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Es war endlich wieder Frühling. Die Vögel zwitscherten in den
Bäumen, die Blumen zeigten erste Knospen und sogar Blüten und
auch die Sonne sorgte schon wieder für etwas wohlige Wärme auf
der Haut. Auch mich hatte die Sonne wieder ein wenig aufgetaut
und für frühlingshafte Gefühle in meinem Bauch und auch
besonders in meiner Lendengegend gesorgt. Ich hatte richtig Lust
darauf, meinen Freund Markus mal wieder auf eine etwas
ungewöhnliche Weise zu verführen.
Wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet. Ich
bereitete mich in meinem kleinen Bad auf diesen Abend vor.
Frisch geduscht und von allen unschönen und unnötigen Härchen
befreit stand ich vor dem Spiegel und schminkte mich ein wenig.
Passend zu den knallroten Fingernägeln legte ich jetzt einen
knallroten Lippenstift auf. Meine vollen Brüste hatte ich in
einen transparenten, schwarzen Spitzen-BH gehüllt. Dazu trug ich
einen passenden Slip, ebenfalls mit Spitze. Meine kniehohen
Stiefel hatte ich auch schon angezogen, so dass mein Outfit für
mein heutiges Vorhaben fast komplett war. Es fehlte nur noch
mein langer, schwarzer Mantel, der meine Blöße bedenken sollte.
Meine langen, dunkelbraunen Haare hatte ich zu einem frechen
Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich betrachtete mich noch
einmal im Spiegel und fand ich mich richtig sexy. ;-)
Ich war gerade mit dem Schminken fertig, da klingelte es an der
Türe. Markus war pünktlich, auf die Minute. "Ob er vielleicht
etwas ahnt?" schoss es mir durch den Kopf. "Aber woher sollte
er?" Ich zog mir den Mantel über und machte den Gürtel
sorgfältig zu. Er sollte ja noch nichts von meinem knappen
Outfit sehen. Schnell schnappte ich mir noch meine Handtasche
und verließ das Haus. Draußen wartete Markus schon vor seinem
Auto. Wir küssten uns zur Begrüßung und er hielt mir die
Beifahrertür seines Wagens auf. Ich bedanke mich und setzte mich
hinein. Beim Einsteigen rutschte der Mantel von meinem Knie, so
dass Markus meinen nackten Oberschenkel sehen konnte. Er schaute
ein wenig irritiert. Wahrscheinlich hatte er meinen kurzen,
braunen Rock erwartet, den ich meistens zu diesen Stiefeln trug.
"Mist" dachte ich. "Jetzt ahnt er bestimmt was". Und ich
überlegte, ob ich meine Pläne ein wenig ändern sollte. Mal
sehen.
Wir fuhren los in ein Café ans andere Ende der Stadt. In dem
Feierabendverkehr dauerte es ein wenig länger als gewöhnlich.
Zudem wollte Markus noch tanken. Wir unterhielten uns nicht
viel. Er war wohl doch ein wenig verwirrt und wusste nicht, ob
er mich ansprechen sollte oder ob er sich lieber überraschen
lassen wollte. An der Tankstelle war nicht viel los. Markus
steuerte auf die äußerste Zapfsäule zu. Das gab mir die
Möglichkeit, ihm schon einen kleinen Vorgeschmack auf das zu
geben, was ihn heute Abend noch erwarten sollte. Als er draußen
den Wagen betankte, öffnete ich meinen Mantel und gestattete ihm
einen Blick auf meine knappe Wäsche. Ich räkelte mich ein wenig
auf meinem Sitz, fuhr mit meinen Händen von meinen gespreizten
Beinen aufwärts über meinen Slip, über meinen Bauch und umfasste
meinen prallen Brüste. Dann steckte ich mir einen Finger in den
Mund, zog ihn wieder heraus und warf ihm einen lasziven Blick
zu. Er stand an der Seitenscheibe und schaute mich mit großen,
erregten Augen an. Ihm gefiel es sichtbar, was ich hier machte.
