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Ich war alleine zu Hause, denn meine Tochter Valerie war zu
einem Sport-Event gefahren und würde erst abends wieder nach
Hause kommen. Wegen der brütenden Sommerhitze hatte ich mich
nach dem Frühstück all meiner Kleider entledigt. Ich genoss es,
mich splitternackt in meiner Wohnung zu bewegen und es gab auch
keine Nachbarn, welche hätten Spannen können.
Etwas Stolz betrachtete ich meinen schlanken,
wohlproportionierten fünfundvierzigjährigen Körper im großen
Spiegel an meinem Kleiderschrank. Dank regelmäßiger Gymnastik
konnte man mir, Gerda, meine Alter kaum ansehen. Ich freute mich
auf die erfrischende Dusche, dann würde ich mir in meinem
knappsten Bikini ein schattiges Plätzchen in meinem Garten
suchen und im Liegestuhl vor mich hin dösen.
Außerdem hatte ich schon den ganzen Tag so ein eigenartig
verlangendes Kribbeln in meinem Schoss verspürt. Vielleicht
würde ich auch ein anregendes Buch und mein liebstes Spielzeug
mit hinaus nehmen, damit ich ein bisschen an mir spielen und mir
Erleichterung verschaffen konnte.
Ich wohnte mit meiner Tochter in einem kleinen Häuschen am
Stadtrand, verdiente mein Geld an der Kasse eines Warenhauses
und half gelegentlich auch in einer nahe gelegenen Cafeteria
aus. Mein Ex-Mann, ein erfolgreicher Fabrikant hatte sich vor
zwei Jahren in seine Sekretärin verguckt und sich deshalb
scheiden lassen. Alles ging problemlos über die Bühne, im
Gegenteil, er unterstützte uns großzügig, ermöglichte mir ein
sorgenfreies Leben und finanzierte Valeries Medizinstudium.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Gedanken. Timon,
Valeries Studienfreund wollte noch einige Bücher vorbeibringen.
Freund stimmte eigentlich nicht mehr, sie waren ja schon so gut
wie verlobt. Zu Beginn ihres Studiums hatte sie ihn kennen
gelernt, als sie im Internet nach preiswerten Lehrbüchern
suchte. Er war zwei Jahre älter als sie und unterstützte sie
seither nach Kräften. Auch er wohnte noch zu Hause und beide
sparten eisern auf ihren Traum, eine gemeinsame Arztpraxis.
Also beeilte ich mich und schlüpfte nach der Dusche in meinen
Bikini. Doch ich verspürte Hemmungen, mich meinem zukünftigen
Schwiegersohn derart offenherzig zu zeigen., obwohl wir uns
schon lange kannten. Deshalb verzichtete ich auf das Oberteil
und zog ein leichtes, knielanges Sommerkleidchen an.
Timon brachte einen schweren Karton mit, den er sofort in
Valeries Zimmer unterbrachte. Sein hochrotes Gesicht verriet,
dass ihm die Hitze ebenfalls zu schaffen machte. Deshalb bot ich
ihm ein Getränk an und holte Flasche und Gläser aus der Küche.
Er hatte sich in der Zwischenzeit auf einem Sessel im Wohnzimmer
niedergelassen. Beim Einschenken fielen mir seine großen,
verwundert dreinblickenden Augen auf. Ich stand auf und blickte
fragend zurück.
Seine Augen glitten nun ungeniert über meinen Körper. zeigten
aber eine Spur von Verlegenheit. "Dreh dich doch bitte einmal
um", bat er zaghaft. Lachend schüttelte ich meinen Kopf, ich
verstand ihn nicht, doch ich tat ihm den Gefallen.
Als ich ihn wieder ansah, senkte er sofort seinen Blick. "Bitte
verzeih mir, dass ich dich so anstarre, aber du siehst umwerfend
aus", druckste er heraus, "die Sonne in deinem Rücken verleiht
mir Röntgenaugen, lässt mich durch dein Kleid hindurchsehen. Ich
wette, du trägst nichts darunter."
Na, dachte ich amüsiert, Wette verloren, nackt bin ich nicht,
ich trug ja mein Bikinihöschen. Außerdem, was sollte er mir
weggucken, er konnte höchstens meinen Schattenriss erkennen.
Doch ich spielte sein Spiel mit und tat scheinbar erschrocken
einen raschen Schritt zur Seite, weg vom Fenster.
