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Eva ist eine nette Nachbarin. Sie wohnt auf dem gleichen
Stockwerk wie ich. Wir trafen uns vormittags zufällig beim
Heruntertragen von Müll und ich erzählte ihr, dass ich am
Nachmittag in die Stadt fahren wollte.
"Können Sie mich mitnehmen, ich würde mir gerne eine Perlenkette
kaufen." Ich stimmte zu: "Wenn Sie Lust haben können wir auch
irgendwo eine Kleinigkeit zusammen trinken." Ich wartete mit dem
Wagen auf Sie. Sie war pünktlich. Ihr Kleid passte mit den
hellen Farben zu diesem herrlichen Sonnentag. Es hatte einen
kleinen Ausschnitt und fiel glockenblumenformig über ihre
Hüften.
Als Eva zu mir in den Wagen stieg, hatte ich das seltsame
Gefühl, dass sie unter dem weiten Kleid keine Unterwäsche trug.
Mir fiel auf, dass sie sich nicht parfümiert hatte. Manche
Frauen tragen zu viel auf und dann hat man leichte Mühe, sich
ihnen zu nähern.
Eva ist eine sehr attraktive Frau mit großen Brüsten und einem
raffinierten Augenpaar. Sie schaut einen offen an und man weiß
nie, was sie insgeheim denkt. Als wir losfuhren und sie sich
anschnallte, stellte ich fest, dass sie keinen Büstenhalter
trug. Ich konnte bei dem ärmellosen Kleid ein wenig auf die
Wölbung ihrer Brüste blicken und spürte einfach die Lust, ihre
Achselhöhle zu küssen. Das machte mich an, weil von dort eine
lüsterne Zungenfahrt beginnen könnte. Aber ich achtete auf die
Straße und wollte mich beherrschen. Denken kann man ja, was man
will. Wegen der angenehm warmen Außentemperatur öffnete Eva das
Fenster und der Wind fuhr durch ihre Haare. Sie genoss es
sichtlich, lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen. Ich
musste immer wieder zur hinschauen. Der Wind schien noch eine
weitere Wirkung zu haben:
ihre Brustwarzen zeichneten sich in dem Kleiderstoff klar ab und
ich war fest der Überzeugung, dass sie erigiert waren. "Wenn sie
wirklich kein Höschen anhat, was ich ja nur vermute und keinen
BH trägt, dann sollte ich ihr bei dem Kauf der Perlenkette
intensiv helfen." Ich entschloss mich, Eva so lange wie möglich
zu begleiten.
Unterwegs schlug ich vor, in einem Restaurant mit Gartenterrasse
eine Kleinigkeit zu trinken und Eva stimmte spontan zu. Sie
lächelte mich an, als sie aus dem Auto stieg und ich ging hinter
ihr, um zu prüfen, ob ihr Po unter dem Kleid unbekleidet war.
Sie schien wahrhaftig keine Höschen zu tragen. Oder war es ein
Minitanga? Sie setzte sich nicht direkt neben mich, sondern mir
gegenüber mit dem Stuhl neben den Tisch. Ich habe das zunächst
nicht verstanden und schaute auf ihren Schoß. Das Kleid war
etwas hoch gerutscht und Eva ließ es auch so, damit ihre Beine
in der Sonne sein konnten. Wir waren allein auf der Terrasse.
Sie spürte meinen Blick und ich bemerkte wie sie mit der einen
Hand ihr Kleid noch ein bisschen höher zog. Sie war entspannt
und ließ die Beine etwas auseinander fallen. Ich blieb ganz
ruhig, atmete tief durch und wünschte mir, sie möge ihr Kleid
noch höher ziehen. Eva drehte ihr Gesicht zur Seite und schob
tatsächlich ihr Kleid noch höher, die Schenkel immer noch
gespreizt. Ich konnte nicht mehr wegschauen. Sie schob den Stoff
ganz langsam über ihre Schenkel nach oben und ich sah, dass sie
wahrhaftig keine Höschen trug. Mein Instinkt war also richtig.
