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Das Aufstehen war in dieser Woche ein anderes. Es war Montag und
ich freute mich irgendwie darüber, dass der Wecker läutete.
Irgendwie musste ich schmunzeln, denn das grenzte an
Perversität. Aber mein erster Gedanke war so klar, wie selten
ein Gedanken in der Früh. "Montag bedeutet nur mehr zwei Tage
bis zum Tag X". Eigentlich musste ich mir ja eingestehen, dass
es ja kein wirklicher Tag X sein würde. Vermutlich nichts, was
mein Leben verändern würde. Es war aber das Prickeln, das Spiel,
das mich in den Bann zog. Die Erwartung, die Vorfreude. Ich bin
kein Poker-Spieler und mag eigentlich Glücksspiele nicht
besonders. Aber ich vermutete, dass es genau dieses Gefühl war,
das ein Poker-Spieler empfinden musste. Eine Mischung aus
Aufregung, vielleicht sogar ein bisschen Furcht und Anspannung,
positiver Anspannung. Während ich mir im Bad die Zähne putze und
meinem nicht gerade sehr attraktiv angerichteten Ich ins Gesicht
schaute, kamen doch gewisse Zweifel auf. Möglicherweise würde
sie einfach wieder umdrehen, möglicherweise würde sie gar nicht
kommen. Wie viele Leute waren im Chat einfach nur drauf aus,
sich einen Spass zu machen, möglicherweise sogar gemeinsam mit
Freunden. Hatte ich das mit meinem Alter wirklich nötig? Ja, ich
hatte es und ich erinnerte mich gleich wieder daran, dass es ja
nicht um einen verzweifelten Beziehungsversuch, sondern um
Lebenslust im wahrsten Sinne des Wortes ging. Es ging genau um
die Art von Gefühl, dass das Leben bunt und lebenswert macht.
Ausserdem lief mir bei der Erinnerung des letzten Chat ein
wohliger Schauer über den Rücken. Ich hatte mittlerweile schon
ein ganz gutes Gefühl, welcher Art von Charakter mein Gegenüber
vor dem anderen Computer war. Und einsam_w24 war spontan und
verrückt. Das hatte mir von der Begrüssung bis zum Schluss
gefallen.
In der Arbeit musste ich nur gelegentlich daran denken, manchmal
kam mir ein Schmunzeln aus und manche Kollegen und Kunden
konnten das wohl nicht in das gerade ablaufende Gespräch
einordnen. Ich war einfach gut gelaunt und das sollten die
anderen auch merken. Zu Hause genoss ich einen Abend für mich.
Irgendwie komisch, denn oftmals trieben mich diese Abende allein
zu Hause an den Rande einer Depression. Dieses Mal aber war ich
einfach mit mir und der Welt zufrieden, lag faul vor dem
Fernseher und ging früh zu Bett.
Dieses Mal fiel mir das Schlafen gehen nicht so leicht, aber
irgendwie genoss ich die Gedanken, die sich ständig um das
morgige Rendezvous drehten. Was war mir da eingefallen? Eine
unbekannte Frau beim ersten Date in einem Dampfbad zu treffen?
Bei dem Gespräch was wir schon hatten?
Der Schlaf überkam mich dann doch und wie sooft konnte ich mich
am nächsten Tag nicht an die Träume der vergangenen Nacht
erinnern. Vermutlich waren Träume vom Rendezvous dabei, denn der
letzte Gedanke vorm Einschlafen war daran und mein erster
Gedanke in der früh drehte sich ebenfalls darum. Ich stand wie
immer auf, fröstelte auf dem Weg zum Bad, aber heute war es
anders. Ich war hellwach, erledigte meine üblichen Tätigkeiten
und erinnerte mich logischerweise sofort, heute noch eine
zusätzliche Tasche zu packen - meine Saunasachen. Ich stehe auf
Sauna und Wellness und das schon seit mehreren Jahren. Mein
erstes Erlebnis mit Sauna war damals noch mit dem Gitti nach dem
Squash spielen gewesen und irgendwie hatte ich einfach keine
Beziehung dafür, was hier ablief. Aber so richtig auf den
Geschmack kam ich dann bei unseren regelmässigen Samstag -
Vormittag Squash-Runden, wo wir oftmals drei, vier Stunden in
der Sauna verbrachten. Das war damals echte Lebensqualität, was
ich später wirklich vermisste. Also packte ich meine
Sauna-Handtücher, Schlapfen und nach einigem Überlegen auch eine
Badehose mit ein. Was würde ich denn machen, wenn sie trotzdem
darauf bestand nicht nackt in die Sauna oder in das Dampfbad zu
gehen? Obwohl, ich musste an ihre Worte auf meine Frage
zurückdenken: "Sicher, gehen wir ohne Badeanzug." Was wollte
diese Frau bezwecken? Sie hatte schon klar gesagt, dass sie mich
nett fand. Aber im Chat gab es so viele Idioten und irgendwie
war ich ja auch auf eine erotische Diskussion aus gewesen. Sie
hatte gemeint, dass sie diese Gespräche auch prickelnd fände.
Möglicherweise konnten Frauen sehr wohl zwischen plumpen CS,
zumeist eingeleitet mit Fragen wie "Willst Du mir einen blasen?"
oder "willst du mir beim wixen zuschauen" und spannendem,
knisternden Erotik-Talk unterscheiden. Aber warum hatte sie
zugestimmt, sich in einem Dampfbad zu treffen? Eigentlich war es
seltsam, dass ich mir mehr Gedanken darüber machte, was sie
bezwecken wollte, als darüber, was meine Motive waren. Ich hatte
es mittlerweile wirklich gut verinnerlicht, mir bei Rendezvous
vorab nichts vorzunehmen, denn das wirkte sowohl erfolgs- als
auch spassmindernd. Vielleicht war sie 200kg schwer und trotzdem
eine nette Gesprächspartnerin. Auch solche Abende hatte ich
schon erlebt und nach einer gewissen anfänglichen Enttäuschung
(so ehrlich muss man schon sein) doch als sehr nett und witzig
empfunden.
Also fuhr ich zur Firma, es stand ja noch ein Arbeitstag vor
mir, der es durchaus in sich hatte. Danach wollten wir uns aber
im Schwimmbad in Wr. Neustadt treffen, die ihren Sauna-Bereich
erst vor kurzem ausgebaut hatten. Die Meetings in der Arbeit
nahmen mich durchaus in Anspruch. So gleichgültig ich dem
Geschehen entgegen geblickt hatte, so schnell nahmen mich die
Ereignisse in Beschlag. Es gab schlechte Nachrichten und
Probleme in mehreren Bereichen und es machte sich gegen Mittag
sogar eine kurzfristige Frustration (wie so oft in den letzten
Monaten) breit. Als ich aber an das Programm vom Abend denken
musste, waren plötzlich die Probleme in der Arbeit plötzlich
weit weg und ich kam zu der (von mir oft bei anderen Kollegen
kritisierte) Dienst-nach-Vorschrift Mentalität. Sprich, ich
setzte die Dinge in Gang, die notwendig waren und machte
gedanklich einen Haken drunter. Mitten drunter schrak ich
plötzlich auf, schaute auf die Uhr und sah, dass es ohnehin erst
vier Uhr war. Ich hatte also noch eine gute Stunde Zeit, ehe ich
mich auf den Weg machen musste. Die letzte Stunde blickte ich
allerdings immer wieder auf die Uhr und richtete mir auch einen
Reminder im Notes ein, um nur ja nicht zu vergessen. Gegen halb
fünf kam plötzlich eine E-Mail von einsam_w24 mit dem kurzen
Betreff: "Hoffe, Du hast nicht vergessen" und einem Smiley.
