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Ich stiess meinen Schwanz in ihre triefende Fotze. Kräftig, ohne
Pause. Ihre offene Bluse gab den Blick auf ihre ansehnlichen
Titten frei. Ihre Warzen waren hart und die Äderchen ihres
Warzenhofes zeichneten sich deutlich ab. Sie hielt ihre Augen
geschlossen und ihr Körper wand sich unter meinen Stössen wie im
Fieber. Am Zucken ihres Beckens fühlte ich, wie sie erneut einen
Orgasmus bekam. Auf ihrer Stirn stand der Schweiss und sie
flehte: "Bitte, hör nicht auf, bitte". Das hatte ich auch nicht
vor. Ich stiess weiter mit allen Kräften in sie.
Ich hatte sie vor ein paar Stunden in der Kneipe kennengelernt.
Augenscheinlich war sie auf Schwanzsuche gewesen. Unsere Blicke
begegneten sich mehrmals während wir uns am Tresen gegenüber
sassen. Als sie mir irgendwann im Toilettengang der Kneipe
entgegengekommen war, hatte ich sie einfach gepackt und geküsst.
Ohne Widerstand liess sie es geschehen.
Mein Hemd klebte an meinem Körper und unaufhörlich rammte ich
meinen Schwanz in sie. Ihr Becken beantwortete jeden Stoss von
mir. Wahrscheinlich hatte sie es auch nötig. "Komm, Pause" sagte
ich. Sie sah mich fragend an. Ich zog sie von der Couch und
küsste sie. Ihre Zunge war fordernd und gierig. Ich zog ihr die
Bluse aus und streichelte ihre geilen Warzen. "Lass uns duschen"
sagte ich und nahm sie mit ins Bad. Ich zog meine verschwitzten
Klamotten aus und zog sie mit unter den Wasserstrahl. Wir
seiften uns ein und sie bearbeitete mit dem Duschgel meinen
Schwanz. Ich fingerte ihre nasse Fotze und leckte ihre Brüste.
"Blas mir einen" forderte ich und gierig saugte sie meinen
Schwanz in sich. Ich stellte das Wasser ab. Sie nahm meinen
Schwanz ganz in sich auf. "Oooh, dass machst du geil" lobte ich
sie. Dankbar lächelte sie mich an.
Anschliessend auf dem Bett lag sie unter mir. Mein Schwanz
steckte wieder in ihrer Fotze. Oh, Mann, war das geil. Für ihr
Alter, ich schätzte sie auf Mitte vierzig, war sie noch
erstaunlich eng. Ich schaute meinem Schwanz zu, wie er ihre
Fotze bearbeitete. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, kam es ihr
schon wieder. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und setzte mich
leicht auf sie. Mein Schwanz lag nun zwischen ihren Titten. Sie
verstand was ich wollte. Sie presste ihre Brüste gegen meinen
Schwanz und ich begann ihre Titten zu vögeln. Ich schaute in den
Spiegel des Schlafzimmerschrankes und wurde beim Anblick dieser
Szene noch geiler.
Sie folgte meinem Blick. Gemeinsam beobachteten wir unser
Treiben. Langsam kam es mir. Ich spürte den Druck zunehmen.
"Warte" sagte ich, legte mich neben sie und zog ihren Kopf zu
meinem Schwanz. "Saug es heraus, bitte" flehte ich sie an. Ihre
Lippen umschlossen meine Eichel. Kräftig begann sie zu saugen.
"Oooh, jetzt" rief ich. Sie entliess meinen Schwanz aus ihrem
Mund und wichste mir die Ladung auf meinen Bauch. Ich schloss
die Augen und entspannte mich. Plötzlich fühlte ich, wie ihre
Zunge meinen Schwanz und anschliessend meinen Bauch sauber
leckte. Dankbar streichelte ich ihr dabei ihren Rücken.
"Frag nichts" sagte sie, als wir anschliessend auf der Couch
sassen. Ich hatte auf ihren Wunsch eine Flasche Rotwein
geöffnet. Wir tranken diesen und schauten uns an. Sie war etwas
kleiner als ich, wahrscheinlich eins fünfundsiebzig. Ihr Körper
war straff und nahtlos gebräunt. Ihre Brüste, ich schätze C-Cup,
hingen etwas zur Seite. Die Behaarung ihrer Fotze war gepflegt,
sie hatte die Konturen sauber rasiert. Ihre schulterlangen
brünetten Haare hingen ihr noch ungetrocknet auf den Schultern.
"Rasierst du deinen Schwanz immer?" fragte sie. "Ja, ich finde
dies für Frauen angenehmer" antwortete ich. "Da gibt's nichts
einzuwenden" war ihre Antwort.
Ich sah Carola an und wurde allein von ihrem Anblick wieder
geil. Mit der rechten Hand führte sie ihr Glas zum Mund und
schlürfte den Wein genüsslich. Mit der linken rieb sie sich über
ihre immer noch geschwollenen Schamlippen.
Mein Schwanz richtete sich auf und ich konnte nicht anders: ich
begann ihn langsam zu wichsen.
