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Ich arbeite in einem Krankenhaus und in meinen Pausen gehe ich
bei gutem Wetter in unsere kleine Parkanlage und lasse die Natur
auf mich einwirken. Bei Regenwetter verziehe ich mich auch mal
gern in unseren Aufenthaltsraum, um zu lesen. Gelegentlich geht
es auch mal in die Kantine, obwohl ich es nicht mag, nach der
Pause voll-gefuttert zum Dienst als Pfleger zu erscheinen, da
man dann immer recht träge ist. Dann gehe ich doch lieber wieder
zurück in den Park.
Der Park hat zudem noch den Vorteil, dass man immer recht nette
Leute kennen lernen kann. Neulich bin ich einer schwangeren Frau
begegnet, die mich irgendwie fasziniert hat. Ich saß auf meiner
Bank im Park und blätterte gerade durch die Tageszeitung als
eine Frau an meiner Bank vorbeischlenderte. Ich schaute aus
Reflex kurz auf und senkte den Kopf direkt wieder hinab. Noch im
Absenken schob ich meinen Kopf wieder nach oben - aber es war
schon zu spät. Die Frau war schon an mir vorüber geschritten.
Ich blickte ihr noch nach und ärgerte mich um die verpasste
Gelegenheit, sie etwas näher betrachten zu können.
Einige Minuten später begab ich mich wieder auf meine Station
und versuchte nicht mehr an die Frau zu denken. Zeitweise gelang
mir dies auch aber irgendwie kam mir der Gedanke immer wieder
hoch, dass ich morgen unbedingt nach der Frau Ausschau halten
muss. Nachdem meine Schicht um 18.00 Uhr beendet war und ich
dabei war mich umzuziehen, überlegte ich mir, wie ich weiter
vorgehen könnte. Ich beschloss auf meinem Weg zum Ausgang den
Weg über die Entbindungsstation zu gehen. Vielleicht hatte ich
ja das Glück, dass sie mir irgendwo über den Weg läuft.
Ich packte meine Sachen in meinen Rucksack und machte mich auf
den Weg zum Fahrstuhl und fuhr hinab in den zweiten Stock, auf
welcher die Entbindungsstation und die Kinderstation lagen. Die
Tür öffnete sich und ich betrat den langen Flur. Ich
durchschritt die Glastür und sah auf dem Gang schon einige
Türen, die geöffnet standen. Natürlich durfte ich jetzt nicht
den Fehler machen, in jedes Zimmer hinein zu starren. Entweder
ich hatte Glück, oder musste notfalls bis morgen warten.
Als ich gerade an der letzten geschlossenen Tür der Station
vorbeiging, wurde diese geöffnet. Ich wich mit meinen Schritten
etwas weiter in die Mitte des Gangs aus und blickte zur Tür hin
und da stand sie. Wie gebannt schaute ich auf die Tür. Die
Sekunden vergingen nicht und ich wusste nicht, was ich sagen
sollte. Die Frau dachte wohl, dass ich wegen der plötzlich
aufgegangenen Tür etwas erschreckt war "Habe ich Sie so
erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht"
Ich schaute nur in ihr lächelndes Gesicht und sagte etwas in der
Art, dass es schon okay sei und schaute sie nur an. Sie schloss
die Tür und kam auf den Gang und ich, ja ich ging weiter in
Richtung zum nächsten Fahrstuhl. Zu meinem Glück befand sich der
Fahrstuhl gerade auf dieser Etage, so dass ich schnell die Szene
verlassen konnte. Während sich die Türen des Fahrstuhls noch
schlossen ärgerte ich mich noch über meine sehr unglückliche
Reaktion. Wie konnte man nur so blöd sein? Also musste ich mich
wohl morgen wieder in den Park begeben und auf mein Glück
hoffen.
Am nächsten Morgen stand ich auf und während ich unter der
Dusche stand dachte ich schon intensiv darüber nach, wie es mir
gelingen könnte, mit diesem Wesen in Kontakt zu treten. Von
allen Einfällen erschien es mir immer noch am Einfachsten, mich
von Beginn der Pause an in den Park zu setzen und dort auf den
Zufall zu hoffen. Alle anderen Ideen waren nicht so einfach zu
realisieren. Auf jeden Fall wollte ich mich aber später direkt
mal unauffällig erkundigen, wer denn aktuell alles auf der
Entbindungsstation lag.
Am Vormittag begab ich mich mal eben unauffällig an den PC und
schaute mit die Belegung der Entbindungsstation an. Da auch die
Zimmernummern vermerkt waren, konnte ich die Auswahl nun schon
auf 3 Frauen eingrenzen. Vorausgesetzt die Frau kam gestern
Abend aus dem eigenem Zimmer und hatte niemanden dort besucht.
Aber ich wollte erst einmal so logisch beginnen.
Um 12 Uhr nahm ich mir mein Buch und zwei Brote und setzte mich
auf eine Bank, von der aus ich einen recht guten Überblick über
den größten Teils der Anlage hatte. Ich schlug das Buch zwar
auf, musste jedoch feststellen, dass es mir nicht gelang, mich
auf den Inhalt zu konzentrieren, da ich viel zu oft aufschauen
musste. Wenn man mich beobachtet hätte, dann würde auffallen,
dass ich schon seit geraumer Zeit da saß, aber nie umblätterte.
Aber wer sollte hier schon etwas beobachten.
Immer wieder wurde mein Kopf magisch nach oben gezogen. Langsam
ließ ich meinen Augen vom linken zum rechten Augenwinkel das
Gelände abtasten. Und dann plötzlich sah ich sie am Wege
entlanggehen. Allein schlenderte sie in weiten Klamotten den Weg
entlang. Ich beobachtete sie unauffällig, in dem ich das Buch
bis kurz unter die Augen hob. Schon von weitem konnte man das
Optimismus verbreitende Gesicht mit dem passenden Lächeln sehen.
Gespannt erwartete ich die Ankunft der Frau in meiner Nähe.
Schon aus der Entfernung konnte man die (bei Schwangeren auch
nicht unüblichen) großen Brüste sehen. Das braune lange Haar war
nach hinten auf ihren Rücken gefallen.
