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Natürlich verschnarchte ich den Moment, als Luisa begann, mir
ihr Interesse zu signalisieren.
Kein Wunder, ich war damals auf Frauen fixiert, die maximal in
meinem Alter, also Anfang 40 waren und bei Gelegenheit das
kleine Abenteuer suchten, das ihnen zeigt, dass sie noch leben,
ohne gleich allzu komplizierte Verpflichtungen nach sich zu
ziehen.
Dass eine Frau von Mitte 50 Gefallen an mir finden würde, war
mir bis dahin gar nicht in den Sinn gekommen - in einem Alter
also, in dem Frauen meiner Ansicht nach schon lange nicht mehr
unentwegt an Sex denken.
Luisa schlich sich mit zwei gleich alten Freundinnen in unsere
Runde, die deutlich älter wirkten als sie. Plötzlich waren sie
regelmäßig in unserer Stammkneipe da. Sie beteiligten sich an
unseren Gesprächen und Planungen für Unternehmungen im kommenden
Sommer. Schnell hatte man sich an sie gewöhnt. Und irgendwann
schien es dann, als gehörten sie schon ewig dazu.
Und so merkte ich es zuerst gar nicht, dass ihr Blick den meinen
suchte, länger als bei anderen in der Runde. Sie begann, mich
direkt anzusprechen, lächelte plötzlich auch über harmlose
Bemerkungen, als seien sie besonders geistreich. Und wie
unabsichtlich berührte sie mich immer wieder im Vorübergehen.
Mein Freund Tom brachte mich schließlich auf die richtige
Fährte, als ich mich gerade mit jemand anderen unterhielt und
gar nicht bemerkte, wie sie sich wieder einmal anpirschte.
"Achtung, Luisa kommt gleich und machts dir," zischte er mir
spöttisch ins Ohr. "Du bist wieder mal voll im Trend, Alter,
Oma-Sex ist schwer im Kommen, Alter".
Ich grinste ihn gequält an. Tom war ein Ferkel in der Beziehung,
und sein loses Mundwerk berüchtigt. Mein Blick traf sich mit
ihrem, und am gequälten Ausdruck in meinem Gesicht konnte sie
ablesen, in welche Richtung Toms Bemerkung zielte.
Sie ließ sich davon nicht irritieren, setzte sich auf den Stuhl
neben mir, bestellte ein Glas Rotwein und beteiligte sich an den
Gesprächen, als hätte sie weder Toms unschwer zu erratendens
Geflüster noch meinen forschenden Blick bemerkt.
Sie war schlank und zierlich. Geschickt gewählte Kleidung
kaschierte die Tatsache, dass sie trotz aller Anstrengungen um
die Hüften im Lauf der Jahre ein wenig Speck angesetzt hatte.
Aber sie achete auf sich, ging offenbar nicht zu häufig ins
Sonnenstudio und war stets so dezent geschminkt, dass ihr
Versuch, jugendlicher zu wirken, nicht aufgesetzt aussah. Ein
flottes Tuch, lässig um den Hals geworfen, gab ihr eine flotte
Note.
Ich merkte, dass mich die Frau zu interessieren begann.
Ihren feinen Antennen entging das nicht. Schon bald rückte sie
näher, legte - wenn sie vom Klo auf ihren Platz neben mir zurück
wollte - scheinbar Halt suchend die Hand auf meine Schulter oder
berührte mich am Oberarm . Dabei ließ sie ihre Finger stets
einen Moment lang länger prüfend dort, als nötig gewesen wäre.
Das Spiel begann mir zu gefallen. und natürlich schmeichelte mir
die Tatsache, dass eine Frau ihres Alters Gefallen an mir
gefunden hatte .
Ich begann, das Spiel mit zu mache, lehnte mich zurück und legte
einen Arm Besitz ergreifend auf die Lehne ihres Sitzes. Wenn ich
sie aus einem anderen Gespräch reißen und die Aufmerksamkeit auf
mich lenken wollte, legte ich ihr die Hand auf den Rücken, als
würden wir uns schon ewig kennen.
Die Blicke, die sie mir aus ihren grünen Augen zuwarf, wurden
länger und nachdenklicher.
