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Wir waren lange Zeit glücklich verheiratet und hatten zwei
Kinder in die Welt gesetzt. Bei unserem recht guten Sexleben war
er meist der aktive Teil. Er experimentierte gern, war ein guter
Liebhaber und ich ließ mich gerne von ihm leiten um neue Dinge
auszuprobieren. Leider war dann aber irgendwann doch die Luft
raus. Aber so ganz habe ich meinen Ex nie vergessen können.
Darum war ich erfreut als er eines Tages anrief. Er war
beruflich in der Stadt und wollte mich zum Essen einladen. Er
wollte mich um 19 Uhr abholen. Da er früher immer auf meine
erotischen Outfits stand, dachte ich, mache ich ihm eine Freude:
ich zog einen schwarzen Spitzen-BH und ein knappes dazu
passendes Höschen an. Dazu hochhakige Pumps und ein geblümtes
Wickelkleid, dessen Ausschnitt meine vollen Brüste unterstrich.
"Donnerwetter", kommentierte er meinen Anblick. "Du siehst
erotisch aus wie eh und je". "Man tut was man kann", antwortete
ich vielsagend und mit einem koketten Augenaufschlag.
Das Restaurant, das Essen und der Champagner waren fürstlich. Er
ließ sich nicht lumpen. Mein Outfit, die knisternde Atmosphäre
und der Champagner taten ein Übriges. Und so kam es wie es
kommen musste: bereits während des Essens machte er mir
erotische Anspielungen und Angebote. Es war unübersehbar, wie
wir uns gegenseitig in eine erotische Stimmung versetzten und
uns aufführten wie beim ersten Rendezvous. Immer wieder berührte
er mich an der Hand, am Arm, an der Schulter. Und ich genoss
diese Avancen - ich ließ es geschehen denn ich wollte es ja
auch.
"Kommst Du noch mit zu mir?", fragte ich ihn, als wir wieder im
Auto saßen. "Meinst Du, dass das gut und richtig ist?",
antwortete er vorsichtig. Aber ich kannte ihn - er wollte es
nämlich. Deshalb war meine eindeutige Antwort: "Ja, warum
nicht". Während der Fahrt blickte er zu mir immer wieder rüber.
Er war geil.
Wir schafften es gerade noch in meine Wohnung - aber nicht ohne,
dass er mir schon im Fahrstuhl an die Wäsche ging. Dicht drängte
er seinen Körper an meinen und presste mich dabei in eine Ecke
des Fahrstuhls. Sein Unterkörper presste sich immer und immer
wieder gegen meinen Venushügel und ich spürte, wie hart sein
Schwanz schon in seiner Hose geworden war. Er stöhnte dabei, als
ob er schon gekommen war. Aber auch ich war nicht mehr Herr
meiner Sinne. Meine Fingernägel krallten sich in seine
muskulösen Oberarme, meine Schenkel hatten sich leicht gespreizt
und es machte mich unendlich geil, wenn er mich mit seinem
harten Schwanz stieß. Plötzlich hielt er inne, küsste mich
intensiv und begann mit seiner Zunge in meinem Mund ein
Feuerwerk zu entfachen. Voller Geilheit erwiderte ich seinen
Kuss, als ich plötzlich seine kräftige Hand unter meinem Kleid
an meinem Höschen spürte - und wenig später schob er seine Hand
von oben in meinen Slip hinein. Seine Finger spielten an meinen
Schamlippen. Er musste spüren, dass ich davon schwamm - und er
spürte es, denn gleich drang er mit seinen Fingern in mich ein.
Sein Kuss wurde intensiver und ich fürchtete, er würde schon im
Fahrstuhl über mich herfallen; doch dann hielt der Fahrstuhl an.
Keuchend ließ er von mir ab und folgte mir an meine Wohnungstür.
Nur mit Mühe gelang es mir, die Tür aufzuschließen. Er knallte
hinter uns die Tür ins Schloss. Dann drängte er mich gegen die
Wand.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir
herab. Meine Zunge bohrte sich in seinen Mund und forderte
verlangend seine Geilheit. Wie ein Tier drängte er sich gegen
meinen Körper, krallte seine Hände in meine Po-Backen und zog
meinen Körper gegen seinen heran. Gleichzeitig presste er durch
seine Hose seinen geschwollenen Penis gegen mein Lustdreieck.
