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Was zog mich an dieser kräftigen Frau von Ende 40 an? Sie trug
ein schwarzes Kleid, das ihre Brüste gut zur Geltung brachte,
aber am Rücken ein wenig uncharmant tief ausgeschnitten war.
Ich kannte sie aus der Nachbarschaft Um die Hüften herum war sie
mit den Jahren und zwei Kindern wohl ein paar Pfund üppiger
geworden, als ihr guttat. Aber sie war noch immer attraktiver
als manches halb so alte Hungerhuhn, das schnatternd am Rand der
Tanzfläche stand.
Immer wieder kehrte mein schweifender Blick zu ihr
zurück.Schließlich begriff ich, warum sie dieses tief
ausgeschnittene Kleid dennoch gewählt hatte. Es betonte die
sehenswerte Linie ihres braungebrannten Rücken hinauf bis zum
Hals. Vor allem ihre Schultern waren ein Traum. Ich stehe auf
diesen perfekt gerundeten, schmalen Schultern, deren leises
Muskelspiel ein perfektes Versprechen ist.
Sie musste mein Starren bemerkt haben, drehte ihr blondes
Köpchen immer wieder mir zu. Mehrfach erwiderte sie meinen
Blick, blickte wieder gelangweilt zu ihrem Begleiter, der ernst
auf sie einsprach. Dann ein neuer Blick, ein Lächeln. Sie ließ
den jungen Mann einfach mitten im Satz stehen und trat zu mir.
"Wollen Sie mir mit Blicken ein Loch ins Kleid brennen?"
"Um Gottes willen, es ist eh schon sehr knapp."
"Finden Sie?" fragte sie ein wenig schnippisch
"Und genau an den richtigen Stellen."
"Und Sie glauben, Sie können das beurteilen?"
"Jetzt aus der Nähe noch besser als vorher"
"Und gefällt Ihnen, was Sie sehen?"
"Ein kleines Schwarzes kleidet eine Frau eigentlich immer gut."
sagte ich und begann, mit bemühtem kritisch-prüfendem Blick um
sie herum zu schreiten. Zeit nachzulegen: "Vor allem, wenn eine
Frau so schöne Schultern hat wie Sie."
Sie lächelte amüsiert. Bestimmt hatte sie solchen Quatsch schon
tausendmal gehört. Sie blickte mir einen unendlich scheinenden
Augeblick in die Augen. Dann nahm sie meine Hand: "Erzählen Sie
mir mehr." Die Blonde zog mich hinter sich her, hinaus auf die
Terrasse.
Die Nachtluft legte sich leise kühlend auf unsere erhitzten
Gesichter. Ich musterte sie, wie sie vor mir her lief: Gewiss
gute 70 Kilo Prachtweib, wie für die Liebe geschaffen.
Der Wind zauberte draußen eine leise Gänsehaut auf ihren braun
gebrannten Rücken. Fröstelnd zog sie die schönen Schultern
zusammen, dass ich am liebsten gleich über sie her gefallen
wäre.
Ich zwang mich, mich zu beherrschen. Ich trat hinter sie,
berührte mit den Händen leise den Punkt, wo die schmalen Träger
des Kleides leise auf ihren Schultern lagen. "Sie haben wirklich
einen unglaublich schönen Rücken."
Sie schien sich einen Moment gegen die Berührung wehren zu
wollen, dann neigte sie mit geschlossenen Augen den Kopf, als
wollte sie lauschen. Sie ließ sie mich gewähren.
Ich küsste leise ihren Nacken. Meine Hände glitten über diese
wunderbaren Schulterblätter, die meiner Berührung entgegen
strebten. Sie stöhnte leise, wohlig und begehrend. Ihr Lust
gewann die Oberhand, ich schmeichelte streichelnd ihre Bedenken
davon.
Mit beiden Daumen glitt ich an ihrem nackten Rücken tiefer,
küsste ihren Hals und ihr Ohrläppchen, verharrte. Sie legte den
Kopf in den Nacken, drängte dann: "weiter."