Nein, das hatte ich nicht und ich schrieb nach einer gewissen
Zeit (irgendwie typisch, dass man auch als Mann zu stolz ist,
sofort zurückzuschreiben, weil ja der andere sonst denken
könnte, man wartet nur darauf ;-)) zurück, dass ich mich bald
auf den Weg machen würde. Mehr wollte ich nicht zurückschreiben,
denn ich war doch vorsichtig, ihr in keiner Weise Angst oder
Unbehagen zu machen. Das Erlebnis sollte für uns beide spannend
und prickelnd werden. Aber mir verschaffte es keine Geilheit,
den anderen in die Enge zu treiben oder zu überrumpeln. Mir
macht es Spass, wie beim Poker spiel den anderen zu
verunsichern. Aber sie sollte trotzdem immer das Gefühl haben,
Herr der Lage zu sein und die Situation genauso mitgestalten zu
können. Natürlich war ich immer gerne der initiativere,
derjenige, der besonders spannende Situationen provoziert. Aber
möglicherweise würde sie mich überraschen und das machte mich
auch etwas heiss. Ich musste mir sogar eingestehen, eine
Erektion in der Hose zu haben und dachte nur kurz daran, ob mein
Schwanz heute auch in irgendeiner Weise in einen Genuss würde
kommen. Ausgeschlossen war es nicht, aber es war auch nicht
unbedingt mein ausschliessliches Ziel. Im Gegenteil ich genoss
es eher, nicht so weit zu denken und mich bei viel
"kindlicheren" Gedanken aufzuhalten. Würde ich einen Blick auf
ihre Brüste erheischen? Wie würde sie mit ihrer Nacktheit
umgehen, usw.? Ich hatte mich schon ein paar Mal ernsthaft
gefragt, ob nicht ein Sexualtherapeut attestieren würde, dass
ich mit meiner Sexualität etwas in der Teenager-Zeit hängen
geblieben bin. Aber ja, für mich waren diese ersten Erfahrungen,
eine Frau auf der Brust zu berühren, einen Ausschnitt zu sehen,
usw. unglaublich spannend und von der Intensität mit wenigen
Erlebnissen im Erwachsenen - Alter vergleichbar.
Nun war es endlich soweit. Normalerweise liess ich mir immer
zuviel Zeit zum Zusammenpacken, auf die Toilette gehen, in die
Garage fahren, usw. Dieses Mal kalkulierte ich für jede dieser
Tätigkeiten einige Minuten und befand daher, dass es Zeit war,
den Computer abzudrehen und von der Arbeit aufzubrechen. Es war
jetzt kurz nach fünf und wir würden uns um sechs Uhr treffen.
Aber ich wusste nicht, wie stark der Verkehr war, also dachte
ich mir, dass es besser wäre, auch hier einen entsprechenden
Polster einzuplanen. Wie sooft gehen die Dinge besonders
schnell, wenn man entsprechend Zeit hat. Der Lift kam sofort,
mich quatschte auch niemand vor dem Lift oder in der Garage an
(was sonst immer passierte), also sass ich 10 nach fünf im Auto
und wählte das Ziel im Navigations-System aus. Es wurden 40
Minuten angezeigt und ich fuhr langsam Richtung Autobahn. Es war
zwar der typische Abend-Verkehr, aber es gab keine
Verzögerungen. Im Auto begann ich über den weiteren Verlauf des
Abends nachzudenken: Wir wollten uns einmal an der Bar des
Schwimmbades treffen (Foto hatten wir ja schon ausgetauscht) und
dann in den Saunabereich gehen. Ich vermutete, dass die
Umkleide-Kabinen von den Männern und Frauen getrennt waren, also
würden wir uns danach in der Sauna wiedersehen. Ich
visualisierte ihr Foto und war sehr gespannt, wie sie nur mit
Handtuch aussehen würde. Sie hatte ein schön geformtes Gesicht
und war nur sehr dezent geschminkt. Das gefiel mir, denn damit
wirkte sie eindeutig natürlicher, als die typischen
Disco-Tussis. Ihr Gesichtsausdruck war auch neutral, nicht
aufgesetzt, nicht künstlich fröhlich. Ein bisschen nachdenklich
und mit einem kleinen, fast übersehbaren Ausdruck von Keckheit.
Als wollte sie sagen: "Unterschätze mich nicht! Ich bin keine
Schlampe, aber ich weiss, wie man Spass hat!" Ich hatte ihr ein
Foto von unserem Urlaub geschickt. Darauf war ich braun gebrannt
und natürlich lächelnd und Arm in Arm mit Walter, meinem
Dauer-Urlaubs-Freund. Vermutlich hätte sie das Foto ganz anders
gedeutet, wenn wir vorher nicht so lange gechattet hätten. Denn
wenn ich das Foto objektiv betrachte, wirke ich darauf wirklich
wie so ein Sunnyboy, der von einer Party zur nächsten springt.
Deswegen vermutlich sogar etwas oberflächlich. Aber das passte
schon ganz gut. Sie hatte sich in unseren Gesprächen
vergewissern können, dass ich auch was im Hirn habe und durchaus
nicht nur Spass und Sex im Kopf hatte. Aber sie sollte auch
wissen, dass ich kein Kostverächter bin. Und das kam glaub ich
gut rüber.
Bei der Ausfahrt von Wr. Neustadt überkam mich doch kurz ein
Zweifel. Ich fuhr hier durch die Nacht in eine fremde Ortschaft,
um mich mit einem Blinddate zu treffen. Was würde wohl meine
Mutter darüber denken? War so ein Verhalten gesellschaftsfähig?
Klar, sollte mir das egal sein. Aber ich dachte darüber nach.
Irgendwie komisch. Die Grosseltern wollen Kinder und danach ist
alles so häuslich und familiär, bieder, wie es kaum schlimmer
sein könnte. Aber wie fing sowas an? Nur allzu selten in
Literatur - Zyklen. Wie viele von den Paaren hatten sich mit
gestiegenem Alkohol-Konsum kennen gelernt. Wie viele waren
einfach nur aus purer Geilheit miteinander ins Bett gegangen. Da
war dann kaum die tolle Kommunikationsfähigkeit, oder die
Wickel-Qualitäten wichtig, sondern eher Dinge wie ein geiler
Ausschnitt, ein schöner Oberkörper oder ähnliches. Die
Gesellschaft sah und förderte nur gewisse Dinge. Nur kam man
dazu nicht, wenn man sich immer an die Regeln hielt.