Langsam ließ ich meinen Körper nun gegen die Rückenlehne der
Bank rutschen und betrachtete voller Spannung die Annäherung
dieses faszinierenden Wesens. Je näher sie kam, umso mehr musste
ich mich mit dem Gedanken befassen, was ich denn tun sollte oder
könnte, wenn sie auf meiner Höhe ist. Dreist kommt weiter dachte
ich so bei mir und beschloss, die einfach so anzuschauen, dass
ich ihr auffallen musste, sollte sie nicht gerade blind sein.
Ich lie0 mein Buch also sinken und legte es dann rechts neben
mir auf die Bank.
Es waren noch so knapp 20 Meter Distanz zwischen uns und ohne
Skrupel, aber mit etwas Herzklopfen, schaute ich ihr einfach ins
Gesicht. Langsam kam sie näher, nun war sie nur noch wenige
Schritte von mit entfernt. Ihre Augen schauten in mein Gesicht
und bisher schaute sie mich an, ohne sich auch nur wegzudrehen.
Als sie so knappe 5 Meter vor mir war, fragte sie mich
"Entschuldigung, kennen wir uns?"
"Leider nicht" beantwortete ich leise ihre Frage. "Aber das kann
man doch ändern" sagte ich schone etwas lauter und versuchte
dabei etwas zu lächeln. Sie lächelte ebenfalls und fragte "Ist
der Platz hier noch frei?" Ich nahm das Buch weg und sie setzte
sich neben mich. Unauffällig versuchte ich einen Hauch von ihr
in meine Nase zu bekommen. Es lag etwas leicht Süßliches in der
Luft. Eine peinliche Stille lag über mir und währen dich noch
darüber nachdachte, was ich denn geistvolles sagen könnte, kam
ihre Frage.
"Ist das Deine Masche, hier die Patienten der Klinik
anzusprechen?". Während ich noch überlegte, wie ernst das
gemeint war, konnte ich ihr Lachen hören. Sie muss wohl bemerkt
haben, dass sie da meinen wunden Punkt auch direkt erwischt
hatte. "Nein, eigentlich spreche ich nur die vollkommen
unsympathischen Damen an, weil dann mein Mitleid geweckt wird
und ich ja als Pfleger eine sehr soziale Einstellung habe".
Jetzt mussten wir beide lachen.
Wir kamen nun etwas ins Gespräch. Sie verriet mir, dass sie
Marion hieß und verheiratet und bereits Mutter war. Es sollte
nun bald also das zweite Kind kommen. Während wir so da saßen
fiel es mir leicht, ihre Nähe zu genießen. Zwischen uns bestand
sofort ein Band der Vertrautheit. Während sie neben mir
erzählte, bemerkte ich, wie meine Gedanken öfter abschweiften.
Ich bewunderte ihre prallen Brüste und auch der Mund schien die
optimale Form zum Blasen zu haben. Es fiel mir schwer, mich zu
beherrschen und bloß nichts Falsches zu sagen.
"Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?" fragte sie mich ganz
überraschend. "Äh ja, klar, sicher doch" druckste ich etwas
herum. "Es fällt mir halt schwer, mich neben Dir auf das
Gesprochene zu konzentrieren" sagte ich und lächelte sie
verlegen an. "Warum denn das, hast Du noch nie eine schwangere
Frau gesehen?" "Noch nie so eine Bezaubernde" gab ich zur
Antwort. Peinliche Stille entstand und irgendwie wusste ich nun
nicht genau, wie ich hier wieder herauskommen sollte. Plötzlich
nahm sie meine Hand und drückte sie etwas fester "Danke für das
Kompliment". Sie schaute mich an und sagte "Es ist im Moment
nicht alles so einfach und wenn man dann noch so unter
Stimmungsschwankungen leidet, dann kann es sein, dass ich damit
ab und an in der Umwelt auffalle" sagte sie und lächelte mich
an.
"Tja, ich werde dann mal wieder gehen" sagte ich zu ihr "meine
Pause ist gleich zu Ende und wenn ich nicht pünktlich da bin,
fällt das leider sofort auf". "Ich würde mich freuen, dich noch
einmal zu sehen" sagte sie zu mir. "Gerne, morgen Mittag?"
fragte ich sie. "Warum nicht nach Deiner Schicht?" fragte sie
zurück. "Ich erwarte eh keinen Besuch". Das kam nun etwas
überraschend für mich. Ich rechnete eben nach und schlug ihr
vor, dass ich so gegen 19 Uhr vorbeischauen könnte, da ich
zwischendurch auf jeden Fall nach Hause wollte. Sie akzeptierte
meinen Vorschlag "Okay, so gegen 19 Uhr. Ich liege auf Zimmer
419." "Ich weiß" lächelte ich nur und verabschiedete mich von
ihr.
Der Rest des Nachmittags verging viel zu langsam. Viel zu oft
schaute ich auf die Uhr um zu sehen, wann denn endlich 19 Uhr
wären. Die Arbeit ging mir trotzdem leicht von der Hand, aber
die Nervosität wuchs. Um 18 Uhr machte ich mich fertig für die
Heimfahrt. Mit dem Auto brauchte man so knappe 5 Minuten. Ich
kam daheim an und legte die Post auf den Tisch. Ich aß einen
kleinen Happen und sprang sofort danach unter die Dusche. Ich
wollte auf keinen Fall zu spät kommen.
Um Punkt 18:52 saß ich wieder im Auto auf dem Weg in die Klinik.
Ich stellte den Wagen auf dem nun fast leeren Parkplatz ab und
begab mich ins Hauptgebäude. Ich begab mich in den Fahrstuhl und
mit jedem Meter, den er hinauffuhr, beschleunigte mein
Pulsschlag. In der 4. Etage öffnete er sich und unsicher betrat
ich den Flur den Gang entlang zum Zimmer 419. Schließlich kam
ich dann auch an und klopfte erst einmal. Da es sich um eine
Frauenstation handelte, wollte ich nun erst einmal ein Herein,
oder etwas ähnliches abwarten. Plötzlich tippte hinter mir etwas
auf meine Schulter. Erschrocken drehte ich mich um.
"Pünktlich wie die Mauer" sagte Marion und lächelte mich an.
