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Es war jetzt schon vier Tage her, seit sich meine
Arbeitskollegin Jessica wegen einer Grippe krank gemeldet hatte.
Da wir in einigen Tagen gemeinsam eine Präsentation halten
sollten, rief ich bei ihr an und fragte, ob ich ihr abends
einige Unterlagen zur Durchsicht vorbeibringen könnte. So machte
ich mich nach Büroschluß mit der S-Bahn auf den Weg zu ihrer
Wohnung am anderen Ende der Stadt. Ich stieg die beiden Treppen
hoch, doch noch bevor ich klingeln konnte öffnete mir eine Dame
um die fünfzig. Es war Jessicas Mutter, die ich zuvor schon
zweimal bei uns in der Firma gesehen hatte. "Gehen sie ruhig
rein, geradeaus, Jessica erwartet sie schon", sagte sie zu mir,
ging an mir vorbei aus der Wohnung und zog die Türe hinter sich
zu. "Hey Daniel, komm rein", hörte ich Jessica aus dem Zimmer am
Ende der kleinen Diele rufen. Sie saß in ihrem Couchbett, in
einem roten Satin-Pyjama, die Decke bis zum Bauch hochgezogen.
"Hallo du Urlauberin, wie geht's?" fragte ich. "Schon viel
besser", antwortete sie. Es sah zwar alles noch ein bisschen
krankenzimmermäßig aus, zwei oder drei Medikamentenschachteln,
ein Fieberthermometer, ein halbleeres Glas mit Tee stand neben
dem Kopfende des Bettes, sie selbst war noch etwas blass, schien
ansonsten aber schon fast wieder fit zu sein. "Setz dich doch zu
mir", forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf den Bettrand
und reichte ihr die mitgebrachten Unterlagen. Sie legte die
Akten auf die Bettdecke vor sich und beugte sich etwas nach
vorne, um besser lesen und blättern zu können. Ohne es gewollt
zu haben heftete sich mein Blick in der oben leicht geöffneten
Pyjamajacke fest. Ich träumte vor mich hin, stellte mir ihre
wundervollen, festen Brüste vor....
"Suchst du etwas bestimmtes ?" riß sie mich mit ihrer spontanen,
direkten Art unsanft aus meinen Phantasien. "Äh... nein,
ich...." stotterte ich vor mich hin. "Glück gehabt, mein
Lieber", antwortete sie spitz, "die ! zeige ich nämlich nicht
jedem..... sondern nur ganz lieben Kollegen". Ihre Stimme war
mit einem Male sinnlich hauchig geworden, als sie langsam und
verführerisch die Knöpfe der Pyjamajacke öffnete, die Jacke
langsam auseinanderzog und mir den Blick auf die reizensten
Brüste freigab, die ich jemals gesehen hatte. Sie legte sich
genüßlich auf das Kissen zurück, wobei ich erstmals erkennen
konnte, daß sie statt einer Pyjamahose nur ein knappes weißes
Höschen trug. Sie packte mich am Kragen meines Poloshirts und
zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich, öffneten
sich, unsere Zungen leiteten ein heißes Vorspiel ein, von dem
mir Hören und Sehen verging. Mein Mund suchte die harten, rosa
Nippel ihrer Brüste, ich saugte sanft daran und umspielte sie
mit meiner Zunge mit immer schnelleren, heißeren kreisenden
Bewegungen.
Da Jessica immer ein Temperamentsbündel und sehr aktiv war,
spürte ich fast zeitgleich ihre Hand an meiner Hose, dann an
meinem Gürtel, am Reißverschluß und schließlich an meinem
inzwischen prallharten Schwanz. "So macht das keinen Spaß..."
sie stieß mich unsanft von sich weg, "...runter damit !". Mit
ein paar gekonnten Bewegungen streifte sie mir die Hose samt
Shorts herunter und schubste mich so in das Bett, daß ich auf
dem Rücken und mit dem Kopf auf dem Kissen zu liegen kam. Sie
streifte ihren Slip so schnell ab, daß mir lediglich ein kurzer
Blick auf ihre Muschi vergönnt war, dann setzte sie sich in der
69er Position über mich, ihre angewinkelten Beine links und
rechts neben meiner Brust und ihre zum Anbeißen süße, spärlich
behaarte Liebesmuschel direkt vor meinem Gesicht. Ich erwartete
ihren süßen Schmollmund in den nächsten Sekunden an meiner
Eichel, aber Jessica machte stets etwas anderes als man dachte.
