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Theo geht am späten Morgen den langen Flur der Fakultät entlang.
In den Büros wird gearbeitet, das Klappern von Tastaturen ist zu
hören und aus der kleinen Abteilungsküche duftet es nach Kaffee.
Theo hat vor kurzem eine Stelle als studentische Hilfskraft
angetreten. Professor Niebuhr erwartet nicht viel, Bücher
ausleihen, fristen verlängern und hin und wieder eine
Präsentation vorbereiten. Als Theo das Büro betritt telefoniert
der Professor gerade.
"Ah Theo, da bist du ja. Wenn man vom Teufel spricht. Ja
Gabriela er kommt gerade rein, nein, ich denke nicht dass das
ein Problem ist. Ich frage ihn. Bleibst du gerade dran?" Er
blickt zu Theo "Theo die Frau Dr. Helbing ist gerade am Apparat,
sie braucht noch eine helfende Hand, ihre Hilfskraft ist
ausgefallen... also... sie fragt, ob ich dich ihr ausleihen
könnte, für die Auswertung einer Umfrage? Höchst interessante
Thematik das Ganze. Also hättest du dieses Wochenende Zeit?"
Theo überlegt kurz. Eigentlich nicht, er kann sich besseres
Vorstellen mit seinem Wochenende anzufangen. Der Professor
horcht in den Hörer. "Ja, sag ich ihm." Und an Theo gewandt "Es
gibt 120 Euro extra für die beiden Tage." Das ist was anderes.
"Ja klar. Dieses Wochenende kann ich mich frei machen." 120 Euro
ist viel Geld, ein guter Teil seines neuen Laptops, da kann er
auch mal zwei Tage Zahlenreihen in den Computer tippen. "Hast
ihn gehört, Gabriela? Ja gut, ich schicke ihn dir gleich mal
rüber. Ja, mach ich,... ach was hat er gesagt? Du pass auf
erzähl mir das doch nachher beim Mittag noch mal, ja. Ok, bis
später."
Der Professor legt auf. "Du sollst in einer Stunde bei ihr sein
dann besprecht ihr die Einzelheiten. Bis dahin, bist du so nett
und schaust noch mal in der Bibliothek nach meiner
Bücherbestellung? Danke Theo." "Mach ich Professor." Und Theo
macht sich auf den Weg in die Bibliothek.
Eine Stunde später steht Theo vor dem Büro von Dr. Helbing. Er
klopft. Keine Antwort. Noch einmal, diesmal lauter. "Einen
Moment bitte." Theo wartet. "So, jetzt. Kommen sie rein." Sagt
eine Frauen Stimme. Theo betritt das Büro. Geräumig, sicher 20
qm groß, Regale voll mit Büchern, der Typische dunkle
Behördenteppich. In der Mitte ein kleiner Kaffeetisch, darum
drei Ledersessel. Die hintere Wand ist komplett Fensterfront,
davor noch immer der graue Himmel. Davor ein großer Bürotisch,
mit Computer und übersät mit Papieren und Artikeln aus diversen
Zeitschriften.
Aber keine Frau Dr.Helbing. Theo schaut sich um. "Da bin ich."
Hört er hinter sich eine Stimme. Theo fährt herum. Vor ihm steht
eine mit Vierzigerin, blonde lange Haare, sie trägt ein graues
Kostüm mit kurzem Rock, darunter eine weiße Bluse und hält
schwarze Hochhackige in der Hand. "Ich war gerade noch Joggen,
musste mich noch umziehen." Erklärt sie ihm. "Sie oder darf ich
du sagen?" "Du ist ok, Theo." "Hallo Theo, ich bin die Gabriela.
Freut mich das du Zeit hast. Setz dich doch, willst du was
trinken? Wasser oder... oder Wasser. Ich fürchte ich habe sonst
nichts." "Wasser ist gut, danke." Er setzt sich in den ihm
angebotenen Sessel, sie reicht ihm ein Glas mit Wasser und nimmt
ihm gegenüber Platz.