Daher beschloss ich, noch einen drauf zu setzen. Als er zum
Bezahlen ins Kassenhäuschen verschwand, zog ich mir rasch meinen
BH aus und hing ihm diesen über sein Lenkrad. "Geile
Vorstellung, meine Süße. Ich bin mal gespannt, was du heute
Abend noch so vor hast..." sagte er mit einem schelmischen
Grinsen im Gesicht, als er zurückkam. Er nahm den BH vom Lenkrad
und legte ihn auf die Rückbank. Mit einem verführerischen
Lächeln antwortete ich ihm. "Lass dich einfach überraschen!"
Wir fuhren weiter durch die Stadt und ich legte meine linke Hand
auf seinen Oberschenkel. Langsam bewegte ich sie auf und ab, bis
ich auch an seinem Schwanz angekommen war. Ich spürte deutlich
seine Erregung durch die enge Jeans und streichelte weiter.
Markus fiel es durchaus schwer, sich auf den Feierabendverkehr
zu konzentrieren. Aber er sagte nichts.
In dem Café angekommen setzten wir uns an einen Tisch am Rand.
Es war, wie gewöhnlich, viel los in diesem angesagten Café in
unserer Stadt. So war es auch üblich, dass man immer jemand
bekanntes dort treffen würde. Wie auch heute, denn da war eine
Freundin aus meinem Stammtisch dort. Sie war in Begleitung eines
mir unbekannten aber gut aussehenden, großen Mannes. Als sie
mich sah, grüßte sie kurz. Aber sie gingen schnell weiter, da
sie wohl auch mit ihrer neuen Begleitung noch nicht so gerne
gesehen werden wollte. Oder waren ihre flüchtigen und fragenden
Blicke, weil ich bei diesem schönen Wetter im Mantel herumlief?
Egal. Markus hatte jedenfalls große Mühe, sich auf ein
"normales" Gespräch mit mir zu konzentrieren. Ich erzählte ganz
normal von meinem Tag und fragte ihn nach seinem. Und irgendwie
hatte ich das Gefühl, dass er nicht ganz bei der Sache war.
Seine Gedanken in diesen Moment hätten mich brennend
interessiert...
Während unseres Gespräches ging ich kurz auf die Toilette. Im
Spiegel betrachtete ich mich und stellte erneut fest, dass ich
mich wirklich verführerisch gestylt hatte. Ich ging schnell in
eine freie Toilette und zog mir den Slip aus. Jetzt war ich
vollkommen nackt unter dem Mantel. Den Slip hatte ich noch in
der Hand, als ich zu unserem Tisch zurückging. Vorsichtig setzte
ich mich auf meinen Stuhl und stellte meine Handtasche auf dem
Tisch ab. Zwischen Tasche und Wand schob ich Markus meinen Slip
rüber. Er guckte mich wieder mit großen Augen an. "Lass uns zu
mir gehen!" hauchte ich ihm rüber. Er nickte und winkte der
Kellnerin zu. Sie kam direkt zu uns an den Tisch. Markus zog
schnell meinen Slip vom Tisch und steckte ihn ein. Die Kellnerin
hatte aber wohl trotzdem bemerkt, was bei uns beiden abging.
Außerdem war mein Mantel "oben herum" gerade etwas offen und sie
konnte mir tief ins Dekolletee sehen. Sie grinste erst ihn und
dann mich an, während Markus in seiner Geldbörse kramte. Die -
zugegeben sehr süß aussehende - junge, blonde Dame hatte auch
schon Frühling. Sie trug einen sehr kurzen Minirock und ein eng
anliegendes, tief ausgeschnittenes Top. Ihre langen Beine und
ihre vollen Brüste kamen dadurch sehr gut zur Geltung. Beim
Geldwechseln beugte sie sich auch noch ein wenig nach vorne, so
dass Markus einen wunderbaren Ausblick in ihr schönes und volles
Dekolletee hatte. Der "Ärmste" bekam es jetzt auch von allen
Seiten - in seiner Hose war bestimmt schon der Teufel los! Das
hoffte ich jedenfalls!! Die blonde Maus verabschiedete sich mit
einem "Schönen Abend noch" und zwinkerte mir zu. "Den werden wir
bestimmt haben!" antwortete ich ihr, zwinkerte zurück und wir
standen auf.