"Ich war nur noch kurz im Schwesternzimmer". "Du hast aber eine
Art jemanden zu erschrecken" musste ich nun auch lachen. "Was
machen wir denn nun" fragte sie mich. "Wir könnten noch etwas im
Park spazieren gehen, also, wenn es für Dich kein Problem ist"
schlug ich vor. Sie ging ins Zimmer und zog sich eben ein paar
Turnschuhe an und gemeinsam verließen wir die Station.
Im Park angekommen gingen wir nebeneinander her und wieder war
es kein Problem, Gesprächsstoff zu bekommen. Irgendwann rutschte
mir dann aber doch diese dämliche Frage heraus "Sag mal, wieso
kommt Dein Mann Dich eigentlich nicht heute besuchen?" Sie
schaute mich an und in einem Augenwinkel meinte ich fast eine
Träne zu sehen. "Es geht mich aber auch gar nichts an" schob ich
schnell hinterher. Mehrere Tränen kullerten ihr nun langsam aus
den Augen die Wangen hinab. Hilflos stand ich vor ihr und konnte
nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen. Ohne Zögern nahm sie
mein Angebot an und nun standen wir da eng umschlungen.
Leise begann sie zu erzählen, dass sie sich in den letzten
Wochen immer öfter mit ihrem Mann in die Haare bekommen hätte
und dass der Hausfrieden gerade ganz akut gefährdet ist. Ihr
Mann betrachtete den Krankenhausaufenthalt wohl auch als einen
Versuch, mal etwas Distanz zu gewinnen, um zu sehen, in wie weit
eine Beziehung noch Sinn macht. Wut machte sich in mir breit.
Wie konnte man ein solches Wesen in so einer Situation nur so
leiden lassen. Ich streichelte langsam mit meiner Hand über ihr
Haar und versuchte sie etwas zu beruhigen. Die Tränen liefen
immer noch weiter hinab. Aus meiner Tasche fummelte ich ein
Taschentuch hervor, mit welchem ich die Tränen abstreifte.
Als fast alle Tränen verschwunden oder vielleicht auch nur
getrocknet waren, sah ich ihr Gesicht ganz nah vor meinem und
konnte ihre strahlenden Augen bewundern. Ganz langsam, wie
magnetisch angezogen näherte sich ihr Mund dem meinen. Ganz
sanft legte sich die Lippe auf meine und ich konnte den Geruch
und den Geschmack spüren. Sanft zog ich sie an mich heran und
schon konnte ich spüren, wie sich langsam ihr Mund öffnete. Ihre
Zunge wanderte langsam in meinem Mund auf Entdeckungsreise und
nur zu gerne lie0 ich meine Zunge auf sie los.
Langsam zog sie mich in Richtung einer Bank hin, wo wir uns dann
hinsetzten. Sie lehnte sich an mich und ich nahm sie einfach in
den Arm. Wieder verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und
ich genoss die Aufmerksamkeit. Ihre Hand strich sanft über meine
Wange und ich spürte, wie ich erregter wurde. Auch meine Hand
blieb nun nicht untätig und streichelte ihre Wange hinab bis zum
Hals. Während unsere Zungen noch ineinander verschlungen waren,
kam mir der Gedanke, dass wir uns vielleicht ein anderes
Plätzchen aussuchen sollten. Schließlich wollte ich ja noch
etwas länger hier arbeiten.
"Du, bist Du Dir sicher mit dem was Du hier gerade machst?"
fragte ich sie. Sie sagte nichts, sondern nickte nur. "Macht es
Dir etwas aus, wenn wir uns eine andere, unauffälligere Bank
suchen würden?" fragte ich sie. Sie stand auf, nahm meine Hand
und sagte nur "Dann komm mit". Gerne folgte ich der Aufforderung
und ließ mich von ihr führen. Wir gingen noch ein kleines Stück.
"Ist es hier okay?" fragte sie mich, nachdem wir eine weitere
Wegbiegung hinter uns gebracht haben. "Ja, hier ist es etwas
unauffälliger" sagte ich und ließ mich auf die Bank sinken.
"Ist es dir recht, wenn ich mich etwas anders hinsetze als
vorhin?" fragte sie mich. "Na klar, Hauptsache Du bleibst nun
bei mir" war meine Antwort. "Wenn es zu unbequem wird, sagst Du
mir aber Bescheid, ja?" "Ja klar, antwortete ich". Sie setzte
sich nun auf meinen Schoß und spreizte ihre Beine zur Seite ab.
Wieder begann sie, mich zu küssen. Ich schickte meine Hände auf
Entdeckungsreise und begann ihren Hals und ihre Wangen zu
streicheln. Ihre Haut fühlte sich so weich an.
Langsam drang das Stöhnen von Marion an mein Ohr. Sie nahm die
Zunge aus meinem Mund und flüsterte in mein Ohr hinein "Weißt
Du, wie lange ich schon keinen Sex mehr mit einem Mann hatte?
Mindestens 7 Monate". Diese Offenbarung haute mich erst einmal
um. Wie konnte es angehen, dass so ein Wesen länger keinen Sex
mehr gehabt hatte? Und vor allem, was wollte sie mir mit dieser
Aussage mitteilen? Vom Sex o.ä. waren wir doch noch weite
entfernt, oder sollte sie irgendwelche Erwartungen haben?
"Sag mal, findest Du mich attraktiv?" fragte sie mich. Ich
schaute sie mit großen Augen an und sagte "ja". "Würdest Du mich
etwas massieren?" Wieder sagte ich ohne zu zögern "Ja klar doch.
Wo Du willst." Sie stand auf und setze sich nun rücklings auf
meinen Schoß. Ihre Beine konnte sie am Boden abstützen, so dass
es nicht ganz so schwer für mich wurde. "Komm und massiere mir
meine Titten" sagte sie zu mir. Ich war zuerst über die
Direktheit etwas erstaunt, legte dann aber doch die Hände auf
Ihr Sweatshirt. "Nein nicht da. Schiebe sie bitte unter meine
Wäsche."