So begann sie zunächst, noch halb aufgerichtet, meine Eier mit
ihren Fingern zu massieren, was meinen Schwanz noch ein gutes
Stück weiter anschwellen ließ. Ich quittierte diese Wohltat,
indem ich mit meinen Daumen ihre Muschilippen sanft streichelte,
dann immer mehr auseinandermassierte und schlißlich einen Daumen
in ihrer schon ganz feuchten Liebergrotte versenkte, während ich
mit der anderen Hand ihren Kitzler verwöhnte. Endlich beugte sie
sich ganz herunter und glitt mit ihren warmen Lippen über meine
stahlharte Männlichkeit. Sanft fickte sie mich mit ihrem süßen
Mund, hörte aber schon nach wenigen Bewegungen wieder auf und
fragte mich frech "Was ist, hast du eigentlich keine Zunge ?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und strich mit meiner
Zungenspitze, an ihrem harten Kitzler beginnend, durch ihre
duftende Spalte bis hoch zu ihrer nicht weniger attraktiven
Po-Rosette.
Sie verstand den Umgang mit meinem Liebeshammer so geschickt,
daß sie zwischen heißen Blasbewegungen immer wieder kleine
Pausen einlegte, nur um mich nicht zu früh kommen zu lassen. Ich
schlürfte inzwischen begierig ihren immer reichlicher strömenden
Liebessaft, indem ich meine Zunge immer wieder tief in ihrer
Scheide versenkte. Ich weiß bis heute nicht, was mich zu dem
bewegte, was jetzt folgte. Während ich sie immer noch genüßlich
leckte, bekam ich mit meiner Hand auf einmal das am Kopfende des
Bettes liegende digitale Fieberthermometer zu fassen. Wie einem
inneren Antrieb folgend nahm ich es, befeuchtete die Spitze mit
Jessicas Muschisaft, umkreiste mit der Spitze zwei- dreimal
ihren zierlichen After und führte ihr das Thermo langsam ein
paar Zentimeter weit ein. "Was machst denn du da ?", fragte
Jessica und ließ meinen Prügel aus ihrem Mund gleiten.
Erschrocken zog ich das Thermo aus ihrer Rosette. "Äh... ich
wollte nur mal kontrollieren, wie heiß du bist", stammelte ich
verlegen. "Dann laß dich nicht stören", anwortete sie, "schieb
es mir wieder rein.....bitte". Ich war wie benommen vor
Geilheit, machte das Thermo nochmals feucht, führte es wieder
langsam und sanft in sie ein und begann, ihr im gleichen
Rhythmus mit Zunge und Thermo ihre süßen Öffnungen zu ficken
während sie im gleichen Takt meinen zum Bersten harten Schwanz
weiterlutschte.
Als sie merkte, daß ich vor lauter Ekstase bald abspritzen
würde, beendete sie einseitig diesen Teil unseres Liebesspiels
und stieg von mir. Während ich sie noch ratlos ansah, schnappte
sie mir mit einer geschickten Bewegung das Thermo aus der Hand
weg. "Möchte mal sehen, wie viel Hitze du inzwischen hast",
grinste sie und bedeutete mir, die Beine in die Höhe zu heben.
Ich zog die Knie auf meine Brust, um ihr den Weg freizumachen.