Meine Schenkel spreizten sich und ich wünschte, er würde jetzt
in mich eindringen. Er schien meine Gedanken zu erraten - teilte
meinen Wickelrock und griff mit beiden Händen an mein schwarzes
Spitzenhöschen. Voller Erregung massierte er durch mein Höschen
meine Schamlippen - und ging dann in die Knie. Er presste seine
Nase durch mein Höschen gegen meine Schamlippen und sog mit der
Nase laut hörbar meinen Duft ein. "Mmmh, Du riechst so gut",
stöhnte er und begann durch das Höschen meine Schamlippen mit
der Zunge zu liebkosen. Langsam zog er das Gummibündchen meines
Höschens herunter, bis er mit der Zunge zwischen meine nassen
Schamlippen gleiten konnte. Voller Geilheit versuchte ich, meine
Schenkel zu spreizen, um ihm besseren und tieferen Zugang zu
meinen Schamlippen und dem Eingang meines Lustkanals zu
ermöglichen - aber der Gummibund meines Höschens bremste meine
Bemühungen, meine Schenkel zu spreizen. Er schien das zu
bemerken. Kraftvoll schob er mein Höschen bis zu meinen Füßen
herab - und mit einem Fuß stieg ich aus meinem Höschen heraus;
um danach meine Schenkel für ihn weit zu spreizen. Es war
herrlich!
Gierig teilte er mit seiner Zunge meine Schamlippen, um danach
tief mit seiner Zungenspitze in meinen Lustkanal einzudringen.
Herrlich - immer und immer wieder stieß er seine Zungenspitze in
mich hinein. "Fick mich doch endlich", schoss es mir durch den
Kopf. Wie gerne hätte ich seinen harten Schwanz jetzt tief in
mir gespürt; aber er zog mein Becken nach vorne, um weiter mit
seiner Zunge meine Spalte zu verwöhnen. Zitternd ließ ich ihn
gewähren. Zärtlich aber zugleich fordernd zog er seine Zunge
durch meine Schamlippen hindurch, während er mit seinen Händen
die Schamlippen weit geöffnet hatte.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten - und ich
wollte jetzt mehr. Langsam ging ich in die Knie, bis meine Knie
links und rechts neben seinen Beinen den Boden berührten. So
über ihm kniend beugte ich mich zu ihm herab und suchte seinen
Mund. Während wir uns wieder stürmisch küssten, zog er mir mein
Kleid aus und warf es zur Seite. Jetzt kniete ich über ihm - nur
noch mit dem schwarzen Spitzen-BH und den Stöckelschuhen
bekleidet. Meine Schenkel waren weit gespreizt und mein
Lustzentrum ritt auf seinem harten Schwanz, der immer noch in
seiner Hose steckte. Hektisch begann ich, seinen Gürtel zu
öffnen und ihm die Hose auszuziehen. Während ich ihm die Hose
auszog, hatte er sein Hemd abgestreift. Jetzt war er nur noch
mit einem roten Minislip bekleidet, unter dem sich sein harter
Schwanz aufbäumte.
Wieder beugte ich mich zu ihm hinab, um ihn zu küssen, wobei ich
meine Brüste und meinen Spitzen-BH gegen seine behaarte Brust
presste. Der Druck, den meine Brüste auslösten steigerte seine
Geilheit ins Unermessliche. Während ich mit weit gespreizten
Beinen auf ihm lag und meine nassen Schamlippen auf seinem Slip
hin und her rieb, hob er mich an den Schultern leicht an und zog
dann mit einer Hand die BH-Cups von meinen Brüsten herunter und
presste dann meinen Oberkörper und meine nackten Brüste fest
gegen seinen Oberkörper. Das Gefühl "nackte Brüste auf nackter
Haut" war so grenzenlos geil, dass ich wimmernd auf ihm lag,
während ein gewaltiger Orgasmus durch mein Becken fuhr. Zuckend
entlud ich mich auf ihm, während er mit einer Hand meinen
Oberkörper gegen seinen presste und mit der anderen Hand um
meinen Po herum griff und mir seine Finger in meine zuckende
Muschi schob.
