|
Wie immer habe ich mich Samstagabends für den Discobesuch im
benachbarten Ort fertig gemacht. Es war eine kühle Herbstnacht,
trotzdem zog ich nur, in der Gewissheit das es in der Disco
immer heiß hergeht, eine dünne Leinenhose und ein T-Shirt an.
Darüber trug ich einen knöchellangen Ledermantel wie er zu der
Zeit vollkommen in war. Die Disco war brechend voll und ich
kämpfte mich mühsam an die Theke vor um mir ein Getränk zu
bestellen. Mit dem Glas in der Hand versuchte ich auf die
Ballustrade oberhalb des Discjokes zu kommen. Die Ballustrade
bestand aus einem schmalen balkonartigen Stahlgestell. Sofort
viel mir eine zierliche Frau, mit einem kurzen Faltenrock, am
Geländer auf. Da sie auf einer Erhöhung vor dem Geländer stand
und sich weit über das Geländer beugte, konnte ich im
aufblitzenden Discolicht erkennen das sie einen String trug und
trotz ihrer Grösse sehr lange braungebrannte Beine hatte. Sofort
merkte ich wie sich mein "kleiner Freund" (obwohl ich mich ja
eigentlich bei der Verteilung vom lieben Gott überhaupt nicht
beklagen konnte) zu regen begann. Ich trat direkt hinter sie um
den nachfolgenden Leuten etwas Platz im Durchgang zu machen. Die
Nähe zu ihr verschaffte mir dann gänzlich eine so derbe Latte,
das meine dünne Leinenhose, einen Slip trug ich grundsätzlich
nicht, diese nicht mehr verstecken konnte. Ich stand regungslos
hinter ihr und mein voll erigierter Ständer zielte direkt auf
ihre Pussy. Durch einen Rempler von Hinten, durch eine Gruppe
von Jugendlichen, musste ich einen Schritt nach vorne machen.
Mein knochenharter Prügel drängte nun mit mächtigem Druck gegen
die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich spürte wie sie kurz erschrak
aber sonst keine Anstalten machte sich dieser Situation zu
entziehen. Als mir der Druck der Menschen hinter mir und die
spürbare Wärme der Schenkel vor mir fast die Luft zum Atmen
nahm, merkte ich das sie sich auf die Zehenspitzen stellte und
ihren Hintern etwas anhob um meinem Schwanz mit langsam
kreisenden Bewegungen einzuheizen. Sie spreizte kurz ihre
Schenkel um meinen Prügel zwischen sie rutschen zu lassen.
Spätestens jetzt wurde mir klar das die kleine ein Spielchen
spielen wollte. Ohne das sie sich auch nur einmal umgedreht
hatte, rieb sie mir mein gutes Stück bis ich kurz vor einem
Abschuss stand. Am pulsierenden Anschwellen und leichtem Zucken
meines Schwanzes musste sie gespürt haben das es bei mir kurz
vor einer mächtigen Entspannung war. Sie öffnete sofort die
feste Umklammerung und lies mich etwas zu Luft kommen. Mit
schwerem Atem beugte ich mich vor um mich über ihr am Geländer
abzustützen. Mein langer Ledermantel verdeckte rechts und links
den Einblick auf dieses Schauspiel zwischen ihren Schenkeln. Als
ich gerade daran dachte mich der Situation zu entziehen, spürte
ich wie ihre Hand von unten durch ihre Beine an meiner Hose
fingerte. Ich half ihr dabei meinen zuckenden Schwanz aus der
Hose zu befreien. Er schnellte aus seiner beengten Behausung
direkt gegen ihre Pussy. Mit einem gekonnten Griff war der Steg
ihres Strings zur Seite gelegt und sie führte mit einem leichten
Aufbäumen meinen dicken Mast direkt zu ihrer schon vor geilheit
triefenden Möse. Die Situatiuon raubten mir die letzten Skrupel
und ich stiess meine 28 cm, ja wirklich, ohne Vorwarnung tief in
ihren Leib. Diese Ausmasse hatte sie wohl nicht erwartet und
versuchte nach vorne auszuweichen. Ich merkte wie sie mit ihrem
Schamhügel gegen das Metallgeländer kam und sich meiner
mächtigen Einfuhr nicht mehr entziehen konnte. Durch die laute
Musik konnte niemand um uns herum ihren Aufschrei hören als ich
bis zur Wurzel in ihr steckte und mit langsamen rhytmischen
Bewegungen ihre Pussy weitete. Immer noch hatten wir weder einen
Blickkontakt noch sonst ein Wort miteinander gesprochen.