Nun galt es, sich Klarheit zu verschaffen. Mutiger geworden,
entfernten sich meine Fingerspitzen ein wenig vom Rückgrat und
glitten seitlich unter den Saum ihres Kleides. Ich umfasste ihre
üppigen Flanken, und drückte die Frau an mich.
Jetzt spürten ihre Hinterbacken, wie erregt ich war. Mein
Schwanz drückte bereits mächtig fordernd gegen die Hose. Dann
schoben sich ihre Hände dazwischen. Sie begann mich zu
streicheln, fummelte meinen Reißverschluß auf.
Ich zog sie enger an mich. Meine Hände glitten unter dem Kleid
nach vorn, an ihrem Bauch aufwärts, umfassten ihre Brust. Das
mochte sie, auch ihr Streicheln wurde wilder, erregter.
Mit den Ellbogen dirigierte ich sie aus dem hellen
Eingangsbereich hin zu einer dunklen Steinbrüstung. Wir ließen
voneinander ab, verharrten für einen Moment, um Luft zu holen.
Sie musterte mich lächelnd, schüttelte ungläubig den Kopf. "Für
solche Spiele sind wir eigentlich zu alt".
"Nein," widersprach ich. Sie warf lächelnd den Kopf in den
Nacken. Da ging ich vor ihr in die Knie, tastete mich an den
Schenkeln aufwärts unter ihr Kleid. Sie nahm meinen Kopf in
beide Hände und drückte mich in den Stoff, der schützend ihren
Schoß verhüllte.
Nicht lange, denn mit einer Nickbewegung wühlte ich mich unter
das Kleid. Dort roch es warm und brunftig und bereit. Und wenn
mich nicht alles täuschte, zeigte ihr Höschen auch schon ein
paar verräterische feuchte Flecken. Ich presste meine Lippen
darauf, spürte das leise Knistern der Schamhaare unter dem
Stoff.
Ich hatte mich nicht getäuscht: Sie wurde langsam naß. Mit Zunge
und Fingern drang ich unter den seitlichen Bund des Slips.Ihre
Schamlippen schienen "Willkommen" zu rufen, und so bekamen auch
sie einen Begrüßungskuß.
Die Frau lehnte sich rückwärts gegen die stützende Steinbrüstung
der Terrasse, um Halt zu finden. Dann presste sie auffordernd
meinen Kopf fester gegen ihren Schoß. Ich krallte beide
Zeigefinger in den Bund ihres Höschens und zog es herunter,
damit mir das Fetzchen aus dem Weg war. Dann begann ich, ihre
schwellenden Schamlippen zu küssen.
Ich brauchte mehr Platz, griff ihr in eine Kniekehle, schob
ihren linken Schenkel auf meine Schulter, um ihren Schoß weiter
zu spreizen. Nun lag ihr Paradies vor mir. Sie offenbarte meinen
Augen, Mund und Nase ihre glitzernde Frucht bis hinauf zum frech
gestutzten Schamhaar.
Die großen Schamlippen klafften bereits ein wenig, nach meiner
Begrüßung. Ich spreizte sie mit beiden Händen und züngelte dann
ihre Furche hinauf. Sie schmeckte so salzig-süß, wie ich es
erhofft hatte. Ich kostete von ihrem Nektar, der von Minute zu
Minute mehr wurde. Mit Küssen und leisen Bissen arbeitete ich
mich aufwärts.
Die Frau über mir krallte sich in mein Haart. Als ich aufstehen
wollte, um meinen Schwanz nun auch zu seinem Vergnügen zu
verhelfen, drückte sie mich wieder hinab. Schließlich war ich
noch nicht fertig.
Inzwischen schwamm sie förmlich in ihrem Saft. Ich setzte neben
der Zunge nun auch einen Finger ein, massierte ihren Kitzler
erst leise, dann immer gröber. Dann schob ich ihr einen Finger
tief hinein in ihre Grotte, dann einen zweiten und dritten,
während der Daumen ihren Lustknopf streichelte.