Eva gab ihren Schritt meinen Augen preis. Ich sah voll ihre
teilrasierte Fotze und bemerkte auch, dass sie unten glänzend
nass war. Ich mag diesen Glanz. Der Anblick dieser im Schatten
de hochgeschobenen Kleides hervorlugenden Fotze brachte mit
sich, dass mein Schwanz in der Hose herrlich zum Stehen kam. Ich
schaute nun unverblümt zwischen ihre Beine und bewunderte die
scharfe großlippige Fotze. Plötzlich schob sie das Kleid wieder
nach unten und prostete mir zu. "Wollen wir jetzt weiterfahren?"
Ich überlegte, ob ich ihr ein Kompliment machen sollte, aber war
mir unsicher. Ich öffnete ihr die Wagentür. Als sie einstieg,
hob sie ihr Kleid kurz an und ich konnte einen ganz kurzen Blick
auf die untere Hälfte ihre prallen Pobacken werfen. Als ich saß,
musste ich meinen immer noch steifen Schwanz in der Hose nach
unten drücken. Eva schaute genau zu und sagte:" Ist das nicht
ein herrlicher Tag heute?" "Sie haben Recht, dieser Tag ist so
herrlich, dass er eine besondere Spannung erzeugt."
"Ich konnte es gerade feststellen." Sie schmunzelte genussvoll.
"Ich hoffe, dass die Spannung bleibt", sagte ich und hoffte,
dass wir irgendwie über Sex reden würden. Ich kannte Eva einfach
nicht gut genug und wollte mir eine mögliche Chance nicht
entgehen lassen. Ich fuhr ganz langsam. Sie hatte wieder das
Fenster geöffnet und den Kopf leicht zurückgelegt, die Augen
geschlossen. Der Wind wehte ab und zu unter den Kleiderstoff und
schob ihn weit über ihre Schenkel, welche wieder gespreizt
waren. Meine Hand lag auf dem Schalthebel. Ich würde sie ja
gerne auf ihren Schenkel legen. Plötzlich nahm sie meine Hand
und legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich hoffte, dass sie
wollte, was ich dachte und fing ganz langsam an, die Innenseite
ihres Oberschenkels zu streicheln. Ganz langsam glitt meine Hand
immer tiefer unter das Kleid. Sie spreizte ihre Schenkel noch
weiter, meine Finger berührten ihre wulstigen Fotzenlippen. Ich
spürte die feuchte Pussy und entschied mich, in den nächsten
Waldweg zu fahren, um anhalten zu können. Meine Hand ließ ich an
ihrer Pussy und strich langsam mit einem Finger zwischen ihre
weichen, warmen, wulstigen Schamlippen. Als der Wagen stand, hob
sie ihren linken Schenkel hoch und spreizte die Beine noch
weiter. Sie war feucht und ich nahm eine Probe ihres
Muschiduftes von meinem Finger in den Mund. Als ich meine Hand
zurück zu ihrer Muschi führen wollte, änderte sie unerwartet
schnell ihre Position und griff mit beiden Händen nach meinem
Hosenschlitz und öffnete Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss,
schob den Slip so weit nach unten, dass sie meinen Sack in die
Hand nehmen konnte und leckte mit ihrer feuchten Zunge den
Schaft meines schön geschwollenen Schwanzes. Ich war angenehm
überrascht. Dass sie mir ihre Muschi so plötzlich entzogen
hatte, wurde auf diesem Wege mehr als wettgemacht. Ich würde
bestimmt noch einmal an ihre Muschi kommen können. Ich konnte
aber nicht weiter phantasieren, weil sie mich so zärtlich geil
behandelte. Ich habe meine Hose noch etwas weiter herunter
gezogen, damit sie sich frei bewegen konnte. Mit der rechten
Hand knetete sie sanft meinen Sack, mit der linken hielt sie
meinen steifen Schwanz, strich mit dem angefeuchteten Daumen
über die nackte Eichel und fuhr mit der Zunge über den Sack und
wanderte langsam nach oben, bis zum Eichelrand, kreiste um die
Eichel bis zur Spitze, saugte sie in ihren Mund und schob dabei
die Vorhaut auf und ab. Dann fingerte sie um den Sack, hob ihn
leicht an und glitt mit einem Finger unter ihn zwischen meine
Arschbacken. Ich schwebte auf einer Wolke der Geilheit. Sie
saugte nun den halben Schwanz in sich hinein und umkreiste die
Eichel mit ihrer flinken Zunge. Ich wollte mich beherrschen, um
nicht kommen zu müssen, aber meine Sinne waren dazu nicht in der
Lage. "Eva, Eva,...." stöhnte ich und fiel in die unendliche
Tiefe eines ungeahnten Orgasmus. Eva nahm meinen Saft in sich
auf und hielt den etwas ermatteten Schwanz noch in der Hand als
sie mich überraschend küsste und in die Wirklichkeit
zurückholte. "Damit Du weißt, wie Du schmeckst." sagte sie nach
dem Kuss und setzte sich schnell wieder ganz normal auf den
Beifahrersitz, als wenn nichts geschehen sei. Ich warf noch
einen kurzen Blick auf ihren Schoß, der nun wieder brav bedeckt
war, zog meine Hose hoch und versteckte meinen Schwanz. Eva
strahlte mich an: "Wir wollten doch in die Stadt, eine
Perlenkette kaufen, oder?"