Sie legte sich, längs, so auf die Couch, dass ihre Beine über
die Seitenlehne hingen. Ihre Fotze lag also in einer idealen
Stosshöhe. Ich stand, mich immer noch wichsend, auf und ging zu
ihr. Ich legte meine Eichel auf ihren hervorstehenden Kitzler
und rieb diesen langsam damit. Mit ihren Händen streichelte sie
ihre Brustwarzen. Ich legte ihre Beine um meine Hüften, sie
schloss die Augen als ich meinen Schwanz in sie stiess. Ich
fühlte, wie mich ihre Fotzenmuskeln stimulierten. Ich stiess zu,
keine Ahnung wie lange.
"Spritz' alles über mich" hörte ich wie hinter einer Wattewand.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr und wichste mich zum Höhepunkt.
Die geballte Ladung flog in die Richtung ihrer Titten. Mit ihren
Fingern sammelte sie mein Sperma von ihrem Körper und leckte es
auf.
Sie fühlte, dass ich sie dabei beobachtete. "Ich liebe den
Geschmack" sagte sie.
Ich schaute auf die Uhr, es war Samstagmorgen, beinahe zwei Uhr.
Carola ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich stand an der
geöffneten Terrassentür und rauchte eine Zigarette. Die laue
Sommernacht hatte eine erotisierende Wirkung auf mich. Ich
spürte wie sie hinter mich trat, spürte ihre Brüste an meinem
Rücken, spürte ihre Hand, welche mich streichelte.
"Ich will noch mal" hauchte sie, kniete sich vor mich und nahm
meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihre Hände umfassten meinen
Arsch und leidenschaftlich begann sie meinen Schwanz in sich zu
saugen. Ich schnippte die Kippe durch die geöffnete Tür nach
draussen und drückte Carolas Kopf sanft im Rhythmus ihrer
saugenden Bewegung. Mein Schwanz kam in ihrem Mund wieder
langsam auf Touren. Ich fühlte wie ihre Hände meine Arschbacken
auseinanderzogen und sie mit ihren Fingern an meinem After zu
spielen begann.
Ganz langsam machte ich ein paar Schritte nach hinten, Richtung
Sessel, und zog Carola sanft mit mir. Ich liess mich in de
Sessel gleiten und konnte nun sehen wie Carolas Mund meinen
Schwanz verschlang. Ich genoss diesen Anblick. Mein Schwanz war
durch ihre Behandlung mittlerweile wieder knallhart. "Was willst
du nun, ficken oder schlucken?" fragte ich sie leise. "Beides,
bitte" seufzte Carola zurück.
Ich stand auf, stellte mich hinter sie, packte ihre Brüste und
rieb meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Danach drückte
ich Carola sanft nach unten, sie stützte sich auf dem Sessel ab
und ich drang langsam in sie. Ihre Fotzenmuskeln begannen sofort
mit meinem Schwanz zu spielen. Fühlbar klammerte sie meinen
Schwanz. Ganz langsam begann ich sie zu stossen, mich auf ihrem
durchgestrecktem Rücken abstützend. Der Druck in meinem Schwanz
erhöhte sich fühlbar. "Es kommt, Schatz" raunte ich ihr ins Ohr.
Carola setzte sich mir zugewandt in den Sessel und fuhr mit
ihrer Zunge an meinem Schwanz rauf und runter. Ich fühlte, dass
der Abschuss bevorstand. Ich fasste meinen Schwanz und drückte
ihn in Carolas erwartungsvollen Mund. Ihre Lippen umschlossen
meine Eichel und ich begann hemmungslos zu wichsen. Ihre
instinktiven Schluckbewegungen zeigten mir, dass mein Klarkommen
nicht nur gefühlt heftig war.
Ich zog sie zu mir herauf und küsste sie, dabei mein eigenes
Sperma schmeckend.
"Kann ich heute bei dir bleiben?" fragte Carola schüchtern.
"Dumme Frage" antwortete ich und küsste sie abermals.
Sie schlief schnell ein. Ich hörte ihren ruhigen Atem.
Dreimal hintereinander habe ich es lange nicht geschafft, dachte
ich. Aber eigentlich auch kein Wunder, hatte ich doch schon drei
Wochen trocken gestanden............ Mein Schwanz war immer noch
nicht ganz erschlafft und mit mir selber spielend fiel ich in
den Schlaf.
Telefonklingeln weckte mich. Carola lag noch neben mir. Es war
elf Uhr.
Noch ein wenig verschlafen drehte sich Carola zu mir. Ich nahm
sie in den Arm und begann mit meiner Zunge über ihre Brüste zu
lecken. Mein Schwanz stellte sich dabei in Zeitlupe auf,
wohlwollend registrierte Carola dies. Sie zog mich auf sich und
dirigierte mein Teil in ihre empfängliche Fotze. Nach ein paar
kräftigen Stössen fühlte ich eine beinahe schmerzhafte
Entladung. "Jungens sollten früh erst pinkeln gehen" lachte
Carola. Wahrscheinlich hatte sie recht.
Während sie duschte, schaute ich heimlich in ihre kleine Tasche
welche sie bei sich hatte. Der Inhalt war überschaubar: Tempos,
eine Kreditkarte und ein Hotelschlüssel.
In der Küche sassen wir uns anschliessend, jeder mit einem
Kaffee bewaffnet, gegenüber.
