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Schon wieder muss ein Wochenende dran glauben. Deshalb wollte
ich es mir wenigstens gut gehen lassen. Bei der Ankunft ist mir
schon aufgefallen, dass das Seminarhotel recht groß ist und
neben einen Freizeitbereich für Sport auch einen Wellnessbereich
mit Schwimmbad hat.
Leider konnte ich mir es nicht genauer anschauen, da ich spät
dran war, und das Seminar bereits begann. Ich konnte mich nicht
richtig konzentrieren, es war auch etwas langweilig. Ich
überlegte mir, was ich heute Abend machen sollte. Schwimmen
gehen, Sauna, oder eine Massage im Spa? Ich war unschlüssig und
beschloss mir den Wellnessbereich in der Pause mal anzuschauen.
Endlich, die erste Pause. Ich schlenderte aus dem Seminarbereich
in den Sportbereich des Hotels. Ich schaute mir gerade das
Schwimmbad an, als mich eine junge, hübsche Frau ansprach. Sie
arbeitet im Wellnessbereich, das konnte man an dem Schild an
ihrer Brust sehen. Ob sie mir helfen könne? Ich erzählte Ihr,
dass ich Seminarteilnehmer bin und etwas Abwechslung für heute
Abend suche. Sie zeigte mir das Wellnessprogramm und ich hörte
gar nicht richtig zu, weil ich mir sie genauer ansah. Sie trug
einen weißen Kittel, der ihr nicht weit über den Po reichte.
Ihre Beine waren wohl proportioniert. Als sie sich vorn über
beugte klaffte zwischen zwei Knöpfen Ihres Kittels eine Lücke
auf. Ich erhaschte einen Blick auf ihren Busen. Damit war meine
Entscheidung schon gefallen. "Was können Sie mir denn
empfehlen?" fragte ich. Sie lächelte mich an: "Also die
Ganzkörpermassage mit Meersalzpeeling kommt bei unseren Gästen
immer gut an!" "Haben Sie heute Abend denn noch einen Termin
frei?" fragte ich. Sie schaute in das Reservierungsbuch und
meinte, gegen 19:00 Uhr hätte sie einen Termin frei. Da das
Seminar bis 17:00 Uhr gehen sollte, sagte ich sofort zu. "Na
dann bis heute Abend, und noch viel Spaß mit dem Seminar",
lächelte Sie mich an.
Beschwingt machte ich mich zurück zum Seminar. Ich kam zu spät
und wurde mit strengen Blicken bedacht, aber ich ließ mir meine
gute Laune nicht verderben. Das Seminar machte jetzt sogar Spaß
und die Zeit ging schneller vorbei.
Am Ende des Seminars ging ich in mein Zimmer und duschte
ausgiebig. "Ganzkörpermassage" dachte ich noch mal, da bin ich
sicher auch ganz nackt! Also rasierte ich erst einmal mein
bestes Stück, ich wollte ja keinen schlechten Eindruck
hinterlassen!
Nach der Dusche schaute ich noch ein wenig fern, war mit meinen
Gedanke aber schon im Wellnessbereich. Wie ist das wohl, wenn
ich während der Massage einen Ständer bekam? Da ich zurzeit
alleine war, hatte ich schon länger keinen Sex mehr und Druck
war schon da. Na wenn schon, dachte ich, das sind die bestimmt
gewohnt. Endlich war es Zeit. Ich zog den Bademantel über und
machte mich auf den Weg.
Im Wellnessbereich angekommen empfing mich die junge Dame mit
einem Glas Sekt. "Hallo und herzlich willkommen", lächelte sie
mich an. "Mein Name ist Sabine". Ich stellte mich auch vor und
wir gingen zu einer Couch in der Ecke. Sie erklärte mir was auf
mich zukam. Zunächst werde ich abgebürstet und dann kommt das
Peeling. Dann wird das Peeling abgeduscht und die Massage
beginnt. Ich habe bei "Bürsten" und "Peeling" wohl etwas
skeptisch dreingeschaut, denn sie sagte: "Keine Angst, das tut
nicht weh, Du fühlst Dich hinterher wie eine neuer Mensch". "Ok,
ich lasse mich mal überraschen" meinte ich. Ich frage noch, ob
ich ganz nackt sein muss und sie sagte: "Ja, das ist notwendig,
aber wenn Du möchtest, bekommst Du ein kleines Handtuch, um Dich
zu bedecken".