Umständlich kramte ich meine Hände unter das Sweatshirt und
unter das Shirt darunter, bis ich die Wärme ihres nackten
Fleisches spüren konnte. Ich versuchte ihre prallen Brüste zu
umfassen, aber es gelang mir nicht so. Schon nach wenigen
Berührungen konnte ich ertasten, wie sich ihre Nippel langsam
nach vorne streckten. Mit meinen Fingerspitzen begann ich ihre
Nippel immer etwas fester zu reizen, so dass sie sich schön vom
Körper streckten. Zwischendurch umfassten meine Hände immer
gerne diese vollen und warmen Brüste. Von hinten begann ich nun
an ihrem Hals zu knabbern und schon nach einigen Momenten konnte
ich sehen, wie sich die Nackenhaare aufstellten.
Meine Zunge kreiste am Hals entlang und langsam ließ sie ihren
Kopf seitwärts nach hinten senken. Wie ein Blutsauger hatte ich
nun vollen Zugriff auf ihren Hals. Sie hatte die Augen
geschlossen und schien die Berührungen auch zu mögen, denn aus
ihrem Mund kam ein wohlig schauerndes Stöhnen empor, welches
mich in meinen Aktivitäten nur noch weiter motivierte. Als es
mir einmal gelang, einen Blick nach vorne zu werfen, konnte ich
sehen, dass sie eine Hand unter den Gummizug ihrer Jogginghose
geschoben hatte. Ohne etwas Genaues zu sehen stellte ich mir nun
vor, wie sich diese Frau gerade verwöhnt, während sie mit ihrem
Schoß auf meinem Freudenspender sitzt.
Ich beobachtete den Arm einige Sekunden und ich konnte erkennen,
dass der Arm die Hand immer schön gleichmäßig unter den Bund der
Hose schob. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Diese
Frau reibt sich gerade schön die Fotze, während ich ihre prallen
Möpse massieren darf. Ich versuchte nun ebenfalls mit einer Hand
in diesen Bereich vorzustoßen. Langsam ließ ich meine Hand über
den Bauch von Marion wandern. Wie bereits schon einmal kam mir
ein leicht schlechtes Gewissen hoch, schließlich trug sie ja
noch die Frucht eines anderen in sich. Ich erreichte einen
ersten Gummizug und schob meine Hand langsam seitlich innen
daran vorbei. Kurz darauf kam ich an einem zweiten Bündchen an.
Diesmal war es schon etwas schwerer einzudringen, aber es gelang
mir doch.
Schon spürte ich die Hand neben mir, welche an meinen Fingern
immer vorbeiglitt. Sie schien sich noch immer schön die Möse zu
kraulen. Der Gedanke, gleich ebenfalls in ihr feuchtes Loch
eindringen zu können, machte mich wahnsinnig. Gerne würde ich
nun auch dieses geile Weib fingern, bis sie sich in ihrem
Höhepunkt wand. Immer fordernder schob ich nun meine Hand in
ihren Schritt. Ich konnte schon die Haare tasten, als sie meine
Hand mit ihrer festhielt. Gerade als ich noch dachte, dass es
nun vorbei sei, nahm sie meine Hand und presste sie auf ihre
Schamlippen. Voller Freude begann ich nun, ihren Kitzler zu
massieren und stieß auch gelegentlich gerne mal mit zwei Fingern
in ihr feuchtes Loch hinein.
Immer fester rieb ich mit meinem Handballen über ihren
Venushügel und verteilte somit die geile Feuchtigkeit in ihrer
Hose. "Komm, und fingere mich weiter" bat sie mich. Ich drehte
meinen Körper etwas seitwärts, damit ich vorne mehr
Handlungsfreiheit bekommen sollte. Ich schob ihr nun meine 2
Finger in ihre feuchte Möse hinein und zeitgleich knetete ich
immer noch ihre linke Titte schön durch. Immer stärker drückte
sie ihren Körper an den meinen heran und dies hinterließ bei
meinem Schwanz natürlich auch einen mächtigen Eindruck. Gerne
ließ ich meine Finger wieder in ihrer Möse verschwinden und
steckte sie immer wieder voller Freude hinein.
Mit zunehmender Zeit hatte ich den Eindruck, dass meine Finger
immer feuchter wurden und dass wir beiden auch immer lauter
wurden. Irgendwann hatte ich schon Angst, dass man unser Stöhnen
wohl vernehmen kann. Bisher schienen wir aber noch nicht
aufgefallen zu sein. Immer fester schob ich meine Finger in ihre
Möse hinein und immer mehr konnte ich spüren, wie sich der Kanal
etwas verengte. Mit meinen Fingern kraulte ich an den
Schamlippen entlang und mit meinem Daumen spielte ich an ihrem
Kitzler herum. Ihr Stöhnen wurde immer mehr, ich hatte noch nie
eine Frau erlebt, die so dermaßen ausläuft. Meine Finger
flutschten durch ihre Intimzone hindurch und ihr stöhnen
kündigte langsam ihren ersten Orgasmus an.
"Fester, schneller ! Mach doch, bitte!" Ich kam dieser Bitte
nach und beschleunigte den Takt und die Intensität meiner
Bewegungen. Immer heftiger schob ich die Finger in ihr heißes
Löchlein hinein. Die Lautstärke Ihres Stöhnens nahm zu. Die
Muskeln in ihrer Muschi zogen sich ruckartig zusammen und
umspannten meine Finger. Ein leichtes Zittern ging durch ihren
Körper hindurch und ihr Körper bäumte sich etwas auf. Immer
schneller wurden meine Bewegungen und immer lauter wurde dazu
ihr Stöhnen: "Ja, Ja, Ja, Ja, Ich komme gleich.... ah". Sie warf
den Kopf in den Nacken und verkrampfte ihren ganzen Körper und
wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. "Mann, war das
geil" sagte sie nach einigen Augenblicken.
Sie legte den Kopf wieder bei mir an und langsam konnte ich
hören, wie sich ihr Atem wieder normalisierte. Langsam zog ich
nun auch meinen Finger wieder aus ihrer Grotte hinaus. Als ich
meine Hand aus der Hose hatte und ich gerade überlegte, wie ich
sie wieder trocken bekommen sollte, nahm sie meine Hand und
führte sie vor ihren Mund. "Ich will ja keine Spuren
hinterlassen" sagte sie und schob sich meine Finger nacheinander
genüsslich in ihren Mund und schleckte sie einzeln ab. Gerade
als ich mich für diese Dienstleistung bedanken wollte sagte sie
"jetzt weiß ich aber immer noch nicht, wie Du so schmeckst" und
lächelte mich dabei an.
