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Es war vor einem guten Jahr, da war ich mit 3 Freundinnen nach
der Berufsschule noch bei unserem Lieblingswirt Dennis am
Tresen. Nach einer Weile kamen auch ein paar Jungs aus unserer
Clique. Dabei waren diesmal auch Eric und Adi, mit denen ich in
der Schule in einer Klasse war. Ich hatte sie aber schon seit
einiger Zeit nicht mehr gesehen. Damals war Adi mein heimlicher
Schwarm, aber er war zu der Zeit mit Chrissi zusammen. Eric fand
ich auch scharf, aber der wollte nichts von mir.
Ich war froh, dass sich Adi direkt neben mich gestellt hat, als
wir gequatscht haben. Nach ein paar Minuten war er sogar so nah,
dass ich ihn an meinen Schenkeln gespürt habe. Zuerst war ich
verwirrt, aber mir ist aufgefallen, dass meine Muschi gekribbelt
hat, als diese Nähe und Wärme stärker und stärker wurde. Ich hab
ihn nicht weggeschubst und er ist immer näher gekommen. Wir
saßen so am Tresen, dass hinter uns niemand mehr war und von
vorne der Tresen alle Blicke unterhalb meiner Titten abgewehrt
hat. Das hat Adi wohl zu mehr ermutigt. Auf einmal spüre ich,
wie seine Hand unter meinen Rock wandert. Ich zucke zuerst vor
Überraschung und schaue, ob irgendjemand von den anderen etwas
bemerkt. Aber keiner sieht zu uns herüber und außerdem fand ich
seine Berührungen richtig geil. Er hat total geschickte Finger.
Die krabbeln immer höher und ich mache ihm unauffällig mehr
Platz. Er hält sich nicht lange an meinem Tanga auf, sondern
schiebt seinen Finger direkt in meine inzwischen gut feuchte
Muschi.
Ich muss mich immer mehr konzentrieren, dass ich nicht aufstöhne
vor Geilheit oder dass ich sonst die Aufmerksamkeit der anderen
auf uns lenke. Adi selbst steht anscheinend ganz unschuldig
neben mir. Ich genieße seine Fingerübungen so sehr, dass ich
dann doch ziemlich überrascht bin, als Dennis sich mit seinem
großen Geldbeutel an uns wendet: Wollt ihr auch gleich zahlen?
Da erst bemerke ich, dass die anderen schon am Aufbrechen sind.
Also können wir auch nicht unauffällig sitzen bleiben. Ich will
aber unbedingt weiter Adis Finger fühlen. Oder mehr. Ich will
Adi schon fragen, was er jetzt macht, da fällt mir ein, dass
heute Dienstag ist und ich in einer Viertelstunde meinen kleinen
Bruder zum Handballtraining fahren muss. Mein Vater holt ihn
dann später ab. Wenn ich das verpasse, dann ist zu Hause die
Hölle los. Dann gibt es Ärger und ich kriege für eine Zeit auch
wieder nicht das Auto meiner Mutter. Das hab ich schon erlebt.
Und abends muss ich dann meine kleine Schwester hüten, weil
meine Eltern im Chor sind. Also musste ich irgendwie Adi auf
morgen vertrösten.
Ich drehe mich zu ihm um und will fragen, da sagt er: Gehst du
jetzt nach Hause? Ich nicke nur, weil mir ein Frosch im Hals
steckt. Da fragt er, ob ich ihn mitnehmen könnte. Er weiß, dass
ich auf dem Nachhauseweg bei ihm zu Hause vorbeikomme.
Wir verabschieden uns von den anderen und gehen zum Parkplatz
(für die Tage mit Berufsschule hab ich immer das Auto meiner
Mutter). Wir steigen ein und fahren los. Ich bin total nervös
und weiß nicht, was ich sagen soll. Adi sagt auch nichts und so
fahren wir schweigend heim. Vor dem nächsten Dorf ist ein
kleiner Waldparkplatz. Kurz davor sagt Adi, dass ich dort mal
kurz halten soll. Es ist sonst niemand zu sehen. Kaum stehen
wir, lehnt sich Adi zu mir herüber und fängt an zu knutschen. Es
gefällt mir so gut, dass ich mich auch richtig ins Zeug lege.