Somit gingen wir in ein abgedunkeltes und sehr warmes Zimmer.
Auf dem Weg ist uns niemand mehr begegnet und Sabine bestätigte
mir, dass ich der letzte Gast sei. Sie meine ich solle mich
ausziehen und bäuchlings auf die Liege legen. Ich zog Bademantel
und Badehose aus und legte sie auf einen Stuhl. Sie stand neben
mir und suchte bereits Handtücher und Pflegemittel zusammen. Der
Gedanke erregte mich ein wenig, ich, nackt neben einem hübschen
Mädchen, das auch noch mit dem kurzen Kittel sexy aussah. Ich
legte mich auf den Bauch und sie legte an meinen Unterschenkeln
los. Die Bürste trieb mir erst einmal die Erregung aus! Nachdem
es zunächst unangenehm losging, begann ich aber die Behandlung
zu genießen. Sie arbeitete sich mit der Bürste über meine
Oberschenkel, den Po und den Rücken nach oben. Trotz der rohen
Behandlung mit der Bürste war äußerst angenehm.
Nachdem sie oben angekommen war, sollte ich mich umdrehen. Sie
legte mir ein kleines Tuch auf den Penis und startete wieder an
den Füssen. Ich schaute ihr ein wenig zu und die Bewegungen
Ihres Körpers machten mich an. Beim Strecken rutschte ihr Kittel
hoch, so dass man ansatzweise den Po sehen konnte. Ob sie wohl
ein Höschen anhat, fragte ich mich und meine Erregung stieg. Sie
arbeitete sich nach oben und als sie bei meinem Bauch ankam
verrutsche das Tuch und mein bestes Stück lag frei, schon etwas
größer als normal. Sie tat so, als ob nichts wäre und auch ich
ließ mir nichts anmerken. Nachdem meine Arme bearbeitet waren,
stellte sie sich ans Kopfende und bürstete mir die Brust. Dabei
musste sie sich über meinen Kopf beugen und ihr Busen streifte
mein Gesicht. Der Kittel war etwas verrutscht und man konnte
zwischen den Knöpfen hindurch hineinsehen. Ich genoss die
Behandlung aus vollen Zügen.
Leider war sie dann schon fertig und ich musste mich wieder
umdrehen. Nun wurde das Meersalzpeeling aufgetragen, wieder von
den Füssen an nach oben. Ich war wie im siebten Himmel. Die
Behandlung war nun sanft und sehr angenehm. Ich schloss die
Augen und genoss die Streicheleinheiten. Langsam ging es die
Beine hoch zum Po. Die Behandlung am Po erregte mich wieder.
Dann fuhr sie mit einer Hand die Innenseite des Oberschenkels
bis zum Po hoch. Mit den Fingerspitzen berührte sie dabei meine
Hoden. Diese Behandlung wurde mehrfach am linken und dann am
rechten Bein wiederholt. Mein Schwanz schwoll weiter an. Leider
ging es dann am Rücken weiter nach oben. Bald stand sie wieder
am Kopfende und bearbeitete meine Arme und die Schultern. Ich
konnte währenddessen Ihre Beine bewundern.
Nun hieß es wieder umdrehen. Sie vergaß das Tuch auf meinem
Penis und auch mir war es egal. Er war etwas gewachsen, aber
noch kein Ständer. Sie begann wieder an den Füssen und arbeitete
sich nach oben. Auch jetzt kam wieder die Behandlung der
Innenseite meiner Oberschenkel. Ihre Hände bewegten sich
haarscharf an meinen Hoden und Penis vorbei. Manchmal gab es
kurze Berührungen, die mir leichte Stromstöße durch den Körper
jagten. Mir kam es so vor, als ob sie diese Stelle etwas länger
und aufmerksamer behandelte. Ich hatte die Augen geschlossen und
wünschte mir, dass die Zeit stehen bleiben sollte.