Sie stand nun von der Bank auf und drehte sich wieder zu mir
herum. "Ich habe ihn zwar ganz gut an meinem Hintern gespürt,
aber jetzt will ich ihn auch noch schmecken". Sie stellte sich
nun vor mich, beugte sich etwas und begann über die Beule an
meiner Hose zu streicheln. Mein Pimmel war immer noch steinhart
von dem eben erlebten und auch die jetzige Situation hatte so
ihren Reiz. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Jeanshose und
holte meinen Schwanz aus der Unterhose hervor. Vorsichtig zog
sie an ihm, so dass ich von der Bank aufstehen musste.
"Du erwartest doch nicht etwa, dass sich eine schwangere Frau
vor Dir auf den Boden kniet, oder?" fragte sie mich lächelnd.
Sie setzte sich auf die Bank und öffnete den Gürtel meiner Hose.
Nachdem sie darauf hin auch den Knopf löste, rutschte die Hose
ohne Zutun bis zu meinen Knöcheln hinunter. Sie legte ihre Hände
an meine Seiten und schob meine Unterhose auch noch herab, so
dass ich nun vollkommen schutzlos vor ihr stand.
Ihre Hände ergriffen meinen aufgerichteten Schwanz und mit
großen Augen sah sie mich an. Ich sah sie ebenfalls an und mir
fehlten einfach die Worte um das auszudrücken, was ich nun
fühlte. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie vorsichtig an meinem
Schwanz entlang. Sie ließ die Finger etwas nach unten kreisen
und begann nun meine Hodensäcke zu streicheln. "Na, ob hier noch
etwas für mich drin ist?" fragte sie lächelnd. Ich schaute nur
hinunter in ihr Gesicht und sagte "Alles darin, ist für Dich, Du
geile Maus".
Sie streichelte vorsichtig über meine Hoden und vorne auf meiner
Eichel konnte man schon den ersten Tropfen der Vorfreude
erkennen. "Würde es Dir gefallen, wenn ich Deinen Schwanz schön
durchblasen würde?" schaute sie mich fragend an. "Welcher Mann
mag das nicht?" fragte ich zurück. Sie entgegnete, dass sie
schon seit Beginn der Schwangerschaft ja keinen Sex mehr gehabt
hätte und schob hinterher, "und daher habe ich nun auch einigen
Nachholbedarf".
Mit spitzer Zunge umkreist sie meine empfindsame Eichel, während
sie meine Vorhaut dabei zurückzieht. Mein schmachtender Penis
zuckt etwas auf, als sich ihre wichen Lippen über den entblößten
Kopf stülpen. Erste Schauer jagen durch meinen Körper und nur zu
gerne gebe ich mich hier und jetzt dieser Braut hin. Ich spüre,
wie sie im Inneren mir der Zunge um meine Eichel kreist, was
mich wahnsinnig heiß macht. Sie legt ihre Hände auf meine
nackten Pobacken und zieht meinen Schoß langsam zu sich hin.
Vorsichtig öffnet sie die Lippen wieder und entlässt meinen
Schwanz aus ihrem Mund hinaus in die kalte Nacht. Nun drückt sie
ihn mit Druck auf meine Pobacken wieder hinein, durch ihre
leicht geöffneten Lippen. Immer wieder schieben sich die nassen
Lippen über das zum bersten geschwollene Glied. Jeder
entweichende Tropfen wird begierig aufgesaugt. Es sah toll aus,
wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und
immer Größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu
wollen. Sie ließ Überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer.
"Ja, Marion, bitte blase weiter so." stöhnte ich auf. Ich konnte
nicht anders und legte meine Hände um ihren Kopf. Ich umfasste
ihre langen Haare und zog den Kopf näher zu meinem Schoß, damit
auch kein Zentimeter meines Schwanzes verschenkt wurde. Aus
diesem Hinziehen wurden die ersten Fickbewegungen. Auch sie
drückte mit Hilfe meines Hinterns meinen Unterleib immer näher
an ihr Gesicht heran. Immer heftiger wurde mein Keuchen und auch
die Bewegungen, mit denen ich meinen Penis in ihren Mund stieß.
Es vergingen höchstens 3 Minuten, bis ich spürte, dass mein
Sperma ausströmen wollte. Wie eine wilde leckte sie meinen
Pimmel hoch und runter und irgendwie kam ich gar nicht mehr
dazu, sie zu warnen. Noch einige Male drückte ich meinen Schwanz
in ihren Mund, bis ich in Starre verharrte. Mein Schwanz fing an
zu zucken und auch jetzt hielt sie ihren Kopf still. Ich sah ihr
tief in die Augen, als mein Sperma aus dem Schwanz in ihren Mund
entwich. Ich wartete, bis auch der letzte Spritzer sich in ihren
Mund ergossen hatte. Sie schluckte die Samenladung, ohne zu
zögern, hinunter.
Sie öffnete kurz darauf den Mund und ließ meinen Penis wieder
frei. Er war nun vollkommen Sperma verschmiert, was sie zu der
Bemerkung veranlasste, "Warte eben, ich mache ihn noch schön
sauber". Sie öffnete den Mund und schob ihre Zunge hinaus, die
sich nun wohlwollend um meinen Schwanz kümmerte. Alle
Flüssigkeit lutschte sie auf und ich spürte, wie er schon wieder
hart wurde.
Ich zog Marion zu mir hinauf und bedankte mich für diesen Abend
mit einem langen Zungenkuss, bei dem ich auch mein Sperma
schmecken konnte. Wieder nahm sie dabei meinen Schwanz in eine
Hand und sagte "Ich würde den eigentlich ganz gern noch woanders
spüren wollen, aber was hältst Du davon, wenn wir das morgen
Abend machen würden?" Ich schaute sie nur an und fragte "Du,
geht das denn überhaupt bei einer Schwangerschaft so ohne
weiteres?" Sie schaute mich nur grinsend an und meinte "Wenn Du
Dich schön hinter mich legst und Deinen Schwanz schön in meine
Fotze schiebst, dann kriegen wir das schon hin. Ich sehe ein
Problem nur darin, wo wir so etwas machen könnten. Auf meiner
Station und hier im Park sicher nicht" schaute sie mich fragend
an. "Hast Du eine Idee?"