Und als der Abend sich dem Ende zuneigte und die ersten aus
unserer Runde sich verabschiedeten, lag plötzlich eine Hand warm
und verheißungsvoll auf meinem Oberschenkel.
Ich schaute Luisa an.
Ihr Blick war fragend, als habe sie Angst, dass ich falsch
reagieren könnte. Als ich meine Hand warm auf ihre legte,
erhellte ein Lächeln ihr Gesicht. Dabei zeigten sich wunderbare
kleine Lachfältchen rund um ihre Augen. Ihr kirschrot
geschminkter Mund formte ein trockenes "O" wie eine vollreife
Kirsche kurz vor dem vertrocknen.
Dann wanderte ihre Hand langsam an meinem Schenkel aufwärts und
nach innen. Ich nahm meine Hand von ihrer herunter und genoss
für ein paar Augenblicke die Entdeckungsreise ihrer Finger. Sie
glitten zu meinem Reißverschluss und verharrten dort ein wenig.
Nie hätte ich gedacht, dass mich eine Frau ihres Alters so
erregen würde, noch dazu in aller Öffentlichkeit. Doch der Rest
des Stammtisches schien nichts zu bemerken, die Gespräche gingen
ungestört weiter.
Sie war inzwischen an ihrem Ziel angekommen und merkte wie ich
hart zu werden begann. Wissend schob sie Zeigefinger und Daumen
an der beginnenden Beule sanft auf und ab.
Ich wurde unruhig, versteifte mich zu einer Art Abwehrhaltung.
Denn ich begann zu fürchten, dass Tom oder einer der anderen
bemerken könnte, was passierte.
Sie schob ihre Lippen an mein Ohr: "Soll ich aufhören?" Der
spöttische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
Ich beschloss, ihr auf gleiche Art zu antworten, näherte nun
meinen Mund ihrem sich mir zuneigenden Kopf. Sie wartete, dass
ich ihr eine Antwort zuflüstern würde. Aber statt etwas zu
sagen, nahm ich den kleinen Ring an ihrem Ohrläppchen für einen
Moment sanft zwischen die Lippen.
Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte wundervoll
und verstärkte den Druck auf meinen Schwanz.
Ich näherte mich erneut ihrem Ohr: "Wenn Du so weitermachst,
komme ich gleich hier." flüsterte ich.
Sie antwortete prompt: "Wäre das nicht wunderbar?"
"Nein", ließ ich sie empört wissen. Der Ton war wohl eine Spur
zu harsch. Sie hörte auf, mich zu streicheln, wandte sich abrupt
ihrer Freundin zu.
Da saß ich nun, leicht angewärmt, willig und verlassen, mit
meinem steifen Schwanz in der Hose.
Doch sie machte keine Anstalten, ihm und mir ihre Aufmerksamkeit
wieder zuzuwenden. Ungerührt unterhielt sie sich am Tisch, als
sei ich gar nicht vorhanden.
Ich war wütend über die alte Schachtel, die mich erst angegeilt
hatte und nun auf dem trockenen sitzen ließ.
Dann aber beschloss ich, es ihr mit gleicher Münze zurück zu
zahlen. Bald schon ergab sich die Gelegenheit, denn mit dem
Fortgang des Abends wurden die Gespräche quer über den Tisch
hitziger.
Ich nutzte eine Gelegenheit, mich eng an sie zu lehnen und mich
über ihren Kopf hinweg am Gespräch zu beteiligen. Mein eng an
sie gepresster Körper war ihr schnell unangenehm. Aber
vergeblich versuchte sie, sich mit ihren spitzen Ellenbogen Luft
zu verschaffen.
Und hinten an ihrem Rückgrat, wo der Rock sich hinunter zur
Arschkerbe ein klein wenig wölbt, gerade so, dass zwei Finger
sanft Spielraum haben, glitt ich hinein. Ich fühlte ihr Hemdchen
und ihre schon ein wenig schlaffe Haut an der Arschfalte. Meine
Fingerkuppen drangen weiter vor zur sanften Wölbung ihrer
Hinterbacken.
Nun versteifte sie sich. Einen Moment lang dachte ich, sie würde
sich umdrehen und mir eine Ohrfeige geben. Doch dann blieb sie
einfach so sitzen, unternahm gar nichts. Ich wertete das als
Zustimmung, streichelte leise in die Ritze hinein, so weit ich
es bei dem engen Rocksaum vermochte.
