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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Fremder in der Nacht

 

Sie hätte gar nicht erst auf diese party gehen sollen - im grunde hatte sie sich zu tode gelangweilt. jetzt war es zwei uhr früh und sie hatte noch ein gutes stück auf ihren high heels zu laufen bis sie zu hause ankommen würde. Sie hielt kurz inne und kramte in ihrer handtasche nach den zigaretten. Sie zündete sich eine an, warf den kopf leicht in den nacken und sog den herben geschmack genüsslich in ihre lunge ein. dabei empfand sie das wohlige gefühl, dass ihre muschi immer noch ein klein wenig feucht war - der anblick dieses mannes auf der party hatte sie doch erregt. und wie er ihr süß zugelächelt hatte. leider hatte sich das ganze nicht weiterentwickelt, irgendwie war er ihr im getümmel abhanden gekommen. aber sie würde jetzt gerne etwas hartes zwischen ihren schenkeln spüren.....

dawn ging weiter und zog mit der freien hand den kragen ihrer jacke enger, es hatte ganz leicht zu nieseln begonnen. "haben sie feuer?" dawn zuckte zusammen, die männliche stimme aus einem dunklen hauseingang hatte sie erschreckt. sie konnte schon ihr eigenes haus in einigen metern distanz erkennen und überlegte ob sie nicht schnell dorthin laufen sollte. "ja, moment" sagte sie jedoch, als hätte die stimme sie gefesselt. sie holte das feuerzeug aus der tasche und spürte wie der mann näher kam. sie rechnte mit einem betrunkenen obdachlosen oder schlimmeres, doch als sie ihr feuerzeug anzündete stellte sie mit überraschung fest dass ein großgewachsener, gut gekleideter mann seine zigarette in ihr feuer hielt. "danke", sagte er, als die zigarette brannte. seine stimme war sanft, seine gesichtszüge waren nur schemenhaft zu erkennen und ließen kein genaues urteil zu. "gerne", erwiderte dawn und schickte sich an, die letzten meter zu ihrem haus zu überbrücken.

"schöne schuhe", hörte sie ihn da sagen und warf verwirrt selbst einen blick auf ihre high heels. bevor sie sich noch für das kompliment bedanken konnte ging der mann vor ihr in die hocke und drückte leicht mit einem finger auf den innenrist ihres rechten schuhs. "sagen sie mal, sind sie....", begann sie, doch der mann unterbrach sie völlig unbeeindruckt. "echtes leder", stellte er fachmännisch fest. dann erhob er sich und lächelte. "verzeihen sie, ich wollte nicht unhöflich sein". der anblick des vor ihr hockenden mannes hatte dawn wieder leicht erregt. wie sich wohl sein schwanz anfühlen mochte? als könnte er ihre gedanken lesen trat der mann einen schritt näher und dawns herunterhängende hand war nur noch wenige zentimeter von seiner intimsten stelle entfernt. instinktiv strich sie mit einer zärtlichen geste über seine hose und stellte mit freuden sowohl seine erregung als auch die ansehnliche größe seines schwanzes fest. der mann nahm ihre hand und legte sie mit leichtem druck noch einmal auf seinen schwanz, und dawn fing an, ihn langsam zu massieren. als sich sein kopf vorbeugte um sie zu küssen , schloß sie ihre augen, wartete bis seine lippen die ihren berührten, öffnete den mund um seine zunge einzulassen und liebkoste mit ihren fingern weiter sanft den immer größer werdenden schwanz. der mann begann nun seinerseits ihr die jacke zu öffnen und ihre festen großen brüste zärtlich zu berühren. dawn trug keinen bh unter ihrer bluse und spürte wie ihre nippel auf die berührungen reagierten. jetzt begann er ihren hals zu küssen - er machte das mit einer zärtlichkeit wie sie es sich immer gewünscht hatte. sie hielt weiter die augen geschlossen, massierte den schwanz und merkte, wie ihre muschi nass wurde. und jetzt bemerkte sie auch die hand des mannes, die unter ihren rock geglitten war und dort begann über ihren slip zu streichen. "zieh dein höschen aus" flüsterte seine sanfte stimme mit einer rauen nuance ihr ins ohr. dawn hatte bereits aufgehört zu denken und folgte seiner aufforderung bereitwillig. sie trat einen schritt zurück, ergriff mit beiden händen ihren slip und streifte ihn über ihre schönen langen beine. sie ließ ihn einfach auf dem vom nieselregen leicht benetzten gehsteig liegen und nahm ihre vorige position wieder ein, genau wie der fremde, der ihr jetzt behutsam die muschi streichelte und sie wieder am hals küßte. dawn spürte wie er einen finger in ihre nasse muschi gleiten ließ und die darauffolgenden fickbewgungen - sie war ihm bereits restlos ausgeliefert - die zärtlichen küsse an ihrem hals, der finger, der sie fickte, und der große schwanz, den sie wieder zu massieren begonnen hatte. "ich will kosten" raunte ihr liebhaber ihr ins ohr, zog den finger aus ihrer muschi und nahm ihn in den mund. sofort fasste dawn seine hand, zog sie an ihr gesicht und nahm seinen finger, der nach ihrer muschi duftete, ihrerseits in den mund, wobei sie ihm tief in die augen blickte. geilheit traf auf geilheit. jetzt musste sie endlich wissen wie er aussah, wie er sich anfühlte, wie er schmeckte......