Ich überlegte nur kurz, ob ich so einen Vorschlag überhaupt
machen konnte und sagte "Also, wenn es für Dich okay ist, ich
wohne mit dem Auto nur 5 Minuten von hier entfernt. Dort wären
wir vollkommen ungestört": "Was? Und das sagst Du erst jetzt?"
schaute sie mich vollkommen entgeistert an. Sie gab mir noch
einen langen Zungenkuss und verschwand dann auf dem dunklen Weg
in Richtung Seiteneingang des Hospitals. Ob wir uns wieder sehen
würden, wie geplant?
Am nächsten Tag konnte ich es gar nicht erwarten, meinen Dienst
im Krankenhaus anzutreten. Genau wie gestern war es ein sonniger
Tag und irgendwie passte das auch ganz gut zu meinen
Frühlingsgefühlen, die in mir tobten.
Pünktlich kam ich auf meiner Station an, räumte meine Sachen in
meinen Spind und begab mich an meine Aufgaben. Selbst einige
Patienten schien meine gute Laune aufzufallen. Als mich dann
noch ein älterer Patient ansprach: "Junger Mann, sie sehen so
aus, als ob sie frisch verliebt sind", musste ich laut
auflachen. Da der Alte ganz gut drauf war meinte ich dann
locker: "Und sie sind bestimmt Hellseher von Beruf, oder?"
Gemeinsam lachten wir und so verging der Vormittag im Nu.
Ich hatte zwar immer mal spekuliert, ob ich mich mal unauffällig
in Richtung der Entbindungsstation begeben sollte, aber
irgendwie hatte ich dann doch nicht den Mut dazu. In meiner
Pause nahm ich mir zwei Brote und eine Flasche Wasser und setzte
mich nach draußen auf eine freie Parkbank, von der ich auch noch
einen guten Blick auf den Ausgang zum Park hatte. Damit es nicht
ganz so langweilig wurde, hatte ich mir noch eine Zeitschrift
mitgenommen, die ich lose durchblätterte.
Immer mal wieder schaute ich auf, um zu sehen, ob Marion nicht
auch in den Park kommen würde. Und immer wieder senkte ich
niedergeschlagen meinen Kopf, wenn dies nicht so war. Als ich
meine zwei Brote schon aufhatte und mir überlegte, ob ich wieder
rein gehen sollte, sah ich sie dann doch durch die Türe treten.
Erleichterung machte sich in mir breit und gerade als ich
aufstehen wollte, um ihr entgegen zu gehen, sah ich einen Mann
mit einem kleinen Jungen, die ihr folgten.
Ernüchtert ließ ich mich gegen die Rücklehne der Bank sinken und
hielt mir die Zeitschrift so vors Gesicht, dass ich unauffällig
in ihre Richtung schauen konnte. Ich konnte erkennen, dass
Marion und ihr Mann etwas heftiger diskutierten, während der
Junge Tannenzapfen durch die Gegend warf. Schließlich setzten
sich die beiden dann auf eine Bank und ich konnte an ihren
Gestiken erkennen, dass die Diskussion noch anhielt. Musste ich
mir das anschauen - eher nicht. Also nahm ich meine Flasche,
meine leere Brotdose und die Zeitschrift und ging zurück zum
Eingang. Natürlich nahm ich den Weg, der nicht an den Beiden
vorbeiführte.
So gegen 15 Uhr hielt ich es dann nicht mehr aus. Da ich eh zur
Verwaltung musste, um etwas für einen unserer Patienten zu
klären, beschloss ich auf dem Rückweg in Zimmer 419
vorbeizuschauen. Als ich schließlich auf dem Flur der
Entbindungsstation entlang lief hatte ich den Eindruck, dass mir
jeder ansah, warum ich hier herumlief. Leichte Panik befiel
mich. Ich war nervös. Dann sah ich die Zimmernummer vor mir und
während ich leise zwei Mal gegen das Holz der Türe klopfte,
holte ich noch einmal tief Atem. "Ja", kam es von innen. Ich
öffnete die Türe und trat ein.
"Hallo Marion, wollte nur mal schauen, wie es die geht", flötete
ich leise vor mich in, während ich den Raum erkundete. Es lag
wohl momentan nur noch eine Frau mit auf dem Zimmer, aber deren
Bett war leer. "Hi, danke gut und selbst? Hast du gut
geschlafen?" "Oh ja danke" sagte ich und lächelte sie dabei an.
"Ich habe dich eben im Park gesehen und da dachte ich mir, ich
schau mal so vorbei", druckst eich nun weiter herum. "Echt, ich
hab dich gar nicht gesehen", versicherte sie glaubhaft. "Ja,
kein Problem, warst wohl mit deinem Mann beschäftigt", sagte ich
fragend. "Ja, das war mein Mann. Kaum kommt er mal vorbei, gehen
diese endlosen Diskussionen wieder los. Wie ich das hasse."
Ich sagte nichts. Was hätte ich denn auch sagen sollen?
Eigentlich war ich bedient und für mich war das kurze Gespräch
auch jetzt an einem toten Punkt angekommen. "Gilt unser Deal
eigentlich noch?", fragte mich Marion dann. "Was meinst du?"
"Man man man, bist du vergesslich", sagte sie und lächelte mich
verführerisch an. Dann ergänzte sie: "Ich dachte wir haben heute
Abend eine Verabredung, oder war ich gestern so schlimm?" "Nein,
nein, überhaupt nicht. Ich hatte nur nicht zu hoffen gewagt,
dass es ......", "ein weiteres Mal geben könnte?", ergänze sie
den Satz. Ich nickte nur. "Na, wenn es nach mir geht, dann bin
ich immer noch interessiert", sagte sie und lächelte mich an,
während sie ihren Blick auf meinen Unterkörper richtete. Ich
schluckte nur und meinte dann: "Okay, wie machen wir das denn
dann?" "Was hältst du davon, wenn du mich so gegen 19 Uhr hier
abholst?", fragte sie mich. "Klasse, aber was sagen wir der
Schwester?" "Ach, da lasse ich mir schon was einfallen", meinte
sie dann. Sie stand von ihrem Bett auf und kam zu mir. Leicht
hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte mir zu:
"Ich freue mich auf später."