An ihren unkontrollierten Bewegungen merkte ich: Sie war bald
soweit. Gerade wollte ich mit der Zunge zu einem letzten Tremolo
ansetzen. Da versteifte sie sich. Sie zog mich rasch an den
Schultern hoch in den Stand.
Ich wollte schon wütend protestieren, aber dann sah ich, wie sie
verschreckt seitlich an mir vorbei zur Tür sah. Und dann hörte
ich es auch: Ein anderes Paar war - ohne uns zunächst im
Halbdunkel zu bemerken - auf die Terrasse getreten, um Luft zu
schöpfen.
An der Stimme und den Umrissen erkannte ich auch im Halbdunkeln
Stefan, einen Bekannter von mir. Er war mit seiner Freundin
hier, die er erst seit wenigen Tagen kannte. Ich blieb halb
abgewandt zu ihnen stehen, um meine Errektion zu verbergen. Mit
einer Handbewegung versuchte meine Begleiterin, ihr zerwühltes
Kleid glatt zu streifen.
Die beiden Störenfriede gingen Händchen haltend an uns vorbei
und unterhielten sich dabei halblaut. Schon glaubte ich, sie
hätten nichts bemerkt. Doch dann blickte Stefan zurück, schaute
zuerst auf den Boden zu unseren Füssen und grinste mir dann kurz
ins Gesicht. Ich folgte seinem Blick: Das Höschen, das meiner
Blonden an den Knöcheln hing, sagte überdeutlich, womit wir
gerade beschäftigt gewesen waren.
Auch meine Begleiterin hatte den spöttischen Blick bemerkt und
krallte mir entsetzt ihre Fingernägel in den Oberarm. Ich legte
ihr beruhigend eine Hand auf die üppige Taille.
Das Pärchen spazierte in Richtung Garten weiter, ohne das Wort
an uns zu richten. Als sie außer Sichweite waren, bückte sich
meine Begleiterin, um ihr Höschen aufzuheben. Meine Hand glitt
dabei unwillkürlich auf die schwellenden Hinterbacken hinunter.
Ich krallte eine Hand auffordernd in ihren Arsch.
Sie wehrte sich: "Die kommen gleich wieder. . . "
"Bestimmt nicht!"
"Wieso bist Du Dir da so sicher?"
"Die suchen selbst ein ruhiges Plätzchen."
Spähend lehnte sie sich über das Geländer der Terrasse und
blickte den beiden hinterher. Ich folgte ihr, die Hände
beruhigend auf ihre Schultern gestützt.
Wir sahen: Engumschlungen steuerte das Paar eine Bank unter den
Bäumen an, nahm Platz und steckte die Köpfe zusammen. Man konnte
unschwer erraten, worüber sie sich unterhielten.
Ich drückte auffordernd meinen Unterleib an den Hintern meiner
Schönen. Sie konnte fühlen, dass meine Erregung wiederkam.
Zuerst sträubte sie sich ein wenig. Doch ich küsste sie zart auf
die Schulter, um die Erinnerung zu wecken.
Die Art, wie sie mir ihren Hintern entgegen reckte, ließ
eigentlich nur auf Zustimmung schließen. Noch während sie mir
über Gesicht und Brust streichelte, hob ich ihr Kleid am Saum.
Meine Finger glitten auf bereits vertrautes nacktes Gelände
zurück.
Ich zwirbelte nur kurz ihr drahtiges Schamhaar. Mit zwei Fingern
streichelte ich ihre Spalte, während mein Daumen gleichzeitig
ihren Kitzler bedachte. Mit leisem Schnaufen ließ sie es
geschehen. Sie überließ sich wieder meinen Händen.
Nun war es an der Zeit, meinem drängenden Lümmel endlich ins
Freie zu helfen. Ich öffnete Gürtel und Knopf, die Hose fiel
fast von selbst auf meine Knöchel.
Meine erregte Begleiterin tastete nach meinem erregt
geschwollenen Pimmel. Routiniert zog sie mir die Unterhose
herunter. Ich schob ihr Kleid weiter nach oben und drängte
meinen erregten Freund ihrem Venushügel entgegen.