Doch dabei stolperte ich über die Teppichkante und stürzte mit
meiner Schulter gegen die Armlehne des Sofas. Ein stechender
Schmerz zuckte durch meinen Arm und ließ mich aufschreien.
Langsam rappelte ich mich hoch, sichtlich erschrocken half mir
Timon dabei und stützte mich.
Sorgfältig und fachkundig tastete er über meine Schulter und
stellte erleichtert fest, dass ich mir höchstens eine Prellung
zugezogen hatte. Sanft massierte er meine schmerzende Stelle,
ich genoss seine wohltuenden Streicheleinheiten. Doch er holte
damit unwissentlich eine Erinnerung in mir hoch, eine
Begebenheit, welche ich erst wenige Tage zuvor beobachtet hatte.
Damals kam ich spät abends von meiner Arbeit in der Cafeteria
nach Hause. Kurz bevor ich die Haustüre aufschließen wollte,
hörte ich ein markerschütterndes Kreischen aus dem Garten.
Neugierig schlich ich mich deshalb auf dem Plattenweg ums Haus
und sah im Schein von Valeries erleuchtetem Zimmer gerade noch,
wie sich zwei Katzen verfolgten und durch die Büsche brachen.
Aus Neugier warf ich noch einen Blick durch ihr Fenster,
erstaunt darüber, dass sie noch nicht im Bett lag. Durch die nur
nachlässig zugezogenen Vorhänge erkannte ich, dass Timon bei ihr
war, sie standen voll bekleidet eng umschlungen mitten im Zimmer
und küssten sich leidenschaftlich. Seine Hände lagen auf ihren
Hinterbacken und kneteten diese sanft.
Es gab mir einen leisen Stich, als ich erkannte, wie sich seine
Finger immer tiefer zwischen ihre Beine drängten, dies umso
mehr, als Valerie diese Griffe nicht abwehrte, ja sogar zu
genießen schien. Aber ich rief mich zur Vernunft, schließlich
war sie kein Kind mehr und nahm die Pille.
Trotzdem hätte ich mich nun verschämt abwenden sollen, es konnte
doch nicht angehen, dass ich meine eigene Tochter bei ihrem
Liebesspiel bespitzelte. Aber ich konnte mich diesem Schauspiel
einfach nicht entziehen. Zumal Timon ihre Hose geöffnet hatte
und ihr Shirt über ihren Kopf zog.
Sie war auch nicht untätig, seine Hose glitt ebenfalls zu Boden.
Während er ihren BH aufhakte, entblößte Valerie auch seinen
Oberkörper. Daraufhin trafen sie sich wieder zu einem Kuss und
ließen ihre Hände über ihre Körper wandern.
Während Timon sich intensiv den Brüsten seiner Freundin widmete,
ihre Knospen mit seinen Lippen verwöhnte, griff Valerie beherzt
in seine Boxershorts. Ihre rhythmischen Bewegungen verrieten
eindeutig, womit sie sich beschäftigte. Timon ließ sich langsam
auf seine Knie sinken und presste sein Gesicht in Valeries
Schoss. Sie fasste nach seinem Kopf, während er genüsslich nach
ihrem schmalen Tanga griff und ihn langsam über ihre Beine
streifte.
Als ich in aller Deutlichkeit erkennen konnte, wie Timon mit
seiner Zunge über ihre Schamlippen glitt, war es um meine
Beherrschung geschehen. Das anfänglich schwache Kribbeln
zwischen meinen Beinen wurde unerträglich. Obwohl ich mir bisher
kaum vorstellen konnte, dass mich meine Tochter einmal derart
erregen könnte, konnte ich meinen Gefühlen nicht widerstehen.
Leise stöhnend gab ich mich meiner Lust hin, öffnete meine Jeans
und ließ meine Hand in mein Höschen gleiten.
Gebannt verfolgte ich, wie meine Tochter sich unter seinen
Zärtlichkeiten wand, trotz geschlossenem Fenster hörte ich ihren
Schrei, als sie offenbar ihren Höhepunkt erleben durfte. Timon
ließ daraufhin von ihr ab und führte sie zu ihrem Bett.
Hastig streifte er sich seine Shorts ab, zum ersten Mal seit
langer Zeit bekam ich wieder einmal einen erigierten Schwanz zu
Gesicht. Meine Tochter war inzwischen auf das Bett gekrabbelt
und wartete mit sehnsuchtsvollem Blick auf ihren Liebsten.