In der Stadt führte uns der Weg zu einem großen Kaufhaus und Eva
ging vor mir her. Ich malte mir aus, sie hätte gar nichts an und
stellte mir vor, wie ihre Pobacken sich bewegen würden. Ich war
und bin ganz scharf auf Frauenärsche. Als wir die
Dessous-Abteilung durchquerten schaute ich mir die
Tangakollektion an und Eva nahm einen kleinen roten mit
durchsichtigem Vorderteil in die Hand. "Ob ich den mal
anprobiere?" Sie schaute mich fragend an. "Ich würde Dir gerne
dabei helfen!" "Traust Du Dich?" Wir waren jetzt beim Du. Sie
ging kurz entschlossen in die hinterste Umkleidekabine von etwa
zehn Kabinen, die auf beiden Seiten eines Ganges angebracht
waren. Ich wartete, bis sie in der Kabine war. Sie hatte den
Tanga schon an und stand mit hochgehobenem Kleid, den Rücken zu
mir gewandt vor dem Spiegel und bückte sich ganz langsam nach
vorne. Ich wollte sofort hinknien, um ihr den Po zu küssen. Sie
ahnte das und sagte: "Hier darfst Du nur gucken, bleib bitte
stehen!" Dann legte sie ihre Hände auf ihre Pobacken und öffnete
mir den Blick auf ihre Rosette, die von dem dünnen Tangastreifen
mittig bedeckt war , Das erzeugte in mir einen Ansturm von
Geilheit, der mir einen steifen Schwanz in der leider
geschlossenen Hose verschaffte. Eva konnte nicht verhindern,
dass ich wenigstens einem kleinen Kuss auf die rechte Pobacke
geben konnte. Dann war das Kleid wieder unten, der Tanga wieder
in ihrer Hand. "Heute Abend kannst Du ihn vielleicht noch einmal
angezogen sehen. Jetzt ist die Perlenkette dran."
Nicht weit von dem Kaufhaus befindet sich ein Sex-Shop. Eva trat
zielbewusst ein und hinderte mich daran, die ausliegenden
Angebote genauer zu studieren. Ich mag gerne Darstellungen von
Frauenpopos, aber ich wollte in Erinnerung an die Tangaszene in
dem Kaufhaus keine Chance verpassen, Eva noch einmal so zu sehen
und folgte ihr. Sie stand vor dem Stand mit den Sexspielzeugen,
nahm diesen oder jenen Penis-Vibrator in die Hand, genoss
augenscheinlich deren Anblick, nahm eine Analkugelkette in die
Hand und betrachtete sie kurz. Sie sah mich an: "Gefällt Dir
diese Art von Perlenketten?" Ich nickte. Sie nahm noch ein
Fläschchen Gleitmittel mit. "Man kann ja nie wissen." Ich fing
schon an, mir auszumalen, wie ich ihr den Tanga von der süßen
Rosette wegschieben würde um diese "Perlenkette" dort ein wenig
zu versenken.
Wir waren schnell vor unserem Haus zurück. Eva bedankte sich für
die Fahrt und lud mich zu sich ein. "Ich würde gern ein Gläschen
Prosecco mit Dir trinken, hast Du Lust?" Diese Frage war wie
eine Offenbarung, denn sie hatte ja gesagt, ich würde den Tanga
erst am Abend sehen. Es war aber noch Nachmittag. Auf der Treppe
ging ich hinter ihr her, um die Bewegungen ihres nackten Popos
unter dem Kleid anzusehen. Sie schien das Kleid ein wenig
anzuheben und gab mir für einen Augenblick die Sicht frei. Ich
fühlte geile Wonne. In ihrer Wohnung angekommen, zeigte mir sie
die Küche und den Gläserschrank. "Prosecco ist im Kühlschrank.