"Bevor du fragst, will ich es dir erklären" begann Carola. "Ich
hatte im Internet eine Kontaktanzeige aufgegeben und
letztendlich jemanden aus D. gefunden welchen ich interessant
fand. Wir haben ungefähr drei Monate über E-Mail Kontakt gehabt
und uns für dieses Wochenende verabredet. Leider war dieser Typ
ein ganz anderer als auf den Fotos, welche er mir geschickt hat.
Unser Treff hat dann auch nur eine Viertelstunde gedauert."
Meine fragenden Blick registrierend fuhr sie fort: "Ich wohne in
F. und bin mit der Bahn angereist. Ein Hotelzimmer hatte ich aus
Vorsicht schon gebucht. Man weiss ja nie. Damit der Kerl mich
nicht gleich wieder finden kann bin ich danach gleich in ein
Taxi gestiegen und habe nach einer Kneipe mit einer
Bundeskegelbahn gefragt. Mein Rückfahrtticket ist nämlich erst
für Montagmorgen gebucht."
Ich zündete mir eine Zigarette an und schenkte uns Kaffee nach.
"Wie du sicher schon bemerkt hast" begann ich "wohnt hier auch
eine Frau. Elke arbeitet im Labor eines Pharmaunternehmens. Zur
Zeit ist sie für fünf Wochen in Portugal um eine Klinikstudie
für ein neues Medikament zu begleiten."
"Ist Elke tolerant ?" fragte Carola. "Ich meine sexuell ?"
"Eigentlich ja, aber sie möchte schon selbst dabei sein"
antwortete ich. "Ich werde keine Spuren hinterlassen, in Ordnung
? Ich habe beinahe ein halbes Jahr keinen Mann gehabt. Wenn es
dir nichts ausmacht, bleibe ich bis Montag hier." Darauf hatte
ich eigentlich spekuliert. "Kein Problem" und dabei küsste ich
ihre Stirn.
Unser Haus steht zwar in einem weitläufigem Wohngebiet aber
trotzdem kann man die Nachbargrundstücke einsehen. "Weißt du
Carola, ab jetzt bist du meine Cousine. Meine Verwandtschaft ist
doch recht unübersichtlich und so wird niemand Verdacht
schöpfen." Carola nickte zustimmend.
Nachdem ich mir etwas angezogen hatte, betrat ich die Terrasse
und machte mich anschliessend am Pool zu schaffen. Es dauerte
nicht lange und mein Nachbar Hans winkte über den Zaun. "Hallo,
Peter! War ja lange Licht bei dir gestern Abend." Ich begrüsste
Hans freundlich. "Oh, ja, meine Cousine ist gekommen. Hilft mir
etwas Ordnung zu halten. Du weißt ja, Männern liegt das nicht so
und Elke kommt erst in zwei Wochen zurück." Zufrieden mit der
erhaltenen Erklärung verabschiedete sich Hans.
Erneut klingelte das Telefon. Carola brachte es mir nach
draussen.
"Ja ?" "Mit Ingo. Ich hatte schon mal angerufen. Bleibt es heute
Abend dabei ?" "Oh, ja, natürlich Ingo. Nur bringe ich noch
jemanden mit, meine Cousine ist gestern eingetroffen." "Kein
Problem."
Fragend schaute mich Carola an. "Ingo ist ein guter Bekannter.
Seine Freundin Rita und er haben mich zum Abendessen eingeladen
weil Elke nicht da ist und sie mir so meine Langeweile
vertreiben wollen. Ausserdem musst du wissen, dass Ingo schon
immer ganz scharf auf Elke ist. Rita würde ich selbst auch mal
gern vögeln aber da Elke sich wohl stundenlang mit Ingo
unterhalten kann, aber sich von ihm nicht ficken lassen will,
wird daraus wohl nichts. Ich meine, mal so einen Tausch."
Carola hatte begriffen. "Ihr Männer tickt doch etwas anders. Für
euch ist es schwer zu begreifen, dass Sympathie für einen Mann
und Sex mit demselben Mann für eine Frau zwei verschiedene Dinge
sind. Aber wenn mir Ingo gefällt, wird dein Traum heute
vielleicht Wirklichkeit."
In meiner Hose begann sich etwas zu regen. Carola bemerkte dies
und gab mir einen Schubs, so dass ich in den Pool fiel. "Zur
Abkühlung !" lacht sie.
Carola hatte sich eines meiner Shirts übergezogen. Aus meiner
"Poolperspektive" konnte ich ihre begehrenswerte Lustgrotte
sehen. Mein Schwanz war nicht mehr zu bändigen. "Oh, warte !"
rief ich ihr zu, während sie Richtung Haus flüchtete. Im
Wohnzimmer angekommen riss ich mir die nassen Klamotten
herunter.
Meinen Schwanz wichsend lief ich nackt Richtung Küche. Carola
sah mich kommen, schob ihr Shirt hoch und präsentierte mir ihr
geiles Hinterteil. Sie stützte sich mit beiden Händen am
Küchentisch ab und fragte fordernd: "Wann hast du dass letzte
Mal einen Arsch gefickt ?" Carola zog mit ihren Händen ihre
Arschbacken ausladend auseinander. Ich stand mit meinem Schwanz
unschlüssig hinter ihr. Sollte ich ?