Sachte schob er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich
konnte es zwar nicht sehen, aber seine sanften Bewegungen ließen
erahnen, dass er sich nun genüsslich mit meiner Tochter
vereinigte.
Während die beiden den Rhythmus ihrer tiefen Liebe genossen,
ließ ich meine Finger mit meinen Schamlippen spielen, in meine
längst quellende Nässe eindringen und über meine Liebesperle
flattern. Ich stand nahe vor meinem Höhepunkt, als ich bemerkte,
wie sich Timon aufbäumte und sich in harten Stößen in meiner
Valerie verströmte. Meine Finger stießen ebenfalls hart in mich
hinein, ich stellte mir vor, seine Zuckungen selber in mir zu
spüren und überließ mich dem überwältigenden Glücksgefühl,
welches wie eine heiße Welle aus meinem zuckenden Schoss durch
meinen Leib schoss.
Ich war mir sicher, dass mich die beiden in der Dunkelheit nicht
sehen konnten, aber ich musste mich zusammenreißen, um mich
nicht durch meinen erlösenden Schrei zu verraten. Natürlich
durfte ich mein Haus jetzt auf keinen Fall betreten. Ich würde
damit meine Lieben in große Verlegenheit bringen. Außerdem würde
mich meine Hitze und mein geröteter Kopf verraten.
Also ordnete ich meine Kleider und trat auf die Straße zurück,
um mich auf einem späten Spaziergang zu beruhigen. Erst als
Timon an mir vorbei radelte und mich freundlich, aber völlig
unauffällig begrüßte, schlug ich den endgültigen Heimweg ein.
Von Valerie sah und hörte ich nichts mehr, also legte ich mich
nach kurzer Abendtoilette ins Bett.
Mein aufgewühlter Körper ließ mir aber keine Ruhe, deshalb
musste ich nach meinem Spielzeug greifen und es mir nochmals
machen. Erst als ich unter dem dezenten Summen meines
Massagestabes in meinem Schoss und den erregenden Bildern in
meinem Kopf meine Erlösung in mein Kissen gestöhnt hatte, konnte
ich mich ermattet meinen Träumen hingeben.
Diese Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, während Timon meine
Schmerzen erfolgreich bekämpfte. Total verstört und zutiefst
beunruhigt fühlte ich die Nässe, welche mein Bikinihöschen
durchtränkte, spürte meinen stetig kräftiger werdenden
Herzschlag. Das durfte ich doch nicht zulassen, dass mich ein
junger Mann derart aus dem Konzept bringen konnte, was sollte er
auch von mir denken!
Stumm flehte ich ihn an, mich nun sofort loszulassen und zu
seinem Sessel zurück zu kehren. Mit aller Gewalt versuchte ich,
meine Erregung und meine tiefen Atemzüge zu unterdrücken, doch
Timons zärtlich lächelnde Augen verrieten unübersehbar, dass er
meinen Zustand, meine verirrten Gefühle erkannt hatte.
Wie gelähmt registrierte ich, wie er seinen Arm um meine
Schultern legte, mich voller Zärtlichkeit umarmte. Ohne dass ich
realisierte, wie es dazu kommen konnte, spürte ich plötzlich
seine Lippen auf den meinen. Erschrocken zuckte ich zurück,
Timon hinderte mich in keiner Weise daran, blickte mir weiterhin
nur tief in meine Augen.
Ein Orkan der Gefühle tobte in meinem Kopf. Mein Verlangen nach
seiner Zärtlichkeit war grenzenlos, aber die schmerzliche
Erkenntnis, dass ich im Begriff war, meine Beherrschung zu
verlieren, meine Tochter zu betrügen, ihr Glück zu gefährden,
Lust auf ihren Freund zu verspüren, zerriss mich fast.
Timons Finger massierten inzwischen zärtlich meinen Nacken und
zogen mich fast unmerklich wieder gegen sich. Als sich unsere
Lippen wiederum berührten, fand ich keine Kraft mehr, mich gegen
ihn zu sträuben. Völlig willenlos öffnete ich mich seiner Zunge
und ließ zu, dass er mit der meinen spielte.
Zu meiner Beruhigung redete ich mir ein, dass ein Kuss noch kein
Betrug sein würde. Ich gab mich meinen Gefühlen hin und
erwiderte seine mir entgegen gebrachten Zärtlichkeiten, ließ
meine Zunge ebenfalls in seinen Mund eindringen.
