Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Verführung Stories"

 

Geweckte Begierde

 

Jeder war sich sicher, Jens war der klassische Prolo, hatte nur Fußball, Saufen, Fitness-Studio und Frauen im Kopf. Ja, Jens gefiel diese ihm angetragene Rolle gar nicht mal so schlecht. OK, er hatte einen edlen Körper, kein Gramm Fett zuviel, seine wilden Haare waren nur sehr schwer zu bändigen, sein gestählter und gesundbraun aussehender Body war schon ein Erlebnis. Seine Augen, die hatten was von südländischem Feuer, sein markantes Kinn täuschte weg über die Weichheit, die er im Herzen hatte. Kurz, er war und ist der Traum jeder Frau. Die Kunst, einen prima Fußball zu spielen und somit bei der Dorfjugend, ob männlich oder weiblich, gut dazustehen, gefiel ihm natürlich auch. Seine Sprüche hörten sich echt "Prolo" an, doch wer genau hinhörte, merkte sehr bald, er war kein, ist kein und wird kein Prolo. Aber er spielte seine Rolle gut. Konnte so schon mehr als einmal seine Dame des Herzens oder auch nur des Abends angenehm überraschen. Er war ein galanter Plauderer, sobald er sich nicht mehr im Mittelpunkt wusste. Um so mehr schmolzen die Herzen der Damen dahin, machten es ihm leicht, zu siegen.

So auch am Abend der Meisterschaftsfeier seines Fußballvereins. Es gab einen Riesenbeifall, als er auf die kleine Bühne gerufen wird. Von den 78 Toren hatte er allein 37 geschossen, für weitere 12 hatte er die Vorlage gegeben und in der Not hatte er fast eine halbe Stunde Tormann gespielt und seine Kiste sauber gehalten, sogar einen Elfer mit einer Traumparade gerade so um den Pfosten gelenkt. Er bekam die Torjägerkanone, den Fairplaypreis und den Wimpel für den besten Spieler der Saison. Der Obmann der Kreisausschusses Fußball lobte ihn als ein ganz großes Talent. Daniel war der Moderator und hielt ihm nach den ganzen Ehrungen das Micro hin, Jens griff es und sagte einen einzigen Satz: "Leute, ja, ihr habt recht, und ich danke euch!". Pfeifen, Zustimmung, Buhrufe, Hurrarufe, alles war zu hören ob dieses einzigen Ausspruches. Man ließ ihn feiern, er hatte es sich ja auch verdient. Immer wieder ging der Pokal rund, mal mit Sekt, mal mit Asbach, mal mit Wein. Jens hielt den Pokal lange am Mund, doch trank er möglichst wenig. Geschickt täuschte er seine Kollegen und Zuschauer. Nein, Saufen wurde auch als eine seiner Stärken angepriesen, doch dafür war er zu schlau. Lieber saß er am Tisch und freute sich ob der Dinge, die da so geboten wurden.