Vorsichtig schaute ich mich rechts und links um bevor ich mit
einem heftigem Hüftschwung die volle Länge aus Ihr raus zog und
sofort wieder bis zum Anschlag in sie rein rammte. Ich spürte
wie sie heftig Atmend zu einem Orgasmus kam. Ihre Pussy zuckte
und massierte meine Männlichkeit dermassen, das auch ich spürte,
das mein Saft mit mächtigem Druck in meinem Ständer hoch
drückte. Auch ihr schien das Anschwellen und Zucken meines
Prügels nicht entgangen zu sein und sie wollte sich mir
entziehen. Doch zu spät, meine heissen Ströme, ich hatte
immerhin schon drei Monate keinen Sex mehr, schossen in ihre
Muschi. Wissend das es eh schon zu spät war drückte sie sich
gegen meinen Leib und ich hatte das Gefühl das sich die letzten
Strahlen meines Saftes direkt in ihre Gebärmutter ergossen. Mit
gekonnten Massagen ihrer Scheidenmuskulatur drückte sie auch
noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich hatte ihr dermassen
viel Sperma eingepumpt, das ich beim rausziehen meines Schwanzes
aus ihrer geweiteten Muschi merkte das mein Saft aus ihr
herauslief. Da mein Prachtstück mitlerweile wieder normale Masse
angenommen hatte, konnte ich ihn mühelos unbemerkt wieder in
meine Hose befördern. Ohne auf eine Reaktion zu warten drehte
ich mich ab und verschwand durch die Menge. Einige Tage später
klingelte es Abends an meiner Wohnungstür. Da ich niemanden mehr
erwartete, wollte ich erst gar nicht öffnen. Die Neugier trieb
mich dann aber doch zur Tür und ich schloss auf. Vor mir stand
eine elegante zierliche junge Frau. Ich stutzte kurz und fragte
dann was ich für sie tun könnte. Sie sah mich mit einer
hochgezogenen Augenbraue von oben bis unten an und sagte das sie
etwas gefunden hätte was wohl mir gehören würde. Im selben
Augenblick wurde mir bewusst, das ich nur einen Boxershort und
eine offene Joggingjacke an hatte. Etwas verlegen bat ich sie
doch kurz im Wohnzimmer Platz zu nehmen damit ich mir etwas
überziehen konnte. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam hielt sie
mir meine kleine lederne Visitenkartentasche entgegen und sagte
das sie diese am letzten Samstag in der Disco gefunden hatte.
Als Dank fragte ich sie ob sie mit mir ein Glas Rotwein trinken
würde. Sie stimmte zu und ich half ihr aus dem Mantel. Ich stand
hinter ihr und nahm ihr ihren Mantel ab, als sie sich nach ihrer
auf dem Boden stehenden Handtasche beugte. Mir lief ein Schauer
den Rücken runter als ich im Halbdunkel der indirekten
Beleuchtung das gleiche Bild wie in der Disco vor mir sah. Ein
Faltenrock und wunderschöne, lange braungebrannte Beine. Es kam
mir vor als wenn das ergreifen ihrer Handtasche eine Ewigkeit
dauern würde, ja sogar als wenn sie es extra langsam machen
würde. Ich stand wie erstarrt da und schaute auf sie herab.