Ich wollte ihm seinen String abstreifen, doch er hauchte: "noch
nicht. Dreh Dich um". Ich drehte mich um, meine Knie rechts und
links neben seinem Körper und meine Lustöffnung direkt vor
seinem Gesicht. Laut sog er wieder meinen Duft ein, öffnete
leicht meine Po-Backen und begann abwechselnd meinen Damm, meine
Rosette und meine geöffneten Schamlippen mit der Zunge zu
liebkosen. Mit der Zunge verteilte er meine Nässe von den
Schamlippen bis zu meiner Rosette. Die ganze Region juckte und
zuckte vor Freude und Erregung und ich genoss das Spiel seiner
virtuosen Zunge.
Langsam schob ich mit beiden Händen seinen roten Tanga nach
unten, bis sein steifes Glied nach oben schoss. Nass, rot
glänzend ragte seine Eichel mir entgegen. Langsam beugte ich
meinen Kopf, bis meine Lippen die Eichelspitze berührten.
Erregung durchzuckte ihn. Meine Lippen stülpten sich zärtlich
über seine Eichel, während meine Zunge sie umspielte. Er
stöhnte. Ich ließ die Eichel wieder frei und glitt mit der Zunge
den ganzen Schaft entlang bis zu seinen Hoden und dann wieder
hoch. Sein Schwanz begann schleimig zu glänzen. Als ich wieder
die Eichel erreicht hatte, klebte an meiner Zunge ein Faden
seines Liebessaftes. Gierig begann ich an seiner Eichel zu
saugen und spürte, wie ich weiteren Liebessaft aus ihm heraus
sog. Mit dem Saft an meinen Lippen begann ich erneut, seine
Eichel mit dem Mund zu melken. Immer tiefer stülpten sich meine
Lippen über seinen Ständer. Als ich mit meinen Lippen und mit
meiner Zunge seinen Eichelrand erreichte, begann sein Schwanz zu
zucken - und laut stöhnend entlud er sich in meinem Mund.
Pulsierend spritze er sein warmes Sperma in meinen Mund. Ich
genoss es, wie er mir seinen Saft schenkte. Zwar schluckte ich
einen Teil herunter, aber aus meinen Mundwinkeln lief ein Teil
heraus und an seinem Freudenspender herunter. Mit den Händen
verteilte ich lustvoll sein Sperma auf seinem Schaft.
Langsam drehte ich mich um. Mit glasigen Augen schaute er mich
an. "Riechst Du auch diesen herrlichen Duft von meinem Sperma
und Deinem Liebessaft?" fragte er, während er mich mit
glänzenden Augen ansah. "Ja", hauchte ich; mehr bekam ich nicht
heraus.
"Komm", sagte ich, stand auf und zog ihn ins Schlafzimmer.
Fragend schaute ich ihn an. "Leg' Dich in der Mitte auf den
Rücken", bat er mich. Er legte sich neben mich. Seine Lippen
fanden meinen Mund - und die Erregung begann in uns wieder zu
steigen. Er ergriff meine rechte Hand und führte sie zu seinem
erschlafften Glied, das in meiner Hand wieder zu wachsen begann.
Mit drehender Handbewegung begann ich seine Eichel und seine
Vorhaut zu massieren. Wie er es früher immer machte, so schob er
jetzt sein Knie gegen meine Hüfte, hob sie leicht an und schob
seinen Oberschenkel unter meinen Po. Mein Becken lag auf seinem
Oberschenkel und war leicht angehoben. Vorsichtig begann er
meine Beine zu spreizen - "noch weiter auseinander", hauchte er.
Ich gehorchte. Ich schaute hoch. Ich fühlte mich in der Position
wie ausgeliefert. Zärtlich begann er mit den Fingern meine
Schamlippen zu öffnen und dann leicht zu massieren, ohne dabei
meine Klitoris zu vergessen. Ein wohliges Gefühl begann sich in
meinem Becken auszubreiten. Seine Massage begann intensiver zu
werden und seine Finger glitten dabei manchmal auch kurzfristig
in mich hinein. Die Bewegungen meiner Hand an seinem Penis
wurden dadurch impulsiver und ungezügelter. Hart zog ich seine
Vorhaut über die Eichel nach unten, bis er stöhnend zuckte.
Sein Liebesspender war schon wieder steinhart geworden und auch
ich spürte die zunehmende Nässe in meiner Lustgrotte und
zwischen den Schamlippen. Wir waren wieder bereit.