Langsam setzte ich meine Eichel an ihre Arschfotze. Carola
stöhnte laut auf, als ich meinen Schwanz langsam in ihren Arsch
trieb. Wie herrlich eng war sie dort ! Behutsam bewegte ich mich
in ihrem Hintern. Sie lag mittlerweile mit ausgestreckten Armen
auf dem Tisch, mir dabei immer herausfordernder entgegen zu
kommen. Ich packte ihre Schenkel und hob diese in die
Schubkarrenstellung. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr
und ich spritzte ihr den Darm voll.
Carolas Stöhnen wurde leiser. "Bis jetzt hat sich mein Ausflug
gelohnt" sagte sie und lächelte mir zu.
"Ich muss jetzt noch meine Einkäufe machen" rief ich Carola noch
zu bevor ich in die Garage verschwand. Der A6-Avant, geleast
natürlich, schnurrte über die Ausfahrt. Nach einer reichlichen
Stunde war ich wieder zurück. Ich schleppte alles nach oben,
aber von Carola war nichts zu sehen.
Mein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es mittlerweile halb fünf
war und die Bundesligahalbzeitresultate doch schon bekannt sein
müssten. Im Wohnzimmer suchte ich am Receiver die richtige
Einstellung. Aber ein Geräusch lenkte meine Aufmerksamkeit ab.
Das Geräusch kam vom Pool. Vorsichtig schaute ich nach draussen.
Ich sah meinen Nachbarn Hans heftig wichsend über Carola stehen.
Diese lag unter ihm und fingerte sich selbst. "Los, jetzt,
spritz !" hörte ich Carola. Ich hörte das Keuchen von Hans. Er
kam und spritzte Carola voll.
Ich betrat die Terrasse und winkte den beiden zu als ob ich
nichts gesehen hätte. Carola liess sich gleich in den Pool
fallen und Hans tat so als ob er seine Hose richten würde.
"Hallo, Hans ! Komm, lass uns die zweite Halbzeit sehen." rief
ich ihm zu. Ich holte zwei Bier und ohne einen Kommentar
meinerseits schauten wir zusammen die zweite Halbzeit bei
Premiere. "Nichts für ungut Peter" verabschiedete sich Hans
"aber deine Cousine meinte, dass die Pumpe vom Pool nicht
richtig funktionierte, deshalb............." Ich musste lächeln.
"Aber deine Pumpe tut es noch, oder ?" "Gott sei dank" erwiderte
Hans und verabschiedete sich.
Carola kam ins Zimmer. "Du kannst doch nicht alle hier verrückt
machen" sagte ich zu ihr. "Ich habe mich ein wenig gesonnt und
dabei bemerkt wie der Hans mich über den Zaun weg beobachtet
hat. Da habe ich mich angefangen zu streicheln um ihn noch
verrückter zu machen. Nun war ich neugierig geworden ob er schon
einen Steifen hat, also bin ich zum Zaun und habe ihn gebeten
nach der Poolpumpe zu sehen. Die hat er kontrolliert und zum
Dank hab ich ihm ein Küsschen gegeben. Ich legte mich wieder
hin. Plötzlich bemerke ich, dass er beginnt sich einen
runterzuholen. Also bot ich ihm an mich voll zu spritzen. Glaub
mir, der hat den Nachmittag des Jahres gehabt. Er ist doch
sicher schon Ende sechzig ?" "Ich denke schon" antwortete ich.
Diese Frau gefiel mir. Lachend nahm ich sie in den Arm und wir
küssten uns fordernd. Ihre Hand wanderte in meine Hose und
förderte einen gierigen Schwanz zu Tage. Carola leckte meine
Eichel und ich massierte ihre weichen Brüste. Sie kniete sich
vor mich und verwöhnte meinen Schwanz mit ihren herrlichen
Brüsten wobei sie weiterhin meine Eichel liebkoste. Als die
ersten Tropfen meiner Flüssigkeit nach draussen drängten,
unterbrach Carola das Spiel.
"Das Taxi kommt gleich, Schatz." Recht hatte sie.
Ingo begrüsste uns an der Tür. "Solche Cousinen möchte ich auch
haben" und küsste Carola flüchtig auf beide Wangen. Ich lief
gleich durch, Richtung Küche und begrüsste Rita mit einer
innigen Umarmung, welche sie erwiderte.
Nach einem gemeinsamen Wodka auf Eis nahmen wir am Tisch Platz.
Ritas heisse Fischplatte war ein Genuss. Die Komplimente
unsererseits nahm sie stolz entgegen.
"Ich helfe dir beim Abräumen, Rita" sagte Carola. Rita nahm das
Angebot dankend an.
Für uns Männer war dies das Zeichen zum Rückzug. Beide mit einem
Wodka bewaffnet setzten wir uns auf die Terrasse. "Ist Carola
wirklich deine Cousine ?" fragte Ingo. Eine umständliche, doch
nachvollziehbare Erklärung meinerseits stellte ihn zufrieden.
Wir sprachen noch über den gerade beendeten Spieltag der
Bundesliga und Ingo füllte unsere Gläser wieder auf.
