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Jeder war sich sicher, Jens war der klassische Prolo, hatte nur
Fußball, Saufen, Fitness-Studio und Frauen im Kopf. Ja, Jens
gefiel diese ihm angetragene Rolle gar nicht mal so schlecht.
OK, er hatte einen edlen Körper, kein Gramm Fett zuviel, seine
wilden Haare waren nur sehr schwer zu bändigen, sein gestählter
und gesundbraun aussehender Body war schon ein Erlebnis. Seine
Augen, die hatten was von südländischem Feuer, sein markantes
Kinn täuschte weg über die Weichheit, die er im Herzen hatte.
Kurz, er war und ist der Traum jeder Frau. Die Kunst, einen
prima Fußball zu spielen und somit bei der Dorfjugend, ob
männlich oder weiblich, gut dazustehen, gefiel ihm natürlich
auch. Seine Sprüche hörten sich echt "Prolo" an, doch wer genau
hinhörte, merkte sehr bald, er war kein, ist kein und wird kein
Prolo. Aber er spielte seine Rolle gut. Konnte so schon mehr als
einmal seine Dame des Herzens oder auch nur des Abends angenehm
überraschen. Er war ein galanter Plauderer, sobald er sich nicht
mehr im Mittelpunkt wusste. Um so mehr schmolzen die Herzen der
Damen dahin, machten es ihm leicht, zu siegen.
So auch am Abend der Meisterschaftsfeier seines Fußballvereins.
Es gab einen Riesenbeifall, als er auf die kleine Bühne gerufen
wird. Von den 78 Toren hatte er allein 37 geschossen, für
weitere 12 hatte er die Vorlage gegeben und in der Not hatte er
fast eine halbe Stunde Tormann gespielt und seine Kiste sauber
gehalten, sogar einen Elfer mit einer Traumparade gerade so um
den Pfosten gelenkt. Er bekam die Torjägerkanone, den
Fairplaypreis und den Wimpel für den besten Spieler der Saison.
Der Obmann der Kreisausschusses Fußball lobte ihn als ein ganz
großes Talent. Daniel war der Moderator und hielt ihm nach den
ganzen Ehrungen das Micro hin, Jens griff es und sagte einen
einzigen Satz: "Leute, ja, ihr habt recht, und ich danke euch!".
Pfeifen, Zustimmung, Buhrufe, Hurrarufe, alles war zu hören ob
dieses einzigen Ausspruches. Man ließ ihn feiern, er hatte es
sich ja auch verdient. Immer wieder ging der Pokal rund, mal mit
Sekt, mal mit Asbach, mal mit Wein. Jens hielt den Pokal lange
am Mund, doch trank er möglichst wenig. Geschickt täuschte er
seine Kollegen und Zuschauer. Nein, Saufen wurde auch als eine
seiner Stärken angepriesen, doch dafür war er zu schlau. Lieber
saß er am Tisch und freute sich ob der Dinge, die da so geboten
wurden.
Da war zum Beispiel die Ex-Frau des zweiten Vorsitzenden, die
Irene. Schon ein paar Jahre älter als Jens, aber verdammt gut
beisammen. Blaue Augen, blonde lange offene Haare, einen guten
Vorrat Holz vor der Türe, einen Knackarsch in den Hosen, ewig
lange Beine, einfach ein gutes Stück Weibsbild. Jens hatte
längst realisiert, diese Puppe war heiß auf ihn. Doch nichts
überstürzen, der Abend war noch lang. Als alle Ehrungen,
Ansprachen, Statistiken usw vorüber waren, ging es los mit dem
gemütlichen Teil, der mit einem großen kalt-warmen Büfett
eingeleitet wurde. Zufällig (?) stand Jens neben der Irene,
legte ihr galant ein Stück Spießbraten auf, lächelte sie etwas
schüchtern an und freute sich, war wohl wieder mal überzeugend.
Schüchtern, nein, das war er weiß Gott nicht, aber so tun, so
ein "kein Wässerchen trübend" dahergehen, das konnte er verdammt
gut. Die alte Sitzordnung löste sich auf, irgendwie saß Irene
plötzlich neben ihm. Nettes Geplaudere, schon mal eine kleine
zufällige Berührung, mal mit dem Bein, mal mit der Hand, einfach
zufällig. Irene war längst in der Falle, doch Jens wartete
geduldig ab. Endlich! Tanzmusik. Daniel hatte tief in die
Musiktrickkiste gegriffen. Eine feine Mischung von Oldies und
modernen Songs. Etwas verlegen ließ sich Jens animieren, zu
Tanzen. Galant geleitete er seine Partnerin zur Tanzfläche. Der
Hund hatte es wirklich gut drauf, konnte tanzen wie ein junger
Gott. Irene schmolz in seinen Armen dahin, hatte bestimmt schon
einen nassen Fleck auf ihrem Höschen. Noch ein Tanz, und noch
einer. Dann der Tango, Jens war verwegen, hatte alle
vermeintliche Schüchternheit abgelegt, zelebrierte den Tango,
vernachte Irene schon mal symbolisch auf der Tanzfläche.