Als sie die Schwanzspitze an ihrem Unterleib spürte, verharrte
sie kurz. Mein kleiner Freund war schon ganz aufgeregt, wie ein
erster Luststropfen an der Spitze verriet.
Einen Augenblick lang genoss ich nur den Anblick: Die dunkle
Pflaume, die mir verheißungsvoll entgegen zu zwinkern schien,
davor meine mächtig geschwollene Eichel, die um Einlaß bat. Ich
setzte meinen Schwanz an ihre Lipen, bewegte die Spitze erst ein
wenig in der nassen Spalte hin und her, um dem Kolben Schmierung
zu geben. Dann teilten sich die Pforten zum Paradies, ich
drückte das neugierige Köpfchen langsam und genußvoll durch den
Eingang.
Sie schloss kurz die Augen, ich verharrte. Dann drückte ich ihn
weiter hinein, bis ich an Bauch und Eiern spürte: Ich war am
Anschlag. Sie genoss es ebenso wie ich, umklammerte nun mit den
Beinen meine Hüften.
Ich begann langsam, ihn wieder zurück zu ziehen. Ein Laut des
Unwillens kam über ihre Lippen, ihre Fersen drückten sich in
meinem Rücken: Er sollte wieder hinen. Derart angespornt, glitt
mein Bohrer wieder langsam in sein neues Bohrloch. Wenn ich
vorne anstieß, machte sie kurz die Augen zu - und schien, wenn
ich ihn zurück zog - meinem Pint folgen zu wollen, um das Gefühl
des Ausgefülltseins länger genießen zu können.
Jetzt zog ich ihn ganz heraus, um ihre Reaktion zu testen.
Wippend stand mein Schwanz vor ihr stramm. Blitzschnell war ihre
kleine Hand da und drückte ihn auffordernd in ihr Loch zurück.
Das sollte sie haben: Jetzt rammte ich meinen Schwanz mit mehr
Kraft in ihre kleine Fotze. Sie quittierte es mit einem Nicken:
"Du kannst ruhig fester!".flüsterte sie. Ihre Grotte umklammerte
meinen Pint, als sei er für genau diesen kleinen Tunnel gemacht.
Ich stieß sie abwechselnd schneller und langsamer. Zustimmend
stemmte sie sich meinem stoßenden Rammbock entgegen, nahm den
Rythmus auf. Ihr Keuchen ging in Stöhnen über, als mein Schwanz
immer wieder schmatzend in die nasse Höhle glitt.
Ich begann, mit den Fingern ihre Klitoris und die Brustwarzen zu
stimulieren. Sie wimmerte zustimmend, und ihre Finger zeigten
meinen, was ihr besonders gefiel. Dann kündigte - unerwartet
schnell - ein leises Muskelflattern an ihrem Unterleib inen
Fingerspitzen an: Sie war am Kommen.
Ich merkte, dass mir für mich selbst noch ein wenig Zeit blieb.
Also verlangsamte ich mein Tempo, genoß jeden gleitenden
Zentimeter. Doch sie krallte ihre Fingernägel in meine Schenkel,
um mich zum schnellen Weiterstoßen aufzufordern.
Ich legte eine Hand auf ihre Brust, umklammerte leise mit zwei
Fingern ihren errigierten Nippel. Dann kniff ich kurz zu, um ihr
mit dem kleinen Schmerz die letzte Hürde zu nehmen. Sie zuckte
kurz, dann kam sie: Wie ein brechender Damm, gewaltig,
unaufhaltsam, mit einem brunftigen Juchzer.
Ich versuchte ihre Erregung so lange wie möglich zu halten. Sie
krallte mir ihre Nägel ins Fleisch, keuchte, rollte den Kopf hin
und her. Dann wurde sie langsamer, wandte sich wieder meiner
Lust zu.