Der Nachmittag ging vorbei und ich konnte es nicht erwarten,
nach der Arbeit nach Hause zu kommen. Ich bin schon so ein recht
ordentlicher Mensch, aber wenn ich weiß, dass so netter Besuch
ansteht, dann muss doch alles in Ordnung sein. Überall noch
einmal etwas aufgeräumt, minimal Staub gewischt. Schnell danach
unter die Dusche und frisch rasiert kam ich kurz danach wie aus
dem Ei gepellt aus dem Bad. Ein Blick in den Kühlschrank
geworfen und schon war ich mir klar, dass wir später einen
schönen Salat mit einem Baguette essen könnten. Vorräte waren
da.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr die paar Minuten zur Klinik.
Vor dem Eingang stand Marion bereits und schien auf mich zu
warten. Ich fuhr nur kurz vor und hielt ihr die Türe auf.
"Wartest du schon lange?", fragte ich sie. "Nee, zwei Minuten
vielleicht. Ich dachte mir so ist es besser. Ich habe der
Schwester erzählt, dass ich mit meinem Geliebten ins Kino gehen
würde und da den ja niemand kennen darf habe ich ihr gesagt,
dass ich von ihm woanders abgeholt werde." Der Wagen fuhr an und
ich schaute sie nur entgeistert an: "Was hast du gesagt?" "Bleib
locker, natürlich hat sie mir kein Wort geglaubt", sagte Marion
und lachte dabei auf. Ich hoffte das nun auch und gemeinsam
lachten wir dann über die Gedanken, die die Schwester nun hatte.
"Wohin fahren wir denn nun?", fragte ich nicht zu aufdringlich.
"Ich dachte, du bringst mich in deine Bärenhöhle und zeigst mir
was schönes", sagte Marion leise und legte dabei ihre Hand auf
meinen Oberschenkel: "Na, wenn du dich das traust", meinte ich
nur und fuhr Richtung Heimat. "Wenn du wüsstest, was ich mich
jetzt alles trauen würde, dann wärest du entsetzt", lachte
Marion auf und strich mir immer fester über mein Bein hinweg.
Wir sprachen dann auch nicht mehr viel und schließlich standen
wir vor meiner Haustür.
Ich half Marion noch aus dem Wagen und schloss die Haustüre auf.
Gemeinsam gingen wir in den zweiten Stock, wo ich schließlich
vor meiner Wohnungstüre stand. Während ich noch den Schlüssel im
Zylinder drehte, schaute Marion auf das Messingschild und meinte
dann: "Jetzt weiß ich auch endlich wie du heißt. Alex also"
"Wie, wusstest du das nicht?" sagte ich und überlegte, ob ich
mich nicht vorgestellt hatte. "Nein" sagte sie nur und schubste
mich dann durch die mittlerweile offene Tür in die Wohnung.
Schließlich nahm ich sie in die Arme und meinte dann: "Habe ich
dir meinen Namen wirklich nicht verraten?" "Nein hast du nicht",
sagte sie leise und zog mich an sich. "Ich weiß nur wie du
schmeckst." Langsam drückte sie ihre Lippen auf meine und
langsam drang ihre Zunge in mich ein. Wir streiften uns die
Jacken ab und hielten uns aneinander fest, während wir beide
nach Atem rangen. Vorsichtig schob ich Marion in Richtung des
Wohnzimmers. Kurz darauf hatte ich auch die Couch in Reichweite,
auf die sie sich langsam niedersetzte. "Hm, das war schön",
meinte sie und fragte mich, "und jetzt?" "Jetzt will ich wissen,
wie du schmeckst." "So so, und wie willst du das anstellen?"
Ich kniete mich langsam zwischen ihre Beine auf den Boden vor
die Couch und begann mit meiner Hand vorsichtig über ihren
Venushügel zu reiben, der sich unter der Hose abzeichnete. "Hm,
was hältst du denn davon, wenn du dir die Hose ausziehst meine
Liebe?" "Nur die Hose?" "Erst mal ja." Marion erhob sich von der
Couch und schob sich vorsichtig ihre Stoffhose an den Beinen
hinunter. Mein Blick fiel auf ihren Slip, der mehr zeigte, als
er verhüllte.
Als Marion sich dann wieder setzte, nahm ich ihre Schuhe und
auch die Hose beiseite. Sie sah mein interessiertes Gesicht und
fragte mich: "Gefällt dir, denn auch was du siehst?" "Oh ja,
sehr", sagte ich nur. "Ich habe mal gehört, dass Männer ein
dicker Bauch eher abtörnen würde." "Mich wohl eher nicht", sagte
ich knapp und begann ihre Beine zu küssen. "Aber findest Du denn
so eine dicke Frau nicht furchtbar unattraktiv?" "Nein Marion,
ich finde dich einfach nur geil und das zeige ich dir auch
gleich."
Meine Zunge wanderte über die weiche Haut ihrer Schenkel hinauf
bis zu ihrem Slip. Dort angekommen begann ich an ihrer haut
vorsichtig zu knabbern. Ich konnte sie riechen. Ihre Intimität,
ihre Geilheit und ihr Verlangen krochen in meine Nase und ließen
meine Hormone purzeln. Meine Zunge drang leicht unter den Stoff
ihres Slips und ich erreichte ihre wenigen Haare, die ihr Loch
vor meinen gierigen Blicken schützten. Im Hintergrund hörte ich
ihr Stöhnen, welches aus ihrem Mund entfuhr. Ich spürte, wie
Marion begann sich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und diese
dann nach hinten strich. Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf
und drückten ihn hinab in ihren Schoß.
Ich konnte und ich wollte auch nicht mehr zu lange warten.
