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Sonntagmorgen halb sechs. Ich hatte versprochen meine Eltern zu
besuchen. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums war ich
in meine Heimatstadt zurückgekehrt und hatte gestern eine nette
kleine Wohnung im dritten und obersten Stock eines Stadthauses
in der City bezogen.
Am Vorabend hatte ich auf dem Wäscheboden ein paar Hemden zum
Trocknen aufgehängt. Eines davon musste ich mir noch schnell
holen. Also den Morgenmantel über meine Blöße geworfen und
schnurstracks hinauf. Wird mich schon keiner sehen, um diese
Zeit. Oben angekommen musste ich feststellen, dass das ein
Irrtum war. Allerdings einer, den ich nicht allein begangen
hatte.
Die Eisentür des Wäschebodens stand einen Spalt offen, aus dem
ein weicher Lichtschein sickerte. Offensichtlich war bereits
jemand dort um Wäsche aufzuhängen. Wegen meiner spärlichen
Bekleidung schaute ich vorsichtig durch den Türspalt. Was ich
dort sah verschlug mir den Atem. Mein Blick fiel auf den Schoß
einer zierlichen Frau, die sich beim Abnehmen eines unerhört
transparenten Dessous derart strecken musste, dass Ihr wohl
eilends übergezogenes, ziemlich kurzes Schlafanzughemdchen den
kompletten Unterleib seiner Trägerin spektakulär in Szene
setzte.
Dass sie mich noch nicht entdeckte, gab mir die Gelegenheit sie
angemessen zu Bewundern. Wie bereits erwähnt zog Ihr Schoß meine
Blicke magnetisch an. Ihre schlanken Beine trafen sich in einem
dichten roten Urwald, der leuchtete, als ob er in lodernden
Flammen stünde. Ihre beinahe milchweiße Haut ließ sie im
spärlichen Licht des Wäschebodens auf übernatürliche Weise
engelsgleich erstrahlen. Durch das Dessous konnte ich riesige
Augen erblicken, die von einer lodernden, roten Löwenmähne
umrahmt wurden. Der Schleier ließ die Einzelheiten Ihres
Gesichts geheimnisvoll im Verborgenen. Ich schickte ein
Stoßgebet gen Himmel, dass Ihr Antlitz ebenso zart sei, wie
alles bisher Gesehene.
Ihr Anblick war so betörend schön, dass alle meine Lebensgeister
in tosenden Applaus verfielen und meinen Körper mit einer
ungeheuren Woge Hormonen überschwemmte. Was mein Bestes Stück
fast augenblicklich in einen strammen Mast verwandelte.
Das Himmelswesen wähnte sich völlig unbeobachtet, und so nahm
sie ungeniert ein Wäschestück nach dem Anderen ab. Dabei
entblößte sie jedes Mal ihren lieblichen Schoß. Ihre Arbeit
erledigte sie mit einer Anmut und Grazie, der mich unwillkürlich
an den Tanz einer Elfe denken ließ.
Endlich konnte ich einen Blick auf ihr Gesicht erhaschen. Meine
Gebete waren nicht vergebens. Ich schaute in das hübscheste
Gesicht, das ich je erblickte. Ihre Augen waren nicht nur
besonders groß, sondern auch von einem besonders tiefen Blau.
Ihre Brauen und Wimpern hatten das gleiche intensive Rot, das
Ihre Scham krönte. Eine niedliche mit Sommersprossen
gesprenkelte Stupsnase thronte über ihren vollen, rosigen
Lippen, die für nichts Anderes als das Küssen erschaffen
schienen.
Als sie das letzte Höschen abgenommen, und in ihren Korb gelegt
hatte, betrat ich den Boden. Wie von selbst bewegten sich meine
Beine und ich stand ihr plötzlich gegenüber.
Sie war ein kleines bisschen erschreckt, erholte sich aber sehr
schnell und schenkte mir ein Lächeln, das meine Hormone nun
endgültig über den Siedepunkt hinaus erhitzten.
"Hallo. Sie sind der Neue, stimmt´s?"