Sie streichelte über meinen Bauch, kniff mir ihrerseits in die
Brustwarzen und hoffte wohl, ich wäre auch gleich fertig. Doch
ich stieß einfach weiter in ihre Muschi. Schließlich legte sie
mir abwehrend ihre Handfläche auf den Bauch, schob mich zuruck
und bat mich, inne zu halten: "So wird das nichts, glaub'ich"
Enttäuscht wippte mein steil aufragender Schwanz frei in der
Luft. Sie nahm ihn in die Hand, begann ihn zu wichsen. Aber ich
packte sie an der Taille und drehte sie mit dem Rücken zu mir.
Sie begriff schnell, beugte sich nach vorne und stützte die
Hände am Geländer ab. So war sie ein prächtiger Anblick. Hell
leuchteten ihre prächtigen Arschbacken unter dem Saum des
schwarzen Kleides hervor.
Ich trat näher, griff ihr mit drei Fingern ins Gemächt. Sie war
nass wie ein voll gesogener Schwamm und noch immer unglaublich
geil. Ihr Arsch schien meinem Griff entgegen zu streben. Ich
spreizte ihre Schamlippen und setzte meinen Schwanz an ihr
bebendes Loch. Dann schob ich ihn in einem Ruck hinein.
Wie geölt glitt mein Schwanz durch ihre Luströhre, bis er vorne
auf leisen Widerstand stieß. Sie zuckte kurz.
"Aaahhh", stöhnte sie, aber dann "stoß mich, weiter."
Ich gab es ihr, schön langsam, jeden schmatzenden Stoß
genießend. Das Klatschen meines Sacks an ihre Schenkel war wie
Musik in meinen Ohren. Als ich mit einer Hand um ihre Hüften
langte, um ihre Klit zu stimulieren, war es, als hätte ich den
Startknopf für ein elektronisches Rodeo-Pferd gefunden. Sie
drückte den Buckel heraus und bockte und zuckte, als wollte sie
mich von ihrem Rücken werfen. Ihr Keuchen wechselte in ein
klagendes Röcheln. In den Fingerspitzen an ihrem Unterbauch
merkte ich, wie die Muskeln erneut zuckend einen nahenden
Höhepunkt verkündeten.
Da nahm ich die Hand von ihrer Klit, umfasste ihre Hüften mit
beiden Händen. Nun musste sie selbst sehen, wie sie ins Ziel
kam. Ich rammelte sie rücksichtslos, schnell, dreckig und
intensiv. War das ein Schmatzen und Japsen, Keuchen, Klatschen
und Schnaufen und Jauchzen.
Wir kamen fast gleichzeitig zur Ziellinie. Als sich ihre Fut
zuckend um meinen Schwanz klammerte, war auch ich so weit. Mein
Liebesspender schmetterte ihr meinen Saft in die Grotte, pumpte
ihn in mächtigen Schüben gegen ihren Muttermund, wo er sich mit
ihrem Lustschleim vereinte.
Schmatzend und spritzend glitt mein Kolben weiter hinein und
heraus, bis das letzte Tröpfchen Saft zuckend aus mir heraus
geflossen war.
Erschöpft glitt ich aus ihr heraus, wild hechelnd japsten wir -
eng aneiander gelehnt - nach Luft. Mein Herzschlag schien mir in
der plötzlichen Stille so laut wie Trommelschlag zu klopfen.
Erst nach einer Weile beruhigte er sich.
Ich tastete nach meinem Taschentuch, damit sie sich ein wenig
abwischen konnte. Ein nächtlicher Windhauch ließ uns frösteln.
Dann lehnten wir lächelnd lehnten am Terassengeländer, um das
gerade Erlebte noch ein wenig nachhallen zu lassen.
Da trug der Wind einen leisen Seufzer an unser Ohr. Wir blickten
hinunter auf die Parkbank unter den Bäumen, wo unsere
Störenfriede abgeblieben waren. Im Dunkeln erkannte man nur
schemenhaft fließende Schatten. Doch dann lächelten wir uns an.
Ein zweiter vertrauter Wehlaut war zu hören - die Melodie der
Lust ließ alle Zweifel schwinden, was dort gerade vor sich ging.
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