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«Waaasss???» Ich wusste es, gleich würde meine Hausärztin
hysterisch werden. «Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie
beim Frauenarzt???» Sie sah mich an, als würde ich vom Mond
kommen. «Nein», sagte ich und rutschte nervös in meinem
Patientenstuhl hin und her. «Also so etwas ist mir noch nicht
untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles ...» Es
folgte ein zehnminütiger Monolog darüber, dass ich ja gerade
noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges
Versprechen, am nächsten Tag einen Frauenarzt zu einer
Routineuntersuchung aufzusuchen. «Gehen Sie zu Dr. Roman, bei
dem sind sie in guten Händen», sagte die Ärztin abschließend und
noch einmal aufseufzend. «Gleich um die Ecke....».
Zu Hause begann mich das Problem zu beschäftigen. In meinem
Bauch regte sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich
tatsächlich vor einem fremden Mann die Beine breit machen, damit
er in aller Ruhe und genüsslich meine geliebte feuchtes Paradies
inspizieren konnte? Unsinn! Ich versuchte die ganze merkwürdige
Erregung zu verdrängen. Das war kein erotisches Rendezvous,
sondern ein Arztbesuch. Ich versuchte, irgendeiner normalen
Beschäftigung nachzugehen, aber kurz darauf grübelte ich erneut.
Was war so ein Frauenarzt eigentlich für ein Mann?
Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent ? den ganzen
Tag nackte Frauen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht
war er ja gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und
triebgestaut? Meine Güte, war ich noch normal? Tausende Frauen
gingen täglich zu irgendwelchen Frauenärzten. Noch nie hatte ich
gehört, dass irgendeiner etwas Aufregendes passiert wäre. Aber
möglicherweise reden die Frauen einfach nicht darüber. Welche
Frau kommt schon aus der Praxis und legt gleich los, wie geil
und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das wäre ziemlich
ungewöhnlich.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Dann dachte ich,
eine Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zögernd wählte ich
die Nummer der Praxis von Dr. Roman und meldete mich für den
darauf folgenden Tag an. Es war nur noch ein Termin am Ende der
Sprechstunde frei. Nun gut, egal ...
Bis zum nächsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken ständig
splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem
gynäkologischen Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis,
dass meine Vagina bei diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als
die Zeit heranrückte, verfiel ich in Panik, weil ich nicht
wusste, wie ich mich kleiden sollte. Waren Strümpfe zu
aufreizend? Sollte ich einen knappen Spitzenslip oder nur einen
normalen Baumwollschlüpfer wählen? Aber schließlich zog ich den
ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal gehört, dass beim
Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht alles
ausziehen musste. Ich hob also vor ihm den Rock und darunter war
ich nackt!? Meine Güte noch mal! Schnell zog ich schließlich
einen unscheinbaren Schlüpfer an und einen halblangen, etwas
weiter fallenden Rock. In der Eile vergaß ich einen Büstenhalter
anzulegen und streifte nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich
große, abstehende Brüste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn
man so durch die Stadt ging und die Titten wippen ließ, regte
das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich.
Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge
Frauen und warteten. «Ich bin heute mit dem Doktor alleine»,
sagte entschuldigend die Schwester. «Sie müssen sich noch einen
Augenblick gedulden.» Ich nahm Platz. Die Frauen saßen artig in
ihren Röcken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der
Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre
behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben. Alle würden
sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und
sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!
Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und
ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In
der Kabine zog ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine
Handtasche. Ich stand da und wartete und spürte über deutlich
meine Nacktheit zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da
und verstärke sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich
die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begrüßte mich
freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang
Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste
unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch
so groß? Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein
frisches Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern später
befinden würde. Für den auslaufenden Lustsaft? Ich beantwortete
einige Fragen. Dr. Roman warf beim Ausfüllen meiner Kartei einen
prüfenden Blick auf meine Brüste.