Ich war froh, dass sie mich nicht bemerkt hatte. Sonst währe sie
sicherlich nicht so freundlich gewesen. An meine Erektion dachte
ich überhaupt nicht.
"Ja, ich bin! Stark, Michael Stark." Wieso ich mich vorstellte
wie James Bond, ist mir bis heute nicht klar.
"Das sehe ich" erwiderte sie mit einem süffisanten Lächeln und
senkte ihren Blick demonstrativ in meinen Schoß.
Mein Blick folgte dem Ihren und blieb an meiner glänzenden,
vorwitzig aus dem Morgenmantel herausschauenden Eichel hängen.
Ich war erschreckt und zupfte hastig den Stoff über meine Lust.
Dadurch entstand ein Zelt, das kein bisschen weniger
aufdringlich war. Zu allem Überfluss rutschte der glatte Stoff
wieder zur Seite, wodurch meine Eichel sofort wieder ihre
Begeisterung für meine Gegenüber dokumentierte.
Der Rotschopf war amüsiert, ließ den Blick auf meinem Besten und
sagte: "Ich bin die Elisabeth, alle nennen mich Lilli."
Nachdem ein zweiter Versuch scheiterte mich zu bedecken, gab ich
es auf und machte eine entschuldigende Geste. "Tut mir leid, ich
wollte dir nicht zu nahe treten. Der Bursche macht einfach was
er will."
"Schon OK. Ist ja wirklich mal ´ne nette Begrüßung. Ich hoffe er
meint mich. Oder ist das eine ganz gewöhnliche Morgenlatte?" sie
streckte mir ihre Hand entgegen, ergriff jedoch nicht die Meine,
sondern direkt an meine mittlere Extremität, die ich ihr ja
bereits entgegenstreckte. Zur Begrüßung griff sie beherzt zu und
schüttelte ihn kräftig. Dabei sah sie mir neugierig in die
Augen.
Ihre Hand war unglaublich zart. Augenblicklich fuhren heiße
Blitze durch meinen Liebesstab. Ich konnte ein tiefes Stöhnen
nicht unterdrücken, was ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht
zauberte.
Sie ließ das Schütteln in ein zärtliches Streicheln übergehen,
indem Sie meinen Schwanz in ganzer Länge sanft durch ihre Hand
gleiten ließ. Dabei öffnete sie meinen Morgenmantel mit ihrer
freien Hand.
"Übrigens bin ich Vorgestern achtzehn geworden. Hast du eine
Idee, die dazu passt?" sie sah mir unentwegt in die Augen,
allerdings hatte sich ihr Lächeln leicht verändert - es hatte
nun eine unverkennbar herausfordernde Note mit einem Einschlag
von Verlangen.
Wortlos ergriff ich ihren Nacken und zog sie an mich heran. Ohne
zu zögern öffneten sich ihre Lippen und pressten sich auf meine.
Unsere Zungen begannen einen leidenschaftlichen Tanz, der
schnell immer heftiger und gieriger wurde.
Ihre Faust schnellte über meinen harten Schaft. Ich drückte ein
kehliges Stöhnen in ihren Hals. Meine Sinne vernebelten sich in
meiner überschwappenden Lust.
Auch Lilli schien die Situation zu erregen. Wie eine Ertrinkende
klammerte Sie sich mit ihrem linken Arm um meinen Hals, während
sie mit der rechten Hand mit aller Kraft meinen Pimmel wichste.
Dabei stöhnte sie in kurzen Intervallen ein helles Keuchen, das
mich nun völlig um den Verstand zu bringen drohte.
Ich stieß sie von mir und trat einen hastigen Schritt zurück.
"Halt, stopp, noch eine Sekunde und der Spaß ist schneller
vorbei als dir lieb ist!" ich atmete schwer.
Sie legte ihren Kopf schräg und funkelte mich schnippisch an
"Ach, woher willst du denn wissen woran ich Spaß habe?" Sie
schwebte auf mich zu, nahm meinen inzwischen pochenden Schwengel
in die linke Hand und mit der Rechten öffnete sie langsam und
aufreizend die Knöpfe ihres Hemdchens. Sie massierte meine
Stange nun langsam aber mit festem Griff. Ihre Augen blickten
mich verlangend an.