Er zog sein Bein unter mir heraus und rollte sich auf den
Rücken. Dann zog er mich zu sich herüber. Ich verstand was er
wollte. Mit weit gespreizten Schenkeln setzte ich mich auf ihn.
Er griff hinter meinen Rücken, öffnete meinen schwarzen
Spitzen-BH und zog ihn mir aus. Meine Brüste hingen ihm
entgegen. Er umfasste meine schweren Brüste, massierte sie
liebevoll, zwirbelte meine Brustwarzen mit den Fingern, während
er sie mit der Zunge liebkoste. Ein Zittern durchlief meinen
Körper. Dann zog er mich zu sich herab. Meine Brüste ruhten auf
seiner nackten Brust. Es war ein herrliches Gefühl. Dann
spreizte er meine Beine noch weiter und begann mein Becken und
meinen ganzen Körper langsam nach unten zu schieben. Ich folgte
seinen Bewegungen bis ich seine Eichelspitze an meinen
Schamlippen spürte. Ich spreizte meine Schenkel weiter, wodurch
sich meine Schamlippen öffneten - und langsam drang seine heiße
Eichel in mich ein. Ich wollte mich gerade auf seinen
Liebesspender setzen, als er mich festhielt. "Nicht so schnell.
Langsam. Jetzt noch nicht", hauchte er. Ich hielt inne. Mit
beiden Händen ergriff er meine Hüften und zog mich langsam ein
kleines Stück wieder nach oben, so dass seine Eichel wieder aus
mir heraus glitt. Gleich schob er mich wieder langsam nach
unten, so dass seine Eichel wieder zwischen meine Schamlippen
glitt. Und wieder hielt er inne. Doch jetzt schob er mich weiter
nach unten und ich spürte, wie sein Liebesständer tiefer in mich
eindrang. Und wieder hielt er inne, um mich dann aber vollends
auf seinen Schaft zu schieben. Jetzt war er bis zum Anschlag in
mich eingedrungen. "Pause", hauchte er. Sachte schob er mein
Becken jetzt hin und her, so dass ich seinen Harten mal
intensiver an der rechten und mal an der linken Scheidenwand
spürte. "Herrlich", stöhnt er. "Ja", hauchte ich. Dann schob er
meinen Oberkörper hoch, bis ich auf ihm vollends saß. Mit
kreisenden, hebenden und senkenden Beckenbewegungen begann ich
ihn förmlich zu reiten. "Mach die Augen auf. Ich will, dass wir
uns dabei ansehen", hauchte er. Ich spürte, dass ich Tränen vor
Glück in den Augen hatte. Aber auch seine Augen waren wässerig.
Er genoss die Situation genauso wie ich. Fest umklammerte er
meine Hüften. Meine schweren Brüste wippten. "Streichel meinen
Busen und meine Brustwarzen - so wie früher", hörte ich mich
sagen. Und begann meine Brustwarzen leicht zu zwirbeln - ich
spürte wie sie hart wurden. Das war es!!! Ich spürte, wie sich
in meinem Körper wieder ein Orgasmus aufbaute. Ich hörte mich
nur noch stöhnen. Mehr weiß ich nicht mehr. Und ob er im selben
Moment ebenfalls kam, spürte ich schon nicht mehr.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich ermattet auf ihm. Er hielt
mich zärtlich fest umschlungen. "Hey, bist Du abgegangen - und
dann auch noch so schnell, da kam ich nicht mehr mit", flüsterte
er mir ins Ohr. "Und jetzt?", fragte ich schuldvoll. "Macht
nichts. Dreh dich um antwortete er.
Ohne seinen Schwanz heraus gleiten zu lassen drehte ich mich um,
so dass ich ihm jetzt meinen Po und meinen Rücken zuwandte,
während ich mich leicht vorbeugte und auf seinen Schienenbeinen
abstützte. Mit seinen Händen drückte er auf meinen Rücken und
bog damit meinen Oberkörper noch weiter nach unten. "Wenn Du das
sehen könntest. Ein herrlicher Anblick, wie mein Schwanz in Dir
drin steckt und darüber Deine Rosette.