impulsiv hockte sich dawn vor dem mann hin, öffnete seinen reißverschluß und befreite seinen schwanz aus der enge seiner shorts und seiner hose. eine pralle eichel sprang ihr entgegen , sie nahm den schönen geraden schaft in ihre hand und begann die vorhaut über die eichel und wieder zurück zu schieben. voll tiefer befriedigung darüber, diesen schwanz bald in ihrer heißen feuchten muschi spüren zu können küsste sie mehrmals zärtlich die eichel während ihre hand weiter den schwanz wichste. der mann begann fast lautlos zu stöhnen, doch erhöhte sich die laustärke als dawn die eichel durch ihre warmen lippen in den mund gleiten ließ. sie spielte mit ihrer zunge daran, genoß den geschmack des ersten saftigen tropfens, der aus der eichel kam, und schob den schwanz tiefer in ihren mund. langsam begann sie zu blasen, ihr kopf bewegte sich vor und zurück, ihre beiden hände hatte sie jetzt auf die beine des mannes gelegt. sie lutsche ihrem nächtlichen liebhaber den schwanz mit einer hingabe, wie sie es kaum je vorher getan hatte. sie hätte ewig so weiterblasen können, doch sie wollte den schwanz jetzt auch in ihrem heißen fötzchen fühlen - und wieder schien der fremde ihre gedanken lesen zu können. er zog sie an ihren händen hoch, drehte sie zur hauswand, sodass sich dawn vornüber abstützen konnte, und hob ihr den rock hoch. voll wonniger vorahnung spreizte dawn die beine und war überrascht als erstes nicht den schwanz des mannes sondern seine zunge an und in ihrer muschi zu spüren. fast liebevoll leckte er an ihren schamlippen, spielte mit ihrem kitzler und fickte schließlich die nasse heiße muschi mit seiner zunge, wobei ihn ihr betörender duft und ihr süßlicher geschmack vollkommen verrückt machten. er erhob sich, stand dicht hinter ihr, drehte ihr gesicht zu seinem, küsste sie leidenschaftlich sodass sie sich am geschmack der eigenen muschi nochmals aufgeilen konnte, und dann steckte er ihr den schwanz da hinein wo sie schon den ganzen abend über einen schwanz spüren wollte. wollüstig stöhnte dawn auf. doch er zog ihr den schwanz wieder aus der muschi um ihre anspannung zu steigern. " bitte steck ihn wieder rein, bitte", bettelte sie und konnte es kaum mehr ertragen nicht gefickt zu werden. er nahm seine steife rute in die hand, streichelte ihr damit sanft über die schamlippen und den kitzler, und rammte ihr seinen schwanz dann bis zum anschlag in ihr fötzchen, sodaß beide laut und geil aufstöhnten. "fick mich, fick meine geile fotze", waren dawns letzte verständliche worte bevor sie sich total dem rhythmischen hämmern des fickenden schwanzes hingab. immer schneller und immer härter wurde dawn durchgefickt, bis sie in einer welle von orgasmen und aufwallungen versank. von weiter ferne vernahm sie worte "nimm ihn in den mund", denen sie ohne eigen willen und wie in trance gehorchte. sie hockte sich wieder vor ihm hin, schloß die augen, spürte wie sein prachtstück in ihren mund drang, saugte daran und wartete auf seinen saft. mit einem aufschrei entlud sich ihr nächtlicher liebhaber in ihren mund, das warme, nach zart-bitterer schokolade schmeckende sperma floß in einem nicht enden wollenden strom in ihre kehle. sie trank alles, und als er fertig war, saugte sie ihm noch den letzten tropfen aus seinem schwanz, so sehr schmeckte ihr der saft des fremden und die wollust dieser nacht.

wenige augenblicke später saß dawn allein auf dem randstein, mit offener jacke, offener bluse, den rock immer noch über ihren oberschenkeln, die beine gespreizt, komisch verrenkt wegen der high heels, streckte ihren arm nach hinten um ihr höschen einzusammeln und in die tasche zu stecken, rauchte sich eine zigarette an und genoß glücklich den immer noch sanft herabfallenden Nieselregen.

 

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