"Ich will es sehen! Ich will sehen wie du mir deine Sahne aus
deinem Prachtschwanz auf den Bauch und auf meine Titten
spritzt." Dabei knetete sie ihre inzwischen freigelegte rechte
Brustwarze im gleichen Rhythmus wie meinen Schwanz. Der Anblick
ihrer geilen Nippel brachte mich auf 180. Sie hatten die gleiche
Farbe wie ihre rosigen Lippen. Lillis Blick verklärte sich immer
mehr. Genau so wie meiner. Ich merkte wir mir die Knie weich
wurden. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Sie
fühlten sich fantastisch an. Gleichsam fest und zart schmiegten
sie sich in meinen fordernden Griff. Sie hatten exakt die Größe
meine Hände auszufüllen. Ihre steifen Nippel drückten hart gegen
meine empfindlichen Handinnenflächen.
"Oh, Lilli ich komme!" rief ich.
Lilli griff nun mit ihrer rechten Hand nach meinen Eiern und
drückte sie zärtlich. Dadurch angestachelt liefen meine Testikel
zur Höchstform auf und explodierten augenblicklich. Wie Lava
schoss mein Sperma durch die Kanäle ins Freie. Mit Überdruck
spie mein Liebesstab die Sahne auf Lilli. Der erste Strahl
klatschte an ihr Kinn und hinterließ eine funkelnde Spur auf
ihrem Bauch. Der zweite Schuss ging weniger hoch, war aber
deutlich ergiebiger und landete auf ihren Titten.
Lilli lachte hell auf: "Ja, spritz mich voll, mach mich nass mit
deiner Sahne. Ich will alles haben."
Ich weiß nicht mehr wie oft ich gefeuert habe, sechsmal oder
zehn oder wie auch immer. Es war jedoch der geilste Abgang, den
ich bis dahin hatte. Jedenfalls versiegte ich irgendwann. Mein
Sperma rann in glitzernden Rinnsalen an Lilli herab. An ihrem
Kinn und Busen spannten sich schillernde Fäden.
Und Lilli strahlte zufrieden: "Das hast du toll gemacht! So bin
ich noch nie vollgesaftet worden." Dann verrieb sie sich mit
beiden Händen mein Sperma auf Ihrer Haut. Besonders ihren Busen
massierte sie ausgiebig, wobei sie mir intensiv in die Augen
blickte. Dann führte sie eine Hand zum Mund, atmete tief durch
die Nase ein und leckte sich genüsslich mein Sperma von ihren
Fingern. Dabei gurrte sie: "Mmmh, dein Aroma ist einfach
köstlich."
Ich starrte Lilli fassungslos an. Die Hingabe mit der sie meinen
Saft leckte machte mich unglaublich an. Ich dachte: Mein Gott
ist das ein geiles Weib. Wenn ich könnte würde ich bei dieser
Show sofort wieder abspritzen.
Sie strich mit ihren nassen Händen über ihren Bauch zu ihrem
lodernden Dreieck. Dabei sammelte sie soviel Soße ein wie
möglich um es sich genüsslich zwischen ihre geschwollenen
Schamlippen zu schmieren. Sie stöhnte leise auf.
"Das fühlt sich geil an. Ich will unbedingt noch mehr von dir -
hier unten!" Sie begann ihre Feuermuschi intensiv zu massieren.
Ihr Stöhnen wurde lauter und tiefer.
Schnell zog ich sie zu mir heran und küsste ihre süßen Lippen.
Ein herber Geschmack, der von meinem Sperma kommen musste,
mischte sich in aufregender Weise zum bereits bekannten
Feenaroma Lillis. Wir pressten uns aneinander, so fest es eben
ging, ohne dass Lilli mit den Bemühungen an ihrer Klit nachließ.
Sie stöhne immer heftiger. Wir klebten, verbunden durch den Leim
meiner Lenden, geradezu aneinander, was das Haut-an-Haut-Gefühl
noch schöner machte. Ich griff nun ebenfalls in Lillis Schritt
um ihr bei ihrem Tun beizustehen. Mit der anderen Hand griff ich
an ihren Hintern um ihn kräftig zu massieren. Ohne Umschweife
steckte ich ihr zwei Finger zwischen ihre überquellenden
Schamlippen und schob sie langsam tief in ihren Unterleib
während sie heftig an ihrer Klitoris rubbelte.