Das Navigations-System lotste mich brav immer weiter. Ich lag
gut in der Zeit, es war 15 min vor sechs und ich war bereits am
Parkplatz. Es war genug frei und ich parkte mich in einem Zug
ein. Danach packte ich meine Tasche und marschierte Richtung
Gebäude. Würde sie schon da sein? Sie hatte es wesentlich
einfacher, denn es gab ausser mir nur ein Auto mit einem Wiener
- Kennzeichen. Beobachtete sie mich bereits irgendwo? Ich
beschloss, es mit den Spielchen nicht zu übertreiben und einfach
aufrechten Ganges das Gebäude zu betreten und mich an die Bar zu
setzen. Ich würde nicht Punkt sechs Uhr hineinmarschieren, ich
war jetzt schon da, also würde ich mich auch jetzt gleich an die
Bar setzen. Im Lokal war nicht viel los, es sassen nur ein paar
Männer an einem Tisch und spielten Karten. Mein Gruss klang
etwas kindlich, ein bisschen hohe Stimme, was mich etwas
ärgerte. Es grüsste auch keiner zurück, aber ich wollte mich
nicht allzu sehr mit diesen Nebensächlichkeiten beschäftigen.
Trotz allem konnte ich es mir gegenüber nicht mehr leugnen: Ich
war nervös. Mein Herz klopfte.
Ich setzte mich an die Bar auf einen höheren Hocker, sodass ich
einen guten Blick zur Tür hatte. Die Kellnerin kam relativ
schnell herbei und begrüsste mich freundlich. Das gab mir ein
gutes Gefühl, offensichtlich waren die Wr. Neustädter doch ein
nettes Völkchen. Ich bestellte ein Obi gespritzt, nicht gerade
der Klassiker, aber was war das richtige Getränk in so einer
Situation? Ein Bier? Ein Kaffee? Irrwitzig, dass ich mir sogar
über sowas Gedanken machte. Versuch einfach nur du selber zu
sein. Ich beruhigte mich schnell wieder damit, dass zumeist die
Nervosität sofort weggeblasen war, wenn der eigentliche Auftritt
begann. Ich war auch nervös, wenn ich wie bei der WebSphere
Night vor 200 Leuten reden musste. In dem Moment wo ich
allerdings auf der Bühne stand und zu sprechen begann, wurde ich
bewundernswert ruhig. Ich war auf diese Eigenschaft tatsächlich
stolz, weil mir das oft schon viel Lob und Bewunderung
eingebracht hatte. Im Endeffekt hatte ich das immer schon so,
auch bei Schularbeiten in der Schule war ich zumeist sehr ruhig
und konnte mein Wissen gut abrufen. Ich war mitten in Gedanken,
als die Tür zum ersten Mal aufging. Es war eine Frau, aber doch
deutlich älter und sie hatte auch ein Kind dabei, das
offensichtlich mit der Situation nicht glücklich war. Es war
schon manchmal interessant, Menschen zu beobachten und sich
vorzustellen, in welcher Lebenssituation diese gerade steckten.
Den beiden war anzusehen, dass sie mit der jetzigen Situation
nicht glücklich waren, das Kind blickte sehr missmutig drein und
die Mutter wirkte hektisch. Es wurde nicht miteinander geredet
und auch nicht gegrüsst.
Kurz danach kam aber "mein" Mädchen. Ich erkannte sie sofort und
sie grinste mich auch ebenso sofort an. Ihr Lächeln war warm,
aber doch etwas unsicher und das gefiel mir sofort. Das war
nicht das Lächeln einer Frau, die diese Art von Dates jede Woche
hatte. Für sie war es offensichtlich ebenfalls etwas Neues, aber
man sah ihr auch an, dass sie in freudiger Erregung war und
irgendwie das Spiel gerne spielte. Sie kam sofort auf mich zu
und streckte mir die Hand entgegen. In diesem Moment fiel mir
ein, dass ich ihre Stimme noch gar nicht kannte und ich war für
einen Bruchteil der Sekunde besonders gespannt, wie sich ihre
Stimme anhören würde. "Hallo" rief sie mir zu und räusperte sich
sofort. Offensichtlich hatte ihr das kalte Wetter auch etwas auf
die Stimme geschlagen. Es war ihr etwas unangenehm, dass das
erste Wort, was sie zu mir sagte, mit einer etwas verschlagenen
Stimme rüberkam. Aber sie lächelte und ich nickte ihr freundlich
zu. "Hallo, grüss dich!" Wir gaben uns nur die Hand und
unterliessen ein Küsschen auf die Wange. Wir hatten zwar beim
Chatten immer beim Verabschieden ein Küsschen geschickt, aber
offensichtlich waren doch virtuelle und reale doch zwei
verschiedene Dinge. Es war eine kurze Stille, die ich ganz
bewusst vergehen liess, weil ich nicht - sonst für mich typisch
- gleich die Moderations-Rolle übernehmen wollte. Sie war mir
sympathisch und ich wollte mich auf sie einstellen. Aber als von
ihr längere Zeit nichts kam, sagte ich dann doch: "Na, du bist
ja auch überpünktlich!" Sie meinte, dass sie ebenfalls mit mehr
Verkehr gerechnet habe und das sie sich ja schon auf das Treffen
gefreut hatte. Das war eine sehr nette Bemerkung und half noch
zusätzlich das Eis zu brechen. Sie war einfach freundlich und
gab sich offensichtlich auch Mühe, mir sympathisch zu sein. Das
darauf folgende Smalltalk Gespräch beherrschte ich, einfach aus
meiner Vertriebstätigkeit heraus, recht gut. Mein Vorteil war,
dass ich mich währenddessen durchaus mit ihrem Körper vertraut
machen konnte, der Mund arbeitete weitgehend autark. Sie hatte
ihre Jacke und ihren Schal ausgezogen und hatte darunter einen
Pullover an, der klarerweise nicht zuviel zeigte, aber doch ihre
Kurven andeutete. Auch ihr Hintern schien nicht zuviel und nicht
zuwenig zu sein. Ihre Figur konnte sich sehen lassen. Im Gesicht
wirkte sie etwas blass, vermutlich auch durch die roten Haare.