Subtil signalisierte sie mir Zustimmung, indem sie ihr Kreuz
leise meiner Hand entgegen drückte. Im Gegenzug ritzte ich ihr
mit einem Fingernagel leise die Haut am Rücken. Sie verharrte
empört.
Lange konnten wir das nicht unbemerkt treiben. Ich griff ihr mit
der anderen Hand weiter unten streichelnd am Oberschenkel hinauf
zur Hinterbacke. Sie rutschte auf ihre Stuhllehne zurück und
begrub meine Hand zwischen Stuhllehne und ihrem Arsch.
Da kam sie mir richtig. Ich krümmte die andere Hand im Bund
ihres Rockes und zog sie aufwärts, um meine Hand zu befreien.
Sie ließ mich gewähren.Sie wan dte mir weiter den Rücken zu,
drehte sich nur, dass ich gelegentlich ihre schwer in den
Körbchen des BH hängenden Brüste unter der Bluse wahrnehmen
konnte.
Ich beschloss, es genug sein zu lassen und wandte mich gezwungen
anderen Gesprächspartnern zu. Aber meine Laune war beim Teufel.
Eine Viertelstunde später schlüpfte ich gerade in meinen Mantel,
als sie plötzlich neben mir stand.
"Du hättest nicht zufällig noch Lust auf Kino?" sagte sie und
sah mir unverhohlen in die Augen.
"Spätvorstellung?"
"Ja, hier um die Ecke kommt ein Film, den ich unbedingt sehen
wollte"
Die Lüge kam ihr so glatt von den Lippen, dass man es kaum zu
glauben vermochte.
Das Kino war so kurz vor Mitternacht fast leer, so dass wir uns
die Plätze aussuchen konnten.
"Wir nehmen Love-seats" hatte sie gurrend gesagt, als sie mich
zur Kasse bugsierte.
Sie genoss es offenbar, wie einst als junges Mädchen, im dunklen
Kinosaal zu kuscheln. Ich legte den Arm um ihre Hüften und
spürte: ich hatte eine reife Frau im Arm.
Sie wartete darauf, dass ich begann. Ich umfasste sie an der
Schulter und zog sie enger an mich. Dann öffnete ich einen Knopf
ihrer Bluse, einen zweiten. Darunter schlummerte warm eingepackt
ihre Brust. Ich streichelte sanft am Saum des BH entlang, der
sie energisch aufrecht hielt.
Erst einmal davon befreit, schmiegte sich ihr Gesäuge an meine
Hand. Ich umschmeichelte sie, streichelte die Warzen, küsste sie
sanft.
Gleichzeitig glitten ihre Hände unter meinen Pullover und
öffneten meinen Hosengürtel.
Mit raschen Griff umklammerte sie meinen kleinen Freund, der
sich über das Wiedersehen sehr zu freuen schien. Jedenfalls
richtete er sich hochachtungsvoll auf, unter ihrer pflegenden
Hand.
Auch ich machte Fortschritte. Da in unserer Reihe sonst niemand
saß, mussten wir uns nicht allzu viel Zurückhaltung auferlegen.
Hatte ich bisher noch ihre Brust geküsst, so presste ich jetzt
ihre Nippel zwischen meine Lippen und saugte daran.
Sie stöhnte leise "Ja, mehr"
Ein zarter Biss von mir, sie krallte ihre Fingernägel in meinen
Oberschenkel und Schwanz. Sie hatte ein entzückendes kleines
Fettpölsterchen am Bauch und versuchte schamhaft, meine abwärts
wandernden Lippen von dieser Region fernzuhalten.
Ich glitt vom Kinosessel, kniete nun vor ihr, die sich auf
beiden Sitzen räkelte.
Ohne langes Zögern griff ich mit beiden Händen seitlich untern
ihren Rück bis zur Hüfte hinauf. Sie trug Strumpfhosen und ein
Höschen. Ich krallte mich in den Saum, zog ihn raschelnd
abwärts. Ich roch den wunderbaren Duft von Seife, feucht-warmer
Strumpfhose und reifer Frau.
Warm drängte sich ihr Schoss meinen streichelnden Fingern
entgegen. Sie hatte einen dichten dunklen Pelz und darunter
herausragende Schamlippen, wie sie kein junges Mädchen hat.
