanz schlaff. Anton war hingerissen.

"Siehst Du, was habe ich Dir gesagt?" rief sie triumphierend, und verstärkte die Intensität ihrer Rotation unterhalb seiner Eichel. "Es funktioniert!"

Er versuchte, seine sich steigernde Erregung abzuwehren und ihren voreiligen Triumph zu relativieren. "Ja gut, er wird nicht steif, aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch zum Orgasmus komme."

Mit dem Gefühl einer sicheren Siegerin sah sie ihm voll in die Augen. "Schau mich an, schöner Mann: ich gebe Dir noch maximal drei Minuten, und dann wird Dein Saft aus diesem schlaffen Schwanz heraus fließen."

Diese brutal klare Ansage heizte ihn noch stärker an. Er merkte, dass sich in seiner Lendengegend etwas zusammen braute, aber er konnte es nicht definieren, es war ein neues, unbekanntes Gefühl. Das Blut schoss ihm in den Kopf und stimulierte ihm zusätzlich. Es wurde ernst.

"Das geht ja echt, Du bringst ihn wirklich zum Abspritzen!" Tanja war plötzlich aus ihrer Trance erwacht und schaltete sich nun aktiv ein. Sie war hin und weg von dem, was sich da vor ihren Augen zutrug.

"Oh ja, es dauert nicht mehr lange, das spüre ich." Manuela war jetzt voll in ihrem Element. "Komm, hilf mit, dann wird es noch geiler! Kraul seine Eier!"

Ohne Zögern tat Tanja wie ihr geheißen und zum ersten Mal spürte Anton ihre Hände. Sie rückte etwas näher heran, um mit den Fingernägeln Furchen über seine zusammengezogenen Hoden zu ziehen. Mit Bestimmtheit kratzte sie an seiner empfindlichsten Haut und brachte sie in Wallung.

Auf unglaubliche Art und Weise schafften es die beiden, seinen weichen Schwanz in eine fast schon beunruhigende Erregung zu versetzen. Es war ihm völlig schleierhaft, was da zwischen seinen Beinen abging. So etwas Intensives und Abgefahrenes hatte Anton noch nie erlebt. Es war immer noch das gleiche Bild: seine Rute, die vorher steif und ebenmäßig nach oben gestanden war, lag nun weich und unschuldig in den Händen dieses Weibes, das mit rhythmischer Bestimmtheit den Kopf bearbeitete. Und sie machte das unendlich gut.

Das Ziehen in seinem Unterleib verstärkte sich. Irgendwelche Muskeln in seinem Hintern begannen zu kontrahieren. Sein Atem wurde schneller.

"Das gibt es doch gar nicht!" rief Anton in einer Art freudigem Entsetzen, und fast gleichzeitig stieß er einen kleinen Schrei aus: ein Stromstoß war unvermittelt durch seinen Körper gepeitscht.

Er sah nach unten auf die skurrile Szenerie, die sich ihm darbot: Manuela hielt seinen weichen Schwanz fest im Griff und massierte seine Eichel mit glühender Begeisterung. Ihr Atem kam stoßweise, so sehr erregte sie die Situation. Tanja starrte gebannt auf seinen Schwanz; ihr Kratzen tief unterhalb seiner Eier wurde noch intensiver. Die beiden bereiteten sich auf das große Finale vor.

Mittlerweile war auch Anton klar, dass es nicht mehr lange auf sich würde warten lassen. Sein Schwanz ließ sich äußerlich nicht das Geringste anmerken. Manuela hatte ihn perfekt unter Kontrolle. Dafür begann es, in seinem Eiern zu zucken. Tanja quittierte diese Aktivität mit einem entzückten Jauchzer. Manuela begann selbst zu stöhnen und verstärkte nochmals ihre Bemühungen um ihn.

Ein vertrautes Pochen begann in seinem Rücken. Anton war fassungslos. Die beiden standen kurz davor, ihn zum Orgasmus zu bringen, mit schlaffem Schwanz! Er stöhnte auf, als ein weiteres Zucken durch seinen Körper fuhr. Mit aufgerissenen Augen ließ er seine Lendengegend nicht aus dem Blick, er wollte rein gar nichts von den sich zutragenden Ereignissen verpassen.

Seine Eier begannen erst zu zappeln, dann hüpften sie; sie vollführten einen nie gekannten Tanz, in kompletter Eigenständigkeit und abgekoppelt von seinem Schwanz. Das rhythmische Pulsieren hatte jetzt seinen ganzen Hintern sowie seinen Unterleib erfasst. Anton konnte jede einzelne Kontraktion spüren, vehement durchzuckte es ihn. Trotzdem versuchte er, seinen Körper so still wie möglich zu halten. Dabei wurde es noch heftiger.