Seine Hand fährt sofort wieder unter meinen Rock und meine Beine
gehen wie von allein auseinander, dass sein Finger wieder den
Eingang im meine inzwischen durchnässte Grotte findet. Adi ist
inzwischen auch total geil. Er schlägt vor: Hast du Lust auf
mehr?
Klar hab ich Lust auf mehr. Auf viel mehr. Aber nach einem
kurzen Blick auf die Uhr weiß ich, dass hier nichts mehr wird.
Nicht einmal ein Quicky. Das Auto ist klein, der Rücksitz
vollgemüllt und mein kleiner Bruder kann eine elende Petze sein,
wenn er zu spät zu seinem Training kommt, weil ich mich
verspätet habe.
Ich erkläre Adi die Situation und sage: Morgen Nachmittag? Er
schlägt vor, dass ich zu ihm komme, weil seine Eltern bis zum
späten Abend weg sind. Da haben wir sturmfreie Bude. Er gibt mir
noch einmal einen Kuss und als er den Finger aus meiner Muschi
zieht, greift er um meinen String-Tanga und reißt ihm mir mit
einem festen Ruck vom Leib. Er steckt ihn grinsend ein und sagt:
Wenn du morgen kommst, dann kriegst du ihn zurück, ok?
Als ich ihn an seiner Haustür abgeliefert habe, nehme ich mir
noch ein Tempo und stopfe es mir zwischen die Beine. Mein Rock
ist nicht sonderlich dick und ich habe Angst, dass ich ihn
durchsafte und jemand sieht, was wir gemacht haben. Zu meinem
Glück ist auch mein Bruder schon draußen und wartet, dass ich
ihn fahre. Damit muss ich gar nicht aus dem Auto.
Am nächsten Tag nach Feierabend geh ich dann gleich zu Adi. Ich
war nur kurz zu Hause und hab mich umgezogen. Ein enger, kurzer,
elastischer Rock. Für abends zum Weggehen mag ich ihn eigentlich
nicht besonders, weil er gern hochrutscht, aber für heute
Nachmittag ist er genau das richtige. Dazu noch ein knallenges
T-Shirt mit einem großen Ausschnitt, das ich unter einem weiten
Pulli verstecke. Dazu müsst ihr wissen, dass ich zwar nicht sehr
groß bin (nur knapp 1,60) dafür hat mich aber Mutter Natur mit
recht großen Titten ausgestattet (Körbchengröße F, falls es
jemand genau wissen möchte ... ;-)) Und meinen Slip hab ich auch
noch zu Hause ausgezogen. Er sollte mir schließlich nicht 2
Trophäen abjagen können ;-)
Und so aufgedonnert steh ich dann bei Adi vor der Tür. Er lässt
mich herein und versucht ohne Umschweife dort weiterzumachen, wo
wir gestern aufgehört haben. Ich will aber nicht den Eindruck
erwecken, dass ich soo leicht zu haben bin. Als halte ich ihn
mir erst ein bisschen auf Distanz und wir gehen erst in die
Küche, wo wir etwas trinken und noch quatschen.
Nach einer Weile kribbelt meine Muschi vor Vorfreude doch so
sehr, dass ich mir den Pulli ausziehe und Adi den Blick auf mein
gespanntes T-Shirt gewähre. Und Adi erkennt, dass er jetzt noch
einen Versuch starten soll. Er nimmt mich in den Arm und
knutscht mit mir. Und wieder hält er sich nicht lange mit
knutschen auf sondern geht mir wieder zwischen die Beine. Zuerst
versuche ich sie noch ein bisschen zusammenzuhalten, aber als er
es geschafft hat, seinen Finger in meine Muschi zu stecken, kann
ich ihm keinen Widerstand mehr bieten. Ich bin schon ziemlich
feucht und seine Finger erzeugen in mir ein Feuerwerk, das sich
in meinem ganzen Körper ausbreitet und mich dahinschmelzen
lässt. Und das Schmelzwasser kann Adi inzwischen an seinen
Fingern spüren. Er sagt nur leise: Komm! und dann zieht er mich
in sein Zimmer. Ich folge ihm und habe nur noch den Wunsch,
endlich seinen Schwanz zu spüren und gefickt zu werden.