Wir verließen das Café und stiegen wieder in Markus' Wagen. In
seiner Jeans zeichnete sich die erwartete Beule ab. Und mir
kribbelte es auch überall, denn ich war ja komplett nackt unter
meinem Mantel. Meine Nippel waren schon den ganzen Nachmittag
hart und rieben sich an dem Innenfutter. Das geilte mich
zusätzlich auf. Wir fuhren wieder durch die Stadt zurück. Es
dämmerte mittlerweile. "Ich bin gespannt, was du gleich noch so
vor hast", sagte Markus zu mir, als wir an der ersten Ampel
anhielten. "Auf jeden Fall hast du mich schon sehr heiß
gemacht!". "Das ist mir auch schon aufgefallen", lächelte ich zu
ihm herüber und streichelte über die Beule in seiner Jeans. In
meiner Spalte war es auch schon sehr feucht und ich freute mich
schon richtig darauf, gleich endlich seinen großen harten
Schwanz in mir zu spüren. Wir waren ein paar Minuten unterwegs
und kamen an eine Kreuzung, die wegen eines Unfalls gesperrt
war. Wir mussten in eine Seitenstraße ausweichen und kamen an
einem großen Supermarkt vorbei. Da ich während der Fahrt schon
seinen Penis durch die Hose gestreichelt hatte und mich die
Erwartungen an den Abend und Vorstellung seines prallen
Schwanzes unheimlich heiß gemacht hatten, wollte ich ihm und mir
schon mal etwas Gutes tun. "Halt an dem Supermarkt da vorne mal
an" bat ich ihn. Er fuhr auf den Parkplatz und ich dirigierte
ihn in eine ruhige Ecke.
Ich öffnete meinen Mantel ließ ihn über die Schulter herab
gleiten und präsentierte ihm meinen nackten Körper. "Nur gucken
- nicht anfassen!" wies ich ihn zurecht als er sich zu mir
herüber beugen wollte. Markus sackte wieder in seinen Sitz. Dann
streichelte ich mir mit meinen Händen wieder von den gespreizten
Beinen aufwärts. An meiner Scham stoppte ich und spielte ein
wenig an meinem Kitzler. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in
meine nasse Spalte gleiten. Den Glanz meiner Lust musste Markus
im leichten Straßenlampenlicht auch gut erkennen können. Mit der
anderen Hand umfasste ich meine Brust und spielte an dem harten
Nippel. Ich stöhnte auf und hätte es mir jetzt am liebsten
selbst gemacht. Aber ich blieb standhaft und wollte erst Markus
erlösen. Ich öffnete seine Hose und sein harter, rasierter
Prügel sprang mir sofort entgegen. Seine Eichel war schon sehr
feucht und ich nahm sie sofort in den Mund. Markus stöhnte auf
und drückte mir seinen Stängel tief in den Mund. Ich blies und
saugte was das Zeug hielt. Sein Stöhnen wurde immer lauter und
es dauerte nicht lange bis er mir mit einem tiefen Seufzer
seinen Saft in den Mund spritzte. Ich versuchte, alles zu
schlucken, was mir auch fast gelang. Mit der Zunge leckte ich
seinen Freudenspender genüsslich ab. "Danke" seufzte er. "Danke,
Lena. Ich wäre sonst geplatzt." Ich grinste und gab ihm nur
einen Kuss. "Los, anziehen" befahl ich ihm mit einem gespielt
herrischen Ton. "Wir haben noch mehr vor" und grinste ihn dabei
an.
Wir fuhren also zum Haus meiner Eltern. Alles war dunkel. Als
wir im Flur vor meinem Zimmer standen, wollte er mir unter den
Mantel greifen. Aber das wollte ich nicht. Ich sagte ihm, er
solle sich ausziehen und sich aufs Bett legen. Als ich ins
Schlafzimmer kam, lag er dort - ganz nackt. Sein Phallus stand
groß und mächtig von seinem durchtrainierten Körper ab. Die
Eichel war rot und prall und mir kribbelte es bei dem Anblick
schon wieder heftig zwischen meinen Beinen. Denn genau dort
wollte ich dieses Prachtexemplar jetzt spüren. Ganz tief in mir.