Aber das hatte auch irgendwie etwas freches. Sie war genau die
Art von Frau, die einfach einen positiven Gesamt-Eindruck
hinterliess, keine Sex-Bombe, aber ein zierliches, komplettes
Wesen. Wir vermieden es im Gespräch nur irgendwie auf unseren
Chat zu referenzieren, der in manchen Phasen doch relativ
eindeutig gewesen war, z.B. als sie schrieb "Vielleicht sollte
ich mich dir ja gar nicht nackt zeigen, denn wenn wir einmal
miteinander schlafen sollten, wäre es ja nicht mehr so
spannend!" Bei dem Satz hatte ich vor dem Computer kurz meinen
Schwanz gestreichelt und überlegt, ob ich sie nicht dezent
Richtung eines Cybersex überreden sollte. Aber das hätte nicht
funktioniert und damit wäre vieles, wenn nicht alles zerstört
gewesen. Unser Gespräch drehte sich mehr um Wiener Neustadt, um
das Bad und um den heutigen Tag. Irgendwie traute ich mich nicht
einmal richtig, sie aufzufordern, in die Sauna zu gehen. Ich
hatte schon darauf geachtet, dass sie eine Tasche mithatte, die
vermutlich die Saunasachen enthielt, aber wenn sie es sich
anders überlegt hätte und nur mit mir was trinken wollte, wollte
ich diesen Ausweg auch für sie freihalten und sie nicht in eine
Richtung drängen. Sie hatte etwas zu trinken bestellt, was mich
kurzfristig etwas enttäuschte, denn irgendwie drängte schon
alles in mir Richtung Sauna und dies würde die Wartezeit doch
etwas verlängern. Aber ich versuchte mir diese Unruhe und
Ungeduld nicht anmerken zu lassen. Andererseits wusste ich, dass
das Leeren eines Glases bei Frauen mitunter eine Ewigkeit dauern
konnte, aber das Warten musste ich jetzt aushalten. Ich hatte
mein Glas quasi schon leer getrunken und schielte gelegentlich
darauf, wie oft sie nippte und wieviel sie trank. Wie erwartet
hatte sie keinerlei Stress damit und hatte nach geraumer Zeit
immer noch die Hälfte im Glas. Wir waren mittlerweile im
Gespräch bei ihrer Familie angelangt und sie erzählte etwas über
das vergangene Wochenende. Plötzlich, wo ich überhaupt nicht
damit gerechnet hatte, schaute sie mich direkt an und meinte mit
einem bestimmten Lächeln: "Wollten wir nicht in die Sauna
gehen?" Mir wurde plötzlich heiss und möglicherweise sah man das
auch in meinem Gesicht, aber ich nickte nur lautlos und grinste
dabei etwas schelmischer. Sie liess das halbe Glas stehen, rief
die Kellnerin und wir zahlten jeder unser Getränk. Mir gefiel
auch, dass sie durch ihre Bestimmtheit sofort zeigen wollte,
dass sie nicht eingeladen werden wollte. Auch das sprach
eindeutig für sie. Wir zogen wieder die Jacken an und gingen
Richtung Kassa. Ich liess ihr den Vortritt, denn es sollte auch
ihre Entscheidung sein, was sie der Kassafrau kundtat. Aber sie
blieb bei dem Ausgemachten und bestellte zwei Sauna-Karten für
Erwachsene. Ich legte auch das Geld hin und wir marschierten
durch. Wie erwartet gab es getrennte Umkleide-Kabinen und sie
marschierte zielsicher auf die Frauen-Kabine, drehte sich kurz
um, rief mir ein: "Bis gleich!" zu und verschwand. Ich musste
kurz lachen und merkte, wie mich die Situation jetzt schon
erregte. Dieses Mädel war selbstbewusst und war irgendwie auch
gespannt, was jetzt kommen würde. Ich liess - während ich in die
Umkleidekabine eintrat - das weitere Geschehen in meinem Kopf
durchlaufen. Wir würden uns gleich sehen und sie würde sicher
ein Handtuch über ihre Brüste und Schambereich gewickelt haben.
Aber was würde sie in der Sauna machen? Das Handtuch ausbreiten?
Würde sie ihre Brüste verdecken? Oder sich provokant vor mich
hinlegen. Frauen blieben in der Sauna ja zumeist eher in den
unteren Reihen, was uns Männern in den hinteren Reihen oftmals
sehr einladende Einblicke ermöglichte. Ich war oft genug in der
Sauna gewesen, dass ich meine Triebe gut unter Kontrolle halten
könnte. Es war mir noch nie passiert, plötzlich eine Erektion zu
bekommen. Die einzige Ausnahme war damals in der privaten Sauna
meiner Ex-Freundin. Doch da war dies nicht ganz ungewollt... In
der Umkleide-Kabine war ausser mir kein anderer Mann. Ich begann
meine Jacke auszuziehen und danach auch die Hose und den
Pullover. Das war schon ein komisches Gefühl, dass ich mich
heute möglicherweise einer fremden Frau komplett nackt zeigen
würde. Mein Körper war nicht mehr so athletisch wie vielleicht
vor drei Jahren, aber ich hatte wieder etwas abgenommen und war
durchaus muskulös. Durch die gelegentlichen Solarium-Gänge war
ich auch halbwegs braun und gestern hatte ich mich am ganzen
Körper noch rasiert, was auch gepflegter und meiner Meinung
erotischer aussieht.
Nachdem ich mich ganz ausgezogen hatte, kam in diesem Moment ein
Mann bei der Tür herein. Obwohl ich mit Nacktheit kein Problem
habe, war dies doch etwas überraschend und auch der andere
erschrak etwas. Wir grüssten danach aber trotzdem freundlich und
ich wendete mich wieder meinem Gewand zu. Nachdem ich alles
verstaut hatte und mir das Handtuch umgebunden hatte,
marschierte ich langsam zur Tür. Auf diesen Moment hatte ich in
den letzten Tagen immer wieder gedacht und jetzt war er
plötzlich sehr real. Was würde ich wohl erblicken, wenn ich nun
die Türe zur Sauna öffnen würde? Ich war gespannt und plötzlich
regte sich auch mein Schwanz etwas. Das wäre mir in der Tat
unangenehm und deshalb wartete ich noch etwas, bis ich mich
entspannt hatte. Der Kollege, der gerade beim Umziehen war,
wunderte sich wohl etwas, aber das war mir in diesem Moment
ziemlich egal. Vielleicht war es sogar gut, dass wir nicht ganz
allein in der Sauna waren, denn das hätte möglicherweise mein
"Mädel" etwas verunsichern können. Ich atmete nochmals tief ein
und öffnete dann die Tür. Meine "Befürchtung" stellte sich
sofort als falsch heraus, es waren durchaus einige Leute im
Wellness-Bereich, der durchaus mittlerer Grösse entsprach. Ich
blickte herum und konnte mein Mädel nirgendwo sehen. Hatte sie
doch noch etwas länger gebraucht. Drüben sah ich die Duschen,
was eine meiner Fragen beantwortete: Ich hoffte, dass es schon
üblich war, nach der Sauna gemeinsam zu duschen und nicht zurück
in den jeweiligen Umkleide-Raum zu gehen. Mal sehen! Als ich so
etwas unschlüssig dastand, kam sie schon aus der Tür heraus. Sie
hatte wie erwartet das Handtuch umgebunden und man konnte ihr
ein gewisses Unbehagen schon ansehen. Dennoch lächelte sie mich
triumphierend an und ohne ein Wort darüber zu verlieren,
verstand ich was sie meinte. Ich hatte im Chat immer wieder
geschrieben, dass ich ihr nicht glauben würde, dass sie wirklich
mit mir in die Sauna ginge. Das hatte sie nun quasi bewiesen und
damit einen Teil unseres Spiels gewonnen. Sie ging auf mich zu
und stellte sich für meine Begriffe überraschend knapp zu mir.
Wir berührten uns nicht, aber für eine Bekanntschaft war die
Distanz sehr gering. Ich interpretierte es als Signal, dass sie
keinerlei Angst hätte und gerne das Spiel mitspielen wollte.
Vermutlich wollte sie damit aber auch ihre Unsicherheit etwas
übertönen, nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung!
Ich versuchte ebenfalls so cool wie möglich zu bleiben und
fragte sie nur, wo sie sich hinlegen wollte. In einem Raum, der
auch von den anderen zugänglich war, aber etwas abgeschirmt war,
standen einige Liegen, die noch frei waren. Sie zeigte in die
Richtung und wir marschierten dorthin und legten unsere Sachen
ab. Ich fand es etwas schade, dass ich voranging, denn dadurch
war es mir nicht möglich, meinen ersten freien Blick auf ihren
Körper zu werfen. Zuvor in dem kurzen Gespräch hatte ich ihr
demonstrativ in die Augen geschaut und nur kurz, als sie sich
die Haare gerichtet hatte, den Blick nach unten schweifen
lassen. Ihre Brüste schienen klein aber fein zu sein und meine
Vorfreude stieg. Da sie am Körper noch komplett trocken war,
schloss ich daraus, dass sie sich noch nicht abgeduscht hatte.