In seinem Zimmer legt er sich dann vor mir aufs Bett und macht
seine Hose auf. Sein Ständer ist ausgefahren und ich schaue ihn
neugierig an. Da sagt Adi: Ich will, dass du dich auf mich
setzt. Ich wäre zwar gern unten gelegen, aber es ist kein
Problem. Ich ziehe mir den Rock bis zur Hüfte hoch und setze
mich breitbeinig auf seine Becken. Sein Schwanz fühlt sich
glühend heiß an, wie er in meine klatschnasse Muschi eindringt.
Ich will schon mit meinen Reitbewegungen anfangen, da sagt Adi,
dass ich mein T-Shirt und BH ausziehen soll. Er will sehen, wie
meine Titten wippen, während wir ficken.
Den Gefallen tu ich ihm gern. Ich mag es, wenn meine Partner
meine Titten mögen. Adi streichelt sie jetzt auch das erste Mal
intensiver. Aber sein Schwanz in mir lässt mir jetzt keine Ruhe
mehr. Ich fange an, auf ihm herumzureiten. Und dabei verliert
Adi meine Titten aus den Händen. Sie sind zu groß und wippen zu
sehr, als dass er sie noch zärtlich in den Händen halten könnte.
Ich werde immer geiler und erwarte schon ungeduldig meinen
Höhepunkt, als neben uns im Zimmer auf einmal ein Geräusch ist.
Ich erschrecke total. Adi dagegen weniger. Es ist nämlich Eric,
der sich hinter einer geöffneten Schranktür versteckt hatte. Er
kommt mit einem schuldbewussten Gesicht hinter der Tür hervor.
Ich bin unfähig mich zu bewegen. Verschämt, dass mich jemand so
überraschend beim Sex erwischt hat, aber auch viel zu geil, als
dass ich von Adis Schwanz heruntersteigen wollte. Er jetzt merke
ich, dass Eric seinen steifen Schwanz in der Hand hält. Er hat
uns zugesehen und sich daran aufgegeilt.
Bevor ich fragen kann sagt Adi, dass sie beide eigentlich schon
immer meine Titten phantastisch finden. Und gestern kamen beide
auf die Idee zu dieser Aktion. Adi hatte Eric angeboten
zuzuschauen, wenn er mich ins Bett kriegt. Und dann wollte er
auch für ihn meine Titten zum Wippen bringen. Ich weiß nicht,
was ich sagen oder tun soll. Aber mir gefällt der Gedanke, dass
sich die beiden hinter meinem Rücken über meine Titten Gedanken
gemacht haben. Und schließlich will ich nicht so sein, und fange
wieder an, auf Adi herumzureiten. Meine Titten lasse ich jetzt
erst recht wippen. Ganz so, wie es den beiden gefällt.
Und je länger das geht, desto mehr vergesse ich, dass Eric neben
dran steht, weil mein Becken gleich überkocht. Alles in mir ist
gespannt und wartet auf die Erlösung durch den Orgasmus. Da
bemerke ich, dass Eric jetzt hinter mir kniet und meine Titten
von hinten in die Hände nimmt. Ich halte still, weil seine Hände
vorzüglich kneten. Dafür stößt jetzt Adi von unten umso
heftiger. Dann zieht Eric meine Kopf auf die Seite und küsst
mich, während beide Hände weiter meine Titten massieren. Und
dann knallt der Orgasmus durch den Körper. Ich habe noch nie
erlebt, wie ich gleichzeitig gerammelt werde, meine Titten
massiert werden und dabei noch küsse. Es haut mich fast um, so
heftig kommt es mir. Es war suuper-geil!!