Durch unsere gemeinsamen Bemühungen steuerte Lilli im
Sauseschritt auf ihren Höhepunkt zu. Ich bemerkte wie ihr Leib
von immer heftigeren Zuckungen geschüttelt wurde. Zugleich ging
ihr Atem immer unkontrollierter. Trotzdem lösten sich unsere
Lippen nicht von einander. Im Gegenteil, wir pressten unsere
Münder aufeinander als hinge unser Leben davon ab. Unsere Zungen
kämpften einen ekstatischen Tanz miteinander. Lillis Stöhnen
wurde heftiger und ging in immer höher werdendem Ton in immer
spitzere Schreie über, die durch unseren Kuss nur mäßig gedämpft
wurden. Mein halb erschlafftes Glied erhob sich vor Freude zu
alter Pracht.
Plötzlich versteifte sich Lilli. Dann begann sich Ihr Körper
unkontrolliert zu schütteln, ihre Knie gaben nach. Sie verlor
die Beherrschung über sich und ich musste sie mit aller Kraft
fest halten. Ihr Kopf fiel ihr in den Nacken und sie schrie
ungehemmt ihren Orgasmus heraus.
Als ihr Höhepunkt langsam verebbte drückte ich Sie ganz fest an
mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir genossen
den Augenblick.
"Komm" sagte Lilli "lass uns zu mir gehen." Sie nahm meine Hand
und zog mich mit sich. Im Vorbeigehen schnappte ich mir zuerst
eines meiner Hemden und dann Lillis Wäschekorb, der mit allerlei
zartesten Textilien gefüllt war.
"Das brauchen wir heute nicht mehr" versprach Lilli.
"Oh doch! Ich bestehe auf einer Modenschau" erwiderte ich
lachend.
"Mal sehen ob Zeit dazu ist" wurde ich ausgehebelt.
Eilig passierten wir das Treppenhaus. Glücklicherweise war auch
Lillis Wohnung direkt unter dem Wäscheboden, genau neben meiner
Wohnung (wie praktisch - dachte ich noch). In der Eile hatten
wir unsere Kleidung nicht wieder geschlossen und präsentierten
unsere bloßen Vorderseiten einer nicht vorhandenen
Öffentlichkeit, die spätestens am Zustand meiner Körpermitte
eine Ahnung von Lillis und meiner unmittelbaren Zukunft erhalten
hätte.
Wir betraten Lillis Wohnung und Lilli zog mich schnurstracks in
ihr Schlafzimmer. Mit einem Schwung stieß sie mich aufs Bett.
Den Wäschekorb von mir werfend fiel ich rücklings auf die
Matratze. Lilli kletterte sogleich über mich und küsste mich
leidenschaftlich. Wie von selbst glitt mein Schwengel zwischen
ihre nassen Schamlippen und aufreizend langsam spießte sich
Lilli mit meiner Lanze auf, bis sie mich bis zum Anschlag
einverleibt hatte. Ich stöhnte wohlig auf. Ich fühlte mich wie
im siebentem Himmel. Lilli gurrte zufrieden. Wir schauten uns
tief in die Augen während wir einen herrlichen Augenblick
verharrten.
Ganz sacht begann sich Lilli auf mir zu bewegen und das immer
noch nicht ganz getrocknete Sperma zwischen uns zu verreiben.
Zunächst kreisend bewegte sie ihre Hüften und dann ganz langsam
auf und ab. Lilli richtete sich etwas auf um sich mein Schwert
noch tiefer einzuverleiben. So konnte ich ihren prächtigen
Alabasterbusen bewundern auf dem die Reste unseres ersten
Abenteuers schimmerten. Ich griff mit beiden Händen zu und
streichelte ihre harten Nippel. Wir sahen uns in die Augen.
Lillis Tempo steigerte sich unwillkürlich als ich ihre Nippel
fest zwirbelte. Sie stöhnte und ihr Blick verschleierte sich.