Wie Schläge peitschten ihn die Vorboten seines eigenen Orgasmus, und trieben ihm die Schweißperlen auf die Stirn. Jeder Muskel begann sich anzuspannen, und sein Unterleib wurde hart wie ein Brett - bis auf den Schwanz, der in seinem stetig gleichen, weichen Zustand verharrte. Anton spürte die Hitzewelle in ihm aufsteigen. Es war soweit.

"Das gibt es doch gar nicht!!!" schrie er in den Nachmittag heraus, als er sich noch verzweifelt gegen die Übermacht der ersten Welle zu wehren versuchte. Es war umsonst. Eines in dieser Form völlig unerwarteter Orgasmus brach sich über ihm und er ergab sich in die ultimativen Zärtlichkeiten seiner beiden wundervollen Peinigerinnen. Er wurde einfach überrollt.

"Es kommt, es kommt!" drangen Manuelas Triumphrufe von Ferne an sein Ohr. Mit offenem Mund und einem gepressten Stöhnen drückte Tanja ihre Nägel ein letzte Mal in seine zuckenden Eier. Dann explodierte etwas in seinem Bauch, und ein gewaltiger Stromschlag erfasste seinen gesamten Körper. Er fühlte, wie sich ein Wasserfall in ihm sammelte und zum Ausgang stürmte. Verzweifelt zwang er seine Augen, geöffnet zu bleiben.

Der erste Strahl, der sich durch seinen weichen Schwanz wand und den Ausgang fand, erschien unendlich. Stramm und feste floss er aus ihm heraus - es war kein fester Schuss, sondern eher ein langgestrecktes, nicht enden wollendes Ziehen. Manuela jauchzte vor Freude laut auf, als sich die weißliche Flüssigkeit über ihre Hand ergoss. Und das war erst der Anfang.

Strahl um Strahl verströmten sich unerklärliche Mengen von Antons Samenflüssigkeit aus den Tiefen seines Körpers. Sein weicher Schwanz wurde zum Ventil für die aufgestaute Hitze und Geilheit des Tages. Immer und immer wieder zogen sich seine Eier zusammen und pressten den Saft nach draußen. Jedes Mal marterte ein zuckender Wonneblitz seinen Körper und er wand sich unter den süßen Qualen des Orgasmus. Verzweifelt hielt er weiter still, um die Unvergleichbarkeit des Augenblicks nicht vorzeitig enden zu lassen - er wollte nie mehr aufhören, seinen beiden Liebesengeln den heißen Saft als Belohnung entgegen fließen zu lassen.

Wieder und wieder bebte es in ihm, und nur langsam nahm die Intensität des Höhepunktes wieder ab. Immer noch quoll tröpfchenweise der Saft aus seinem Schwanz hervor, und längst waren die streichelnden Hände in einem Meer aus Samen gebadet. Sie konnten ebenso nicht genug davon kriegen, weiter und weiter reizten sie ihn, kraulten, streichelten, kratzten und stimulierten, bis schließlich das unkontrollierte Zucken seiner Eier abebbte.

Für Momente war Anton komplett unfähig, auch nur irgendeine Form von Reaktion zu zeigen. Völlig erledigt und mit verschwommenem Blick sah er auf die paradiesische Sauerei hinab: Er hatte so viel gespritzt wie noch nie in seinem Leben. Und er war zum Höhepunkt gekommen wie vorher ebenfalls noch nie.

Manuela lockerte ihren Griff. Sie sah kurz hoch zu ihm, und ihre Blicke trafen sich in einer Dimension tiefster Befriedigung. Dann verschmierte sie seinen Saft über sein glattes Geschlecht und strich sanft über jeden Zentimeter seiner glitschigen Haut.

"Unfassbar, das war ja wirklich super-geil!" Sie schien sehr zufrieden mit sich und ihrem Werk. Sie blickte wieder zu ihm. "Und Du bist abgegangen wie eine Rakete." Sie lächelte.

Tanja schien sich nun auch von den Geschehnissen erholt zu haben. Sie war geil, das konnte man an ihrem Blick unverkennbar ablesen. Sie führte die Hand mit seinem Samen an ihre Brust und umkreiste spielerisch ihren Nippel.

"Wow - das war ja unfassbar!" entglitt es Anton erschöpft. "Was hast Du da mit mir gemacht? Eine völlig neue Dimension hat sich da eröffnet!"