Augenblicke, Bewegungen, Gebärden, irre. Immer weniger Gäste
tanzten weiter, nur den beiden zuschauen wollen, teils neidig ob
des guten Tänzers, teils bewundernd, einfach Spitze. Sie waren
ein schönes, sehr erotisches Paar und beide wussten das. Selbst
der Ex von Irene, längst wieder in festen Händen, sah etwas
wehmütig, wie der junge Teufel da seine mal so geliebte Irene
führte, ja verführte. Schlussakkord, fast theatralisch beendeten
die beiden den Tanz. Das war's. Irene lag schwer atmend in irrer
Rückenlage, als sich sein Mund dem ihrem näherte. Ein weiches
Lippenpaar drückte ihr einen lieben Kuss auf den Mund, dann
richtete er sie auf, machte eine vollendete und galante Geste
und geleitete sie zurück an ihren Platz. Vereinzelt kam Beifall
auf, Gemurmel und anerkennende Worte waren zu hören. Irene
errötete leicht, war etwas verlegen. Wem hatte der Beifall wohl
gegolten haben, doch sicherlich dem Pärchen, nicht dem
Einzelnen.
Kurz vor Mitternacht, auch eine der so gut eingespielten
Marotten von Jens, brach er seine Zelte ab. Irene sah ihn etwas
verlegen an, doch dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Du, ich kann
dich nicht aufhalten, aber ich erwarte dich um 0.15 vor meiner
Haustüre und wehe, du bist nicht da....." Jens sah ihr in die
Augen, klar, stark, ohne jede Scheu, sprach: "OK, aber ich warte
keine Minute länger!" und ging zur Garderobe, ging nach draußen.
Zwanzig Minuten, passt. Er ging nach Hause, zog sich aus, sprang
unter die Dusche, ruck zuck, frische Wäsche, bestes Deo, und
schon wieder unterwegs, noch drei Minuten bis 0.15 Uhr. Könnte
gerade so klappen. Irenes Haus lag in einem Seitenweg. Licht
brannte am Eingang. Er ging locker drauf zu, 0.14 Uhr zeigte
seine gar nicht so billige Breitling, auch ein Geschenk einer
zufriedenen Frau. Nein, nicht seiner Frau, er kannte noch nicht
die Pflichten der Ehe, er wollte sie momentan auch gar nicht
kennen lernen. 0.15 Uhr, ein Schatten im Treppenhaus, Irene rief
ihm verhalten zu: "Wieso kommst du nicht rein, es stand alles
offen....". Alles? Schon möglich, aber.... Das Licht im
Treppenhaus ging aus, Irene bemühte sich auch nicht, sondern
empfing ihn im Dunkeln. Zwei heiße Lippenpaare trafen zusammen.
Sie hat sich umgezogen, dachte er. Willig hatte sie den Mund
geöffnet, ihre Zungen taten einen wilden Wirbel. Ja, nicht nur
Tore schießen, auch Küssen konnte der Jens, oft erprobt, viel
dazu gelernt, meist bei erfahrenen Frauen. Irene schmolz dahin,
verspürte schon ein heißes Kribbeln, wieder dieses Gefühl wie
beim Tango vor einer halben Stunde. Diese Männlichkeit, diese
Macht über ihre sonst gar nicht so empfindsame Seele. Sie hatte
es geahnt und auch schon mal zugeflüstert bekommen, doch jetzt
und hier, das war was ganz anderes. Sie löste sich von ihm, zog
in mit in die Wohnung. Da stand der Sektkühler schon bereit,
zwei Gläser, Kerzenlicht. Sie wollte es auf die ganz romantische
Tour, doch wenn es anders käme, es wäre ihr jetzt egal. Doch
Jens ging das Spielchen ein, war viel zu schlau, um sich hier um
ein Vergnügen zu bringen. Soll sie noch ruhig später feuchte
Träume von ihm haben, doch die glaubt ja selber nicht mehr, dass
sie die Verführerin ist, dafür schmilzt sie viel zuviel dahin.