Da war zum Beispiel die Ex-Frau des zweiten Vorsitzenden, die Irene. Schon ein paar Jahre älter als Jens, aber verdammt gut beisammen. Blaue Augen, blonde lange offene Haare, einen guten Vorrat Holz vor der Türe, einen Knackarsch in den Hosen, ewig lange Beine, einfach ein gutes Stück Weibsbild. Jens hatte längst realisiert, diese Puppe war heiß auf ihn. Doch nichts überstürzen, der Abend war noch lang. Als alle Ehrungen, Ansprachen, Statistiken usw vorüber waren, ging es los mit dem gemütlichen Teil, der mit einem großen kalt-warmen Büfett eingeleitet wurde. Zufällig (?) stand Jens neben der Irene, legte ihr galant ein Stück Spießbraten auf, lächelte sie etwas schüchtern an und freute sich, war wohl wieder mal überzeugend. Schüchtern, nein, das war er weiß Gott nicht, aber so tun, so ein "kein Wässerchen trübend" dahergehen, das konnte er verdammt gut. Die alte Sitzordnung löste sich auf, irgendwie saß Irene plötzlich neben ihm. Nettes Geplaudere, schon mal eine kleine zufällige Berührung, mal mit dem Bein, mal mit der Hand, einfach zufällig. Irene war längst in der Falle, doch Jens wartete geduldig ab. Endlich! Tanzmusik. Daniel hatte tief in die Musiktrickkiste gegriffen. Eine feine Mischung von Oldies und modernen Songs. Etwas verlegen ließ sich Jens animieren, zu Tanzen. Galant geleitete er seine Partnerin zur Tanzfläche. Der Hund hatte es wirklich gut drauf, konnte tanzen wie ein junger Gott. Irene schmolz in seinen Armen dahin, hatte bestimmt schon einen nassen Fleck auf ihrem Höschen. Noch ein Tanz, und noch einer. Dann der Tango, Jens war verwegen, hatte alle vermeintliche Schüchternheit abgelegt, zelebrierte den Tango, vernachte Irene schon mal symbolisch auf der Tanzfläche. Augenblicke, Bewegungen, Gebärden, irre. Immer weniger Gäste tanzten weiter, nur den beiden zuschauen wollen, teils neidig ob des guten Tänzers, teils bewundernd, einfach Spitze. Sie waren ein schönes, sehr erotisches Paar und beide wussten das. Selbst der Ex von Irene, längst wieder in festen Händen, sah etwas wehmütig, wie der junge Teufel da seine mal so geliebte Irene führte, ja verführte. Schlussakkord, fast theatralisch beendeten die beiden den Tanz. Das war's. Irene lag schwer atmend in irrer Rückenlage, als sich sein Mund dem ihrem näherte. Ein weiches Lippenpaar drückte ihr einen lieben Kuss auf den Mund, dann richtete er sie auf, machte eine vollendete und galante Geste und geleitete sie zurück an ihren Platz. Vereinzelt kam Beifall auf, Gemurmel und anerkennende Worte waren zu hören. Irene errötete leicht, war etwas verlegen. Wem hatte der Beifall wohl gegolten haben, doch sicherlich dem Pärchen, nicht dem Einzelnen.

Kurz vor Mitternacht, auch eine der so gut eingespielten Marotten von Jens, brach er seine Zelte ab. Irene sah ihn etwas verlegen an, doch dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Du, ich kann dich nicht aufhalten, aber ich erwarte dich um 0.15 vor meiner Haustüre und wehe, du bist nicht da....." Jens sah ihr in die Augen, klar, stark, ohne jede Scheu, sprach: "OK, aber ich warte keine Minute länger!" und ging zur Garderobe, ging nach draußen. Zwanzig Minuten, passt. Er ging nach Hause, zog sich aus, sprang unter die Dusche, ruck zuck, frische Wäsche, bestes Deo, und schon wieder unterwegs, noch drei Minuten bis 0.15 Uhr. Könnte gerade so klappen. Irenes Haus lag in einem Seitenweg. Licht brannte am Eingang. Er ging locker drauf zu, 0.14 Uhr zeigte seine gar nicht so billige Breitling, auch ein Geschenk einer zufriedenen Frau. Nein, nicht seiner Frau, er kannte noch nicht die Pflichten der Ehe, er wollte sie momentan auch gar nicht kennen lernen. 0.15 Uhr, ein Schatten im Treppenhaus, Irene rief ihm verhalten zu: "Wieso kommst du nicht rein, es stand alles offen....". Alles? Schon möglich, aber.... Das Licht im Treppenhaus ging aus, Irene bemühte sich auch nicht, sondern empfing ihn im Dunkeln. Zwei heiße Lippenpaare trafen zusammen. Sie hat sich umgezogen, dachte er. Willig hatte sie den Mund geöffnet, ihre Zungen taten einen wilden Wirbel. Ja, nicht nur Tore schießen, auch Küssen konnte der Jens, oft erprobt, viel dazu gelernt, meist bei erfahrenen Frauen. Irene schmolz dahin, verspürte schon ein heißes Kribbeln, wieder dieses Gefühl wie beim Tango vor einer halben Stunde. Diese Männlichkeit, diese Macht über ihre sonst gar nicht so empfindsame Seele. Sie hatte es geahnt und auch schon mal zugeflüstert bekommen, doch jetzt und hier, das war was ganz anderes. Sie löste sich von ihm, zog in mit in die Wohnung. Da stand der Sektkühler schon bereit, zwei Gläser, Kerzenlicht. Sie wollte es auf die ganz romantische Tour, doch wenn es anders käme, es wäre ihr jetzt egal. Doch Jens ging das Spielchen ein, war viel zu schlau, um sich hier um ein Vergnügen zu bringen. Soll sie noch ruhig später feuchte Träume von ihm haben, doch die glaubt ja selber nicht mehr, dass sie die Verführerin ist, dafür schmilzt sie viel zuviel dahin. Wieder lagen sie sich in den Armen, diesmal küsste Jens etwas fordernder, etwas wilder und auch seine Hände waren schon etwas auf Erkundung. Hatten auch sofort ertastet, Irene hatte wohl schon den BH abgelegt, nur diese zarte, schicke und sicherlich teure Seidenbluse angezogen. Ihre Brustwarzen standen längst wie kleine Leuchttürme. Ja, auch sein Leuchtturm stand, Irene hatte es längst bemerkt, hatte sich mit der Hüfte herangemacht, spürte seine Härte und auch seine Ausmaße. Sie konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. So viel Mann hatte sie wirklich nicht erwartet, hier stimmte ja alles, sie war hin und weg. Sie spürte seine Hand jetzt, wie sie die Bluse öffnete, wie diese warme Handfläche ihre Hügel streichelte, wie wissende Finger mit ihren Knospen umgingen. Jens beugte sich runter und küsste mit Hingabe diese Wonnekugeln, genoss Irenes Erregung, war selber schon gut auf Touren. Irene ging auf die Knie, fast fahrig öffnete sie seinen Hosengürtel, zog ihm die Hose runter, die heißen Shorts wanderten ebenfalls nach unten. Mann o Mann, der Mittelstürmer, der hatte einen Mittelstürmer, seine fast blaurote und pralle Eichel war groß wie eine Kinderfaust. Trotzdem saugte Irene diese Prachtwurzel jetzt in ihren Mund ein, umspielte mit der Zunge das edle Stück. Jens wusste, diese Art von Behandlung geht nie sehr lange bei ihm, so auch heute. Er schoss eine riesige Menge heißen Spermas der geilen Maus in den Mund, genoss den Abgang in vollen Zügen. Irene war echt erschrocken, vielleicht sogar etwas enttäuscht, denn so schnell war es ihm gekommen.