Leider ging es dann weiter nach oben. Beim Bauch rutschte die
Hand ab und zu nach unten und berührte meinen Penis ganz leicht.
Bald stand sie dann am Kopfende und beugte sich über meinen
Kopf, um Arme und Schultern zu bearbeiten. Ich öffnete die Augen
und konnte mein Glück kaum fassen. Zwei Knöpfe ihres Kittels
waren aufgesprungen, oder hatte Sie sie etwa geöffnet? Ihre
wunderschönen Brüste waren direkt vor meinen Augen und bewegten
sich, während sie weiterarbeitete. Mein Blut geriet nicht nur
wegen der Massage immer mehr in Wallung. Leider zu schnell war
sie fertig und lächelte mich an: "Der erste Teil der Behandlung
ist nun abgeschlossen, und bevor wir weitermachen, musst Du Dich
in der Dusche abwaschen". Ich setzte mich auf und stellte fest,
dass ich schon einen ganz schönen Ständer hatte. Sie lächelte
mich an und tat so, als ob sie nichts bemerken würde.
Ich begab mich in die Dusche in der Ecke des Raums. Sie war mit
durchsichtigen Kunststoffwänden abgetrennt. Ich drehte das
Wasser auf und Sabine beobachtete mich beim Abwaschen. Dass ich
nackt war und sie bekleidet, erregte mich sehr. Also lies ich
mir beim Abduschen Zeit und wusch auch mein bestes Stück
ausgiebig, während sie mir aus dem Zimmer zuschaute. Als ich
fertig war stand sie schon mit einem großen Handtuch da und
rubbelte mich ab. Zunächst meinen Rücken dann Po und Beine. Ich
drehte mich um und sie rubbelte meine Brust und Bauch ab. Dann
ging sie langsam runter und schaute mir dabei fest in die Augen.
Mein Ständer wuchs weiter an, als sie ihn sanft abtrocknete. Ich
bebte innerlich als sie meine Beine abtrocknete. Mein Schwanz
war nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
Als sie wieder aufstand sagte sie: "So, und jetzt kommt der
beste Teil, lege Dich bitte wieder auf den Bauch". Ich tat wie
mir geheißen und sie begann die Massage an den Füssen und
Unterschenkeln. Das Massageöl war sehr angenehm auf der Haut und
kribbelte leicht. Als sie sich nach oben weiterarbeitete öffnete
ich meine Beine ein wenig. Ihre Hände arbeiteten sich an der
Innenseite meiner Oberschenkel nach oben. Die Berührungen waren
nun fester als vorher. Sie griff zwischen den Beinen hindurch
und nahm die Hoden in die Hand. Ich stöhnte als sie dann durch
die Poritze nach oben kam. Am Rücken entspannte sich die Lage
ein wenig, und ich konnte wieder ihre Beine bewundern. Bald
sollte ich mich wieder umdrehen und sie startete wieder an den
Füssen. Mein Ständer stand aufrecht und sie arbeitete sich
weiter nach oben. An ihrem Kittel waren weitere Knöpfe offen und
ich konnte ihre Brüste nun in ihrer vollen Pracht bewundern.
An der Hüfte angekommen, massierte sie meine Oberschenkel bis
zum Bauch. Dabei berührte sich meinen Ständer erst nicht,
sondern bewegte sich geschickt herum. Aber dann, wie zufällig,
berührte sie meinen Ständer immer wieder. Ich war bis zum
Bersten gespannt, als ihre Finger über die Oberschenkel, meine
Hoden und dann an der Unterseite des Schwanzes hoch und an der
anderen Seite wieder herunter liefen. Dann arbeitete sie sich
weiter hoch und bearbeitete meine Brust und meine Arme. Dabei
stand sie noch an der Seite und mein Ständer berührte wie
zufällig ihre Brüste. Ich bebte innerlich und fühlte mich wie
kurz vor einem Vulkanausbruch. Ich habe erst gar nicht
mitbekommen, wie sie sich an das Kopfende stellt und meine Brust
von oben bearbeitete. Sie hatte den Kittel ausgezogen und beugte
sich über meinen Kopf. Ihre Brüste glänzten leicht von dem
Massageöl, das mein Schwanz an ihnen gelassen hatte. Ihre Hände
arbeiteten sich wieder nach unten vor und umspielten wieder
meinen Schwanz. Ich wünschte mir, dass diese Situation nie
aufhören sollte!
