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In ein gemietetes Landhaus. Etwas abgelegen, aber super um
keinen zu stören. Keiner der sich aufregt wenn eine Horde über
18jähriger am Lagerfeuer sitzt und ihren Spaß hat. Ringsherum
Wald und Feld. Leider keine Kneipe in der Nähe zum Abhängen,
aber in dem Alter ist ja nicht nur der Alkoholkonsum
interessant.
Nicht alle sitzen am Lagerfeuer, ein paar sind in der Küche am
Kochen, andere sind aufgebrochen zu einem abendlichen
Spaziergang durch Wald und Feld und wieder andere sitzen mit
Null-Bock-Laune im großen Wohnraum und langweilen sich, ein paar
spielen Karten.
Wer kommt schon auf die Idee eine Abschlussfahrt ins Grüne zu
machen? Vier lange Tage, wie Pfadfinder durch die Pampa wandern,
drei Nächte lang nichts mit der frisch gewonnenen Freiheit des
volljährig seins geniessen zu dürfen. Die Abschlussklasse des
Sportgymnasiums hätte es aber noch schlechter erwischen können.
Die Bussgesellschaft bei der die Klasse eine Frankreichreise
gebucht hatte war vor ein paar Wochen insolvent gegangen und mit
ihr war auch der Traum von Paris geplatzt. Auf die Schnelle
beschloss der Elternbeirat, für vier Tage dieses Landhaus zu
mieten.
Ein altes Haus, ausgelegt für jüngere Schüler, die dort ihre
Gemeinschaftstage verbrachten. Zwei Schlafräume, einen für
Jungs, einen für Mädchen und drei Lehrerzimmer, einen Wohnraum,
der auch als Meditationsraum genutzt werden konnte, eine Küche,
ein Speisezimmer, zwei Toiletten und zwei
Gemeinschaftsbaderäume, einen großen Garten mit einer
verwunschen wirkenden Gartenlaube und einen Spielplatz, nicht
unbedingt, das was sich die jungen Erwachsenen für ihre
Abschlussfahrt vorgestellt hatten.
"Mann, kein Alkohol, Mist, keiner hat daran gedacht, welchen mit
einzuschmuggeln," ärgerte sich Tom, "wenn es nur eine
Möglichkeit gäbe hier mal kurz in einer Tankstelle was zu holen.
Aber dafür noch mal 10 km zu laufen. Ne das machen meine Füße
nicht mehr mit." Sabine und ich setzen uns zu den Jungs auf die
Bank. "Das geht doch einfacher. Wir suchen uns hier einen
Pizzakurier und bestellen ganz einfach ein paar Drinks mit. Das
was die in der Küche fabrizieren möchte ich eh nicht essen."
"Claudia, mein Goldschatz" Fabian sprang auf und zog mich zu
sich, nicht ohne mich versehentlich an der Brust zu streifen.
Grinsend zog er mir mein Handy aus der Jeanstasche: "Na dann
bestell mal ne riesen Pizza Hawaii für mich und zwei Kisten
Bier."
Eigentlich mochte ich diesen Typen nicht. So sah er recht gut
aus, durch den Sport war sein Körper fest und kräftig, aber
seine Anmache, die zufälligen Berührungen und die Ironie, die
immer in seiner Stimme lag, gefiel mir nicht. Aber was soll´s,
er konnte mich auch nicht leiden.
Sabine und ich warteten eine gute Stunde später auf den
Pizzakurier an der Abzweigung, damit die Lehrer nichts
mitbekommen würden, einen Eintrag wollte sich keiner mehr vor
den Prüfungen leisten. Leider waren auch Zigaretten verboten und
so genossen wir jetzt eine in der sich abkühlenden Luft. Der
Wind rauschte leise zwischen den Zweigen hindurch und wir kamen
auf die Jungs und Sex unser Lieblingsthema zu sprechen. Obwohl
wir beide schon volljährig waren, hatte keine von uns schon
richtigen Sex gehabt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu
dominant war und immer den Ton angeben musste. Mit Sabine hab
ich jedoch schon einige schöne Sachen ausprobiert. Gemeinsam
lagen wir oft zu Hause und erzählten uns erotische Geschichten,
dabei blieb es dann nicht aus, dass meine Lustgrotte feucht
wurde und wir an uns zu spielen anfingen.
Auch jetzt reden wir über Erotik, sie hat ihre Handtasche mit
dabei. "Schau mal was ich hier habe. Hab's vorhin von Jonas
geklaut, der hat doch echt Erotikmangas dabei.!" Gemeinsam
beugen wir uns über das Heft. "Jonas glaub ich, steht auf mich.
Heute hab ich ihn erwischt, als er mir auf den Po geklotzt hat.
So schnell konnte er seinen Blick gar nicht abwenden." "Sabine,
heute machen wir unsere Jungs heiß! Ich will ihre Schwänze
sehen!"