Nach einer Weile gesellten sich die Frauen zu uns. Mir stockte
kurz der Atem, denn Rita hatte sich in ein durchsichtiges Top,
kombiniert mit einem Mini, gekleidet. Ihre kleinen, festen
Brüste waren gut sichtbar und ihr langes schwarzes Haar hatte
sie zu einem lockerem Zopf gebunden. Sie setzte sich zwischen
uns und berührte wie unabsichtlich meinen Arm. "Wo ist Carola ?"
fragte ich. "Oh, sie macht sich noch etwas frisch" antwortete
Rita. Und da war Carola auch schon. Sie trug ein Wickelkleid,
welches ihre Proportionen vorteilhaft betonte. "Hab' ich mir
speziell von Rita geliehen" hauchte sie mir ins Ohr um sich
danach etwas provokant gegenüber Ingo zu platzieren.
Wir tranken und redeten über alles und noch etwas.
Carola sass noch immer Ingo gegenüber und ich sah, wie sie ihr
Kleid langsam öffnete. Ingo konnte nun ohne Mühe den Ansatz
ihrer Fotze sehen und nach einer kurzen Zeit waren auch die
Brustwarzen von Carola sichtbar. Meine Hände waren schon seit
geraumer Zeit auf Entdeckungsreise bei Rita. Sie hatte nichts
dagegen.
"Ich gehe etwas Wasser holen" sagte Rita und erhob sich. "Ich
helfe dir" hörte ich mich sagen und folgte ihr ins Haus.
Da nur auf der Terrasse eine Lampe brannte lag das Innere des
Hauses im Dunkeln. Rita lief Richtung Kühlschrank und entnahm
diesem eine Flasche Wasser. Ich umarmte ihren zärtlichen Körper
und drückte ihn fest an mich. "Bitte, Peter,
nicht.........bitte" flüsterte sie um mich gleichzeitig im
Schritt zu packen. Sie öffnete mir die Hose und massierte meinen
Schwanz während ich sie auf die Arbeitsplatte setzte. Ich hatte
gleich gesehen, dass Rita nichts unter ihrem Mini trug. Mein
Schwanz bohrte sich mit ihrer Hilfe in sie. Nach ein paar
Stössen spritze ich alles in sie. "Entschuldigung, Rita, aber
darauf habe ich solange gewartet." stammelte ich. "Schon gut,
Peter" und sie streichelte mich.
Leise und umschlungen liefen wir Richtung Terrasse. Ein
herrliches Bild bot sich uns. Carola lag, befreit von ihrem
Kleid, im Stuhl und Ingo schaffte sich mit seiner Zunge an ihrer
Fotze. Rita stellte das Wasser ab und küsste mich. Wir streiften
uns die Sachen ab und sie nahm meinen Schwanz zärtlich zwischen
ihre Lippen. Sie saugte wie einen Besessene und das Resultat
davon war schnell spürbar. Ich zog sie an mir hoch und umarmte
diesen göttlichen kleinen Körper. Wilde Küsse bedeckten mein
Gesicht. Rita schlang ihre Schenkel um mich, nachdem sie meinen
Schwanz aufgenommen hatte. Ich lehnte mich an die Wand während
sie mich beritt. Ich fühlte, dass ich kommen würde und befreite
mich sanft von ihr. "Warte" raunte ich ihr ins Ohr.
Ingo wurde mittlerweile oral von Carola verwöhnt.
Beide schauten etwas verwundert, als wir nackt, und ich zudem
erigiert, die Terrasse betraten.
"Lass mich mitmachen" sagte Rita und beide Frauen verwöhnten nun
zusammen Ingos Schwanz. "Fick mich von hinten Peter" rief Rita
während sie abermals Ingos Schwanz verschlang. Darauf hatte ich
gewartet. Ich setzte mich auf einen Stuhl und liess Rita auf
meinen Ständer rutschen. Diese blies Ingos Schwanz in meinem
Stossrhythmus. Ein lautes Stöhnen von Ingo kündigte an, dass
dieser zum Abspritzen bereit war. Ritas Fotze tanzte auf meinem
Schwanz bis ein gurgelndes Geräusch ihrem Stöhnen ein Ende
machte. Ingo hatte sich in ihr entladen.
Carola stand, sich selber streichelnd, neben uns. Rita kniete
sich vor sie und leckte Carola zum Höhepunkt. Carola genoss dies
sichtbar.
Nackt sassen wir anschliessend zusammen auf der Terrasse und
plauderten. Es begann jedoch etwas kühler zu werden und wir
zogen uns ins Zimmer zurück.
Ich legte mich behaglich auf die grosse Ledercouch und Rita
suchte meine Nähe. Ingo und Carola lagen uns auf der anderen
Couch gegenüber.
Rita spielte unaufhörlich mit meinem Schwanz bis dieser sich
wieder voll entfaltete. Sie rutschte rücklings an mir hoch und
dirigierte meinen Schwanz an ihr Arschloch. Ich war total
angespannt. Rita setzte ihren Po auf meine Eichel und stützte
sich erst noch auf mir ab um sich dann fallen zu lassen,
verbunden mit einem Lustschrei. Sie fickte nun ihren Arsch
voller Wollust selbst. Ingo hatte dies genau beobachtet und sein
Schwanz stand wie eine Lanze. "Komm, Liebling, ich habe noch ein
Loch frei für dich" flötete Rita ihm zu. Ingo kam zu uns und
schob seinen Schwanz vorsichtig in Ritas Fotze. Ich glaubte im
ersten Moment, dass dieses zarte Wesen explodiert. Der Schweiss
lief ihr den Nacken herunter und sie brachte nur noch
unverständliche Laute heraus. Ich fühlte, wie der Schwanz von
Ingo an meinem rieb. Ich packte ihre Brüste von hinten und
schrie meinen Orgasmus heraus. Rita schüttelte sich wie im
Fieber als auch Ingo in ihr abspritzte. Bewegungslos blieb sie
auf mir liegen.