Unwillkürlich drängten sich unsere Körper gegen einander, bald
darauf spürte ich seine Hände auf meinen straffen Hinterbacken.
"Nein, bitte nicht!", stöhnte ich verhalten, "das dürfen wir
nicht!" Gleichzeitig stemmte ich mich gegen seine Umarmung.
Bereitwillig ließ er mich los, legte seine Hände auf meine
Schultern. Seine Augen schienen mich zu hypnotisieren, schienen
bis tief in mein Innerstes blicken zu können. Meine Brust hob
und senkte sich unter meinen erregten, schweren Atemzügen. Wie
gelähmt registrierte ich, wie sich seine Hände von meinen
Schultern lösten und über meine Brüste glitten.
Erst als er seine Finger zärtlich um meine hart geschwollen
Nippel kreisen ließ, trat ich einen Schritt zurück, wollte mich
ihm entziehen. Dabei wäre ich beinahe rücklings über die Lehne
des Sofas gestürzt und musste mich an seinen Armen festhalten.
Schamlos nutzte er meine Hilflosigkeit aus und öffnete ungeniert
einige Knöpfe meines Kleides. Im letzten Moment konnte ich mit
meinen Ellbogen verhindern, dass dieses über meine Schultern
glitt, trotzdem lag nun mein Busen unverhüllt vor seinen Augen.
Bevor ich reagieren konnte, hatte er seine Lippen auf meine
Brust gelegt und züngelte um meine Warze herum. Unwillkürlich
entwich mir ein schwerer Seufzer, meine nur noch schwache Abwehr
ließ ihn kalt. Sanft stimulierte er mein straffes Fleisch, die
unbewusste Reaktion meines Körpers bewies ihm
unmissverständlich, dass ich seinen Zärtlichkeiten rettungslos
verfallen war. Ich konnte mein Stöhnen beim besten Willen nicht
mehr unterdrücken, als er meine Knospen zwischen seine Lippen
klemmte und mit seiner Zunge begehrlich anstupste. Meine
verkrampften Arme lösten sich, ein kühler Schauer rieselte über
meinen Rücken, als mein Kleid zu Boden glitt.
Erst als er sich niederknien, nach meinem durchnässten Slip
greifen wollte, bäumte ich mich mit letzter Kraft auf. Mit der
einen Hand schob ich ihn von mir weg, mit der anderen hielt ich
verzweifelt mein Höschen fest. Sanft lächelnd ließ er von seinem
Vorhaben ab, stand wieder auf und blickte mich fragend an: "Was
willst du nun tun. Soll ich gehen und dich allein lassen?
Erleichterst du dich danach selber?"
Mit diesen Worten hatte er mich natürlich bis auf die Knochen
durchschaut. Ich war zu keiner Antwort fähig. Dafür verblüffte
er mich, als er mich aufhob, in mein Schlafzimmer trug und auf
mein Bett legte. Er drehte sich um und wandte sich der Türe zu.
Doch kurz davor blickte er nochmals zurück.
Natürlich war ich erleichtert, die Sache überstanden zu haben,
ohne mir später Vorwürfe machen zu müssen. Es war nicht zum
Letzten gekommen. Aber meine Lust verlangte natürlich etwas
anderes! Verlangte nach ihm!
Offenbar verriet mich mein sehnsuchtsvoller Blick, den ich
einfach nicht unter Kontrolle bringen konnte. Mit zärtlichster
Stimme forderte er: "Los, tue, was du tun willst, was du tun
musst! Fasse dich an, streichle dich! Ich weiß, du möchtest,
dass ich bleibe, dir dabei zuschaue. Ich werde dich nicht mehr
berühren, bis du mich bittest, dich zu nehmen!"
Wie eine Lawine begruben seine Worte den letzten Rest meines
Widerstandes unter sich. Stöhnend fuhr ich mit meiner Hand
zwischen meine Beine, schob sie in meinen Slip. Alle meine
Bedenken waren wie weggewischt, mein brennender Schoss lechzte
nach Erlösung. Meine unbändige Erregung überwog alles, ein
Schamgefühl für meine peinliche Vorführung konnte gar nicht
aufkommen, das ließ meine Lust gar nicht zu.
Hemmungslos besorgte ich es mir vor den Augen meines zukünftigen
Schwiegersohnes, trieb mich keuchend und stöhnend meinem
Orgasmus entgegen. Lächelnd trat er näher und zog sich langsam
seine Schuhe, seine Hose und sein T-Shirt aus. Deutlich war sein
Schwanz unter seinen Shorts zu erkennen. Er stellte sich vor
mich hin und ließ seine Hand spielerisch über seine Beule
gleiten.