"Also Theo,..." beginnt sie den Satz wobei sie sich vorbeugt
ihre Beine übereinander schlägt und einen ihrer Schuhe anzieht,
sie trägt Schwarze Nylons und hat lange schöne Beine. Theo mag
Beine. "..., ich weiß nicht was dir Professor Niebuhr schon
erzählt hat,..." nun den zweiten, sie beugt sich wieder vor, die
oberen zwei Knöpfe der Bluse sind offen und Theo kann im
Ausschnitt, ihre von einem weißen Rüschen BH gehalten, Brüste
sehen. "..., worum es bei dieser Studie geht." "Nicht viel,
eigentlich noch nichts." Theo ist noch immer bei den Einblicken
von eben, konzentrieren Alter, denkt er bei sich. "Ganz
einfach." sie nimmt eine Haarspange vom Tisch und beginnt sich
einen Dutt zu binden, dabei streckt sie ihren Oberkörper durch.
Die Bluse spannt sich über ihren Brüsten. "Ganz einfach,
eigentlich. Das Ziel der Studie ist es,..." Theo muss sich
anstrengen nicht hinzustarren. "..., heraus zu finden wie
Vorurteile entstehen, was sie begünstigt und welche Faktoren sie
aufrechterhalten." Der Dutt ist gebunden. "Ist nichts neues,
alles schon da gewesen. Es geht hierbei auch weniger um die
Studie als vielmehr um die neue Auswertungssoftware die ich
benutzen möchte. Die Universität überlegt, ob es sich lohnt, sie
anzuschaffen. Wir beide werden dieses Wochenende einen Testlauf
machen." Sie schaut an sich runter, bemerkt die Knöpfe und
knöpft sie zu.
Vor ihm sitzt jetzt eine streng anmutende Dozentin, kein Wunder
das die anderen Studenten sie fürchten. Sie mustert ihn. "Hast
du noch Fragen?" "Gibt es eine Besonderheit bei der Software?"
ihm fällt nichts Besseres ein, seine Gedanken sind noch immer
woanders. "Nein, du Tippst einfach die Daten, wirklich
interessant wird es erst wenn wir die einzelnen Daten bekommen,
welche Parameter wir festlegen können, welche Grafiken Möglich
sind Und so weiter. Gut, wenn es sonst nichts weiter gibt? Dann
bis Samstag, 10.00 Uhr." Sie steht auf und geht zu ihrem
Schreibtisch. Theo geht Richtung Tür. Schaut sich noch einmal
um. Sie steht mit dem Rücken zu ihm und blättert in Unterlagen.
Ihre langen Beine verschwinden kurz über den Knien im Rock. "Ist
noch was? Hast du doch noch eine Frage?" Sie dreht sich um. "Ähm,
ja. Also, soll ich meinen Laptop mitbringen?" was für eine blöde
Frage. "Deinen Laptop? Nein, den brauchst du nicht. Wir benutzen
die Rechner im Rechenzentrum. Also bis Samstag." "Ja bis
Samstag." Theo beeilt sich aus dem Büro zu kommen.
Vor der Tür atmet er einmal tief durch. Langsam geht er den Flur
hinunter, in Gedanken noch im Büro. Gabriela schaut aus dem
Fenster, ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Ein gut aussehender
junger Mann, kräftig gebaut, Ende zwanzig, blonde Haare. Das
T-Shirt über seiner breiten Brust. Ja, ein gut aussehender
junger Mann. Dieses Wochenende würde vielleicht doch nicht so
Langweilig werden. Theo denkt genau dasselbe als er in die Bahn
steigt.
Samstag kommt Theo in das Büro von Gabriela. Sie sitzt bereits
hinter ihrem Schreibtisch. "Guten Morgen Theo. Ausgeschlafen?"
sie lächelt ihn an. Sie hat blaue Augen mit einem
durchdringenden Blick. "Ja sicher, selber auch?" Theo setzt sich
in den Sessel. "Ich bin ja schon seit 8.00 Uhr hier, das
Programm ist installiert, wir können also gleich anfangen.