Langsam konnte er wieder einigermaßen klar sehen. Die schemenhafte Wahrnehmung fiel von ihm ab und sein Gehirn funktionierte zumindest halbwegs normal. Immer noch hafteten die Bilder seines Samen, der sich durch den schlaffen Schwanz in die Freiheit ergossen hatte, wie Kleister in seinem Kopf. Durch die neuartige Stimulationsmethode von Manuela hatte sich der Orgasmus wohl einen anderen, tieferen Weg gesucht und sich in ihm manifestiert. Alles hatte quasi an dem Höhepunkt teilgenommen - nur sein Schwanz war wie unbeteiligt an dem Ganzen.

In einem Moment plötzlicher Klarheit fiel ihm auf, das etwas an dem Bild dieses Nachmittags nicht stimmte. "Ja, und was soll ich jetzt mit meinem eingesauten Schwanz anfangen? Soll der so bleiben?"

Vier Augen schauten ihn an. Runter zwischen seine Beine, dann wieder hoch. Es folgte keine Reaktion.

"Jetzt habt ihr den ganzen, wertvollen Saft aus mir raus geholt, und dann soll er so einfach in den Laken versickern? Ist das nicht ein Jammer?" Er versuchte, eine gewisse Ungeduld in seine Stimme zu legen. Irgendwo hatte er ja Recht - das redete er sich zumindest ein.

Die beiden sahen zuerst ihn, dann sich an. Sogar Manuela hatte es kurz die Sprache verschlagen. Man sah förmlich, wie es in ihren Köpfen ratterte und arbeitete. Entweder würden sie ihn jetzt direkt raus werfen, oder sie würden ihm vorher noch einen guten Tritt verpassen. Verdient wäre es allemal.

Manuela beugte sich kurz nach vorne und sah ihn an. Dann nahm sie Antons Schwanz in den Mund.

Die Plötzlichkeit dieser Bewegung ließ ihn erschauern. Mucksmäuschenstill verhielt er sich, während sie sich daran machte, ihm den Samen vom Schwanz zu lecken. Begierig saugte sie an seiner Haut und versuchte sogar, den Schwanz zusammen mit den Eiern in ihren Mund zu bekommen. Es gelang ihr für einen kurzen Moment. Dann begann sein Schwanz zu wachsen.

Unwillkürlich streckte sich seine Hand nach ihr aus - und traf direkt auf Gold. Nass öffnete sich der Spalt zwischen ihren Beinen. Völlig ohne Widerstand glitt er mit seinen Fingern tief in ihre Grotte hinein.

Tanja war wie immer etwas zurückhaltender. Aber dann machte sie doch eindeutig auf sich aufmerksam. Sanft schob sie Manuela zur Seite und brachte sich in eine gute Position vor seinem Körper. Heiß nahm nun sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Mit seinen Fingern wild in Manuelas Möse herumrudernd, genoss er einen unvergesslichen Augenblick. Während die eine sich seinen Schwanz in den Mund saugte, leckte die andere seine Eier sauber. Sie wollten nichts verschwenden. Es kam fast zur Kollision an seinen Lenden. Und inmitten dieser Miniorgie erwachte sein Schwanz zu neuem Leben.

Tief zwischen Tanjas Lippen steckend wuchs er. Er wurde groß, und er wurde steif. Tanjas Augen weiteten sich ob der unerwarteten Füllung. Sie gab sich Mühe, alles in ihrem Mund unter zu bringen. Mit dieser Entwicklung hatte wohl keiner von uns gerechnet. Manuela schaute ungläubig auf und packe dann seine Schwanzwurzel, wie um sich zu vergewissern, dass es auch Wirklichkeit war: keine fünf Minuten nach dem letzten, dem 'weichen' Orgasmus, war er wieder steinhart.

Anton fühlte neue Energie in sich aufsteigen. Seine Lenden, noch völlig erschöpft vor wenigen Augenblicken, regten sich kraftvoll. Seine Hand fuhr tiefer in die triefende Muschi zu seiner Rechten hinein. Manuela stöhnte mit geschlossenen Augen, seinen Schwanz in der Hand. Tanja saugte die Eichel in sich hinein. Es war zum verrückt werden. Dem musste er vorbeugen.

Mit der freien Hand berührte er Tanja sanft an der Wange. Sie schaute zu ihm auf.

"Komm her", sagte er leise. Unbändige Lust sprach aus ihren Augen. Sie ließ seinen Schwanz los und richtete sich auf. Mit seiner freien Hand griff er er sich ihre Spalte. Nass.

Er musste sie ficken.

Es war unvermeidlich, was passieren würde, ja passieren musste. Willig legte sie sich unter ihn und machte die Beine breit. Antons Schwanz ragte jetzt steif empor, bereit zum Angriff. Er wusste nicht, wie er diese Belastung verkraften würde - aber sein Wohl war in dem Fall absolut zweitrangig.

Er stieß zu. Er glitt vor. Er drang ein.