Mit zwei Fingern tastete ich langsam zum Eingang ihres
Lustkanals, während sich mein Daumen ihrem Kitzler entgegen
schob. Ich umschmeichelte ihn ein wenig. Luisas Keuchen wurde
lauter und fordernder.
Ein Finger rutschte in ihre Höhle, dann der zweite. Ich bewegte
meine Finger in zarten Fickbewegungen weiter hinein, öffnete sie
für das Kommende. Ihr Kitzler begann, neugierig ins Freie zu
lugen.
Sie legte ihre Hand auf meine, zeigte mir den Rhythmus, den sie
liebte. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre große Brust,
die ein wenig schlaff aus der Bluse hing.
"Ich wußte es," flüsterte sie mir zu.
"Was?"
"Mach weiter," knurrte sie, ohne sich weiter zu erklären.
Mein kleiner Freund hing indessen frei in die Luft und stieß
sich ständig das Köpfchen an der gepolsterten Sitzfläche, vor
der ich kniete. Ich versuchte, Luisas Mund zu ihm hinab zu
drücken, aber das war unmöglich.
Also schob ich mich - in der Hoffnung, dass es die anderen
Zuschauer nicht merken würden - zurück auf den Sitz. Ich legte
ihre nackten Schenkel über meinen Schoss und bearbeitete ihre
Fotze weiter mit den Fingern.
Dann schob ich ihre Knie nach vorn. Sie wandte mir ihren Arsch
zu. Im flimmernden Licht des Films war gelegentlich ihre leicht
klaffende Feige zu sehen. Ihre Hüften schoben sich fast von
selbst auf meinen Oberschenkel, sie reckte mir bereitwillig
ihren Hintern entgegen.
Ich feuchtete meine Finger an, dann ihre Fut. Als ich meinen
Pint suchend ihren Schamlippen näherte, kam sie mir entgegen,
als könne sie es kaum noch erwarten.
Normalerweise liebe ich es, zuerst einmal das Köpfchen meines
Pints zwischen die Schamlippen zu stecken und dann langsam
weiter zu bohren. Aber in ihre große Muschi flutschte mein
Schwanz in einem Rutsch hinein.
Sie war eben kein junges Mädchen mehr. Aber ihre Mösenmuskeln
klammerten sich gut trainiert um meinen Stift, dass ich meine
liebe Not hatte, mich zu beherrschen.
Sie saß nun fast aufrecht auf meinem Schoss, das Gesicht der
Leinwand zu gewandt. Langsam begann sie, mich zu reiten. Jeder,
der uns beide sah, konnte sich unschwer ausmalen, was wir
machten.
Doch das schien sie nicht zu stören. Ich griff um ihre Flanken
und stimulierte zusätzlich ihre Klitoris, was sie mir mit
zärtlichen Kratzern auf meinen Handrücken vergalt.
Wir waren so beschäftigt miteinander, dass wir den Platzanweiser
erst wahrnahmen, als er neben uns stand.Wir verharrten.
Er blickte einen Moment lang auf uns herunter, dann setzte er
sich neben uns.
"Wenn Ihr hier schon fickt, dann will ich auch was davon haben,"
knurrte er halblaut und knöpfte sich die Hose auf. Es war nicht
zu übersehen, was ihm vorschwebte.
Halb steif ragte sein gewaltiger Knüppel aus der Hose heraus.
Luisa war für einen Moment überrascht. Aber noch ehe sie es sich
überlegen konnte, zwang ich sie mit meinem Körpergewicht von
hinten, den Rücken zu beugen, dass sie mit dem Kopf über seinen
Lenden war. Der Platzanweiser besorgte den Rest, griff ihr ins
Haar und zwang ihre Lippen an seinen Schwanz. Für einen
Augenblick schien sie sich sträuben zu wollen, dann gab sie
nach.
Luisa saugte seinen Pint in ihren Mund wie meinen zuvor in ihre
Spalte. Ich nutzte den Augenblick, zog mich aus ihr zurück.
Irritiert verharrte sie, doch der Bursche gab ihr
unmissverständlich mit seinen großen Händen an ihrem Kopf den
Rhythmus vor, in dem sie ihn zu lutschen hatte.