Vorher brauche ich aber noch einen Kaffee. Nimmst du auch
einen?" Theo nickt, sie geht vor in die kleine Teeküche. "Ich
habe schon einen aufgesetzt. Nimmst du Milch?" "Ja bitte."
Theo bleibt in der Tür stehen und beobachtet sie. Heute hat sie
wieder einen kurzen Rock, diesmal in schwarz an, dazu eine
weinrote Bluse und wieder Nylons. Sie gehen durch die fast leere
Universität, nur einige wenige wandeln einsam durch die Flure.
Das Rechenzentrum ist leer, zwei Bildschirme sind an. Gabriela
steuert sie direkt an. "Das sind unsere Arbeitsplätze, neben
deinem Bildschirm findest du die Umfragen. Einfaches Prinzip,
jede Aussage konnte auf einer Skala von 1 für stimme sehr zu, 2
Stimme zu, 3 neutral, 4 stimme nicht zu und 5 stimme überhaupt
nicht zu bewertet werden. Heute werden wir nur plump die
Zahlenwerte der einzelnen Fragebögen eingeben. Noch Fragen?"
"Nein, soweit kenne ich das ja schon." Theo nimmt sich den
ersten Bogen und beginnt die Fragebögen Werte einzutragen. Das
Tippen ihrer beider Finger auf den Tastaturen ist das einzige
Geräusch.
Theo steigt der süße Geruch ihres Parfüms in die Nase,
verstohlen schaut er zur Seite. Gabriela sitzt aufrecht vor dem
Computer, ihre schlanken Finger huschen über die Tastatur,
zwischendurch zieht sie ihre Stirn kraus. Ihre Beine hat sie
übereinander geschlagen, sie wippt mit dem Fuß, balanciert dabei
ihren Schuh auf den Zehen. Ihre langen Beine, in schwarzem
Nylon, verschwinden über dem Knie im Rock. Gabriela spürt die
Blicke des Studenten auf ihrem Körper, uneins mit sich selber
wie sie seine Blicke bewerten soll, schaut sie zu ihm rüber. Ihr
Blick wandert über seine breite Brust, zu seinen kräftigen
Armen, seinen Händen die die Tastatur bearbeiten. Sie ertappt
sich beim Gedanken daran wie diese Hände über ihren Rücken
streichen, unter ihre Bluse. Wie dieser Student hinter ihr
steht, sein Becken gegen sie drückt...
Ein verlockender Gedanke, seit sie sich vor zwei Monaten von
ihrem Freund getrennt hat und in diese Stadt gezogen ist, war
sie nicht mehr mit einem Mann zusammen gewesen. Und dieser hier
war klar ihr Typ, ein bisschen Jung vielleicht, aber was solls.
Sie beschließt ein wenig mit ihm zu spielen.
"Was hältst du von einer Pause? Ich koche uns einen Kaffee."
"Kaffee hört sich gut an. Ich schreibe gerade noch diese
Zahlenreihe zu Ende." Antwortet Theo. "Ok, komm dann nach."
Gabriela verlässt den Raum. Theo tippt während sich das Geräusch
der hochhackigen Schuhe auf dem Flur entfernt. Nur gut das er
sich bei dieser Arbeit nicht wirklich konzentrieren muss. Als er
die Zahlenreihe fertig hat begibt er sich, durch die langen
Flure, auf den Weg ins Büro. Auf dem Flur steigt ihm bereits der
Geruch frischen Kaffees in die Nase. Als Theo ins Büro kommt,
sitzt Gabriela an ihrem Schreibtisch. Auf dem Tisch steht eine
Kanne Kaffee, Theo gießt sich ein. "Ich muss gerade noch meine
E-Mails checken." Sagst sie. Theo setzt sich in einen der
Sessel, vor dem Fenster hängt der trübe Nachmittagshimmel tief
in den Tag hinein. Vor diesem Hintergrund sitzt Gabriela ihm
zugewandt hinter ihrem Schreibtisch, die Beine übereinander
geschlagen, der Schuh baumelt wieder an ihren Zehen, der Fuß
wippt leicht unter dem Tisch. Sie hat die oberen drei Knöpfe
ihre Bluse geöffnet, die Ansätze ihrer Brüste deuten sich in
ihrem Dekolleté an. Sie blickt auf den Bildschirm. Streicht mit
ihrer Hand über ihren Hals.