Eigentlich sollte man vor der Sauna ja duschen, aber das wollte
ich komplett ihr überlassen. Sie machte keine Anstalten und
marschierte Richtung Sauna, vorbei an den Duschen. Ich ging ihr
nach und sie öffnete die Saunatür, wo schon einige Personen
schwitzten. Sie grüsste schüchtern und hielt mir die Tür offen.
Plötzlich kam doch eine gewisse angenehme Erregung mit der Hitze
in mir auf und ich war gespannt, ob sie nun ihr Handtuch ablegen
würde. Wie erwartet setzte sie sich auf die erste Stufe der
Sauna und beliess ihr Handtuch am angestammten Platz. Ich
kletterte die Stufen hinauf, streifte kurz vor dem Niedersetzen
mein Handtuch ab und setzte mich nackt darauf. Sie sass direkt
vor mir und ich konnte nur ihren Rücken sehen. Die Geräusche
machten ihr wohl klar, dass ich mein Handtuch abgestreift hatte
und vermutlich deswegen drehte sie sich während dem
Saunadurchgang nicht um.
In der Sauna herrschte Stille. Ich genoss das eigentlich immer,
war eher unglücklich darüber, wenn ich unter Zwang irgendwelchen
Gesprächen lauschen musste, während ich mich eigentlich
entspannen wollte. Dieses Mal empfand ich die Stille aber noch
intensiver, ich war voll auf sie konzentriert, betrachtete sie
von hinten, wenn sie die Muskeln kurz anspannte und dann wieder
löste. Sie war offensichtlich auch kein Typ, der viel schwitzte,
denn sie sass nach mehreren Minuten noch immer einigermassen
trocken da, während mir schon der Schweiss in Strömen den Körper
hinunterlief. Sie blickte die ganze Zeit nicht nach hinten, nur
zwischendurch etwas auf die Seite. Ich überlegte, was das für
unser Spiel bedeuten würde, wenn sie plötzlich einen Bekannten
treffen würde. Möglicherweise blickte sie sich deswegen eher
scheu um, aber offensichtlich kam ihr kein Gesicht bekannt vor.
Plötzlich drehte sie sich doch um, stand auf und meinte nur zu
mir: "Mir wird es schon zu heiss!" Ich nickte nur und deutete,
dass ich noch bleiben würde. Mit einem Zeichen des
Einverständnisses trat sie zur Tür und war gleich verschwunden.
Das war schon eine seltsame Situation, denn ich vermutete, dass
alle uns für ein Pärchen halten würden. Dabei kannten wir uns
gerade einmal ein paar Minuten persönlich. Durch das
Saunatür-Fenster blickte ich ihr noch etwas nach und sah nur,
dass sie zu den Duschen im Sauna-Bereich ging. Ich überlegte
kurz, ob ich ihr nachgehen sollte, denn nun würde ich wohl in
den Genuss ihrer Nacktheit kommen. Schlussendlich beliess ich es
dabei, da ich nicht etwas nur tun wollte, um sie zu sehen. Und
eigentlich wollte ich ja noch in der Sauna bleiben. Nach einem
eher moderaten Aufguss marschierte ich mit den meisten Leuten
auch nach draussen. Ich blickte nur kurz zur Seite und sah sie
auf einem der Liegen entspannt. Sie hatte die Augen geschlossen
und blickte nur kurz auf, weil sie den Lärm der hinausgehenden
Leute gehört hatte. Ich duschte mich kurz etwas kühler ab,
wickelte das Handtuch um und ging ebenfalls zu der Liege. Wir
hatten, seit wir in der Sauna waren, noch nicht viel geredet.
Insbesondere hatten wir jedweilige Anspielung vermieden, es war
eher derzeit ein normaler Sauna-Besuch unter Bekannten.
Irgendwie wollte ich aber das "Tempo" etwas erhöhen, denn was
ich von ihr bis jetzt gesehen hatte, hatte mich doch etwas
neugierig gemacht. Also begann ich nach einer kurzen Ruhephase
ein Gespräch: "War es dir in der Sauna zu heiss?" Sie blickte
zur Seite. "Nein, das nicht unbedingt, aber ich bin es einfach
nicht so gewohnt." Ich nickte verständnisvoll und meinte nur,
dass sie ja auf der unteren Stufe bleiben könnte und jederzeit
rausgehen könne. Das war zwar während eines Aufguss nicht gerne
gesehen, aber sobald man das Gefühl hätte, der Kreislauf könnte
kollabieren, war das wohl egal. "Naja, vielleicht würde es dir
ja gefallen, mich auf deinen Armen rauszutragen. Da wäre ich dir
dann hilflos ausgeliefert!" Das sagte sie eigentlich für die
Eindeutigkeit der Aussage relativ emotionslos. Sie sah mich
dabei auch nicht an und grinste nur geradeaus. Ich erinnerte
mich aber an eine Aussage während des Chats, wo sie gemeint
hatte, dass sie auf Männer stehen würde, die sie beschützen
könnten. Männer mit starken Armen und grosse Hände. Die
Kombination stellte ich mir damals fast comic-artig vor, aber
ich hatte schon verstanden, was sie meinte. Mit dieser Aussage
hatte sie das Flirt-Duell eröffnet. "Also vermutlich hätte ich
in diesem Moment andere Sorgen. Aber sobald ich merken würde,
dass es dir nicht ernstlich schlecht geht, würde ich das wohl
geniessen." Guter Konter. Nicht zu plump und auch
verantwortungsbewusst, aber doch keck. Direkt! "Du hast mir ja
erzählt, dass es dir beim Tanzen gefällt, wenn man Körper an
Körper tanzt. Brust an Brust. Das könntest du dann sogar mit
direktem Hautkontakt haben." Also, dieses Mädchen verstand etwas
davon, Spannung aufzubauen. Ich spürte, wie sich etwas in meiner
Körpermitte regte. "Ja, das finde ich auch schön. Und bei deinem
Körper würde ich das besonders geniessen." Sie drehte sich zu
mir, was mich noch zusätzlich anmachte. "Aber besonders viel
hast du ja noch nicht von mir gesehen, oder?" Konnte dieses
Mädel meine Gedanken lesen. Hatte ich mit meinen Blicken zuviel
verraten? Ich drehte mich ebenfalls zu ihr auf die Seite,
grinste sie an und meinte nur. "Das stimmt, aber wir hatten ja
erst den ersten Durchgang." Sie blieb dran. "Ich hab zumindest
schon einmal eine Ahnung gewonnen." Ich verstand nicht genau,
was sie meinte. Aber als sie den Blick bewusst in Richtung
meiner Körpermitte sinken liess, konnte ICH es erahnen.