Carola nahm Rita mit ins Bad. Ingo setzte sich zu mir und wir
rauchten eine Zigarette. "Mann, war das geil." sagte er leise zu
mir. "So etwas habe ich mir schon lange gewünscht." "Ich auch,
Ingo."
Die Frauen kamen frisch geduscht zurück. "Bleibt doch heute
Nacht hier" schlug Rita vor. Ein kurzer Blickwechsel mit Carola
reichte mir um dieses Angebot anzunehmen. Wir tranken gemeinsam
noch etwas und danach machte ich mich auf den Weg zur Dusche.
Ich war wirklich müde als ich mich auf das Bett fallen liess.
Durch die geöffnete Tür konnte ich im Zimmer gegenüber sehen wie
Ingo und Carola sich gegenseitig oral verwöhnten. Ein schöner
Anblick, bei welchem ich langsam einschlief.
Der Morgen dämmerte. Mein erster Blick fiel auf Carola und Ingo.
Diese schienen, engumschlungen, zu schlafen. Wo war Rita ? Ich
ging ins Bad und machte mich etwas frisch. Danach führte mich
meine Suche nach Rita ins Untergeschoss.
Sie sass, in einen Morgenmantel gehüllt, auf der Terrasse.
"Guten Morgen, Rita" "Hallo, Peter"
Ich setzte mich neben sie. Die Sonne stieg gerade auf, es war
wohl ungefähr halb sieben. "Ist was ?" fragte ich sie. "Es war
gestern ein toller Abend. Schade, dass wir so etwas nicht mit
Elke erleben dürfen." "Du weißt doch mittlerweile, dass Elke
nicht so auf Ingo steht. Körperlich, meine ich." "Ja. Dies hat
sie mir auch schon erklärt. Trotzdem schade."
Rita schaute mich an. "Ist dir nicht kalt ?" "Allein dein
Anblick heizt mich auf" erwiderte ich.
Rita lachte. "Ich mach uns trotzdem mal einen Kaffee" und sie
verschwand Richtung Küche. Ich sass natürlich, so wie ich aus
dem Bett gekommen war, nackt in der aufsteigenden Morgensonne.
Rita kam mit zwei Kannen Kaffee wieder zurück. "Komm, Peter, wir
legen uns auf die Bank."
Kaffee löst bei mir immer eine Lust Richtung Nikotin aus. "Darf
ich erst noch eine Rauchen, Rita ?" "Kannst du ja doch nicht
lassen !"
Anschliessend auf der Bank nahm ich sie in den Arm. Rita
verteilte den Morgenmantel, so gut es ging über unsere Körper,
und wir streichelten uns zärtlich. Ich konnte nicht genug
bekommen von ihr. Ich küsste sie an den unmöglichsten Stellen
wobei ich bemerkte, dass sie schon wieder feucht war. Meine
Finger begannen an ihren Schamlippen zu spielen. Ich drang mit
meinen Fingern in sie ein und stimulierte ihren Kitzler. Rita
wand sich in meinen Armen. "Leg dich auf den Rücken, Peter !"
Ich tat dies. Rita drehte sich auf mich und liess meinen Schwanz
in sich gleiten. "Nicht bewegen, Peter" und sie küsste dabei
meine Brust. Ich konzentrierte mich auf die aufsteigende Sonne.
Dies war schwer genug, spürte ich doch wie Rita mit ihren
Muskeln meinen Schwanz stimulierte.
"Warum kann ich solche Momente nicht mit Ingo erleben ?" "Alles
Neue ist augenscheinlich besser, Schatz. Aber in einer längeren
Beziehung gehen diese Momente verloren."
Rita sah mich fragend an. "Als ihr euch kennengelernt habt,
wurde der Sex auch in den unmöglichsten Stellungen ausprobiert
und genossen. Das war bei mir und Elke genauso. Leider bringt
das Alltagsleben es mit sich, dass eine gewisse Routine der
Standardbefriedigung eintritt."
Rita schaute mich an und küsste mich. "Heute morgen kein
Standard !" Ich fühlte meinen Saft steigen. Rita bewegte sich
nun provozierend auf mir. Ich umklammerte sie und begann mit
aller Kraft zu stossen. Rita stöhnte und liess es geschehen.
Mein Saft rann an ihren Schenkeln herab.
Sie stieg von mir und ihre Finger versuchten die verbliebenen
Spermafäden aufzufangen. Genüsslich leckte sich Rita ihre
Finger. Etwas nach acht Uhr waren auch Ingo und Carola erwacht
und standen noch etwas schlaftrunken in der Küche. Vier nackte
Menschen strahlen doch eine gewisse erotische Spannung aus.
"Kaffee ?" fragte Rita. "Nö" antwortete Ingo. "Jetzt noch nicht"
stimmte Carola ihm zu.
"Gehen wir zusammen zur Morgengymnastik wieder hoch ?" fragte
ich.
Alle vier teilten wir uns nun das geräumige Gästebett. Carola
war für mich natürlich tabu. Sie war ja offiziell meine Cousine.