Wieder lagen sie sich in den Armen, diesmal küsste Jens etwas
fordernder, etwas wilder und auch seine Hände waren schon etwas
auf Erkundung. Hatten auch sofort ertastet, Irene hatte wohl
schon den BH abgelegt, nur diese zarte, schicke und sicherlich
teure Seidenbluse angezogen. Ihre Brustwarzen standen längst wie
kleine Leuchttürme. Ja, auch sein Leuchtturm stand, Irene hatte
es längst bemerkt, hatte sich mit der Hüfte herangemacht, spürte
seine Härte und auch seine Ausmaße. Sie konnte einen Seufzer
nicht unterdrücken. So viel Mann hatte sie wirklich nicht
erwartet, hier stimmte ja alles, sie war hin und weg. Sie spürte
seine Hand jetzt, wie sie die Bluse öffnete, wie diese warme
Handfläche ihre Hügel streichelte, wie wissende Finger mit ihren
Knospen umgingen. Jens beugte sich runter und küsste mit Hingabe
diese Wonnekugeln, genoss Irenes Erregung, war selber schon gut
auf Touren. Irene ging auf die Knie, fast fahrig öffnete sie
seinen Hosengürtel, zog ihm die Hose runter, die heißen Shorts
wanderten ebenfalls nach unten. Mann o Mann, der Mittelstürmer,
der hatte einen Mittelstürmer, seine fast blaurote und pralle
Eichel war groß wie eine Kinderfaust. Trotzdem saugte Irene
diese Prachtwurzel jetzt in ihren Mund ein, umspielte mit der
Zunge das edle Stück. Jens wusste, diese Art von Behandlung geht
nie sehr lange bei ihm, so auch heute. Er schoss eine riesige
Menge heißen Spermas der geilen Maus in den Mund, genoss den
Abgang in vollen Zügen. Irene war echt erschrocken, vielleicht
sogar etwas enttäuscht, denn so schnell war es ihm gekommen.
Doch die Nacht war ja noch lang... Sie lief ins Bad, während
sich Jens seiner Schuhe und Hose entledigte und sich nur noch
die Shorts wieder hochzog. Er goss schon mal zwei Sektgläser
voll und Irene war auch schon zurück. Sie ergriff gleich ein
Glas, prostete ihm zu und trank gierig das prickelnde Zeug. Jens
nahm sie in den Arm, küsste sie ganz zart, fast schüchtern, doch
dann begann er den zweiten Sturmangriff, hob sie einfach hoch
und trug sie aufs Sofa. Irene ergab sich willig und wohlig
seiner Stärke, seiner Männlichkeit, denn diese lugte schon
wieder mit neugieriger Spitze über den Bund seiner Shorts. Trotz
seiner schon wieder pochenden Eichel begann Jens nun, seinem so
willigen Opfer den Maxirock auszuziehen, legte das
Kleidungsstück ordentlich über einen Sessel und zog ihr
genussvoll die Strümpfe aus, denn begann er mit viel Gefühl ihre
langen Beine aufwärts zu küssen, angefangen von den Zehen, über
die wirklich wunderbaren Waden und die schönen fraulichen Knie,
bis er an die seidenen Innenseiten der Oberschenkel gelangte.
Irene schickte Seufzer nach Seufzer in die Stille des Raumes,
genoss zitternd jeden Zentimeter, mit dem er sich ihrem
Lustzentrum näherte. Jens hauchte dort angekommen erst einmal
einen heißen Kuss aufs noch verborgene Fötzchen, bevor er
begann, das kleine Stückchen Stoff nach unten zu ziehen. Willig
hob Irene ihren Po, damit er es leichter entfernen konnte,
dieses letzte Hindernis. Obwohl Irene längst brannte, blieb sie
geduldig, erwartete weiter seine wunderbar weichen Lippen,
erlebte nun eine kundige Zunge, ebenso kundige Hände, welche
zärtlich verspielt ihre Lippchen teilten. Er roch ihren
fraulichen Duft, stellte erfreut fest, wie nass sie schon war.
Seine Zunge drang für einen Moment in sie ein, dann eroberte
dieses so wunderbar bewegliche Organ ihren Kitzler und schon war
es vorbei mit der eben noch gezeigten Geduld. Irenes Becken
begann ein Eigenleben, kam ihm immer mehr entgegen, doch seine
Zunge kannte keine Müdigkeit, leckte und wirbelte,
umschmeichelte und reizte, Irene verlor total die Kontrolle und
schrie ihren ersten Orgasmus unter Jens heraus, umklammerte ihn,
zerfloss sozusagen in den Wogen der Lust, spürte eine ungeheuere
Entspannung und verlor fast das Bewusstsein.