Danach riss das Gespräch irgendwie ab, wir lagen beide etwas
erschöpft nebeneinander und genossen die Ruhe im Raum. Ich
mochte einfach diese Stimmung im Ruhebereich einer Sauna. Sie
war anregend und entspannend zugleich. Für mich einfach der
perfekte Ausgleich zu einem gestressten Arbeitsleben. Immer
wieder überlegte ich, ob ich sie nach einem zweiten Durchgang
fragen sollte. Kurz überlegte ich sogar, ob sie nicht sogar
vorher duschen gehen würde, und mir damit ihre Pracht enthüllen
würde. Eigentlich war das eher unüblich, aber sie als nicht
unbedingt so professionelle Sauna-Geherin würde möglicherweise
ihre eigenen "Gesetze" haben. Es dauerte noch eine ganze Weile,
ehe ich mir einen Ruck gab und sie mit einer vorsichtigen,
ruhigen Stimme fragte, ob sie wieder bereit sei. Ich dürfte sie
etwas aufgeschreckt haben, denn sie blickte plötzlich etwas
überrascht drein. Nach einem kürzen Zögern erhob sie sich aus
dem Stuhl und meinte nur: "Ja, aber jetzt würd ich mal das
Dampfbad vorschlagen. Den dritten Durchgang können wir ja
nochmals in der Sauna wagen." Ich war damit einverstanden und
sogar etwas verwundert, denn das entsprach auch meiner normalen
Vorgehensweise. Sie marschierte also Richtung Dampfbad, drehte
sich kurz um und meinte: "Im Dampfbad lässt man das Handtuch
draussen, weil es sonst zu feucht wird, oder?" Sie fragte mich
das so unschuldig, wie eine Tochter ihren Vater. Aber ich
glaubte dennoch ein kurzes Grinsen ausgemacht zu haben. Ich
nickte nur und meinte neutral: "Ja, normalerweise schon."
Gegenüber vom Dampfbad waren mehrere Haken, sie nahm mit einer
schnellen Bewegung das Handtuch herunter, hängte es auf den
Haken und öffnete die Tür zum Dampfbad. Dabei hatte sie sich
geschickt so gewunden, dass sie immer mit dem Rücken zu mir
gestanden war. Sie wartete auch nicht in der Tür beim Dampfbad,
sondern marschierte gleich hinein und liess aber die Tür offen.
Ich war etwas überrascht, betrachtete aber offensichtlich ihren
Rücken und es war durchaus erregend, ihren schönen, glatten,
nackten Rücken und Hintern zu sehen. Keine Beschwerden! Das
hatte alles seine Richtigkeit. Besonders ihr Hintern versprach
einiges, durchaus sportlich und auf dem Rücken konnte man ganz
deutlich den Abdruck ihres BHs erkennen. Nun hatte ich es
bewiesen, dass sie ohne Badeanzug unterwegs war und ich stellte
mir kurz ihre Vorderfront vor. Allzu lange wollte ich die Tür
nicht offen stehen lassen, also legte ich ebenso mein Handtuch
ab und hängte es an den Haken. Woran ich gar nicht gedacht
hatte, war, dass ich ja nun wunderbar in der Auslage stehen
würde, wenn ich die Tür hineingehen würde. Das hatte sie sich ja
schlau ausgedacht.
Aber nun war ich eben im Spiel und da musste man auch
Etappen-Niederlagen einstecken. Immerhin, das Dampfbad war
relativ gross und der Wasserdampf stand sehr dicht. Als ich
hineinkam, konnte man nur die Umrisse der Personen erkennen. Ich
blickte um mich und konnte gar nicht mit Sicherheit sagen, wer
von den Gestalten mein Mädel war. Also setzte ich mich auf den
erstbesten freien Sitz. Im Dampfbad waren tatsächlich nicht alle
nackt, ein Pärchen konnte ich gegenüber erkennen, wo die Dame
ihr Handtuch um ihren Körper geschlungen hatte. Mittlerweile
nahm ich das mit Gelassenheit hin, es war wirklich jedem seine
Sache. Sehr zweckmässig ist es in der Tat nicht, denn nach dem
Besuch im Dampfbad konnte man das Handtuch wirklich auswringen,
weil es komplett feucht war. Aber wie gesagt: Das musste jeder
selber wissen. Meine Blicke streiften etwas weiter und da sah
ich schon. Es hatte etwas sehr anregendes, denn die
Dampfschwaden verhüllten doch einiges, aber eben nicht alles.
Ich betrachtete sie und lächelte ihr auch zu. Sie erwiderte mein
Lächeln und nun sahen wir uns das erste Mal wirklich nackt.
Wobei - wirklich viel konnte ich nicht erkennen. Ihre Brüste
waren aber schön geformt und durchaus üppig. Nach soviel hatte
das im Handtuch bzw. im Pullover gar nicht ausgesehen. Aber da
war schon einiges dran. Trotzdem hingen sie kaum herunter. Sie
hatte sich auch etwas aufgerichtet und präsentierte ihren Busen
durchaus mit gebotenem Stolz. Auch das gefiel mir an Frauen. Es
musste ja nicht so übertrieben wie bei Play-Mates in
Erotik-Magazinen sein, aber ein gewisses Selbstbewusstsein und
Vertrauen in die eigenen Reize wirken schon sehr anziehend. Ihre
Beine hatte sie geschlossen und man konnte nur ganz leicht den
Ansatz ihrer Schambehaarung erkennen. Sie war also nicht ganz
rasiert, aber offensichtlich gepflegt. Heutzutage sah man kaum
mehr (junge) Frauen, die sich unten gar nicht rasierten. Ich
hatte schon oft darüber nachgedacht, dass es eigentlich seltsam
war, wie sich die Menschheit immer mehr degenerierte. So
betrachtete ich mittlerweile Achselbehaarung bei Frauen als
absolutes No-Go, etwas, dass mich möglicherweise bei einer neuen
Bekanntschaft derart abschrecken und abturnen würde, dass keine
weiteren Schritte unternehmen würde. Dabei war dies doch
eigentlich natürlich und vor einigen Jahren durchaus gängig. Ich
hatte einmal bei einer Reportage im Fernsehen, Nena vor einigen
Jahren gesehen, die sehr stolz ihre Achselbehaarung zur Schau
gestellt hatte. Wenn ich jetzt daran dachte, war für mich das
einfach nur grauslig. Das Schöne am Dampfbad war, dass man den
anderen relativ ungeniert und lange betrachten konnte. Der Blick
war eigentlich nicht nachzuvollziehen und wenn man zwischendurch
den Kopf in eine andere Richtung neigte - ohne freilich den
Blick abzuwenden - konnte man sich überhaupt gut tarnen. Also
betrachtete ich mein Mädel sehr intensiv, ihre Beine, sogar
Details wie ihre Zehen, die mir bei Frauen immer wieder sehr
wichtig waren. Ich fand verbogene Zehen oder hervorstehende
Knochen auf der Seite ebenfalls sehr abturnend. Süsse kleine,
wohlgeformte Zehen hatten auf mich durchaus eine erotische
Anziehung. Soweit ich es erkennen konnte, war mein Mädel auch
dabei gut ausgerüstet. Klar, man konnte auch an ihrem Körper
Schwachstellen entdecken, vermutlich fand sie sich da und dort
etwas zu dick. Aber welche Frau würde das nicht von sich sagen?