Rita hatte Ingos Schwanz im Mund. Ich und meine "Cousine"
konnten da nur zuschauen.
Aber glücklicherweise feuerte mich Rita an, sie zu ficken. "In
welches Loch ?" war meine einzige Frage. "Nimm mich im Arsch"
war ihre Antwort. Meine Eichel platzte beinahe, so geil war ich.
Langsam drückte ich mich in Rita. Ihre Wollust war nicht zu
überhören.
Nach ein paar Bewegungen in ihrem Arsch spritzte ich ab. Mein
herauslaufender Saft wurde von Carola fachgerecht entsorgt.
"Muss ich nun immer den Kürzeren ziehen" beklagte sich Carola zu
Recht. Rita beugte sich über sie und begann sie zu lecken.
Carolas Körper zuckte. Ritas Zunge entfachte ein kleines
Feuerwerk in Carolas Vagina. Ingo und ich lagen daneben und
wichsten unsere Schwänze. "Ich würde Carola gerne ficken. Aber
das geht doch nicht." stöhnte ich leise. "Wer sagt das denn ?"
hörte ich Rita. "Wieso ist Sex mit der Cousine denn verboten?"
Ich setzte mich auf das Gesicht von Carola und liess mir von ihr
meine Eier lecken. Carola saugte meine Eier in ihren Mund. Mein
knallharter Schwanz schlug gegen ihre Stirn.
"Fick mich endlich!" Nichts lieber als das und ich versenkte
meinen Schwanz in ihrer Fotze. Ich stützte mich auf sie und
begann dieses geile Weib zu stossen. Ihre herrlichen Titten
flogen hin und her, ein geiler Anblick. Ingo sass noch immer
wichsend neben uns. "Komm, mach weiter" rief ich ihm zu. Ich zog
mich aus Carola zurück und Ingo übernahm das Kommando. Ingo
stiess wie ein Stier in sie aber Carola hatte damit
augenscheinlich kein Problem.
Ihre Lustschreie waren wahrscheinlich kilometerweit zu
hören............... Ich übernahm dass Stossen wieder von Ingo.
Was für eine geile Fotze hatte dieses Weib.
"Komm Ingo, diese Fotze ist gross genug für uns zwei" machte ich
ihn an. Ich drehte Carola in die Rückenstellung, so dass sie
flach auf mir lag. Mein Schwanz war noch gut in ihrer Fotze
postiert. Ingo brachte seinen Schwanz nun langsam in Position.
Mit seinen Fingern weitete er noch vorsichtig den Eingang von
Carola. Und da kam er. Ingos Schwanz bahnte sich den Weg in
Carola.. Jetzt schrie sie ihre Geilheit noch hemmungsloser
heraus! "Ihr elenden Mistkerle........" der Rest ging in ihren
Lustschreien unter. Für uns zwei Männer war dies auch zu geil
und so kamen wir ziemlich schnell. Anschliessend rollte ich mich
auf die Seite und schnappte nach Atem.
Nach einem ausführlichen Frühstück wollten Carola und ich uns
eigentlich verabschieden. Ingo arbeitete bei der Flugsicherung
am örtlichen Flughafen und hatte heute Mittag wieder Dienst.
"Dann bleibt doch wenigstens bis zum Lunch" bat Rita uns. Wir
stimmten zu. Carola hatte nichts dagegen, wahrscheinlich würde
sie Ingo noch einmal "verführen". Mir war es auch recht,
vielleicht konnte ich noch einmal meinen heimlichen Traum Rita
vögeln.
Wir Männer platzierten uns vor dem Fernseher um die neuesten
Ergüsse von "Wodka-Udo" im DSF zu geniessen. Wir waren aber
etwas zu früh, noch lief die Wiederholung des gestrigen
Spieltages.
Ich ging also nach oben um zu sehen was die Mädels so trieben.
Carola machte sich die Haare, ihre Frisur hatte die letzten
Stunden doch etwas gelitten. "Alles gut, Cousine?" fragte ich
sie lächelnd. "Beinahe perfekt" lächelte sie zurück.
Rita war im Gästeschlafzimmer, um da wieder Ordnung zu schaffen.
"Kann ich dir helfen ?" "Ja, Peter, die grosse Matratze muss neu
bezogen werden"
Rita war nur mit einem T-Shirt bekleidet und die ins Zimmer
scheinende Sonne liess die Konturen ihres Körpers deutlich
sehen. Ich konnte nicht anders und umarmte sie. Ich rieb mich an
ihr und mein Schwanz begann tatsächlich wieder zu leben. Rita
knöpfte mir die Hose auf und hockte sich vor mich. Ihre Lippen
umschlossen meinen Penis. Tief saugte sie diesen in sich.
Nachdem er total hart war zog ich sie nach oben und küsste sie.
Ich packte Rita sanft und trug sie die wenigen Schritte bis zum
Bett. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre begierige Fotze. Ich
verschluckte mich beinahe an ihrem pausenlos strömendem
Mösensaft.
Rita zog meinen Kopf langsam an ihre Brüste. Nachdem ich auch
diese noch etwas liebkost hatte stützte ich mich über sie und
brachte meinen Schwanz in Stellung. Rita stiess mir ihr Becken
entgegen und gemeinsam taumelten wir zum Höhepunkt.