Öffne bitte die Flasche, bringe Gläser mit. Ich gehe schon
einmal ins Schlafzimmer." Sie wippte bewusst mit ihrer Hüfte und
zog im Weggehen das Kleid über den Kopf, so dass ich gerade noch
den nackten Popo sehen konnte. Ich beeilte mich mit dem Getränk
und stand wenige Sekunden später in der Eingangstür zu ihrem
Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bauch und hatte ein Bein
angezogen, das andere gestreckt, so dass mich die Rundungen
ihres wonnigen Arsches anlachten. Ich setzte die Gläser und die
Flasche auf dem Nachttisch ab und stellte fest, dass sie den
neuen Tanga trug. Sonst nichts. Das Sonnenlicht betonte ihre
Rundungen und ich legte schnell meine jetzt hinderliche Kleidung
ab.
"Langsam ist schön", sagte Eva und wartete darauf, was ich nun
tun würde. Ihre Nackenhärchen glänzten in der Sonne und ich
begann, sie dort zu küssen. Eva lag ruhig und mein Mund glitt
über ihren Rücken bis zu dem Rand des Tangas. Eva spreizte die
Beine ein wenig und ich war froh, dass ich mich ausgezogen
hatte. Meine Zunge glitt mittlerweile über eine ihrer prallen
Pobacken und näherte sich langsam der Pospalte. Ich kniete
hinter ihr auf dem Bett und konnte endlich meine Hände auf ihre
Pobacken legen. Als ich sie unter Küssen langsam auseinander
zog, spreizte Eva ihr Bein weiter und ich folgte mit meinen
Küssen dem String des Tangas. Die Zunge glitt langsam dorthin,
wo der String über der Rosette lag. Ich nahm den Duft ihres
Schoßes in mich auf und umspielte den String mit der Zunge über
ihrer Rosette. In diesem Moment hob Eva ihr Becken und hob ihren
Unterleib hoch und kniete sich hin, so dass ich ihre lustvolle
Landschaft vor meinem Gesicht hatte. Meine Zunge glitt unter den
String über den Damm, näherte sich ihrer Vagina und genoss deren
erste Feuchte. Ich dachte an ihre Worte "Langsam ist schön" und
leckte ihre Pospalte ganz langsam. Den Tanga rollte ich langsam
über ihren Po nach unten. Während ich mit meiner Zunge ihr
Poloch liebkoste, entledigte sie sich des Tangas und hob mir
ihre Muschi entgegen. Meine Zunge wanderte zwischen dem Poloch
und der Vagina hin und her. Sie drang in die Muschi ein und Eva
stöhnte wohlig auf. Ihr stiller Orgasmus feuchtete ihre Muschi
so an, dass ich mit ihrem Saft das Poloch einreiben konnte.
Meine Zunge machte ich hart, um dort ein wenig langsam
einzudringen. Eva genoss es und wir hatten einen süßen
Zungenfick. Ich konnte in dieser Position ihre Brüste von hinten
greifen und streichelte ihre Warzen. Eva fickte im Rhythmus
meiner Zunge mit und erlebte so ihren nächsten Orgasmus. Ich war
an der Grenze meiner Langsamkeit angekommen und mein Schwanz
rief nach Erfüllung. Eine Sinfonie der Lust. Ich kniete mich
langsam hin. Eva blieb in der gebückten Position und mein
Schwanz stand steif vor ihrer Muschi. Ich schob die Eichel in
ihre feuchte Lustgrotte, langsam, nur Millimeter, sah den Rand
meiner Eichel in sie eintauchen und liebkoste ihren feuchten
analen Eingang mit meinen Fingern. Eva bewegte ihren Schoß
langsam hin und her. Ich drang langsam etwas tiefer in sie ein,
verharrte einen Moment, zog den Schwanz wieder zurück, bis der
Rand der Eichel hervortrat und schob ihn dann ganz langsam tief,
sehr tief in sie. Eva schien den Schwanz sichtig in sich
aufzusaugen. Sie bewegte ihren Arsch nach hinten, um die Tiefe
der Geilheit auszukosten. Langsam zog ich den Schwanz zurück,
wollte mich beherrschen, zog ihn ganz heraus, bückte mich und
leckte ihre Lustgrotte, schob die Zuge herein und labte mich an
dem Geschmack ihrer Muschi, setzte dann die Eichel wieder an und
tauchte langsam, ganz langsam ein wenig ein. Ich hielt still,
spürte das Pochen meines Schwanzes in ihr, spürte wie sie nach
einem tieferen Stoß verlangte, in dem sie mir ihr feuchtes
geiles Lustzentrum entgegen schob. Meine Beherrschung ließ nach.
