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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Entspannter Berg-Urlaub

 

"Jo,jo, des isch scho wos" hörte ich die brummige Stimme des Altbauern in meinem Rücken. Langsam öffnete ich meine müden Augen. Ich stand an der Weide und hatte beide Arme auf den obersten Querbalken des starken Zaunes gestützt, träumte ein wenig in die schon tief stehende Abendsonne hinein. "Was?" fragte ich träge und sah mich zu ihm um. "No dös" erdeutete nickend zur Weide. Erst jetzt sah ich, dass einer der Hengste mit aufgeworfenen Nüstern und voll ausgefahrenem Schlauch zur Nachbarweide witterte. Irgendetwas schien ihn dort gewaltig anzuziehen. Kühl sah ich den alten kräftigen Bauern an, auf dessen Almhütte wir uns einquartiert hatten "Ich verstehe nicht recht" sagte ich bewusst gewählt, um einen Kontrast gegen diesen fürchterlichen Dialekt zu setzen. Der Bauer lehnte sich neben mir auf den Zaun "Dös isch der Frühling" brummte er sehnsüchtig und sein Blick strich begierig über meinen Leib. Ich trug ein dünnes Sommerkleid, das oben sehr eng, unten dafür weit und glockig geschnitten war. Ich deutete mit einem Kopfnicken zu dem gierigen Tier, das unruhig auf der Weide umhertrabte "Er hat zumindest die passende Ausstattung, um den Frühling angemessen zu begehen" sagte ich und meinte damit nicht die langen Ohren des Tieres. Der Bauer schwieg einen Moment. Meine Hoffnung, dass er mich nun bald in Ruhe lassen würde, wurde jedoch nicht erfüllt. "Dem Sepp soi Schwoanz isch fei länger" sagte er mit gelassener Stimme. Sepp war der tumbe Knecht des Bauern, ein großer, grober, dunkler Typus von Mann mit strohigem Haar und übermäßig großen Händen und Füßen. Ich sah den Bauern etwas irritiert an. Warum brachte er jetzt das Gespräch auf den Sepp. Vielleicht war ihm aufgefallen, dass ich mit meinen Blicken schon durchaus wohlwollend Sepps Schritt und die mächtige Beule in seiner Lodenhose begutachtet hatte. Ganz so, wie auch mein Mann ganz angetan war von dem gewaltigen Hinterteil und den großen Brüsten der Magd. Wenn es wahr war, was der Bauer sagte, dann...ach, ich wusste auch nicht. Verzweifelt blickte ich mich um zu dem mittelgroßen Holzhaus mit dem kleinen Stall und dem Anbau für die Touristen. Wo war denn mein Mann überhaupt, wenn er mich retten musste, dachte ich. Zu sehen war jedoch nur Sepp, der links vom Stall gewaltige Holzklötze in Stücke schlug. Verträumt betrachtete ich seinen großen und starken Körper. Wie ein Tier, das Witterung aufnahm, hob er den Kopf. Ganz so, als spürte er meine Blicke. Die Axt leger in der Linken, winkte er mir plump und kindlich mit der anderen Hand zu. Ich winkte zurück und drehte mich wieder zum Bauern, der mich lächelnd ansah "Mit dem Sepp ham scho vui Woiber Freid ghabt". Ich schüttelte den Kopf. Dies allerdings weniger zum Bauern, als zu mir selbst. "Haben Sie eigentlich meinen Mann gesehen?" fragte ich, um vom Thema abzulenken. "Der isch mit Marie boim Melken" sagte der Bauer "Des kann dauern" setzte er hinzu und grinste schief.