Unsere Jungs waren, Timo, Jonas, Fabian und Ruli. Jonas ist ein
ganz lustiger unser bester Kumpel. Seit Monaten ist Sabine schon
in ihn verknallt. Fabian ist leider Jonas Freund und seine
Lieblingsbeschäftigung ist es mich aufzuziehen. Timo wechselt
seine Freundinnen jeden Tag, ist aber dabei so charmant, dass es
noch nie richtigen Ärger gab. Ruli ist ein ganz stiller und
etwas molliger, aber auch immer mit dabei wenn wir was
unternehmen. So richtig fällt er nie dabei auf.
So verziehen wir uns in die Gartenlaube, inzwischen ist es schon
viertel vor 11 abends. Zwei Kasten Bier für die Jungs und ne
Flasche Sekt für uns Mädels. Timo hat seinen Laptop dabei und
wir gucken uns einen Horrorfilm an. Ich sitze zwischen ihm und
Fabian. Ich hab mich an ihn gekuschelt und meine Füße liegen auf
dem Schoß von Fabian. Ruli liegt in einem Liegestuhl, Sabine und
Jonas hocken auf dem Boden an das Holz der Laube gelehnt.
Irgendwann ist der Horrorfilm jedoch zu Ende. "Lass mal schauen,
was du sonst noch für Filme drauf hast." Mmh lecker, der hört
sich gut an, mal schauen was die Jungs dazu sagen. Die Augen von
Timo werden ganz groß, als der Titel erscheint. Große Titten-
große Schwänze! Ein bisschen mulmig ist mir schon. Will ich das
überhaupt was ich da in Gang setzte? Alle sind auf einmal wieder
ganz wach und schauen gespannt auf dem Bildschirm. Die Spannung
im Raum ist spürbar. Es kribbelt überall an meinen Körper, mir
ist heiß, aber auch bei den anderen scheinen die Szenen nicht
spurlos vorüber zu gehen. Im Film leckt eine Frau, die Muschi
der anderen
Sabine schaut mich an.
Die Jungs johlen, ihnen scheint es auch zu gefallen. Bei den
weiteren Szenen, machen sie sich über die Darsteller und die
Stellungen lustig. Ich sag schon lange nichts mehr, inzwischen
bin ich so erregt, dass ich am liebsten über ein männliches
Wesen hier herfallen würde.
Verstohlen als keiner herschaut, reibe ich kurz über mein
Schambein. Ohh das tut gut.
Ein Blick auf Sabine zeigt mir, dass sie auch mit Begeisterung
dabei ist.
Im Laufe des Filmes werden, aber auch die Jungs stiller und ich
bemerke kleine Zelte in ihren Jogginghosen. Leider hab ich mich
wieder aufrecht hingesetzt. Jetzt möchte ich aber gerne wieder
auf meine alte Position zurück.
Ich lege meine Füße wieder auf Fabians Schoß, erschrocken zuckt
er zurück. Aber- er lässt sie liegen. Er geht sogar weiter, er
fängt an meine Fußsohlen zu massieren. Mmhh das tut gut. Das
löst tolle Gefühle aus, mir wird heiß und kalt. Beim Massieren
berühre ich ab und zu auch die Wölbung in seiner Hose. Ob es mit
Absicht von ihm oder von mir - oder ohne Absicht? Es zieht schon
fasst schmerzhaft ein Luststrom durch meinen Körper und endet in
meiner Lustgrotte.
Sabine sieht zu Ruli hin und spottet über die harten Zeltstangen
der Jungs. "Na ihr Weiber habt es doch besser, bei euch sieht
man das nicht so!" empört sich Jonas. Fabian sieht mich an:
"Außer an den festen Brustnippel gewisser Damen" Auch ohne an
mir runter zu schauen, weiß ich das meine Spitzen sich durch das
enge Top deutlich abzeichnen. Ich setze mich ruckartig aufrecht
hin. Jetzt sehen mich alle an und ein Schauer jagt durch meinen
Körper. Die Nippel werden noch härter. Ruli atmet hörbar ein.
Den Rest des Films sage ich überhaupt nichts mehr und lasse es
zu, dass Fabian und Timo eng zu mir rutschen und die Arme um
mich legen. Timo streichelt mir immer wieder über den Rücken.
Fabians Hand hinterlässt überall wo er mich zufällig
unabsichtlich absichtlich berühren kann, eine Gänsehaut. Ein
wunderschöne Gänsehaut, eine Vorfreude auf das, was ich mir
heute noch vorgenommen habe. - Was wird heute noch alles
passieren?
Vom Boden kann man immer wieder Sabines Kichern hören.
Anscheinend balgt sie sich mit Jonas. Er neckt sie immer wieder
mit Berührungen und kitzelt sie. Alkohol und Sexfilm haben sie
scheinbar schon ganz schön eingeheizt.
Der Film ist aus und wir überlegen was wir noch so alles machen
könnten. Schlafen gehen will noch keiner. Jemand dreht ein
kleines Radio auf und wir hören ein bisschen in die Charts
hinein. Timo kommt dann auf die doofe Idee Flaschen drehen zu
spielen.