Aber leider hörte sie zu schnell auf und Sabine flüsterte mir
ins Ohr: "So die Behandlung ist nun eigentlich abgeschlossen,
aber möchtest Du, dass ich noch ein bisschen weitermache ?" "Oh
jaah", stöhnte ich, "Du darfst jetzt auf keinen Fall aufhören!".
Ich öffnete die Augen und sie stand an der Seite der Liege. Sie
hatte nur noch einen knappen Tanga an: "Weißt Du, ich liebe
rasierte Schwänze und Du gefällst mir auch sehr gut! Nicht jeder
bekommt von mir diese Behandlung!". Dabei packte Sie meinen
Schwanz zum erstem mal mit der ganzen Hand und drückte leicht.
Ich bäumte mich auf und konnte nicht antworten. Ganz langsam
begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Ich war ganz weg und sah
sie von der Seite an: "Ich liebe auch rasierte Muschis, denn ich
mag keine Haare auf der Zunge!"
Da schaute sie mich an und lächelte. Langsam zog sie nun ihren
Tanga herunter und präsentierte mir ihre rasierte Muschi: "Etwa
so?" frage sie. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und öffnete
die Schamlippen ein wenig mit der freien Hand. Mir fielen fast
die Augen aus dem Kopf. "Oh jaah" stöhnte ich, mehr konnte ich
nicht raus bringen!
Mit einer Fernbedienung ließ sie den Massagetisch etwas
herunterfahren. Dann stellte sie sich an mein Kopfende und hielt
mir ihre Muschi genau über das Gesicht. Ich packte ihre Beine
und begann sie genussvoll mit der Zunge zu bearbeiten.
Währenddessen wichste sie mir meinen Schwanz weiter. Ich zog mit
den Händen ein wenig ihre Pobacken auseinander und stecke meine
Zunge in Ihr Pussyloch. Sie stöhnte auf und erhöhte das
Wichstempo. Ich nahm bald ihre Schamlippen in den Mund und
saugte leicht. Sie bäumte sich auf und stöhnte. Als ich dann an
ihrem Kitzler saugte war es um sie geschehen, Sie zuckte am
ganzen Körper und konnte sich fast nicht mehr halten.
Als Sie sich wieder beruhigte, ließ ich meine Zunge wieder auf
Wanderschaft gehen und begann um ihr Poloch zu lecken. Während
ihres Orgasmus hatte sie meinen Schwanz ein wenig
vernachlässigt, aber nun ging es weiter. Mir verging fast Hören
und Sehen, als sie meine Eichel in dem Mund nahm und saugte.
Ihre Hand wichste meinen Schwanz weiter und ihre andere Hand
bearbeitete meine Hoden. Ich spürte inzwischen meinen Saft
aufsteigen. Nicht mehr lange und ich hatte das Gefühl zu
explodieren. Mein Schwanz pumpe ihr das Sperma in mehreren Zügen
in den Mund. Sie ließ meinen zuckenden Schwanz nicht los und
lutsche das letzte aus ihm heraus.
Bald ließ sie sich erschöpft auf mich fallen und wir ruhten uns
ein wenig aus. Nach ein paar Minuten setzten wir uns
nebeneinander auf die Massageliege und ich umarmte sie. "So ein
tolles, geiles Erlebnis hatte ich noch nie" flüsterte ich in Ihr
Ohr. Sie lächelte mich an und wir küssten uns.
Der zweite Seminartag ging wie im Fluge vorbei und ich hatte
Sabine leider nicht mehr gesehen. Mein Chef fragte mich ein paar
Tage nach dem Seminar und ich erzählte ihm begeistert davon, und
dass ich die Fortsetzung sobald wie möglich belegen wollte ...
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