Mit beiden Händen erfasste er meine Hüften und schob mich
abwechselnd vor und zurück. Ich spürte, wie sein Schwanz bis zur
Eichel aus mir heraus glitt und dann wieder tief hinein
geschoben wurde. "Deine Muschi trieft, und mein Schwanz ist über
und über mit Deinem Liebessaft überzogen. Und das duftet!
Wahnsinnig geil", stöhnte er. Aber auch ich genoss das herrliche
Gefühl. Ich war zwar gerade gekommen, aber meine Geilheit war
noch nicht abgeebbt. Er war ein wundervoller Liebhaber.
Als er vollends aus mir heraus glitt, entfuhr mir die Frage:
"und jetzt? Du bist doch gar nicht gekommen". "Gleich. Kommt
noch", antwortete er, dirigierte mich auf den Rücken und schob
mir zwei Kissen unter das Becken. "Anal", durchfuhr es mich.
"Das haben wir noch nie gemacht". Meine Erregung überlagerte
meine Bedenken. Und schon begann er liebevoll meine Schamlippen,
meinen Damm und meine Rosette zu küssen und sie dann ausgiebig
zu lecken. Ich schaute ihm zu - zumindest soweit das ging. Sein
Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte, wie sein
Speichel und mein Liebessaft die Region richtiggehend nass,
schmierig und schleimig machte. Und schließlich hob er meine
Beine leicht an, öffnete meine Po-Backen und begann meine
Rosette intensiv zu lecken, während er gelegentlich mit der
Zungenspitze in meinen analen Lustkanal eindrang. "Entspann
Dich. Sei nicht so erwartungsvoll", beruhigte er mich. Und ich
streckte alles von mir und spürte, wie meine Gesäßmuskeln sich
tatsächlich entspannten. Ich war in meinen Gedanken ganz weit
weg, auf Wolke 7 und genoss nur - als ich auf einmal seine
Eichelspitze auf meiner Rosette spürte. Sofort spannten sich
meine Po-Muskeln wieder an. Er schaute mich liebevoll an.
"Nicht! Entspannen", kamen seine ruhigen Anweisungen. Und wieder
gab ich nach. Und schon war die Eichel eingedrungen und hielt
sofort inne. Mit glänzend erregten Augen schaute er mich. Das
gab mir Vertrauen in ihn - und ich ließ ihn gewähren. Langsam
begann er tiefer einzudringen, während er meine beiden Beine
leicht gespreizt hoch hielt. "Schade, dass Du das nicht sehen
kannst: wie ich langsam Deine Rosette weite, in Dich eindringe
und Deine Schamlippen tief rot glänzend sich geöffnet haben, als
wollten sie, dass ich zwischen sie eindringe". Seine Bewegungen
wurden intensiver und ich spürte eine erneute Erregung in mir
aufsteigen - allerdings nicht so intensiv wie vorhin, als ich
ihn geritten habe. Er schien meine Gedanken verstanden zu haben.
Nach wenigen, intensiven Stößen zog er seinen Liebesspender
zwischen meiner Rosette heraus, ließ meine Beine herunter, die
sich weit spreizten, während die Absätze meiner Stöckelschuhe
sich rechts und links neben ihm in das Laken bohrten.
"Guck mich an", forderte er, während er seinen Schwanz sofort
tief zwischen meine Schamlippen stieß. Das war's. Da war es
wieder dieses irre geile Gefühl von vorhin. Ich wollte jetzt mit
ihm verschmelzen. Langsam zog er ihn bis zu seiner Eichel heraus
und verharrte. Da krallte ich meine Fingernägel in seinen Po und
zog ihn fest an mich heran - und bis zur Schwanzwurzel drang er
in mich ein. Jetzt begann ER mich zu reiten. Ich merkte, wie er
dem Höhepunkt näher kam, als sich bei mir auch wieder eine Welle
aufbaute. Ich hörte uns beide nur noch röcheln und stöhnen; dann
versanken wir ineinander. Ich habe ihm alles gegeben, was ich
konnte und er hat mich ein weiteres mal mit seinem Sperma
beglückt - und dieses mal ganz tief in mir drin.
"Du hast mich glücklich gemacht, wie noch nie zuvor. Du warst ja
früher schon gut, aber heute ...", entfuhr es mir. "Vielleicht,
weil es heimlicher Sex war", antwortete er.
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