"Si san scho a scheens Weiberl" sagte er nach einem Moment des Schweigens "Ach, meinen Sie?" fragte ich schnippisch und drehte mich ein wenig zu ihm. Die Luft hatte sich abgekühlt und halb ärgerlich spürte ich, dass meine Wangen sich trotzdem erhitzt hatten. Im Gesicht war mir warm und ich glühte, während die hereinbrechende Kühle des Abends dazu führte, dass meine Brustwarzen sich verhärtet durch den dünnen Stoff von BH und Kleid pressten. Das gierige Wiehern des Hengstes drang jetzt aus der Dämmerung. "I konn dem Sepp a Wort sogn und er fickt di wi a Vieh" flüsterte der Bauer nicht minder gierig und legte seine Pranke in meine Hüfte, als wollte er mit mir tanzen. Aber was für ein Tanz. Mein Blick raste wieder zu Sepp, der erwartungsvoll und doch gelassen in der Stalltür stand, den Arm voller Holz und nur auf mich zu warten schien. "Dös isch wi als wennsch a Oisenbohn di kreizt" flüsterte er verführerisch und mit einem schrecklich perversen Beiklang in der Stimme "Des hot bislang no jede so gwollt". Der schnaufende Atem des alten Kupplers drang in mein kochendes Gesicht. Mein Blick ruhte auf Sepp, als der Bauer mich langsam in die Richtung des Stalls schob "Ok" sagte ich blöd und wie in Trance. Der Alte hatte seine Hände etwas oberhalb meines Hinterns und schob mich vorwärts, als wäre er der Teufel selbst. "Wos is ok?" fragte er süffisant. "Ich machs" hauchte ich gierig "Ich will das erleben". "Wos wuist erlebn?" griente der Bauer hinter mir "Dos dös Bahnerl di kreizt?" "Ja" grunzte ich mit rauer Kehle, als Sepp meine Hand nahm und mich in den Stall zog.

Diese riesige Pranke. Dieser riesige Mensch. Wie erschlagen liege ich hinterher im Stroh. Es piekt und kratzt in meinem verschwitzten Rücken. Ich versuche mich zu bewegen und muss feststellen, wie unendlich träge ich bin. Mein Kopf fühlt sich an, wie in Watte verpackt - und nicht nur mein Kopf. Mit der Hand taste ich vorsichtig nach meiner Möse. Ja, sie ist noch da, denke ich grinsend und spüre unendliche Nässe an den Fingern. Immer noch rinnt es aus mir. Unendliche Samenströme und auch auf den Lippen koste ich noch den Geschmack des Spermas. Ich sehe, wie Sepp sich die Lodenhose überstreift. Er steht gegen das hereinbrechende Licht der Morgensonne, in dem der Staub tanzt. Die Morgensonne? Erschrocken setze ich mich halb auf. Doch die Hand des Bauern drückt mich sanft zurück in das Stroh "Isch scho recht" sagt er sanft "Doi Mo isch no boim Melken mit der Marie". Entspannt lege ich mich zurück. Wieso ist der noch beim Melken? Denke ich etwas verwirrt, bin aber ansonsten zu erschlagen, um das zu vertiefen. Ich spüre, wie der Bauer sanft nach meiner Brust fasst und beginnt, meine Nippel zu stimulieren. Ich winde mich leise stöhnend und überreizt unter seinen Liebkosungen, genieße es. "Hescht de Oisenbahn gspürt?" höre ich seine Stimme im Nebel. "O ja" stöhne ich und versuche mich zu erinnern.

Sepp hatte mich an seiner gewaltigen Pranke in den Stall gezogen. Ich war gefolgt. Unendlich gierig. Dann waren wir auf diesen Strohhaufen gestürzt. Nein, denn ich war gestürzt. Sepp stürzte mich einfach und hob und warf mich in die Stellungen, in denen er mich haben wollte. Irgendwann hatte ich seinen Schwanz in der Hand - und der Bauer hatte nicht übertrieben. Noch niemals hatte ich eine solche Latte gesehen. Hässlich, unsagbar hässlich. Dunkel und riesig mit einer weichen breiten Eichel. Ein hässlicher Pilz, armlang und armdick. Nicht vollkommen steif und hart, eher nachgiebig. Aber bei aller Hässlichkeit unendlich geil. So wie viele Dinge gerade durch ihre Obszönität schön werden. Ich begann das Gerät zu massieren und zu wichsen und presste meine Lippen an diese widerliche Eichel, meine Zunge in die große Öffnung. Soweit ich den Mund auch öffnete, ich bekam sie nicht ganz hinein, aber für Sepp schien das in Ordnung zu sein. Mit meinen Händen, meinen Fingerkuppen und Nägeln strich ich dabei den dunklen Schaft entlang und massierte dieses Monstrum mit schnellen Bewegungen. Auch die prachtvollen Eier, die sich an diesen Schwanz anschlossen, kamen nicht zu kurz. Randvoll und haarig baumelten sie unter dem Schwanz. Irgendwann schoss es mir in starken Strömen in den Mund. Niemals vorher hatte ich so etwas erlebt. Das waren keine Spritzer, das waren lange Schübe der weißen und zähen Soße. Heftig und herb duftend ergoss es sich in meinen Rachen. Da war an Schlucken nicht zu denken. Sepp sagte bei all dem kein Wort, grunzte ein wenig, schien aber im Ganzen eher unberührt, wenn auch erregt.