Nein, eigentlich schossen mir sofort die erinnerungen an den
letzten Samstag in den Kopf und mein Prügel fing an sich
bemerkbar zu machen. Als sie sich umdrehte, lächelte sie mich an
und schaute unverfroren auf die schon wieder mächtige Beule an
meiner Hose. Mit sanfter Stimme, und weiter starren Blick auf
meie Hose, fragte sie mich ob sie mir nochmal behilflich seien
soll dieses Problem zu lösen. Ich schaute ihr in die Augen und
fragte sie wie man von einer Visitenkarte auf die Person
schliessen könne. Sie hielt kurz den Atem an und sagte dann das
sie sich bis vor wenigen Minuten nicht sicher war, das es aber
unwarscheinlich sei das sie innerhalb einer Woche zwei Männern
mit einer solch gewaltigen Latte gegenübertände. Da die
Situation meinen Kleinen vollends überforderte, drückte er in
voller Pracht gegen den Hosenstoff. Sie verlor kein weiteres
Wort, griff mir an den Schwanz und rieb ihn durch die Hose. Als
ich mich leicht zu ihr runter beugte um ihr meine Zunge in den
Mund zu schieben, drehte sie leicht den Kopf zur Seite und
hauchte mir etwas ins Ohr. Sie sagte sie hätte seit Samstag
nicht mehr richtig schlafen können, da ihre Gedanken sich nur um
dieses riesege Teil was sie gepfählt und geweitet hätte gedreht
hätten. Inzwischen hatte sie mir die Hose geöffnet und in die
Kniekehlen sinken lassen. Mein Prachtstück stand ihr nun schräg
nach oben entgegen und sie schmiegte ihre zierliche Hand um
meinen Ständer. Da schon einige meiner Geilheitstropfen die
Eichel glitschig gemacht hatten, hatte sie kein Problem mir
meine Vorhaut bis zum Schaft runter zu ziehen bis sich das
Bändchen spannte. Ich stönte auf und küsste sie darauf
minutenlang. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand an meinem
Schaft rauf und runter und säuselte mir ins Ohr das sie so etwas
noch nie gesehen hätte. Nachdem sie mein Hemd geöffnet hatte
sugte sie an meinen Nippel und glitt dann mit ihrer Zunge
abwärts, vorbei an meinem Schaft, bis zu meinen Eiern. Sie
knabberte genüsslich an den beiden Glocken und ging dann zum
Angriff über. Vor ihrem geöffneten Mund stand meine, für eine
solch zierliche Person, doch übermächtige Lanze. Sie sagte mit
leicht verkippten Augen: "Oh Gott, wie habe ich mich danach
gesehnt". Dan schob sie meine dicke Eichel in ihren Mund. Sie
hatte arge Probleme meine Männlichkeit auch nur Ansatzweise in
ihren Schlund zu bekommen, mühte sich aber unter leichtem würgen
reglich mich mit ihrem Mund zu ficken. Die ganze Situation hatte
mich so angeheizt das ich nicht lange brauchte bis mein Saft
kurz vor dem Abschuss stand. Als ich ihr signalisierte das sich
meine Entspannung nicht mehr verhinder liesse, schaute sie nach
oben in meine Augen und stülpte ihren Mund noch gieriger über
meine Wurzel. Mein Unterleib verkrampfte sich regelrecht als ich
zusah wie ich ihr meine volle Ladung in die Kehle schoss. Trotz
intensivter Schluckversuche konnte sie nicht die ganze Ladung
Sperma schlucken und so merkte ich die klebrigen Tropfen an
meinen Eiern runterlaufen. Immer noch vollkommen bekleidet zog
ich sie zur mir rauf. Mit gekonnten Griffen legte sie ihr
Kleider ab und ich konnte das erste mal ihre schöne,
blankrsierte Pussy sehen. Ein kleiner nicht aufdringlich
wirkender tätowierter Pfeil zeigte direkt auf den leicht
hervorstehenden Lustzapfen. Sie kam auf mich zu und drückte mich
zu Boden. Ich sass direkt mit meiner Nase vor ihrem Schamhügel
und konnte den lieblichen Greuch ihrer Möse riechen. Gerade als
ich meine Hand heben wollte, hob sie ihr Bein und stellte es