So etwas außergewöhnliches hatte ich noch nie erlebt, ich
zitterte förmlich vor Erregung. Sie strich mir mit der Spitze
des Thermos langsam über meinen Sack bis zu meinem
Hintertürchen, hielt plötzlich inne und meinte "Viel zu
trocken". Sie kommandierte "Beine noch höher", legte sich flach
auf den Bauch und begann, mir mein Po-Loch zu lecken. Ungekannte
Gefühle regten sich in mir, und als sie mir dann noch zuerst
ihre Zungenspitze und danach das Thermo hineinsteckte, war es
mit meiner Beherrschung vorbei. Mit einer langen Ahhhhhh schoß
ich einen dicken Strahl heißen Spermas über meinen Bauch.
"Warte, warte", protestierte Jessica, kam blitzschnell auf ihre
Knie, griff meinen zuckenden Penis und schob ihn sich
blitzschnell in ihren Mund, gerade noch rechtzeitig, um mich die
zweite Ejukalation zwischen ihren saugenden Lippen erleben zu
lassen.
Wenn ich gedacht hatte, daß dies schon der Abschluß unserer
"Präsentation" gewesen wäre, kannte ich Jessica noch nicht gut
genug. Sie hörte nicht mit Blasen auf, im Gegenteil, sie
steigerte das Tempo noch deutlich. Solche Beharrlichkeit zahlte
sich natürlich schnell aus, und schon wenige Minuten später
stand mein Zauberstab wieder wie eine Eins. Ohne noch zu zögern,
setzte sie sich auf mich und versenkte in einer raschen Bewegung
mit ihrer Hand meinen Schwanz in ihrer Scheide. Dann beugte sie
sich tief über mich und ließ mich abwechselnd an ihren süßen
Tittennippeln saugen und lutschen, während wir uns langsam und
gefühlvoll dem gemeinsamen Höhepunkt entgegenfickten. Wenige
Momente später warf sie heftig den Kopf zurück, und das
rhytmische Zucken in ihrer Muschi brachte mich ein weiteres Mal
zum Höhepunkt.
Nun wäre es aber nicht meine spontane Kollegin Jessica gewesen,
wenn sie nicht noch einen draufgesetzt hätte. Noch während
unseres Orgasmusses rollte sie uns beide so herum, daß ich auf
ihr lag. Dann drückte sie micht sachte von sich weg, so daß mein
immer noch stahlharter Penis aus ihrer Scheide schlüpfte. Als
ein großer Teil meines Saftes aus ihrer Spalte nach unten über
ihren Po lief, hob sie eiligst die Beine nach oben und legte sie
mir auf die Schultern. "So Daniel, und jetzt nochmals
abschließend Fiebermessen" befahl sie. Ich suchte nach dem
Thermo, als sie den Kopf schüttelte, auf meinen Schwanz deutete
und hauchte "damit, ...bitte !". Während sie mit den Fingern der
einen Hand mein Sperma in ihren Po cremte und auch einen ihrer
Finger hineinsteckte, zog sie mich. ganz Regisseurin, mit der
anderen Hand bereits wieder leicht zu sich heran. Noch bevor ich
Herr der Lage wurde, schnappte sie meinen Schwanz mit der Hand,
setzte sich die Eichelspitze an den schön gecremten After und
zog mich ganz an sich, wobei mein Lustspender ohne erkennbaren
größeren Widerstand langsam in ihrem Po verschwand. Während ich
mich noch vorsichtig zurückhielt, begann sie, immer ganz Herrin
der Lage, mit langsamen, aber bestimmten Fickbewegungen.
"Oh jaaaa, ich komme gleich nochmaaal" schrie sie leise, während
ich mit meinen Fingern ihre Klitoris verwöhnte. Als sie einen
Moment später den Höhepunkt erreichte, zog sich ihre Po-Rosette
so eng zusammen, daß ich mit Ficken aufhören mußte. Als sie
schließlich entspannte, konnte ich mich nach einigen
Augenblicken des Weiterfickens auch nicht mehr zurückhalten und
schoß ihr eine heiße Ladung in ihren Po. Als wir ein paar
Minuten später erschöpft nebeneinanderlagen und ich sie nach der
Präsentation fragte, meinte sie, ich solle mich morgen ebenfalls
krank melden, denn sie bräuchte noch dingend weitere Therapien
und "zu messen gibt's auch noch einiges".
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