«Wir fangen mit der Brustuntersuchung an», sagte er. «Machen sie
sich bitte frei!» Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein
T-Shirt über den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine
Hände umfassten meine Brüste. Betastete er sie medizinisch oder
knetete er sie aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen
gewichtigen Unterschied festzustellen. Meine großen dunklen
Warzen wurden zwischen seinen Fingern hart. Daraufhin wurde ich
rot, denn ich fürchtete, dass er das bemerken würde. Nun,
zumindest ließ er sich nichts anmerken. Meine straffen Titten
glitten durch seine warmen Hände. Er presste sie zusammen und
strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich musste
mir Mühe geben, nicht geräuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie
ein paar Mal an und ließ sie wippen, nur um die Symmetrie
festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand
beobachtend im Hintergrund. «In Ordnung», sagte er und zeigte
auf den Stuhl. «Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine
seitlich auf die Halterungen und schieben sie den Rock etwas
nach oben. Ach ja ... Das T-Shirt können sie wieder anziehen!»
Er lächelte. Anzüglich?
Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf.
Meine nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem
Pornofilm. Dazwischen offen und obszön meine große, stark
behaarte Fotze. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und ich
musste kurz die Augen schließen. «Schwester, sie können noch die
Befunde in die Innere schaffen und dann Feierabend machen, ich
bin hier auch gleich fertig», hörte ich den Doktor sagen. Die
Schwester verabschiedete sich und verließ den Raum. Jetzt waren
wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich bin ich total
übergeschnappt, dachte ich. «So, dann wollen wir mal schauen»,
sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten
Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders
sagen oder tun? Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen.
Ich versuchte mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und
routiniert das für ihn war, aber meine Fotze war klatschnass.
Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine
Finger in meine Öffnung schoben. «Sie brauchen keine Angst zu
haben. Ich taste ihre Scheide und die Gebärmutter ab, ob alles
in Ordnung ist», sagte er und seine Finger drangen tiefer in
mich ein. Der Lustschleim in meinem Loch schmatzte laut, als er
die Schamlippen weiter öffnete. Es war mir irgendwie peinlich,
aber ich war auch gespannt, ob er reagieren würde. Sollte er
sich auf mich stürzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein
Daumen stützte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich
unterdrückte ein Stöhnen. «Um die Form der Gebärmutter zu
tasten, führe ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut
nicht weh», sagte er mit seiner dunklen, angenehmen Stimme.
Er ließ den Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und
drückte den Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in
mein Arschloch hinein. Langsam, wie mir schien unendlich
lüstern, bewegte er die Finger reibend und stoßend in beiden
Löchern. Das tut ein Arzt normalerweise nicht, dachte ich. Oder
doch? Das kann doch nicht normal sein, dass er mich mit den
Fingern in Fotze und Arsch fickt und das eine Untersuchung
nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde hart. Er
dehnte mein Arschloch weiter und führte einen weiteren Finger
ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und
fast mühelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von
einem Finger gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren.
Oder wollte ich es nicht?
Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine
Fingerspitzen strichen innen über einen Punkt, der mir die
Besinnung raubte. Er hatte immer noch zwei Finger in meinem
Arsch, die er langsam und rhythmisch hinein stieß und wieder
hinaus gleiten ließ. «So, ich denke, dass soweit alles in
Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Spekulum noch den
Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.» Was zum
Teufel war ein Spekulum und wieso waren wir dann nur fast
fertig? Der Doktor stand auf und ging zu einem
Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes Gerät, dass wie ein
Löffel oder eine Nussknackerzange aussah und wendete sich um.
Mir blieb der Mund offen stehen und dafür gab es zwei heftige
Gründe. Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon
abgelegt, ohne dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er
mich doch jetzt weiter untersuchen wollte? Hatte er mich mit
bloßen Händen gefingert? Und zweitens - ich konnte kaum hinsehen
- zeichnete sich an seinem linken Hosenbein eng eine deutliche
zylindrische Wölbung ab! Sein dicker, harter Schwanz!!! Doch
schon saß er wieder vor meinem entblößten Unterleib. Geschickt
führte er mir das Spekulum ein und öffnete die Zange innen.
Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins Innere
frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen
und sich daran aufgeilen. «Erschrecken sie nicht, ich muss noch
etwas weiter aufmachen», sagte er, jetzt fast flüsternd.
Er drückte die Gabel des Spekulums noch weiter auf. Meine
Schamlippen spannten eng um das Metall. Ich spürte, wie mein
Lustsaft unter dem Gerät hervor lief. Die Fotze war bis zur
Grenze aufgedehnt. Nun konnte ich mich doch nicht mehr
beherrschen und stöhnte auf. «Es tut doch nicht weh, oder?»
fragte er. «Nein», seufzte ich. «Es ist ... geil!» Nun war es
heraus! Mittlerweile war es mir völlig egal, was er über mich
dachte. ??«Ich verstehe», sagte er und lächelte mich über meinen
Schamberg und Bauch hinweg an. «Für manche Frauen ist das sicher
erregend...» Er nahm das Spekulum heraus und schob erneut seine
Finger tief in mich hinein. Mein reichlich fließender Saft
musste mittlerweile seine ganze Hand nässen. «Sie können sich
ruhig ganz entspannen», sagte er. Sein großer Daumen legte sich
auf meinen hervorstehenden Kitzler, tief drinnen spielten die
Finger immer heftiger im Schleim. «Oh Gott, was machen sie?»
rief ich und stöhnte laut auf. «Keine Angst», sagte er, so als
würde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausführen.
Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heißen Fotze und
massierte und rieb und drehte und stieß ...
Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und
lief in meine Weitgespreizten Schenkel hinein. «Oooohhh», schrie
ich auf und ließ den Orgasmus voll kommen. Ich stieß meine
offene Fotze seinen Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich
ausbreitenden Konvulsionen raubte mir den Verstand. Ich hob den
Kopf und blickte in ein erregtes, lüsternes Männergesicht. Seine
andere Hand arbeitete zwischen seinen Beinen. «Sie können mir in
den Mund spritzen», flüsterte ich wie von Sinnen. Er erhob sich.
Aus der weissen Medizinerhose ragte sein dicker Schwanz. Die
Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und die
Öffnung glänzte feucht.
Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich
registrierte mit einer unheimlichen visuellen Lust auf die
großen schaukelnden Eier. Mein Kopf lag genau in Höhe seiner
Klöten und ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte den
Schwanz. Er roch und schmeckte süß und erregend. Mit einer
unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals hoch und
entblößte meine Brüste. Seine Hand presste die Titte so heftig
zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die
Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein
harter Schwanz stieß in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand
zu Hilfe und wichste ihn.
Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich.
Dann tat er etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht
hatte. Er schlug leicht und unvermittelt mit der flachen Hand
auf meine rot massierten Brüste. Es verursachte keinen Schmerz,
sondern eine sehr starke Lust. Immer heftiger klatschte die Hand
auf meine straffen Titten, die dadurch immer mehr in Bewegung
gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn seine Finger die Warzen
trafen, war es mir fast, als würde ich einen neuen Orgasmus
bekommen. Ich wichste seinen Schwanz schneller und er stieß ihn
mir immer lustvoller in den Mund. Dann spürte ich das
aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt
gleich abspritzen würde.
Er stöhnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die
rechte hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem
Mund bleiben musste. Das war unnötig, denn ich wollte ja seinen
Samen. Der Schwanz pumpte und frischer, dicker warmer Saft quoll
in meinen Mund. Der Strahl wurde noch stärker und ich musste
schlucken. Der würzige Schleim rann meine Kehle hinunter. Der
nasse, dicke Schwanz zwischen meinen Lippen wurde schlaffer. Der
Doktor trat erschöpft zurück und verstaute sein Geschlecht
wieder in der Hose. Ich erhob mich. Unter meiner Fotze war der
ganze Zellstoff völlig aufgeweicht. Keiner von uns wusste,
welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass
er vielleicht sogar Angst hatte, dass ich ihn anzeige oder so
etwas. Deshalb lächelte ich ihn an und sagte: «Bis zum nächsten
Termin, Herr Doktor.» Und ging.
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