neben mich auf den Wohnzimmertisch. Ich hatte nun den vollen
Einblick in ihre feuchte, schon leicht geöffnete Pussy. Sofort
spürte ich ihre Hand die von hinten meinen Kopf zwischen ihre
Beine drückte. Meine Zunge und meine Finger verschafften ihr
nach ganz kurzer Zeit einen massiven Orgasmus. Ich hätte nie
gedacht das auch Frauen einem richtig einen Strahl ins Gesicht
spritzen können wenn sie kommen. Durch dieses Schauspiel wieder
aufgegeilt, liess ich mich zurück auf den Teppich sinken. Noch
bevor ich etwas machen konnte, stand sie breitbeinig über meinem
knochenharten Glied und liess sich langsam abwärts gleiten. Sie
zog sich die Schamlippen soweit auseinander, das mein Prügel
ohne umschweife in sie rein glitt. Auf halber Strecke hilet sie
an und sagte mit keuchender Stimme, das sie mein Teil bis zum
Anschlag in sich spüren möchte. Wildgeworden durch so viel
verbale Geilheit hob ich ihr mit kräftigen Druck mein Becken
entgegen. Mit einem klatschenden Geräusch versank meine ganze
Länge ruckartig in ihr. Ich machte unter ihr eine Brücke und hob
sie so wie aufgepflogt in die Höhe. Ein kurzer Schrei der dann
in ein bejahendes keuchen und stöhnen überging zeigte mir das
diese Gangart wohl die richtige war. Dadurch das wir beide schon
abgespritzt hatten konnten wir uns fast die ganze Nacht hindurch
auf das schärfste durchficken.
Im Morgengrauen, als wir beide erschöpft nebeneinander zusammen
sanken, sagte sie mir das sie nach unserem Discofick zwei Tage
ihre Muschi pflegen musste da sie dermassen geweitet war. Gegen
elf Uhr am nächsten Vormittag wachte ich mit einer, mir schon
vertrauten, Morgenlatte auf. Ich drehte mich zu der neben mir
liegenden Frau und betrachtete ihren makellosen Körper. Fast
Mädchenhaft lag sie mit ihrer braunen, seidigen Haut neben mir.
Da der Anblick mich mächtig erregte, fingerte ich ein wenig an
ihrer Möse und ihren spitzen, straffen Brüsten bis sie
aufwachte. Sie schaute mich an und sagte zärtlich das ihre
Muschi für einen erneuten Ritt noch nicht bereit sei. Mit einer
flinken Drehung warf sie die Decke zur Seite und sah meine schon
wieder prächtige Männlichkeit die in der durchs Fenster
scheinenden Morgensonne wie ein Marterpfahl stand.
Kopfschüttelnd kniete sie sich neben mich und fing an mich aus
dem Stand heftig zu wichsen. Da mein Knorpel von der langen
Nacht noch sehr empfindlich war, bat ich sie um Zurückhaltung.
Unbeeindruckt von meiner Bitte wichste sie immer heftiger um mir
kurz vor der Schmerzgrenze eine Orgussmus zu bescheren der mir
fast die Sinne nahm. Ich spritze mit einem solchen Druck das die
volle Ladung in ihr Gesicht klatschte. Lachend sank sie in meine
Arme und wir streichelten uns bis zum Frühstück ausgiebig.
Die nächsten Tage und Wochen waren für unsere körperliche
Leistungsfähigkeit ein Prüfstein. Sonja´s, so hies sie nämlich,
Muschi hatte sich schnell an meine Ausmasse gewöhnt und wir
fickten, bliesen und wichsten uns wo immer sich eine Gelegenheit
ergab. Selbst als ich sie mal zum Frauenarzt begleitete und auf
dem Stuhl liegen sah, holte ich kurzerhand meinen Schwengel raus
und gab ihr zwei, drei Stösse. Der Arzt guckte mich allerdings
bei der Untersuchung mehrmals mit fragender Miene an. Später
musste ich bei dem gleichen Arzt eine Spermaprobe abgeben und
wurde promp ber der "Produktion" von einer Schwesternhelferin
überrascht. Das ist aber eigentlich schon der Stoff für eine
neue Geschichte.
Bis Heute ist jedes zusammensein mit Sonja wie eine
Achterbahnfahrt in den Himmel und das obwohl wir nun schon zehn
Jahre verheiratet sind und drei Kinder haben!
|