"Komm, Liebster, komm endlich, meine Muschi verbrennt, mach'
mich mit deinem starken Schwanz noch mal happy, gib ihn mir
endlich, fick mich, fick mich, bevor ich verrückt werde..." Ja,
sie war verrückt, er zog sich seine Shorts aus, besah sich noch
einmal prüfend und wohlwollend seinen prächtigen Schwanz. Er
legte sich leicht über sie, drang tief in sie ein, leicht, sie
war inzwischen nass und heiß, er spüte sie intensiv und trotzdem
fraulich weich, gab ihr auch noch den letzten Zentimeter und
pochte an die Gebärmutter. Ja, das Gefühl war auch für Jens
stark, er wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zumal auch
Irene stöhnte. Es machte ihn nun doch sehr an. Nur wenige
Momente und die beiden fanden einen prächtigen Rhythmus, ficken
einen flotten Gang, leise klatschte sein Hodensack an ihren
Damm, dann spürte sie wieder, wie er sich weit zurück zog, um
Momente später wieder mächtig zuzustoßen, sie zu pfählen mit dem
prächtigsten Schwanz, den sie je drinnen hatte. Seine Eichel war
enorm dick geworden, er spürte jede Querrille ihrer Vagina,
spürte aber auch die immer stärker werdende Lust in seiner
Spitze, spürte, wie sie wieder bald auf Wolke sieben war und
überließ nun alles der Natur, fickte wild und animalisch in sie
hinein. Ihre Beine lagen längst auf seinen Hüften, ihr Becken
war nur noch auf Erlösung aus, sie fickten gradlinig und auf
keinen Fall mehr raffiniert. Noch einmal erlebte seine Eichel
ein An- schwellen, dann ergoss er sich in sie, während sie die
Wogen der Lust über sich schon wieder zusammenschlagen spürte.
Seine dunklen, kehligen Laute mischten sich unter ihre spitzen
Schreie, dann ergaben sie sich aller Lust und Wonne, lagen nur
noch still und zufrieden aufeinander. Nur ihre Vagina pumpte
noch ein paar mal kräftig seinen Schwanz, als wollte sie auch
noch den letzten Tropfen erhalten. Sie spürte seine Lippen auf
den ihren, roch sein männlich herbes Deo, spürte seine
prächtigen Muskeln, ergab sich ganz seiner Besitznahme. Jens
hingegen genoss diese Hingabe und war zufrieden mit dem Verlauf
dieses Beisammenseins, diese Frau war wirklich eine Frau,
vielleicht die Beste, die er je gevögelt hatte. Er fühlte seinen
Schwanz noch mächtig in der engen Luströhre, spürte, wie seine
Manneskraft wieder gegen 100 Prozent ging und begann wieder,
diesmal ganz zärtlich, seine Irene wieder zu ficken. Ungläubig
genoss Irene seine erstarkte Kraft, genoss diese Stöße und lobte
ihn: "Du unglaublich starker Kerl, du wunderbarer Ficker, oh,
wie lange habe ich nach solch einem Mann gesucht, ja, mach' es
mir so richtig, ich will es, ich brauche es, ich wollte, es
könnte immer so bleiben, so einen starken Kerl in mir da drinnen
zu spüren, oh, mach' weiter, bald ist es schon wieder soweit.
Oh, du, Darling, oh, oh, ja, jaaaa, jaaaaaaah, es kommt....."
Diesmal verlor sie für Sekunden das Bewusstein, war endgültig
besiegt und fertig. Jens zog sich unter vielen Küssen zurück,
lief nackt, wie er war, ins Bad, kam bald zurück. Irene hatte
sich ihr Höschen angezogen, sah ihm lächelnd und sehr verliebt
entgegen. Jens goss beide Sektgläser wieder voll und sie
tranken, sahen sich verliebt in die Augen. "Komm, wir gehen
einfach ins Bett, ich bin müde, aber ich will dich spüren, will
dich at- men, will dich schmecken, mein starker und wunderbarer
Lover....". Irene stand auf, zog ihn einfach mit ins
Schlafzimmer, schon Minuten später schliefen sie, sie hatte
ihren Kopf in seine Armbeuge gekuschelt, sah lieb und entspannt
aus, mit roten Wangen, lag wohlig da und versank im Reich der
Träume...
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