Langsam erhob ich meinen Kopf und sagte dann zu ihr: "So meine
Liebe, und nun will ich spüren. Was meinst du?" "Ja gerne",
sagte sie und lächelte mich an. Ich stellte mich nun auf und in
wenigen Sekunden stand ich nackt vor dieser geilen Frau. Mein
erregter Pimmel stand abgespreizt und war zum äußersten bereit.
"Alex, du hast so einen geilen Schwanz", hauchte Marion mir zu.
Langsam zog ich sie vom Sofa zu mir hinauf. Nach der Bluse fiel
nun auch der BH zu Boden, dass wir beide komplett nackt waren.
Ihre Hand umfasste meinen Schwanz und langsam begann sie ihn zu
wichsen. Zeitgleich schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in
ihre Spalte und begann die Feuchtigkeit zu erkunden, die sich
dort verbreitete. "Wo willst du mich denn spüren?", haucht eich
leise in ihr Ohr, an welchem ich nebenbei etwas knabberte. "Komm
in mich und besorg's mir", flüsterte sie erregt zurück. Wie auch
gestern Abend schon, war sie in ihrer Ausdrucksweise recht
direkt. Aber das gefiel mir. "Ich habe noch nie eine schwangere
Frau gefickt", sagte ich leise. "Ich habe auch noch nie meinen
Mann betrogen", hauchte sie zurück. "Aber es gefällt mir." "Du
gefällst mir auch, ich würde dich so gern ficken", sagte ich nun
angespannter als vorhin. "Schiebe mir deine Latte doch rein
Alex, worauf wartest du denn noch?"
Marion drehte sich von mir weg und ging auf einen Sessel zu. Mit
den Knien stützte sie sich auf die Sitzfläche ab und streckte
mir ihren Hintern entgegen. Ihre Arme lagen auf der Rückenlehne
und mit dem vorgestreckten Po sah dies wie eine Einladung aus.
"Komm schon und nimm dir, was du siehst." Vorsichtig wackelte
sie mit ihrem Po und nur Sekunden später stand ich hinter ihr.
Meine rechte Hand wanderte durch ihre Spalte und ich spürte die
Feuchtigkeit, die sich breit machte. " "Komm und fick deine
schwangere Marion." "Schade dass du schon schwanger bist",
meinte ich dann ganz leise, während meine Finger in sie
eindrangen. "Warum das?" "Weil ich dir auch gerne eine Kind
gemacht hätte", sagte ich und begann nun mit meiner Eichel an
ihren Schamlippen zu reiben. "Hättest du das gerne gemacht?",
fragte sie leise. "Also, mir ein Kind?" "Ja, hätte ich gerne."
Langsam drang ich mit meinem Penis in ihre Scheide ein. Was für
ein geiles Gefühl. Mit meinen Händen begann ich ihren breiten
Hintern zu packen, ihre Pobacken zu massieren, während ich immer
tiefer in ihren Körper eindrang. "Oh ist das geil", rief Marion
aus. "Ist das ein geiler Schwanz." "Du machst mich so geil",
stöhnte ich nun auch etwas auf und konzentrierte mich auf meine
langsamen Bewegungen, mit denen ich meinen Riemen immer vor und
zurückschob. "Du bist ganz anders als mein Mann. Ich würde mir
auch wünschen, dass das Baby von dir ist", sagte sie plötzlich.
"Komm, spritz mir jetzt dein Baby in meinen Bauch."
Der Gedanke, dass ich diese Frau einmal hätte schwängern können,
machte mich geil, auch wenn ich wusste, dass das momentan
Nonsens war. Meine Bewegungen in ihrer Pussy wurden daher immer
fordernder, immer heftiger und der Gedanke, mein Sperma in sie
spritzen zu können war verlockend. Ich umfasste ihren Bauch und
begann an ihren dicken Titten zu spielen, die durch die Luft
wackelten genau so, wie mein Ständer in sie ein und ausfuhr.
"Marion, bist Du sicher, dass du das so willst?" "Was", stöhnte
sie. "Mein Sperma in dir?" "Ja, komm spritz mir deinen Saft in
meinen Bauch und mach mir unser Kind. Komm fick mich Alex.
Spritz in meine geile Muschi." Ich war geil und hämmerte in sie
hinein.
"Oder findest du meine Muschi nicht geil?", schrie sie nun schon
etwas auf. "Doch, du bist geil." "Nein, das meine ich nicht",
stöhnte sie vor sich hin. "Komm sag das ich eine geile Fotze
habe." Ich musste erst schlucken, aber die Geilheit siegte. "Du
hast die geilste Fotze die ich kenne", stöhnte ich auf und
spürte, wie meine Ladung kurz vor der Auslieferung stand. "Und
wenn du mich weiter so geil machst, spritze ich dir meine Sahne
in den Bauch." "Alex, komm spritz und mach mir das Baby. Komm
fick mich und spritz ab." Ich wusste nicht, was hier geschah,
aber es gefiel mir. Ich drückte noch einmal ihre geilen Titten
zusammen und mit einem lauten Stöhnen schoss ich ihr meinen
Samen in die Pussy hinein. Marion bewegte ihren Körper noch
wilder auf meinem Schwanz und rieb sich an ihm, ehe sie auch
noch einigen Sekunden in ihren Orgasmus abglitt.
Wir blieben noch zwei Minuten in dieser Stellung, bis wir uns
wieder etwas erholt hatten. Langsam zog ich meinen Ständer aus
ihrer Pussy hinaus und sobald ich das tat, drehte sich Marion
um. Sie setzte sich auf den Sessel und nahm meinen Riemen ohne
zu zögern zwischen ihre Lippen. Es war kein Blasen, als vielmehr
eine sanfte Behandlung, mit der sie die Spuren des Orgasmus von
meinem Körper beseitigen wollte. Schließlich gab sie ihn frei
und schaute mich mit einem Strahlen an. "Ich wollte doch nur,
dass er wieder schön sauber wird." Beim Wort sauber fiel mir
mein Sessel ein und zeitgleich blickten wir hinab und sahen die
weiße Flüssigkeit, die ihn Fäden aus ihr heraus, auf meinen
Sessel lief. "Und? hat es dir gefallen?", fragte sie mich mit
einem Lächeln im Gesicht.
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