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Gerne denke ich an die Erlebnisse mit der Wirtin der kleinen
Kneipe in meinem Viertel zurück.
Oft ging ich an der kleinen Gaststätte an der Hauptstraße
vorbei, sie machte einen urgemütlichen Eindruck, aber ich war
nicht so der Kneipengänger, der nach der Arbeit noch ein Bier
trinkt und sich an der Theke mit fremden Leuten unterhält.
Dass ich einige Monate später, durch Zufall, genau diese Kneipe
besuche und eine liebe Frau kennen und schätzen lernen würde,
hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können.
Aber der Reihe nach, es war Spätsommer und ich hatte die ganze
Woche an langweiligen Lehrgängen teilnehmen müssen, das gute
daran war, das wir am frühen Nachmittag frei hatten und mit der
U-Bahn zurück an unseren Wohnort fahren konnten. Die Stimmung
nach diesem Tage war recht ausgelassen und da wir noch nicht
nach Hause wollten, kamen die Damen in unserer Runde auf die
Idee, noch eine Kleinigkeit in der Kneipe zu trinken, die genau
gegenüber des U-Bahn Ausgangs lag.
Die Tür der Eckkneipe war geöffnet, kleine Tische und Stühle
waren um den Eingang aufgebaut, die Sonne stand jedoch genau
über der Eingangstür und wir beschlossen in den Schankraum zu
gehen, der mehr Kühle versprach zu gehen.
Wir betraten den kleinen Raum und waren sofort von der
Atmosphäre dieses Raumes begeistert, klein und schnuckelig
bemerkte meine Kollegin, womit Sie recht hatte. Sehr schöne
Dekoration und liebevoll ausgesuchte Innenausstattung erwarteten
uns. Man bemerkte der Wirt hat hier Klasse bewiesen, denn es
passte alles zusammen.
Wir nahmen sofort die Plätze an der Theke ein , wo wir genau
gegenüber der Zapfanlage saßen und blickte auf den wunderschönen
Vitrinenschrank, der sich vor uns an der Wand befand. An der
hinteren Wand gab es eine Tür, die vermutlich in die Küche der
Gaststätte führte und aus der Tür trat die Wirtin der Eckkneipe,
ich hatte eigentlich einen Wirt erwartet, jedoch war dies nicht
die große Überraschung, denn es sollte auch damals schon Frauen
gegeben haben, die eine Gaststätte führten, sondern die Frau die
Uns gegenüber trat.
Sie war eine gut aussehende Frau , so um die dreißig, mit
rotgefärbten Haar, zierlich aber mit einer Figur, die mir den
Atem nahm. Sie trug eine enge Jeans und ein ziemlich knappes Top
darüber, das Ihre Brüste kaum bändigen konnte. Die Haare waren
kurz geschnitten, was aber unheimlich gut zu Ihr passte und Ihre
strahlenden Augen schauten kess durch Ihre modisch gestylte
Brille.
Ich war wohl schon von diesem Moment an fasziniert von dieser
Frau und mir verschlug es erst mal die Sprache, nur mit Mühe
konnte ich meine Bestellung aufgeben und war froh , das meine
Kollegen so viel rumalberten, das dies nicht so auffiel.
Ich lehnte mich zurück, hörte den anderen zu und beobachtete die
Frau gegenüber , die damit beschäftigt war, Unsere Bestellung
fertig zu stellen. Ich hatte einen guten Platz und konnte Sie
unauffällig beobachten, ohne das Sie es sofort mit bekam, so
konnte ich intensiv die Figur dieser Frau betrachten und das was
ich sah gefiel mir ausgesprochen gut. Heike hieß die Wirtin,
meine lärmenden Nachbarn hatten Ihren Vornamen schon
herausgekitzelt und dieser Name passte ausgesprochen gut zu Ihr,
dachte ich so bei mir.
Heike beugte sich herunter und ich konnte in Ihren Ausschnitt
sehen, ich sah Ihre vollen Brüste und Ihr BH lugte vorwitzig
hervor, mir wurde noch heißer ich malte mir aus, wie diese
Brüste erst einmal ohne den BH zur Geltung kamen, ganz zu
schweigen von Ihrem wohlgeformten Po, der in Ihrer engen Jeans
richtig klasse aussah.
Der Tag ging wie im Fluge um, meine Kollegen verabschiedeten
sich irgendwann gegen Abend, aber ich blieb noch sitzen, Heike
und ich unterhielten uns immer wieder, wenn Ihre anderen Gäste
Ihr die Zeit dazu ließen. Spät am Abend hatte die Kneipe sich
geleert und wir waren allein, aber Heike bat mich zu bleiben,
schloss die Tür ab, löschte einen Teil der Innenbeleuchtung und
legte eine neue CD ein.