Nach einer gewissen Zeit stand sie dann auch auf und marschierte
langsam Richtung Tür. Das erste Mal lief sie also nackt in
durchaus knappem Abstand bei mir vorbei. Ich konnte ihre Brüste
seitlich erkennen und das gefiel mir durchaus. Gerade die
seitliche Ansicht ist für Frauen manchmal problematisch, weil
Brüste ab einem gewissen Gewicht hängen und dadurch eine relativ
unvorteilhafte Falte entsteht. Aber bei ihr war dies kaum der
Fall. Im Gegenteil: Weil sie zu mir etwas mit dem Rücken
verdreht stand, erlaubte sie mir einen sehr heissen Anblick, der
den Ansatz ihres Busens gut erkennbar machte, ohne aber mehr zu
sehen. Diese Pose hatte auch einiges und ich merkte den Impuls
Richtung meiner Körpermitte. Als ich bei mir hinuntersah,
stellte ich fest, dass mein Schwanz durchaus nicht die geringste
Grösse aufwies, bei weitem nicht steif, aber eben nicht total
zurückgezogen. Sie ging bei mir vorbei, drehte nur den Kopf zur
Seite (ihr Körper blieb etwas von mir abgewendet) und hob die
Augenbrauen zum Gruss. Wenig später kam ich auch nach draussen,
ging mich noch abduschen und legte mich dann wieder neben sie
auf die Liege. Sie wirkte schon einigermassen erschöpft und sah
mich eher müde an. Nach diesem Durchgang kam auch kein
wirkliches Gespräch auf, wir lagen einfach nur da und dösten vor
uns hin. Es wurde immer später und der Wellness Bereich leerte
sich merklich. Auf der anderen Seite waren noch ein Pärchen und
zwei Männer, aber ansonsten war die Anlage leer. Ich blickte auf
die Uhr und sah, dass es schon 8 Uhr am Abend war. Wirklich
unglaublich wie schnell beim Saunieren die Zeit verging. Wir
lagen ziemlich lange da, als sie wieder die Initiative ergriff:
"Machen wir noch einen letzten Durchgang?" Ich sah zu ihr und
nickte: "Ja, gerne. Sauna oder Dampfbad?" "Von mir aus, gerne
noch mal Sauna. Aber ich weiss nicht, ob ich es noch lange
durchhalte! Ich will ja nicht, dass ich nachher gleich
einschlafe." Wir standen beide auf und gingen Richtung Sauna.
Irgendwie hatte dies alles schon etwas vertrautes und das
anfängliche Kribbeln war fast verschwunden. In der Sauna war
niemand mehr und das brachte wieder etwas Kribbeln zurück.
Alleine mit meinem Mädel in der Sauna - was würde nun passieren?
Tatsächlich änderte sie das Procedere, breitete ihr Handtuch auf
der untersten Stufe aus und legte sich - allerdings am Bauch
darauf. Ich setzte mich gegen über von ihr auf die zweite Stufe
auf mein Handtuch. Dabei hielt ich meinen Arm etwas schräg und
beugte mich vor, sodass sie nicht direkt zwischen meine Beine
sehen konnte. Nach einer gewissen Zeit richtete sie sich etwas
auf und begann ein Gespräch. Dabei konnte ich ihr durchaus auf
die Brüste sehen, die - obwohl sie sich relativ weit
aufgerichtet hatte - bis zu der Bank hingen. Ich hatte mich also
im Dampfbad nicht getäuscht. Ihre Oberweite konnte sich durchaus
sehen lassen. War es die Müdigkeit oder die Gewohnheit:
Irgendwie war ich nicht mehr so zurückhaltend und blickte ihr
zwischendurch relativ offensichtlich auf ihre Brüste und es
störte mich auch weniger, wenn sie das mitbekommen konnte.
Einmal grinste ich sogar, als sie mich dabei "ertappte" und auch
sie lächelte und griff das gleich auf. "Gefallen dir meine
Brüste?" So kurios das klingen mag. Ich hatte irgendwie mit
dieser Frage schon gerechnet. "Ja, sie haben mir schon im
Dampfbad schon gefallen." "Willst Du mehr sehen?" Sie ging also
eindeutig in die Offensive, aber so einfach wollte ich es ihr
nicht machen. "Natürlich will ich das, aber das ist nicht der
Hauptzweck beim Saunieren." "Ach ja?" "Nein, ich geniesse
einfach die Wärme und die Entspannung. Aber natürlich freut es
mich, einen schönen Anblick zu geniessen." "Das geht mir nicht
anders. Aber bis jetzt hast Du Dich ja noch geschickt, vor mir
versteckt!" Ich stellte mich dumm: "Wie meinst du das?" "Nun,
ich konnte deinen Schwanz noch nicht sehen!" Das war das erste
Mal in unserer "Beziehung" - Chat und den heutigen Tag inklusive
- dass sie ein erotisch aufgeladenes Wort verwendete.
Normalerweise hatte sie das immer etwas umschrieben. "Ich habe
mich nicht versteckt. Ist dir das so lieber." Ich beugte mich
zurück und nahm meine Arme auf die Seite. Ihr Blick ging
deutlich zwischen meine Beine und sie sah dabei einen mässig
erregten Schwanz. Sie lachte nur kurz etwas verlegen. "Darf ich
dich was fragen?" Ich nickte: "Klar!" "Wie kriegt ihr Männer das
eigentlich hin, dass ihr keinen Steifen in der Sauna bekommt?
Ich meine, ihr seht dabei nackte Frauen, schwitzende nackte
Frauen. Das müsste doch eigentlich automatisch zu einer Erregung
führen." Wow, die Fragen, die sie stellte, machten mich durchaus
an und ich merkte auch, dass mein Schwanz etwas zu zucken
begann. Vor allem auch die Gewissheit, dass sie mir eigentlich
ungeniert, drauf geschaut hatte, machte mich an. "Also, das
bekommt man mit der zeit in den Griff. Als Teenager hätte das
wohl passieren können, aber heute ist man..." "Naja, verschrei
es nicht!" unterbrach sie mich und deutete auf meinen Schwanz,
der sich tatsächlich langsam aufzurichten begann. Mir war es nur
bedingt peinlich, also meinte ich spasshalber: "Daran ist nur
deine Fragerei schuld!" "Aha, dann sollten wir besser über etwas
anderes reden!" Ich ärgerte mich leicht über ihren Rückzug und
dachte mir, dass dies für Frauen typisch sei. Aber nun war ich
auf der Schiene und wollte da auch nicht mehr weg. Also
ignorierte ich ihre letzte Aussage und meinte: "Und, ist es für
dich erregend?" Sie überlegte kurz. "Natürlich. Ich geniesse das
auch. Das einzige, was ich nicht mag, sind Männer, die mich
angaffen. Da fühle ich mich unwohl und will dann nur weg."
Währenddessen hatte sie sich ganz aufgerichtet und auf den
Rücken gelegt. Nun lag sie tatsächlich in ihrer vollen Pracht
dar und ich konnte ihren ganzen Körper betrachten. Ich sprach
aus, was ich in diesem Moment dachte. "Du bist wirklich sehr
attraktiv!" "Danke!" antwortete sie und man merkte, dass sie
wahrlich kein arroganter Mensch war, sondern sich einfach über
Komplimente ehrlich freuen konnte. Im Schambereich war sie bis
auf einen kleinen Fleck rasiert, vermutlich sogar frisch, denn
sie musste ja davon ausgehen, dass sie sich heute einem fremden
Mann nackt zeigen würde. "Sowas hört man immer gerne! Vor allem
in der letzten Zeit!" Sie sagte dies mit einem gewissen
traurigen Unterton und auf meine vorsichtige Nachfrage kam unser
Gespräch in eine sehr offene Dimension. Sie erzählte mir, dass
sie von ihrem Ex-Freund betrogen worden war und auch danach
einige Male Enttäuschungen mit Männern erleben musste. Ich gab
Antworten wie ein langjähriger Freund und versuchte sie zu
verstehen und zuzuhören. Vermutlich hatten wir uns beide den
Verlauf des Gespräch etwas anders vorgestellt, aber ich genoss
es trotzdem, weil sie ein sehr aufrichtiger und intelligenter
Gesprächspartner war. Plötzlich zwischendurch, richtete sie sich
auf und grinste mich an: "Sollte ich das eigentlich jemandem
erzählen, mit dem ich in Begriff war eine sexuelle Beziehung
aufzubauen?" Wieder einmal überraschte mich ihre Offenheit und
ich musste lachen. "Keine Ahnung, aber es hat sich halt so
ergeben! Vielleicht ist es auch besser so, denn ich bin auch nur
ein Mann und kann mich nur beschränkt beherrschen!"