Doch die Nacht war ja noch lang... Sie lief ins Bad, während sich Jens seiner Schuhe und Hose entledigte und sich nur noch die Shorts wieder hochzog. Er goss schon mal zwei Sektgläser voll und Irene war auch schon zurück. Sie ergriff gleich ein Glas, prostete ihm zu und trank gierig das prickelnde Zeug. Jens nahm sie in den Arm, küsste sie ganz zart, fast schüchtern, doch dann begann er den zweiten Sturmangriff, hob sie einfach hoch und trug sie aufs Sofa. Irene ergab sich willig und wohlig seiner Stärke, seiner Männlichkeit, denn diese lugte schon wieder mit neugieriger Spitze über den Bund seiner Shorts. Trotz seiner schon wieder pochenden Eichel begann Jens nun, seinem so willigen Opfer den Maxirock auszuziehen, legte das Kleidungsstück ordentlich über einen Sessel und zog ihr genussvoll die Strümpfe aus, denn begann er mit viel Gefühl ihre langen Beine aufwärts zu küssen, angefangen von den Zehen, über die wirklich wunderbaren Waden und die schönen fraulichen Knie, bis er an die seidenen Innenseiten der Oberschenkel gelangte. Irene schickte Seufzer nach Seufzer in die Stille des Raumes, genoss zitternd jeden Zentimeter, mit dem er sich ihrem Lustzentrum näherte. Jens hauchte dort angekommen erst einmal einen heißen Kuss aufs noch verborgene Fötzchen, bevor er begann, das kleine Stückchen Stoff nach unten zu ziehen. Willig hob Irene ihren Po, damit er es leichter entfernen konnte, dieses letzte Hindernis. Obwohl Irene längst brannte, blieb sie geduldig, erwartete weiter seine wunderbar weichen Lippen, erlebte nun eine kundige Zunge, ebenso kundige Hände, welche zärtlich verspielt ihre Lippchen teilten. Er roch ihren fraulichen Duft, stellte erfreut fest, wie nass sie schon war. Seine Zunge drang für einen Moment in sie ein, dann eroberte dieses so wunderbar bewegliche Organ ihren Kitzler und schon war es vorbei mit der eben noch gezeigten Geduld. Irenes Becken begann ein Eigenleben, kam ihm immer mehr entgegen, doch seine Zunge kannte keine Müdigkeit, leckte und wirbelte, umschmeichelte und reizte, Irene verlor total die Kontrolle und schrie ihren ersten Orgasmus unter Jens heraus, umklammerte ihn, zerfloss sozusagen in den Wogen der Lust, spürte eine ungeheuere Entspannung und verlor fast das Bewusstsein.