Theo merkt wie es bei ihm kribbelt, ein angenehmes, warmes
kribbeln in der Körpermitte. Gabriela sitzt da, aus den
Augenwinkel beobachtet sie Theo, wie er sie beobachtet. Wie weit
will sie gehen, mit einem Studenten, bis jetzt ist noch alles
harmlos ein Spaß. Sie lässt ihre Hand unter den Tisch fahren,
über ihren Schenkel. Ihren Rock, bis zum Ende des Stoffes, auf
ihr Knie. Unter ihren Fingern spürt sie das Nylon. Langsam lässt
sie, wie nebenbei, ihre Hand wieder nach oben fahren. Über ihren
Oberschenkel. Sie spürt eine angenehme Anspannung in ihrem
Bauch, die Erregung in sich. Sie hat ihre Beine nicht mehr
übereinander geschlagen, langsam öffnet sie ihre Schenkel, nur
leicht, kleine Freuden versüßen schließlich das Leben.
Sie sieht Theo an, er ist nervös, schaut auf ihre Beine, ihren
Rock. In seinem Schritt zeichnet sich seine Erregung ab. Langsam
fährt sie mit ihren Händen ihre Oberschenkel hinunter, verharrt
kurz auf ihren Knien und fährt dann auf der Innenseite wieder
nach oben. Dabei lächelt sie Theo an. Langsam schiebt sie ihren
Rock nach oben, spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr. In Theos
weiter Jeans erhebt sich eine ziemlich große Beule. Sie fährt
sich mit einer Hand über den Oberkörper, knöpft ihre Bluse
weiter auf und fährt mit der Hand über ihre Brust.
Theo steht auf, geht einen Schritt auf sie zu. "Bleib wo du
bist." Sagt sie mit vor Aufregung rauer Stimme. Theo setzt sich
wieder in seinen Sessel. Sie steht auf geht um ihren
Schreibtisch herum und setzt sich vor Theo in einen Sessel,
platziert ihre Füße auf dem Kaffeetisch und lässt ihm einen
Einblick. Sie beginnt die Innenseiten ihrer Schenkel zu
streicheln, blickt Theo dabei in die Augen. Dieser hält sich an
den Lehnen seines Sessels fest, seine Erregung ist nicht zu
übersehen. Theo schaut Gabriela zu, wie sich streichelt, ihr
Rock ist hoch gerutscht, ihre Beine lang, schlank und in den
Nylons gespreizt. Da wo die Nylons enden kann Theo die Haut
ihrer Schenkel sehen, wie ihre Hand darüber fährt, zu dem
schwarzen Stoff ihres Slips. Wie ihr Finger über diesen Stoff
fährt, sie bei der Berührung leise stöhnt. Mittlerweile fährt
Theos Hand über seinen Schritt, fühlt seinen steifen Penis der
gegen den Stoff seiner Jeans drückt. Sich an der Innenseite
seiner Schenkel unter dem Stoff hart abzeichnet.
Er beginnt ihn zu massieren. Vorher zieht er sich das T-Shirt
aus. Theo sitzt Gabriela gegenüber, hat nun seinerseits begonnen
sich zu streicheln. Sein Glied zeichnet sich in der Innenseite
seines Schenkels unter der Jeans ab. Er zieht sich das T-Shirt
aus, eine blanke trainierte Brust kommt zum Vorschein, sein
Bauch ist in sechs Muskeln unterteilt. Seine Hand öffnet seinen
Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Als er die Hose ein wenig
herunterzieht und in seine Shorts fasst, sieht sie das er
Rasiert ist. Langsam zieht er seinen steifen Penis aus der Hose,
seine Eichel reckt sich rot in die Höhe als er beginnt sich
langsam zu massieren.