Ich ließ meinen Mantel von der Schulter gleiten und stand nun
ebenfalls nackt vor ihm. Nur die Stiefel behielt ich an. Aus dem
Flur hatte ich noch zwei Tücher mitgebracht, mit denen ich
Markus' Hände an die Bettpfosten binden wollte. Er sollte heute
genießen und vollkommen passiv sein... Etwas verwundert war er,
aber er widersprach nicht. Ich ging zu ihm aufs Bett und setzte
mich auf seine Brust. Als ich seine Hände festbinden wollte,
rutschte ich mit meiner heißen und feuchten Scham direkt vor
sein Gesicht. "Lena, du riechst so gut, so geil, richtig geil,"
stammelte er und versuchte, seine Zunge zwischen meine Lippen zu
schieben. Ich bewegte mein Becken auf und ab, so dass seine
Zunge auch immer wieder meine Knospe stimulierte. Es war
göttlich!!! Tief schnaufte er und sog den paradiesischen Duft in
sich auf.
Aber ich wollte jetzt mehr und rutsche in Richtung seines steil
emporragenden Schwertes. Anfänglich langsam ließ ich nur seine
Eichel in mein feuchtes Reich gleiten, um nachher seinen Schaft
mit einem Mal in mich aufzunehmen. Wir stöhnten beide heftig
auf. Für ein paar Sekunden hielt ich innen und genoss das Gefühl
des vollkommen ausgefüllt seins. Dann begann ich ihn heftig zu
reiten. Ich ließ ihn weit aus meiner heißen Spalte gleiten um
ihn nachher wieder ganz mit meinen feuchten Lippen zu
verschlingen. Es war Lust, die pure Lust. Wir stöhnten um die
Wette und Markus hatte die beste Aussicht auf unsere sich
vereinende Geschlechter. In mir bahnte sich so langsam mein
Höhepunkt an und ich rieb zusätzlich meinen Kitzler. Nur noch
wenige Stöße und ich konnte meine ganze Lust herausschreien. Der
Orgasmus war wirklich heftig. Gut, dass meine Eltern nicht
zuhause waren... Es war DIE Erlösung für mich, nach diesem
erregenden Nachmittag. Ein paar Mal rieb ich meine Muschi noch
an seinem Schwanz, bis ich nach vorne fiel und wir beide uns
leidenschaftlich küssten.
Ich befreite Markus von den Fesseln. "Ich will, dass du mich von
hinten nimmst" hauchte ich ihm ins Ohr und drehte ihm auch schon
meinen Po zu. Markus fackelte nicht lange und rammte mir seinen
harten Stab in meine immer noch heiße und feuchte Liebeshöhle.
Er hielt mein Becken fest und fickte mich schnell und hart.
Meine Haare fielen mir ins Gesicht, meine Brüste wippten auf und
ab und wir keuchten vor Geilheit. Bei jedem Stoß stöhnten wir
laut auf. Er legte eine Hand jetzt auf meine Venushügel und
streichelte mit einem Finger meinen Kitzler. Das war zuviel für
mich und ich erlebte meinen zweiten Höhepunkt. Das Zucken meiner
Muschi hatte dieses Mal auch bei Markus Wirkung, denn auch er
erlebte seinen zweiten Orgasmus. Ich spürte, wie sein warmes
Sperma in meinen Schoß schoss.
Erschöpft, aber vollkommen befriedigt, sackten wir zusammen.
Markus nahm mich in den Arm und sagte nur "Lena, du bist schon
ein verdammt heißes Luder" und küsste mich leidenschaftlich.
"Und du bist ein echt geiler Stecher", grinste ich ihn an. Und
dann kam es wie aus einem Mund: "Ich liebe dich!"
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