Die zweite Hand des Bauern legt sich auf meine, noch immer pochende Möse, vorsichtig dringt sein Mittelfinger in mich ein, zerteilt meine Rosenblütenblätter und beginnt mich zu massieren. Ich spüre wenig und doch viel. Es ist so anders mit einem Male. Seine Linke neckt noch immer meine Nippel. Ich ergebe mich ihm keuchend.

Nachdem sich Sepp in meinen Mund, mein Gesicht ergossen hatte, schlaffte bei ihm nichts ab. Allerdings wunderte mich bei diesem anatomischen Wunder nichts mehr. Er stand etwas apathisch vor mir, diese Riesenlatte zwischen den muskulösen Schenkeln, aus der noch immer, wie aus einem kochenden Kessel Spritzer von Samenflüssigkeit hervor schossen. Mir schien es, als müsse ich die Initiative ergreifen und so zog ich mir das Kleid über den Kopf, BH und Slip aus und hockte mich auf den Strohhaufen auf alle Viere. Ich streckte Sepp ungeniert meinen Po und meine Pussi entgegen. Allerdings hatte ich nicht mit einer solchen Resonanz gerechnet. Ich hörte, wie Sepp tief die Luft durch die Nase zog. Ganz so, als nähme er Witterung von meiner Muschi auf. Er begann zu brummen und war mit einem Schlage über mir und - in mir. Mit einem erschrockenen Schrei spürte ich seinen Apparat an meinen nassen, geschwollenen Schamlippen. Mit heftigen Stößen arbeitete er sich in mich vor. Da war wenig Zärtlichkeit in seinem Treiben, allerdings ein gewisses Maß an Vorsicht. Niemals hatte ich etwas Vergleichbares erlebt, niemals war ich dermaßen gevögelt worden. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sich ein fast nicht nachlassender Strom von Samen in mich ergoss, so als wäre Sepp ein einziger Spermatank. Was für Stöße, ganz so, als führe die Eisenbahn durch mich hindurch. Sepps Schwanz erwies sich als angenehm weich und doch steif genug, um mich ganz auszufüllen und doch angenehm zu sein. Sein Schnaufen in meinem Rücken, sein Schwanz, der in mir steckte. Ich vergaß die Zeit, den Ort, meinen Mann beim Melken, die Erde, das Dasein.

Der Bauer schiebt sich jetzt langsam auf mich. Scheinbar will er die Früchte einholen, die sein Knecht gesät hat. Ich bin immer noch geil und scharf und hemmungslos. Stöhnend umfange ich ihn mit meinen Schenkeln, spüre, wie sein Schwanz in mich fährt. Seine rauen Lippen streifen meine zarte Wange "Du bist a scheens Weiberl" keucht er, während er sich in mir und meiner vollgesamten Möse abrackert. Er beginnt mich zu küssen, meinen Hals, meine Brüste, saugt fest an meinen Nippeln, beißt hinein. Seine Hände schieben sich unter meinen Hintern, versuchen irgendwie in mein Poloch vorzudringen, schaffen es nicht und doch ist die Massage gut genug, um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich stöhne willenlos und unendlich geil, will nur noch Schwänze in mir haben. Nach Sepp müsste ich unendlich viele von ihnen bekommen, um noch einmal das zu spüren, was er mir gab. "Fick mich" keuche ich dem Bauern ins Ohr und er tut es.

Im Rückblick kann ich nur wenig von meiner Nacht mit Sepp zusammenbringen. Der Bauer hatte nicht zu viel versprochen, denn er bumste mich wie ein Vieh. Es ging Stund` um Stunde so. Immer wenn er seine Latte aus mir zog, um mich umzulagern, oder kurz zu verschnaufen, sah ich mit erschrockener Faszination, wie es weiß und zäh aus seinem Schwanz quoll. Ich versuchte zwischendrin, diesen unendlichen Strom mit den Lippen und der Zunge aufzunehmen und zu stoppen, doch war daran nicht zu denken.

"Nimm mich" keuche ich, während der alte Bauer mich stößt und stößt. Endlich spüre ich sein Aufbäumen. Erschöpft sinkt er von mir herunter in das Stroh. Ich setze mich auf, als würde ich aus einem Traum erwachen. Ist mein Mann noch beim Melken? Frage ich mich. Was für eine verwunschene Atmosphäre hier auf den Bergen. Zeit zum Frühstücken.

 

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