Ich legte meine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft. Eine
Hand ließ ich ihren Rücken hinauf unter ihr Hemdchen wandern.
Lilli beugte ihr Gesicht zu mir herab. Zart berührten sich
unsere Lippen. Ich streckte meine Zunge hervor um ihre Lippen zu
kosten. Zärtlich fuhr ich über ihren weichen Mund und genoss
ihren süßen Geschmack als sich unsere Zungen trafen. Wir
verfielen in eine gemeinsame Ekstase, die uns immer weiter in
die Welt der Wollust entführte. Immer schneller wurde ich von
Lilli geritten. Unser Stöhnen füllte den Raum und stachelte uns
zusätzlich an. Ich merkte wie sich ein heftiger Orgasmus
anbahnte. Mein letztes Fünkchen Verstand wollte ihn
zurückhalten. Doch ich war machtlos gegen Lillis wilde und
weiche Attacken. Schon im nächsten Augenblick brachen meine
Dämme. Ich versteifte mich, bockte unter Lilli wie ein
durchgehender Hengst und rammte ich meinen Schwanz bis zum
Anschlag in den Leib, sodass ich hinten am Muttermund anstieß.
Dann schoss ich meinen Saft direkt in ihren Uterus.
Als mein Höhepunkt langsam abklang kam auch Lilli. Wie eine
Wilde zappelte sie auf meinem Schoß. Ihre Vagina quetschte
meinen Lümmel mit nie gekannter Kraft. Unwillkürlich bockte ich
erneut. Lilli schrie auf und verkrampfte erneut was mich wieder
bocken lies. Ich war völlig außer mir und hatte keinerlei
Kontrolle über meinen Körper. Als es aufhörte fiel Lilli schwer
atmend auf meine Brust. Ich war fast völlig weggetreten. Im
nächsten Augenblick waren wir beide vor Erschöpfung
eingeschlafen.
Als ich erwachte lag Lilli unverändert auf meinem Bauch. Ihr
ruhiger Atem zeigte mir, dass sie noch schlief. Ich fühle mich
so wohl wie noch nie in meinem Leben. Lillis Gewicht spürte ich
kaum. Ich roch Ihren Duft und den Geruch unsers Treibens. Mir
ging durch den Kopf, was ich in den letzten Stunden erlebt
hatte. Dabei streichelte ich zärtlich über Lillis Rücken.
Schlagartig fiel mit ein, dass ich meine Eltern besuchen sollte.
Durch mein zusammenzucken hatte ich wohl meine kleine
Beischläferin geweckt.
"Na meine kleine Fee" begrüßte ich sie. "wie hast du
geschlafen."
"Wie ein Baby" haucht sie. Langsam kam Leben in ihren grazilen
Körper. Sie rekelte sich wohlig auf mir. Das fühle sich
unglaublich gut an. Sie sah mir in die Augen.
"Was möchte mein Prinz als nächstes tun?" fragte sie mich mit
lasziver Stimme.
"Oh" erwiderte ich fröhlich "ich werde meine Eltern besuchen.
Leider hab` ich es versprochen."
"Warum denn das? Ich möchte nicht den Rest des Tages auf dich
verzichten." protestierte sie.
"Sei mir nicht böse, aber Sie haben mich in den letzten Jahren
kaum gesehen. Und als sie mir gestern beim Einzug geholfen haben
musste ich versprechen sie heute zu besuchen."
"Ich glaube ich habe da eine bessere Idee" sie begann sich auf
mir zu reiben. "Na wie wäre es mit einer weiteren Runde? Ich
wette mit mir hättest du mehr Spaß!"
"Jede Wette! Ich möchte dich auch nicht los lassen. Aber
versprochen ist versprochen. Was hältst du davon mit zu kommen?"
Zu meiner Überraschung ging sie sofort darauf ein. "Ok Süßer, in
15 Minuten bin ich frisch gemacht und reisefertig. Komm lass uns
schnell duschen!"