Offensichtlich machte sie die Aussage neugierig und sie fragte
nach: "Wie meinst du das?" "Du hast mich mit deinen Fragen schon
ziemlich heiss gemacht. Und dein Körper ist eine Wucht. Kein
Wunder, dass sich da bei mir was regt." Sie wurde wieder etwas
ernst: "Darf ich dich noch was fragen. Und sag bitte ehrlich,
Deine Meinung!" Ich nickte. "Erregt dich die Vorstellung, mit
mir zu schlafen?" Ich wurde auch ernst und erwiderte: "Ja,
allerdings. Sehr sogar!" Sie bohrte weiter: "Würdest du jetzt
gerne mit mir schlafen?" Das durchdrang mich ziemlich, aber ich
antwortete weiter wahrheitsgemäss: "Vermutlich hätte ich gewisse
Skrupel, weil wir doch in einem öffentlichen Gebäude sind. Aber
ich würde es in der Tat sehr gerne!" Nach einer gewissen Pause
fügte ich hinzu: "Und du?" "Ja, es würde mich sehr reizen.
Soweit ich das in der kurzen Zeit beurteilen kann, mag ich dich
sehr gerne. Und, ich finde unsere Diskussionen einfach
unheimlich prickelnd. Ich habe noch nie mit einem Mann so
angenehm über Erotik und Sex geredet, ohne dass es mir peinlich
oder unheimlich wurde." Ich lächelte sie an und empfand
unabhängig von der Sauna eine angenehme Wärme in mir. Ich hatte
das Gefühl, dass wir jetzt eigentlich nichts reden mussten. Wir
liessen die Worte in uns nachhallen. Nach einer gewissen Zeit
sah sie mich an und meinte: "Mir ist es zu heiss, ich werde
rausgehen." Ich sah das ähnlich und ging ihr nach. Beim
Rausgehen berührten wir uns kurz und verharrten eine
Zehntelsekunde so. Dann gingen wir in Richtung der Dusche. Wie
als hätte sich die ganze Welt an das Drehbuch gehalten, sahen
wir, dass wir tatsächlich in der Sauna alleine waren. Ich
merkte, dass sie sich auch umgesehen hatte und sie lächelte
dabei: "Wir sind allein hier." Ich nickte nur und ging mit ihr
Richtung Dusche. Wie selbstverständlich standen wir uns
nebeneinander hin und drehten den Brauseknopf. Ich beobachtete
sie jetzt wieder etwas heimlicher, wie das Wasser an ihrem
Körper entlang lief. Ihre Brustwarzen waren steif von dem doch
etwas kälteren Wasser und sie strich sich mit ihren Händen ihren
Oberkörper entlang. Das war in der Tat ein geiler Anblick, vor
allem wenn sie sich mit ihren Händen ihre Brüste streichelte.
Vielleicht sogar etwas intensiver als sonst. Und ich stellte mir
vor, dass das meine Hände wären. Möglicherweise hatte sie eine
ähnliche Phantasie, denn sie sah mich dabei an: "Hast du schon
daran gedacht, mich zu berühren?" Ich nickte nur und konnte nun
immer schwieriger, meinen Blick in ihrem Gesicht halten. "Willst
du mich einseifen?" Oh ja, das wollte ich tatsächlich und ich
griff sofort zu dem Duschbad und begann sie langsam und
vorsichtig einzuseifen. Zuerst an den Schultern und dann ganz
langsam auch ihre Brüste entlang. Sie stöhnte nur kurz auf und
hielt ihre Hände zur Seite, quasi um zu zeigen, dass sie
buchstäblich völlig freie Hand liess. Ohne hinunterzusehen
wusste ich, dass nun mein Schwanz tatsächlich annähernd steif
wurde. Deshalb drehte ich mich etwas zur Wand. Irgendwie hatte
ich das Gefühl, dass sie zwar die Stimmung genoss, dennoch
schien sie etwas zu beschäftigen. So wie ich sie bisher
kennengelernt hatte, würde sie mir das vermutlich relativ
schnell sagen. Ich behielt recht. "Du", begann sie und duschte
sich weiter. "Ich würde dich gerne intensiv umarmen. Nackt und
nass wie wir sind. Ich würde es aber gerne dabei heute bewenden
lassen. Ich denke, es ist besser so, obwohl es mir sehr schwer
fällt." Ich nickte nur, zwar vermutlich etwas enttäuscht, aber
ich wollte es mir auf keinen Fall anmerken lassen. "Ja, ich
möchte dich gerne umarmen." Wir sahen uns kurz in die Augen, ich
trat einen Schritt auf sie zu und schloss sie fest in meine
Arme. Ich strich ihr immer wieder den Rücken entlang und sie
drückte meinen Hintern fest an ihren Unterkörper. Ich spürte
ihre sanften Brüste, die sich an meinen Körper anschmiegten, ich
konnte ihre Wärme spüren und ich hatte das Gefühl, dass sie
ihren Oberkörper bewusst hin und her bewegte, um mit ihren
Brüsten an meiner Brust zu reiben. Mittlerweile war mein Schwanz
komplett steif und lag nach oben auf ihrem Schambereich. Sie
drückte ihren Hintern fest gegen ihren Körper und streichelte
meinen Schwanz durch ihre Bewegung. Ich hoffte natürlich etwas,
dass sie mit einer Hand nach meinem Schwanz und meinen Eiern
greifen würde. Aber sie tat es nicht. Vermutlich hätte es dann
nicht mehr viel gebraucht und ich hätte abgespritzt. Das wusste
sie wohl und wäre nicht in ihrem Sinn gewesen. Stattdessen
drückten wir uns intensiv an aneinander, streichelten uns am
Rücken und am Hintern und verharrten so einige Zeit. Sie war
wirklich etwas Besonderes. Dieser Moment war wirklich etwas
Besonderes. Nach einer Ewigkeit lösten wir uns voneinander und
sahen uns etwas verlegen an. Sie blickte kurz zu meinem Schwanz
nach unten, der hoch aufgerichtet von meinem Körper abstand.
Dann lächelten wir uns an, duschten uns getrennt weiter und
gingen dann zum Handtuch. Wir wussten beide nicht so recht, was
wir sagen sollten, also sagten wir nur kaum hörbar: "Bis
gleich!" und marschierten Richtung Umkleide-Kabine. Als ich
alleine in der Umkleide-Kabine war, rasten meine Gedanken im
Kopf. Mein Schwanz war immer noch steif und ich konnte kaum
umhin, kurz im Klo zu verschwinden und mir selber einen
runterzuholen. Nach kaum 10 Bewegungen, spritzte mein Sperma
weit hinaus und das vorbereitete Klopapier reichte nicht
annähernd aus, um den Saft aufzufangen.
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