Eva übernahm den Fickrhythmus. Sie fickte mich, langsam, aber
langsam auch ein wenig schneller. Mein Finger glitt sanft über
ihr Poloch und sie griff mit einer Hand nach meinem Sack, der im
Rhythmus der Fickbewegung gegen ihre feuchte Muschi klatschte.
Eva machte keine Pause und ich spürte, wie sie mit ihren
vaginalen Muskeln meinen Schwanz zusätzlich massierte. Sie ist
eine Königin der Lust. Ich fiel ihr lustvoll anheim und gab
meine Beherrschung auf. Sie spürte, wie sich mein Saft in sie
entlud und genoss ihren aufkeimenden Orgasmus. Sie hielt meinen
Schwanz mit ihren vaginalen Muskeln noch ein wenig fest, wandte
sich dann um und wir landeten in einer 69-Stellung. Mein Schwanz
war noch etwas schlaff, aber meine Lust war ungebrochen. Eva
kümmerte sich um meine erogenen Zonen, besonders um meinen Sack.
Ihre Zunge umspielte die Eier und sie saugte sie abwechselnd
langsam in den Mund. Ich hatte inzwischen mit Finger und Zunge
ihren Muschisaft bis in die Rosette gleiten lassen und dort
einen Finger angesetzt. In diesem Moment reichte sie mir die
neue Perlenkette. Ich schob die erste Perle in ihren feuchten Po
und berührte gleichzeitig mit der Zunge ihren Kitzler. Die
zweite Perle glitt in ihren Arsch. Sie wackelte leicht mit der
Hüfte, so als wenn ihr Po noch mehr wollte. Ich schob weiter und
zog langsam wieder heraus. Sie kniff die Pobacken ganz fest
zusammen, als wolle sie die Perlen in sich behalten. Dann ließ
sie plötzlich los und drehte sich um, um vor meinem inzwischen
wieder steifen Schwanz zu knien, den geilen Arsch streckte sie
mir entgegen, die letzte Perle glitt aus ihrer Rosette und sie
kam meinem Schwanz entgegen. Die Eichel setzte an der Rosette
an. Eva sagte: "Langsam ist schön!" Ich verstand und sah, wie
meine Eichel halb in den Po drang. Ich hielt an. Eva wackelte
mit ihrem prächtigen Po hin und her und drückte gegen die
Schwanzspitze. Ich war nur noch Schwanz. Ihr Poloch umschloss
meine Eichel ganz. Ich zog ein wenig zurück. Sie schob nach. Ich
drang mit der Eichel wieder ein, wurde umschlossen, konnte nur
noch tiefer in sie eindringen, hielt an und fickte Evas
Perlenkettenhöhle. Sie fickte im Rhythmus mit und wir beide
gaben geile Laute von uns. Ich bekam eine irrsinnige Lust, vor
meinem Orgasmus noch einmal ihr Arschloch zu küssen und die
Zunge ein wenig hinein zu schieben. Ich zog meinen Schwanz, das
supergeile Ich, aus ihr heraus, stürzte mich schnell auf dieses
glitschige Arschloch und leckte ihre Rosette. Sie griff zwischen
ihren Schenkeln nach dem Steifen Schwanz und zog ihn wieder zu
ihrem Poloch. Ich glitt langsam, ganz langsam hinein. Eva
antwortete mit zunehmend schnelleren Fickstößen und umschloss
den steifen Schaft meines Schwanzes mit ihren Analmuskeln. Mir
schwanden die Sinne. Wir kamen gleichzeitig. Als wir
einschliefen, hielt sie meinen Schwanz in ihrer Hand. Ich
träumte von ihren vollen Schamlippen.
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