Pfeifend kam Sie aus der kleinen Küche, in der Hand eine Flasche
Sekt, die wir nun köpfen werden, meinte Sie und steuerte auf die
kleine Nische am Ende des Lokals zu, stellte die Flasche, samt
zwei Gläsern auf den Tisch und ließ sich auf der Eckbank nieder.
"Nun komm schon ich mag nicht gerne alleine trinken", meinte Sie
und deutete auf den Platz neben sich , ich folgte Ihr auf die
kleine, aber urgemütliche Eckbank und ließ mich direkt neben
Heike nieder.
Nun war ich Heike ganz nahe, viel zu nahe, ich konnte Ihr
aufregendes Parfüm riechen, sog den Duft Ihrer Haare ein und saß
nun Knie an Knie mit meiner Traumfrau und schlürfte genüsslich
von dem Sekt, den Sie bereits eingeschüttet hatte.
Ich konnte kaum der Unterhaltung folgen, so aufgeregt war ich
und hatte ein unsagbares Kribbeln im Bauch, Heike machte es mir
leicht, sie erzählte fast die ganze Zeit und ich brauchte Ihr
nur zuhören, denn viel erzählen konnte ich nicht, mir fehlten
einfach die Worte. Heike legte immer mal wieder die Hand auf
mein Knie um Ihre Ausführungen zu bekräftigen, berührte mich am
Arm oder legte einfach die Hand auf meine, was mich natürlich
noch mehr durcheinander brachte und das Kribbeln nur noch
verstärkte.
Ich genoss jedoch jede Berührung von Ihr und wünschte mir
einfach das Heike nie aufhören würde zu reden, doch genau das
tat sie in diesem Moment und sagte zu mir, das ich ja nicht
gerade sehr gesprächig wäre im Moment, anders als den ganzen Tag
über und woran das liegt.. Sie zog mich richtig auf und meinte
wahrscheinlich liegt es daran, das ich so hässlich bin und meine
Nähe, in Dir Ekel auslöst und grinste mich frech an, während
Ihre Augen mich anstrahlten. Da konnte ich nicht wiederstehen
und dachte mir, dies ist der Moment auf den ich gewartet hatte,
beugte mich zu Ihr und meinte nur, ganz so hässlich bist Du ja
nicht und drückte meinen Mund auf Ihren.
Ich spürte keine Gegenwehr, Heike schloss Ihre Augen und Ihr
Mund öffnete sich leicht und Unsere Zungen fanden sich, ich
schmeckte den Sekt auf Ihren Lippen, süß genau wie Ihr Mund, ich
legte meinen Arm um Sie und wir küssten Uns eine halbe Ewigkeit.
Engumschlungen ließen wir Unsere Zungen miteinander spielen,
Worte brauchten wir nun keine mehr, Heike strich mir sanft über
den Rücken und ich spürte, wie eine Gänsehaut an meinen Armen
hochzog, so intensiv war Ihre Berührung.
Auch ich begann über Heikes Rücken zu streicheln, zuerst nur
über Ihr Top, das zum Glück so knapp war, das es viel nackte
Haut gab, die ich ohne Probleme erreichen konnte. Ich begann
Ihre Arme und Schultern zu streicheln, Heike hatte Ihre Augen
geschlossen, ich konnte Sie jedoch nicht schließen, ich wollte
nicht aufhören Heikes Körper zu betrachten, zu viel gab es da zu
sehen.
Da Heike sich leicht zu mir gebeugt hatte konnte ich in Ihren
Ausschnitt sehen und betrachtete die gut geformte Brust, die
noch von Ihrem BH gehalten wurde, dieser Anblick erregte mich
umso mehr und meine Hand konnte nicht anders, als diese Brust zu
streicheln, erst zaghaft über Ihrem Top, aber da es ein sehr
tiefer Ausschnitt war, hatte ich die Möglichkeit über sehr viel
nackten Busen zu streicheln ,meine Hände fanden den Weg unter
Ihr knappes Top und ich ertastete Ihren BH , an dessen Konturen
ich mit den Fingern entlang streifte, ich fühlte den Verschluss
und musste mich beherrschen Ihn nicht sofort zu öffnen.
Heike drehte mir wieder Ihren Kopf zu und küsste mich innig, Ihr
Oberkörper war mir nun ganz zu gewand und ich konnte Ihren Busen
an meiner Brust spüren, ich fuhr mit der Hand an Ihrem BH
entlang und durch Ihre Arme hindurch gelangte ich an die
Vorderseite des BH ich spürte Ihre harten Nippel unter meinen
Fingern und der weiche Stoff des BH verstärkte noch mein
Verlangen nach dieser Frau.
Mit der ganzen Hand fühlte ich Ihre Brust und erreichte an Ihrem
Ausschnitt die nackte Haut Ihres Busen , ich fuhr unter den BH
und spürte Ihre Brustwarzen und Ihre Warzenvorhöfe , während die
andere Hand Ihr Top nach oben schob.