"Und jetzt doch die Matratze ?" fragte ich sie lachend. "Ja, du
Nimmersatt" antwortete sie.
Nachdem ich das Zimmer mit Rita wieder hergerichtet hatte ging
ich ins Wohnzimmer. Ingo und Claudia waren nirgends zu sehen.
Ich holte mir eine Cola und schaute "Doppelpass".
Rita werkelte in der Küche, wahrscheinlich bereitete sie den
Mittagsimbiss vor. "Wo sind die anderen zwei, Peter ?" "Ich sehe
sie auch nicht, Rita" Eine dumme Antwort, aber ich hatte die
Vermutung, dass Ingo und Carola in der Garage zu Gange waren.
Vorsichtig lief ich die Treppe ins Untergeschoss herunter. Leise
öffnete ich die Tür zur Garage. Tatsächlich liessen die
wahrgenommenen Geräusche auf einen Paarungsakt schliessen. Ich
zog mich ungehört zurück.
"Rita, der Ingo erklärt Claudia gerade das Navi" und dabei
küsste ich meiner heimlichen Traumfrau den Nacken. Diese nahm es
mit Humor. "Wenn sie sich mal in Küche zurückfinden" antwortete
sie und gab mir einen Kuss zurück.
Eine halbe Stunde später sassen wir vereint in der Küche und
genossen den Lunch, welchen uns Rita bereitet hatte. Ingo
verabschiedete sich herzlich von uns.
"Was machen wir nun, liebe Cousine ?" "Eigentlich möchte ich nur
noch ein wenig relaxen" antwortete Claudia. "Es ist doch zu warm
um irgendwo hinzugehen. Lass uns zu dir fahren, da kann ich
wenigstens in den Pool gehen wenn's mir zu heiss wird.
Vielleicht will Rita ja mit?" "Prima Idee" hörte ich Rita.
Mit Ritas Mini-Cooper - vor allem Mini - kamen wir eine viertel
Stunde später bei mir an. Die Frauen stürzten sich gleich in den
Pool.
Ich musste, berufsbedingt, erst mal meine elektronische Post
nachschauen.
Später gesellte ich mich zu den Frauen, welche relaxed in der
Sonne badeten. "Darf ich euch noch etwas bringen?" "Ein guter
Kaffee wäre nicht schlecht" antworteten beide.
Auf einen kleinem Tablett servierte ich Rita und Claudia das
Gewünschte. Beide genossen das anregende Getränk. "Bisschen
Sahne wäre nicht schlecht" monierte Claudia und Rita schloss
sich ihr an.
"Haben wir nicht im Haus" antwortete ich. "Wir trinken nur
schwarz." "Hast du vielleicht nicht im Haus aber sicher irgendwo
anders" sagte Rita und begann meine Shorts nach unten zu ziehen.
Claudia griff als erste meinen Schwanz. Rita stand ihr nicht
nach und beide Frauen begannen mich oral zu verwöhnen.
Abwechselnd bliesen sie mein Gerät, bis ich kurz vor dem
Abschuss stand. "Hört auf ihr zwei!" flehte ich.
Fordernd hielt mir Carola ihre Tasse und die von Rita vor meine
Eichel. Rita trat hinter mich und wichste meinen Schwanz langsam
zum Höhepunkt. Ich kam und Rita steuerte meinen Schwanz, während
dieser abspritzte, gleichmässig über die Kaffeetassen. Claudia
und Rita tranken ihre Tassen genüsslich aus.
"Darf ich dein Telefon benutzen, Peter?" fragte mich Claudia
nachdem wir alle drei noch etwas im Pool herumgealbert hatten.
"Natürlich, Claudia"
"Ich lade euch zum Abendessen ein. Ein Taxi habe ich auch gleich
bestellt." eröffnete uns Claudia. Ich sah sie fragend an. "Ich
habe ein tolles Wochenende erlebt und ich möchte mich bei euch
dafür bedanken."
Sie hatte einen Tisch im Restaurant ihres Hotels gebucht. Dieses
war eines der gehobenen Preisklasse. "Macht euch mal keine
Sorgen, ich arbeite nicht an einer Supermarktkasse." war ihre
Erklärung.
Nachdem wir das opulente Mahl genossen hatten, war es Zeit um
Abschied zu nehmen. "Grüss Ingo ganz lieb von mir" und Claudia
umarmte Rita. "Peter, ich sage einfach nur Danke" und sie
umarmte auch mich. "Es war schön mit dir, Claudia, ehrlich" und
ein letzter Kuss folgte.
"Eine Frage noch, Claudia: Warum eigentlich Bundeskegelbahn ?"
"Statistisch gesehen trifft man da die meisten Kerle" und
lachend verschwand sie im Lift.
Da Rita ihren "Mini" noch bei mir stehen hatte bestellte ich für
uns zwei ein Taxi. "Es war ein gutes Wochenende, Peter" "Ja,
Rita. Ein sehr gutes."
Nachdem wir bei mir angekommen waren gab mir Rita einen letzten
flüchtigen Kuss und stieg in ihren Wagen.
Ich ging ins Haus und lief Richtung Kühlschrank um mir einen
Wodka zu genehmigen. Ein gelbes Memo mit einer Handynummer hing
am Kühlschrank.
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