Sehr langsam, mir ständig in die Augen blickend, streifte sich
Timon nun seine letzte Hülle ab, entließ seinen harten Schwanz
in die Freiheit. Wenige Zentimeter vor meinen Augen lag das
Instrument meiner geheimsten und verbotenen Begierde.
Damit war es um mich geschehen, ich war total außer mir, war nur
noch Lust. "Steck ihn rein, fick mich, mach mich fertig!",
schrie ich ihn an.
Nun kniete er sich zwischen meine Beine und zog mir den
klatschnassen Slip aus. Er vergrub sein Gesicht in meinem
Geschlecht, ich spürte seine Zunge, die mich an den Rand des
Wahnsinns trieb. Doch kaum fühlte er, wie ich mich versteifte,
ließ er von mir ab und quälte mich weiter.
Erst als ich ihn mit aller Kraft auf meinen Leib zog, legte er
sich auf mich und setzte seinen Speer an meiner Pforte an. Ein
lauter Schrei entfuhr meinem Mund, als sich seine glühende
Spitze zwischen meine geschwollenen Schamlippen schob und
langsam in meine Höhle eindrang.
Nun konnte ich nicht mehr an mir halten, ungestüm warf ich mich
ihm entgegen und spürte schon nach wenigen Sekunden, wie sich
das alles verzehrende Feuer in meinem Schoss explosionsartig auf
meinen ganzen Körper ausbreitete und mich in die Tiefe eines
gewaltigen Strudels riss.
Als ich wieder klar denken konnte, lag er immer noch auf mir und
stimulierte mich weiterhin im zärtlichen Rhythmus der Liebe. Ich
war noch lange nicht fertig, so dass es nicht lange dauerte, bis
ich wieder keuchte und sich mein nächster Orgasmus ankündigte.
"Gib es mir, spritz los, ich will Dich spüren!", keuchte ich,
und schon brach es wieder über mich herein.
Mit einem tiefen Seufzer und unter heftigen Pulsen ergoss er
sich daraufhin tief in mir. Wie glühendes Eisen brannte seine
Sahne in meinem Leib, seine Zuckungen und seine heißen Strahlen
trieben meinen Höhepunkt zu einer schier endlosen Folge von
Schüben meiner höchsten Lust.
Als ich, völlig ermattet, wieder zu mir kam, kehrte langsam mein
Verstand zurück. Ich traute mich nicht mehr, Timon in die Augen
zu schauen, wie konnte ich mich nur so gehen lassen, mich so
blamieren? Vor Scham hätte ich mich am liebsten unter die Decke
verkrochen. Doch dieser Bengel amüsierte sich offensichtlich
über meine Verlegenheit. "Na, war es schön?", fragte er doch
tatsächlich.
Mein entsetzter Blick sprach offenbar Bände. Immer noch lachend
meinte er: "Gib es ruhig zu, dir hat es gefallen, du hast es
gebraucht. Jetzt plagt dich dein Gewissen, das ist alles. Keine
Sorge es bleibt ja in der Familie, ich werde bestimmt nichts
verraten. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, den Vulkan in dir
zu erwecken."
Nach einem letzten Kuss zog sich Timon an und meinte, mit Blick
auf das total zerwühlte Bett mit den deutlich sichtbaren
Flecken: "Räume jetzt aber schön auf, sonst kommt es doch noch
aus."
Entgegen meiner Absichten kam es noch einige Male zu solchen
Entgleisungen. Zwar sträubte ich mich jeweils nach Kräften gegen
meine Gefühle, aber Timon schaffte es fast nach Belieben, meinen
Widerstand erlahmen zu lassen. Zu meiner großen Befriedigung
konnte ich aber erkennen, dass er meine Tochter wirklich liebte
und diese Liebe auch ernst meinte.
Seit jenem Tag hatte ich auch das Gefühl, dass mich meine
Valerie irgendwie anders ansah, dass sie viel freizügiger über
ihre Gefühle zu Timon sprach. Ich konnte aber keinerlei
Anzeichen erkennen, dass sie etwas über unser verbotenes
Zusammentreffen ahnte. Wusste sie wirklich nichts? Billigte sie
womöglich sogar, dass ich meine verdrängte Lust in den Armen
ihres Freundes auslebte?
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