Heike streckte die Arme nach oben und ich zog Ihr das Top über
den Kopf, ich beugte mich zu Ihren Brüsten herunter schob den BH
ein wenig zur Seite und saugte und leckte sanft über Ihre
Nippel, abrupt entzog sich Heike meinen Liebkosungen stand auf
gab mir die Hand und sagte komm mit, hier kann man uns
beobachten und ich brauche keine Zuschauer.
Heike führte mich in das Hinterzimmer, wo ich die Küche vermutet
hatte, Sie ging vor mir her mit fast nackten Oberkörper, Ihre
Brüste nur noch von dem BH geschützt und mein Blick fiel auf
Ihren Po, der aufregend in Ihrer Jeans rauf und runter wippte.
Hier befand sich tatsächlich die Küche, aber auch eine Art
Aufenthaltsraum im hinteren Teil, des gar nicht so kleinen
Raumes, dort standen Tisch und Stühle und auch eine gemütlich
aussehende Couch und darauf steuerte Heike zu. Sie öffnete Ihre
Jeans und streifte diese herunter und legte sich nur noch mit BH
und einem kleinem String bekleidete darauf und meinte komm schon
und vergiss nicht Deine Sachen auszuziehen, die brauchst Du im
Moment nicht mehr.
Nur im Slip legte ich mich, zu der ebenfalls nur noch mit BH und
Höschen bekleideten Heike, unsere Zungen fanden sich und meine
Hände gingen wieder auf Wanderschaft, über Heikes Rücken fuhr
ich über den Po . Da Heike nur einen String trug, konnte ich
Ihre nackten Pobacken fühlen, während ich mit der anderen Hand
Ihre Büste streichelte.
Eng umschlungen lagen wir nebeneinander, die Küsse wurden
fordernder und meine Hände erforschten Heikes gesamten Körper,
ich öffnete Ihren BH und streifte Ihn ab, so konnte ich Ihren
Busen richtig verwöhnen. Meine Hand fuhr unter Ihren Slip und
ich ließ meine Finger tiefer über Ihre Scham, zu Ihrer feuchten
Spalte fahren, ich spürte wie feucht Heike schon war, und meine
Finger konnte mühelos in Ihre Vagina eindringen, mit sanften
Bewegungen fuhr er ein und aus, während ich mich weiter oben,
mit der Zunge, um Heikes Busen kümmerte.
Auch Heike begann über meinen Shorts mein Glied zu stimulieren
und hatte es schnell geschafft, dieses zu voller Größe heran
wachse zu lassen. Sie glitt unter den Short und zog mit leichten
Bewegungen die Vorhaut vor und zurück, was meine Bewegungen in
Ihrer Vagina deutlich heftiger werden ließen. Heikes Kopf
wanderte nach unten und fanden die Spitze meines Gliedes, die
Sie sofort mit Ihrer Zunge umkreiste, bevor Sie Ihn fast
vollständig in Ihren Mund einsaugte, was fast dazu geführt
hätte, das ich sofort und viel zu früh in Ihrem Mund gekommen
wäre, nur mit Mühe konnte ich den Orgasmus vermeiden.
Heike dirigierte mich auf die Couch, zog sich den Slip herunter
und legte sich mit dem Po zu meinem Gesicht gewand ebenfalls
über mich, so konnten wir uns in dieser Position gegenseitig
oral befriedigen. Es war einfach nur toll mein Gesicht unter
Ihrem Po verschwinden zu lassen und Ihre feuchte Spalte zu
lecken, während Sie gleichzeitig mein Glied bearbeitete. Fest
umschlang ich den Po mit beiden Händen, schon das war ein gutes
Gefühl, den festen und strammen Po zu halten, während meine
Zunge Ihre Klitoris umkreiste oder abwechselnd in Ihrer Scheide
auf und ab leckte.
Das sind Momente, in denen man hofft die Zeit würde stillstehen
und es würde ewig so weiter gehen, Heikes Po bebte und ein
Stöhnen kam über Ihre Lippen, sie begann zu zittern und ich
leckte und umkreiste unablässig Ihren Kitzler und Heike hatte
Ihren ersten Orgasmus an diesem Abend. Sie unterbrach für diesen
Moment das blasen und gab sich ganz Ihrem Orgasmus hin.
Heike bedankte sich auf Ihre Weise, Sie küsste die Spitze meines
Gliedes, öffnete Ihren Mund und begann wieder mit dem blasen ,
gleichzeitig zog Sie die Vorhaut, vor und zurück und es dauerte
nicht lange, bis sich eine gewaltige Ladung Sperma in Ihrem Mund
ergoss, Heike schluckte und schluckte, jedoch lief ein Teil aus
Ihren Mundwinkel, hastig entließ Sie mein Glied aus Ihrem Mund
und der Rest verteilte sich in Ihrer Hand.