Und kurz darauf kommt auch Adi. Ich bleibe sitzen, während mich
Eric weiter knetet und küsst. Mir wird klar, dass er auch auf
einen Höhepunkt scharf ist. Ich bin durch meinen Hammer-Orgasmus
so aufgegeilt, dass ich ihn direkt frage, ob er auch will. Klar
will er auch.
Ich stehe auf, damit Adi Platz machen kann. Mir läuft sein Saft
die Schenkel entlang. Aber statt es verschämt wegzuputzen, macht
es mich nur noch geiler auf den nächsten Fick. Ich ziehe mir den
Rock aus, damit ich Eric nackt genießen kann. Er zieht sich auch
noch schnell aus und legt sich dann auf mich. Er ist so geil,
dass er gleich heftig zu stoßen anfängt. Das ist meiner Klit
sehr recht und es dauert nicht lang, da schickt sie wieder so
einen Hammer-Orgasmus auf den Weg. Ich zucke wohl so heftig,
dass Eric auch mit mir kommt. Hat er zumindest gleich danach
gesagt.
Ich liege jetzt nackt zwischen den beiden auf dem großen Bett
von Adi. Ich kann gar nicht fassen, was gerade passiert ist. Und
ich hab noch nicht genug. Wie im Traum, ganz ohne Hemmungen oder
Scham fasse ich Adi an den Schwanz, um ihn wieder hart zu
machen. Ich habe das starke Verlangen, noch einmal gefickt zu
werden. Sein Schwanz reagiert nicht gleich und so massiere ich
den von Eric gleich noch einmal. Und obwohl Eric mich erst
gerade gefickt hat, wird ein Schwanz gleich wieder steif. Noch
nicht richtig, aber er hat sich schon ordentlich aufgerichtet.
Ich behalte ihn in der Hand, während ich gleichzeitig Adi
stimuliere.
Und als Adis Schwanz sich wieder regt, ist Eric schon wieder
knallhart. Da schaut Adi Eric an und sagt, dass er mich von
hinten nehmen soll. Eric grinst und steht auf. Ich weiß zwar
nicht, was die beiden vorhaben, aber ich bin so geil, dass ich
praktisch alles mit mir machen lasse. Ich knie mich hin, und
während von hinten Eric seinen Pflock in mich steckt, rutscht
Adi unter mich und lässt sich meine Titten in den Mund hängen.
Er lutscht gierig an meinen Nippeln, was meine Titten aufkochen
lässt. Was jetzt passiert werde ich nie vergessen. Ich weiß
nicht, wie lange es dauerte und wie viele Orgasmen ich jetzt in
dieser Position hatte. Und jeder einzelne besser als der davor.
Und als Eric endlich kam, war ich total fertig. Ich konnte mich
nicht mehr auf den Knien halten. Ich bin einfach auf die Seite
gefallen.
Ich war total glücklich und Eric lächelte auch erschöpft. Nur
Adi war noch nicht fertig. Ich sah seinen Ständer und wollte,
dass auch er noch einmal kommen konnte. Nur Stöße in meine
Muschi konnte ich heute keine mehr ertragen. Ich wäre ohnmächtig
geworden. Er fragte mich, ob ich ihm einen blase. Ich habe bis
dahin schon ein paar Mal einen Schwanz im Mund gehabt, aber eben
nicht bis zum Schluss. Dieses Mal machte es mir aber gar nichts
aus. Ich schluckte alles, was mir Adi verabreichte. Und es
schmeckte nie süßer als dieses erste Mal.
Wir versuchten noch 2 Mal, dieses Erlebnis zu wiederholen, aber
es war nicht mehr so, wie das erste, zufällige Mal. Und danach
haben die beiden sich in die Haare gekriegt. Sie konnten sich
einfach keine Frau teilen.
Und ich hab dann bald danach meinen Freund kennengelernt. Und
ich muss sagen, ich vermisse nichts, wenn ich mit ihm zusammen
bin. Naja, ganz stimmt das nicht, aber zumindest nichts, was ich
wieder so geil kriegen könnte.
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