Gabriela, zieht nun auch ihre Bluse aus. Steht auf und öffnet
ihren BH, genießt Theos Blicke auf ihren Nackten Brüsten, voll
und fest, ihre Nippel sind vor Erregung hart und stehen
aufrecht. Sie öffnet den Reißverschluss an ihrem Rock und zieht
in langsam runter. Steht nun nur die Nylons, ihre Hochhackigen
und den Slip am Körper vor ihm. Lässt ihre Hand in ihren Slip
fahren, spürt ihre feuchte Lust unter ihren Fingern als diese
ihre Lippen berühren. Beginnt sich zu massieren. Auch Theo ist
aufgestanden und zieht seine Hose aus. Sein Glied steht nun
zwischen ihnen, langsam kommt er auf sie zu. "Willst du nicht
deine Socken ausziehen?"
Sie lächelt, muss fast lachen beim Anblick seines verdatterten
Gesichtsausdrucks. Nach dem er, nun ohne Socken, auf sie zu
kommt mustert sie ihn noch einmal. Seinen muskulösen Oberkörper,
seinen Penis, beschnitten, groß. Langsam kommt er auf sie zu.
Streicht mit seiner Hand über ihre Brust, fährt über ihren
Brustkorb hoch zum Hals. Seine Hand legt sich um ihren Nacken,
zieht ihr Gesicht an seines. Ihre Lippen treffen sich, leicht
geöffnet, sanft. Seine Zunge sucht ihre, ihre Zungenspitzen
Tanzen umeinander. Seine andere Hand zeichnet auf ihrem Rücken,
mit den Fingern, ihr Rückgrat nach. Als sie ihr Becken gegen ihn
drückt, spürt sie heiß sein Glied an ihrem Bauch. Ihre Hände
streichen über seine Schultern, unter ihnen fühlt sie seine
nackte Haut. Theo spürt ihre weichen Brüste auf seiner Haut,
ihre Nippel drücken gegen seine Brust. Die Hand auf ihrem Rücken
streicht über ihren Hintern. Seine Hand in ihrem Nacken folgt
der anderen. Mit beiden Händen auf ihren Backen zieht er sie
noch näher zu sich. Küsst sie noch einmal wild und
leidenschaftlich, bevor seine Lippen über ihr Kinn, ihren Hals
langsam zu ihren Brüsten gleiten. Seine Zunge ihre Brustwarzen
umkreist, sich seine Lippen um ihren Nippel schließt und er
sacht an ihm saugt. Dabei hat sie ihre Hände auf seinen Kopf
gelegt und schiebt ihn langsam weiter nach unten. Seine Zunge
gleitet über ihren Bauch, sein Mund küsst ihren Venushügel.
Gabriela stöhnt leise auf als seine Zunge den Schlitz zwischen
ihren Beinen erreicht. Er sie zwischen den Beinen küsst. Sie
lässt sich wieder in den Sessel fallen. Seine Zunge folgt ihr.
Ihre Beine ruhen nun auf seinen Schultern, ihre Hände auf seinem
Kopf während seine Zunge über sie fährt. Er mit zwei Fingern
ihre feuchten Lippen spreizt, seine Zunge über ihren Kitzler
fahren lässt. Er schmeckt ihre salzige Lust, hört ihren immer
heftiger gehenden Atmen. Sein Zeigefinger dringt langsam in sie
ein, seine Lippen schließen sich um ihren Kitzler. Gabriela
stöhnt auf als der Finger beginnt sich in ihr zu bewegen.
Während seine Zunge sie weiterhin verwöhnt. Er seinen
Mittelfinger mit dazu nimmt, und seinen Rhythmus dem ihres
Beckens anpasst. Er in ihr, mit ihr arbeitet. Das kreisen ihres
Beckens wird schneller, ihr Atem geht stoßweise, seine Finger
werden schneller, sie merkt das sie gleich kommt. Muss sich
beherrschen nicht laut aufzuschreien, als er immer wieder mit
seinen Fingern in sie dringt. Mit ihren Armen stützt sie sich
auf den Lehnen des Sessels ab, ihr Becken hebt sich, tanzt auf
seinen Fingern. Der Orgasmus der in ihr aufwallt, lässt sie den
Kopf in den Nacken werfen. Als die Lust in ihr aufsteigt, die
erste Welle über ihr zusammenschlägt Schreit sie dann doch auf.