Unsere schweißnassen Körper bebten noch, der Raum roch nach Sex,
die Decke der Couch war zerwühlt, aber wir waren glücklich,
Heike zog mich zu einer Tür, die ich noch gar nicht bemerkt
hatte, dahinter befand sich eine kleine Dusche, in die wir
gerade beide hinein passten.
Das erfrischende Nass kühlte unsere erhitzten Körper ein wenig
ab und Heike begann mich einzuseifen, was ich gleichzeitig auch
bei Ihr durchführte, natürlich nicht ohne die erogensten Zonen
auszulassen, was bei beiden nicht ohne Wirkung blieb, Heike
begann wieder zu stöhnen und mein Glied begann schon wieder sich
zu verhärten.
Den Weg zurück zur Couch, fanden wir, nach dem abtrocknen, unter
unzähligen Küssen, wobei meine Hände Po und Busen nicht
ausließen und auch kurz in Heikes, schon wieder feuchten, Spalte
vorbeischauten. Heike beugte sich hinunter, stütze sich mit den
Händen an der Couch ab und bot mir Ihren prachtvollen Hintern,
ich setzte mein Glied kurz an und begann Heike von hinten im
stehen zu vögeln.
Das aneinander klatschen der verschwitzten Körper und das
schmatzen, des einfahrenden Gliedes, in Heikes Vagina, gab laute
Geräusche ab, ebenso unser mittlerweile lautes Stöhnen, das man
es wohl auch auf dem hinterliegendem Hof hören konnte, aber die
Geilheit hatte uns voll im Griff und in diesem Moment dachten
wir über so etwas nicht nach.
Heike bewegte beim bumsen den Hintern ein wenig nach rechts und
mal nach links und ich musste Sie mit beiden Händen an Ihrem
Becken festhalten, um nicht aus Ihr raus zu rutschen, aber Sie
bestimmte damit auch das Tempo meiner Fickbewegungen, Sie beugte
sich noch mehr hinunter, so das mein Glied bis zum Anschlag in
Ihrer Vagina verschwand, ich zog Ihn mal langsam mal schnell
heraus, um dann Heike mit beiden Händen an Ihrem Becken, an mich
heran zu ziehen , wobei mein Glied tief in Heike verschwand und
Heike laut aufstöhnte und meinte bitte nicht aufhören, oder so
etwas ähnliches murmelte Sie.
Ich hatte jedoch nicht vor aufzuhören, der Anblick des Hinterns
und meine Hände, die Heikes Busen nun fest hielten, brachten
mein Glied zum pulsieren und ich konnte den Orgasmus nicht mehr
verhindern, ich spritzte eine weitere Ladung in Heikes Vagina ab
und konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, während mein
Samen an Heikes Beinen hinunterlief, da Ihre Vagina nicht alles
aufgenommen hatte und der Rest nun aus Ihrer Öffnung
herausfloss.
Den Weg zur Dusche ersparten wir uns diesmal, legten uns
nebeneinander auf die Couch und begannen damit unsere Körper zu
streicheln und tauschten dabei weitere heiße Küsse aus. Heike
und ich hatten noch nicht genug, Sie legte sich auf den Rücken,
ich nahm Ihre Beine, spreizte Sie etwas und fuhr mit dem Glied
erneut in Heikes Vagina, so fickten wir geraume Zeit, wir
wechselten einige Male die Stellungen, probierten es in der
Löffelchen Stellung und mal von hinten, zum Abschluss setzte
sich Heike in der verkehrten Reiterposition auf mich, so konnte
ich Ihren Hintern beobachten und sah wie mein Glied sich ein
weiteres Mal in Heike ergoss, zuvor hatte Heike mich geritten,
als ob es das letzte Mal wäre, das wir Sex haben könnten.
Das Laken hatte große Sperma Flecken und ich bezweifelte, das
Heike die jemals herausbekommen könnte, wir duschten erneut,
aber Heike bestand darauf diesmal allein zu duschen und ich sah
Heike beim Einseifen zu, natürlich hätte ich noch gerne mit
Heike weiter gemacht, aber die schien nun befriedigt zu sein und
machte mir das hiermit auch klar.
Heike zog Slip und BH wieder an, darüber ein langes Hemd und wir
wechselten zurück in den Gastraum, wo Heike den Tisch abräumte
und mir einen dicken Kuss gab und meinte, der Sex mit Dir war
gut und gerne wiederholen wir das, aber nun muss ich schlafen
gehen, es ist schon spät und morgen muss ich früh raus, komme
morgen vorbei, dann geht es weiter mein Schatz.
So verließ ich Heike spät in der Nacht und ahnte, dass dies
nicht nur ein One Night Stand war, sondern noch schöne Stunden
folgen werden.
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