"Komm, Liebster, komm endlich, meine Muschi verbrennt, mach' mich mit deinem starken Schwanz noch mal happy, gib ihn mir endlich, fick mich, fick mich, bevor ich verrückt werde..." Ja, sie war verrückt, er zog sich seine Shorts aus, besah sich noch einmal prüfend und wohlwollend seinen prächtigen Schwanz. Er legte sich leicht über sie, drang tief in sie ein, leicht, sie war inzwischen nass und heiß, er spüte sie intensiv und trotzdem fraulich weich, gab ihr auch noch den letzten Zentimeter und pochte an die Gebärmutter. Ja, das Gefühl war auch für Jens stark, er wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zumal auch Irene stöhnte. Es machte ihn nun doch sehr an. Nur wenige Momente und die beiden fanden einen prächtigen Rhythmus, ficken einen flotten Gang, leise klatschte sein Hodensack an ihren Damm, dann spürte sie wieder, wie er sich weit zurück zog, um Momente später wieder mächtig zuzustoßen, sie zu pfählen mit dem prächtigsten Schwanz, den sie je drinnen hatte. Seine Eichel war enorm dick geworden, er spürte jede Querrille ihrer Vagina, spürte aber auch die immer stärker werdende Lust in seiner Spitze, spürte, wie sie wieder bald auf Wolke sieben war und überließ nun alles der Natur, fickte wild und animalisch in sie hinein. Ihre Beine lagen längst auf seinen Hüften, ihr Becken war nur noch auf Erlösung aus, sie fickten gradlinig und auf keinen Fall mehr raffiniert. Noch einmal erlebte seine Eichel ein An- schwellen, dann ergoss er sich in sie, während sie die Wogen der Lust über sich schon wieder zusammenschlagen spürte. Seine dunklen, kehligen Laute mischten sich unter ihre spitzen Schreie, dann ergaben sie sich aller Lust und Wonne, lagen nur noch still und zufrieden aufeinander. Nur ihre Vagina pumpte noch ein paar mal kräftig seinen Schwanz, als wollte sie auch noch den letzten Tropfen erhalten. Sie spürte seine Lippen auf den ihren, roch sein männlich herbes Deo, spürte seine prächtigen Muskeln, ergab sich ganz seiner Besitznahme. Jens hingegen genoss diese Hingabe und war zufrieden mit dem Verlauf dieses Beisammenseins, diese Frau war wirklich eine Frau, vielleicht die Beste, die er je gevögelt hatte. Er fühlte seinen Schwanz noch mächtig in der engen Luströhre, spürte, wie seine Manneskraft wieder gegen 100 Prozent ging und begann wieder, diesmal ganz zärtlich, seine Irene wieder zu ficken. Ungläubig genoss Irene seine erstarkte Kraft, genoss diese Stöße und lobte ihn: "Du unglaublich starker Kerl, du wunderbarer Ficker, oh, wie lange habe ich nach solch einem Mann gesucht, ja, mach' es mir so richtig, ich will es, ich brauche es, ich wollte, es könnte immer so bleiben, so einen starken Kerl in mir da drinnen zu spüren, oh, mach' weiter, bald ist es schon wieder soweit. Oh, du, Darling, oh, oh, ja, jaaaa, jaaaaaaah, es kommt....." Diesmal verlor sie für Sekunden das Bewusstein, war endgültig besiegt und fertig. Jens zog sich unter vielen Küssen zurück, lief nackt, wie er war, ins Bad, kam bald zurück. Irene hatte sich ihr Höschen angezogen, sah ihm lächelnd und sehr verliebt entgegen. Jens goss beide Sektgläser wieder voll und sie tranken, sahen sich verliebt in die Augen. "Komm, wir gehen einfach ins Bett, ich bin müde, aber ich will dich spüren, will dich at- men, will dich schmecken, mein starker und wunderbarer Lover....". Irene stand auf, zog ihn einfach mit ins Schlafzimmer, schon Minuten später schliefen sie, sie hatte ihren Kopf in seine Armbeuge gekuschelt, sah lieb und entspannt aus, mit roten Wangen, lag wohlig da und versank im Reich der Träume...

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Verführung Stories"