Den Moment nutzte ich, befeuchtete den Kopf meines eigenen
Schwanzes mit ein wenig Spucke. Dann tastete ich mich zu ihrer
Hinterpforte vor. Als mein Schwanz an ihrem hinteren Ringmuskel
anklopfte, merkte er, dass ihr dies nicht ganz unvertraut war.
Zwar hätte sie sich sowieso nicht dagegen wehren können. Dazu
hatte sie der Platzanweiser zu gut im Griff. Aber als ich mich
vorsichtig in sie hinein schob, entspannte sie sich nach einem
Moment der Überraschung gewandt, was ihr Schmerzen ersparte und
mir zeigte: Sie hatte hier nicht zum erstenmal Besuch dieser
Art.
Dennoch war es hier wunderbar warm und eng. Ich stieß langsam
weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte. Ihr Darm weitete sich
langsam, ich begann, ein wenig zu stoßen.
Sie war noch immer damit beschäftigt, den anderen Schwanz in
ihrem Gesicht zu knabbern und zu lecken.
Das Gesicht des Platzanweisers verriet, dass er nicht lange
brauchen würde. Sie half noch ein wenig mit der Hand nach. Dann
spritzte er ihr die erste Fontäne über Backen, Augen und Haare.
Sie wollte ausweichen, aber er hielt sie fest und verteilte die
ganze Ladung über ihr Gesicht.
Dass er fertig war, merkte ich daran, dass sie ihre
Aufmerksamkeit wieder voll mir zuwandte, während er erschöpft
neben uns saß und weiter zusah. Ich richtete sie wieder zum
Sitzen auf und konnte schnuppern, wie sie plötzlich nach Sperma
roch. Ich fasste um ihre Hüften herum und griff in ihre
klatschnasse Fotze.
Nickend gab Luisa mir zu verstehen, dass ihr das gefiel. Ihre
Reitbewegungen wurden wieder heftiger. Wild flogen ihre Locken.
Aber in dieser Haltung war es schwer, sie zu stossen, wie es
sich gehörte. Ich rollte sie und mich vom Sitz herunter auf die
Knie, drückte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Nun ragte mir
ihr Arsch willig entgegen. Ich pumpte mein steifes Rohr mit
aller Kraft in ihren Darm hinein.
Ich spürte den Saft in der Leitung hinauf schießen, lange, bevor
er kam. Der erste Sprutz ergoss sich noch in ihren Darm. Dann
zog ich den Schwanz heraus. Der Rest pumpte weiß und heiß auf
ihre Hinterbacken und den Rücken.
Ohne lang zu warten, drehte ich sie wild um, dass sie auf dem
Rücken lag. Nun sollte sie auch auf ihre Kosten kommen.Ich biss
zart in ihre Schamlippen. Ein kurzer Wehlaut war zu hören.
Meine Zunge tauchte in ihren safttriefenden Kanal, fickte ein-,
zweimal hinein. Dann glitt sie höher, tanzte erst weich, dann
fordernd um ihren Liebesknopf. Ein leises Zittern ihrer
Schenkelmuskeln kündigte an: Sie war soweit.
Ihr Lustschleim rann mir über die Lippen. Ich nahm das weiche
Fleisch um die Klit zwischen die leicht geöffneten Lippen und
sog es in den Mund hinein, wie eine Auster. Da war es vorbei mit
Luisas Beherrschung. Sie krallte und kratzte und zuckte, als sei
sie irre geworden.
Ich leckte und saugte weiter, um ihren Orgasmus so lange wie
möglich zu halten. Ich biss sie zart und leckte wieder. Sie
krallte sich in meine Schultern und drückte mich dadurch in
ihren Schoss, als sollte ich nie wieder aufhören.
Dann ließ ihre Verkrampfung allmählich nach, das Krallen ging in
erschöpftes Streicheln über und hörte schließlich ganz auf.
Wir kamen zu uns, nahmen auch wieder den Platzanweiser wahr, der
kopfschüttelnd neben uns saß. "Vergesst nichts," flüsterte er
und deutete auf unsere Kleidung, die auf Sitzen und Boden
verstreut lag. Dann ging er, ganz ruhig, als sei ihm gerade die
selbstverständlichste Sache der Welt passiert.
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