Muss ihrer Lust Gehör verschaffen, kann sie nicht in sich
behalten, nichts unterdrücken, ihre Beherrschung hat ein Ende.
Sie stemmt ihre Füße mit den Schuhen gegen seine Brust, stößt
ihn von sich so dass er auf dem Rücken landet, sein Penis steht
steif in die Luft, seine Eichel leuchtet rot.
Sie kniet sich zwischen seine Beine. Schaut noch einmal auf
seinen Schwanz, packt ihn bei der Wurzel und nimmt ihn in den
Mund. Mit einem Schmatzen verlässt sein Penis ihn wieder. Ihre
Zunge gleitet über seine Eichel. Unter ihr geht ein Beben durch
Theos Körper, er stöhnt auf als ihre Zunge seinen Schaft hoch
fährt, ihre Lippen sich wider um ihn schließen und sie ihn
abermals in sich aufnimmt. Ihre Zunge an seinem Schwanz
entlangfahren lässt, die Spitze küsst und seine Hoden massiert
mit ihrer Hand. Theo nimmt ihren Kopf in die Hand und zieht ihn
nach oben. "Ich will in dir kommen" ... flüstert er. Zieht sie
weiter nach oben, spürt ihre Brüste über seinen Oberkörper
fahren. Bis ihr Mund an seinem ist, sich ihre Lippen finden,
ihre Zungen wieder den Ringkampf aufnehmen.
Sie liegt auf ihm, spürt sein Glied zwischen ihren Beinen an
ihre feuchten Lippen klopfen. Sie setzt sich auf, spürt wie
seine Spitze in sie dringt, lässt sich langsam auf ihn nieder.
Nimmt ihn auf, spürt ihn heiß in sich. Unter ihr stöhnt Theo,
seine Hände massieren ihre Brüste, ihr Becken kreist auf seinem
Penis. Er zieht ihren Oberkörper runter, sieht ihre Brüste über
sich, bedeckt sie mit Küssen, nimmt ihre Warzen in den Mund und
saugt an ihnen. Gabriela spürt den zweiten Orgasmus an diesem
Samstag in sich aufsteigen, spürt wie Theos Glied sich an ihren
Lippen reibt, wie hart und mächtig er in ihr steht. Theo drückt
sein Becken in die Luft, mach ein Hohlkreuz, will noch tiefer in
sie. Spürt wie der Orgasmus in ihm wächst, kann ihn nicht mehr
zurückhalten, gibt den Kampf auf.
Gabriela wirft den Kopf in den Nacken, gibt sich ihrem Orgasmus
ganz hin, ihre Fingernägel krallen sich in Theos Brust, die
Bewegungen ihres Beckens werden immer ruckartiger, kaum noch zu
kontrollieren. Sie reitet Theo hemmungslos, er liegt unter ihr,
stöhnt laut auf als er sich in ihr ergießt, hört sie vor Lust
aufschreien als sie seinen heißen Saft in sich spürt, der das
Fass ihrer Lust nun vollends überlaufen lässt. Theos Oberkörper
bäumt sich auf, die letzten ruckartigen Stöße Gabrielas Beckens
und sie sinkt über ihm zusammen wie ein Kartenhaus. Sie spürt
wie Theos Penis in ihr ein letztes mal pulsiert bevor er langsam
schlaffer wird. Ihr Kopf ruht auf seiner schweißnassen Brust,
salzig schmeckt sie sie als sie sie Küsst. Sein Arme um sie
geschlungen liegt er auf dem Rücken, spürt ihren warmen, nassen
Körper, küsst ihre Schulter.
Erschöpft bleiben sie liegen. Unfähig zu sprechen, außer Atem.
Draußen verwandelt sich der graue Tag zur finsteren Nacht. Theo
streicht ihr mit den Fingern über den Rücken. Gabriela denkt gar
nicht daran aufzustehen.
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