Von Hitze empfangen stand er kurz davor direkt abzuspritzen. Er ignorierte die Signale seines Körpers und begann, Tanja zu ficken. Er nahm seine Hand nicht aus Manuelas Möse.

Es war ein unvergleichliches Vergnügen, in sie einzudringen. Sie war bereit und sie war geil - was nach dem Vorspiel auch kein Wunder war. Ihre scheue Art hatte sie nun abgelegt. Sie schlang ihre Beine um ihn, krallte ihre Fingernägel in seinen Hintern und zog ihn tief in sich hinein. Die Wucht ihrer Bewegungen endete in einem lauten Klatschen. Er steckte baumlang in ihr.

Manuela war leicht zu Seite gerutscht und lag verzückt da. Mit einer Hand an ihrem Kitzler begann sie sich wild zu reiben. Anton verkeilte seine Hand in ihrer Muschi und krallte sich in ihr fest. Heftiges Stöhnen kündigte ihren nahen Orgasmus an.

Tanja war unter ihm in die aktive Rolle geschlüpft und presste sich rhythmisch mit ihrem Becken an seins. Glitschend kam sein Rohr zum Vorschein, ehe es wieder in den Tiefen ihrer Weiblichkeit verschwand. Die Reibung an seinem Schwanz war für ihn das ultimative Aphrodisiakum, welches ihm zuvor nicht vergönnt war. Nur so war zu erklären, warum er fast schon wieder bereit war zu kommen.

Neben uns zuckte Manuela ihrem Höhepunkt entgegen und schrie ihre Lust heraus. Ihr Becken saugte seine Hand in sich hinein und umfasste den willkommenen Eindringling in wilder Gier. Das war damit auf den Weg gebracht - und es machte Anton unheimlich an.

Tanja war ebenfalls kurz davor, sich zu verlieren. Sie pumpte seinen Schwanz in sich hinein, und ihre Bewegungen wurden zielgerichteter und hektischer. Ihre sanften, freundlichen Gesichtszüge hatten sich mit Leidenschaft gepaart und spiegelten den Inbegriff von ungezügelter Weiblichkeit wider. Es war herrlich, in dieser Form von ihr geritten zu werden. Für einen Moment sah er die Situation wie von einer Beobachterperspektive und konnte alles gleichzeitig empfinden: die Sonne, die Hitze, den Nachmittag, die Luft, die Spannung, die Leidenschaft, die Gier, den Geruch und den Sex.

Anton war in den letzten Zuckungen. Er riss seine Hand aus Manuelas Möse los und warf sich auf Tanja. Hart rammte er sein Rohr in sie hinein, spießte sie auf, bohrte sich in sie. Tief in ihr stieß er auf einen weichen Widerstand - er war am Ende angekommen. Sie hielten inne und sie sah ihn voll abgründiger, unbändiger Lust an. Gleichzeitig kontrahierten die Muskeln ihrer Muschi heftig um seinen Schwanz herum. Ein Mal, zwei Mal, und ein drittes Mal.

Dann stieß sie einen tiefen, langgezogenen Schrei aus und stieß ihr Becken zum ultimativen Finale nach oben, ihm entgegen. Damit war es dann auch um Anton geschehen. Er passte sich mit Leichtigkeit dem Rhythmus an und ergab sich in ihren Muskelzuckungen. Schon wieder presste sich eine Ladung Samen durch seine Röhre - diesmal steinhart - um sich tief in Tanjas Muschi zu ergießen. Er steckte bis zum Anschlag in ihr und ließ sich von der Heftigkeit ihres gemeinsamen Orgasmus mittragen.

Tanja kam intensiv und wuchtig, sie ließ ihn keinen Augenblick los. Trotz des langsamen Abklingens zuckte sein Schwanz noch in ihr nach. Aber auch Tanja wand sich immer wieder noch ein bisschen bei der kleinsten Bewegung, die er auf und in ihr machte. Sie waren ineinander verkeilt und sich gegenseitig in den Wellen ihres Höhepunktes ausgeliefert. Schließlich lief ein kaum merkliches Zittern ihren Körper hinauf und seinen wieder hinab. Sie fühlten sich wie eins. Und völlig geleert.

Ermattet, aber mit funkelnden Augen lag Manuela neben ihnen. Sie hatte ihre letzten Zuckungen mitbekommen und ihre ganz eigene Freude damit gehabt. Sie streckte die Hand aus und strich ihrer Freundin leicht über die Wange. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und in ihnen lag nichts als eine glückselige Zufriedenheit - und dem konnte Anton sich nur nachhaltig anschließen.

Und all das passierte so völlig unerwartet an seinem freien, sommerlichen Freitagnachmittag.

 

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