Zuerst spielen wir um Kleidungsstücke. Sabine will nicht so
recht, aber augenzwinkernd überrede ich sie. Ruli sitzt schon
oben ohne da, sichtbar peinlich berührt. Er schämt sich für den
Bauchansatz. Jetzt muss ich Timo sein Short ausziehen. Ich mache
eine kleine Show daraus. Er steht vor mir, ich knie mich vor ihn
hin.
Bin mit dem Gesicht in Höhe seines Unterleibes.
Rieche seine Erregung.
Mit einem Ruck ziehe ich ihm sein letztes Kleidungsstück runter.
Gespannt wie er aussieht. Sein halbsteifer Penis wippt heraus
und durch den Schwung meiner Bewegung berührt er mich so
plötzlich im Gesicht, dass ich nicht zurückweichen kann.
Will ich das überhaupt?
Er keucht auf , sein Stab wächst noch ein Stück.
Ich setze mich wieder auf meinen Platz zurück. Den anderen Jungs
kann man ihre Erregung auch ganz gut erkennen. Fabian und Jonas
haben Probleme ihre Erregung in der Hose zu behalten.
Bei der nächsten Aufgabe geht es darum zwei Minuten lang im
Stehen intensiv zu küssen. Jonas ist dran und hat als Partnerin
Sabine ausgewählt. Ruli stoppt die Zeit. Sabine steht nervös
lächelnd auf. Als Jonas aufsteht rutscht seine Eichel oben aus
dem Hosenbund seiner Shorts und er muss erst einmal etwas
rumfummeln bis es wieder passt. Die Jungs johlen anerkennend.
Wow, was sich da abzeichnet, mindestens 23cm und 6 cm dick! Oh
wie schade, dass sich ihn Sabine ausgeguckt hat. Der würde mir
auch gefallen. Irgendwie steht er ganz verloren dort. Sabine
geht auf ihn zu, nimmt den Zeigefinger seiner Hand, führt in an
ihrem Mund und saugt spielend daran, während sie ihm tief in die
Augen sieht. Ja genau! Sabine weiß wie sie ihn zum Glühen
bringen kann! Sie atmet jetzt ziemlich heftig. Sabine ist eine
hübsche junge Frau, schwarze lange Haare, zierliche Gestalt und
feste kleine Brüste. Jonas fackelt jetzt nicht mehr lange. Mit
beiden Händen umfasst er sie, drück sie an sich. Sein Mund
verschliesst ihren, mit beiden Händen umfasst er ihre Pobacken
und lässt sie seine Härte spüren. Ich kann sehen, wie er sie
heftig und tief küsst. An meinem Slip bildet sich eine nasse
Stelle. So feucht war ich schon lange nicht mehr. Die ganze
Atmosphäre hier, die gespannte Stimmung tut ihr übriges. Jonas
streichelt mit einer Hand über ihren Rücken, über ihren Nacken,
hält sie jetzt am Hinterkopf fest, von Sabine kann man leises
stöhnen hören, während sie seine Küsse erwidert. Mit der anderen
Hand knetet er ihre Pobacke, und versucht ihr von hinten
zwischen die Beine zu fassen. Sabine geht das dann jedoch zu
schnell und sie presst die Beine zusammen und stemmt sich von
ihm weg. Mit der anderen Hand greift er jetzt an die andere
Pobacke und wiegt sich mit ihr im Takt der leisen Melodie, die
aus dem Radio kommt. Jonas fängt an sich an ihr zu reiben. Dabei
küsst er sie weiter. Wir anderen schauen stumm und neidisch zu,
hören den heftigen Atem und das Schmatzen der Beiden.
Die zwei Minuten sind um. Ruli hat es trotz der Spannung
geschafft die Zeit zu stoppen. Schwer atmend lassen die beiden
voneinander ab. Sabine setzt sich mit hochrotem Kopf sofort
wieder hin und versucht zu Atem zu kommen. Bei Jonas können wir
einige feuchte Stellen an seiner Short erkenne. Sabine beugt
sich zu mir rüber und flüstert mir zu: "Man, das ist ja ein
riesen Ding, das Jonas da hat. Sowas hab ich noch nie
gesehen...!" Ich höre ein leichtes Zittern in ihrer Stimme.
Als nächstes traf es mich, ich musste mir mein T-shirt ausziehen
lassen. Dazu wählte ich Ruli aus. Er streifte es mir langsam ab,
dabei bedacht, seine Fingerspitzen an den Seiten der Brüste
aufwärts berührend. Man sieht seinem lechzenden Blick an, dass
er sie gerne ganz angefasst hätte, aber er traut sich doch
nicht. Die Jungs starren mich alle an. Ich fühle kalte Luft an
meine Nippel. Sie schmerzen vor Sehnsucht berührt zu werden. Ich
fasse sie an, verstecke sie mit meinen Handflächen vor den
Blicken und setze mich. Langsam und mit klopfenden Herzen lasse
ich die Hände wieder herunter. Es gefällt mir, die bewundernden
Blicke der Jungs zu spüren. "Auch nicht schlecht!" rief Tom
"Klein aber Fein!" fügte Jonas hinzu.
"Ausziehen" rief ich mit hochrotem Kopf und drehte die Flasche.
Es traf Fabian.
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