"Kommt nicht in Frage" wehrte ich ab "Es geht schneller wenn ich
bei mir dusche"
"Na gut" gab sie nach, beugte sich zu mir herab und küsste mich
zärtlich. Aber der Kuss verselbstständigte sich und wurde immer
leidenschaftlicher und fordernder. Lilli begann sich wollüstig
auf mir zu räkeln. Unser Atem ging schneller.
Ich stemmte Lilli hoch. "Halt, halt meine kleine Hexe. Das heben
wir uns für später auf." Lachte ich sie fröhlich an. "Dann hab´
ich auch wieder die Kraft dazu" fügte ich leise hinzu.
"Schade. Aber man kann´s ja mal versuchen."
"Fast geglückt" lobte ich sie. Dann legte ich sie neben mich,
drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und beeilte mich aus dem
Bett zu kommen. An der Zimmertür drehte ich mich um. Lillis
Anblick verschlug mir die Sprache. Diese unglaublich hübsche
Maus hatte gerade mit mir geschlafen und die Spuren unserer
Leidenschaft machten sie zur schönsten Frau die ich je gesehen
hatte. "Bis gleich du schönste aller Rosen".
In meiner Wohnung angekommen setzte ich meine Eltern telefonisch
von meinem verspäteten Erscheinen in Kenntnis. Dann sprang ich
gleich unter die Dusche. Das Hemd brauchte ich glücklicherweise
nicht zu bügeln - Junggesellenfreundlich-bügelfrei. Ich war noch
nicht ganz fertig als es bereits an der Tür klingelte. Schnell
wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüften und öffnete. Mir
klappte der Unterkiefer herunter. Lilli sah aus wie die
leibhaftige Versuchung. Als Top trug sie ein weißes
Feinrippunterhemd, von dem sie einfach die untere Hälfte
abgeschnitten hatte, sodass es ihren Busen nur gerade so
bedeckte und unten offen herab baumelte, einen gefährlich
kurzen, dunkelblauen Faltenrock und atemberaubend hohe Stilettos
der Marke Fick mich jetzt. Über eine Schulter hatte sie eine
etwas zu große rote Handtasche geworfen. Das Gegenlicht des
Treppenhauses setzte ihr Haupt in lodernde Flammen. Ich war wie
gelähmt.
Mit einem schnippischen Lächeln stolzierte sie an mir vorbei.
Ich starrte auf ihre Rückansicht, die sie mit ihrem wiegenden
Gang spektakulär in Szene setzte. Ihre "Kleidung" brachte ihren
wundervollen Körper perfekt zur Geltung. Unter dem Handtuch
erwachte mein treuer Begleiter zu neuem Leben.
Mit einem koketten Blick über ihre Schulter fragte Lilli:
"Willst du die Tür nicht schließen, Süßer?"
Ich erwachte aus meiner Starre, schloss geräuschvoll die Tür und
verfolgte meinen feuchten Traum, der Gestalt geworden mit
wiegenden Hüften und lockenden Blicken mein künftiges Wohnzimmer
ansteuerte. Von einem mitten im Raum stehenden Sideboard wurde
sie gestoppt. Offensichtlich hatte sie mehr Augen für ihren
Verfolger als für das was von ihr lag. So prallte sie gegen das
Möbel und quiekte erschreckt auf. In diesem Moment erreichte ich
sie, zog sie am Arm an mich, wobei ich sie umdrehte, und presste
meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit
einer Hand griff ich an ihren Busen. Ihr Top war keinerlei
Hindernis ebenso wie ihr Röckchen für meine andere Hand, mit der
ich beherzt ihren Knackarsch massierte. Das Handtuch rutschte,
dem Ansturm meiner wachsenden Erektion nicht gewachsen, von
meinen Hüften. Ich presste meinen Unterleib an Lilli, die sich
heftig an meinem Mast rieb. Wir atmeten schwer.
"Fick mich" forderte Lilli.
Ich drehte sie um, drückte ihren Oberkörper nach vorn, hob ihren
Rock und stellte fest dass sie keinen Slip trug. Auf ihren
Schamlippen funkelte ein verräterischer Glanz. Ich presste meine
geschwollene Eichel an Lillis Lippen und drang ohne zu zögern
schwungvoll in ihre schleimige Grotte. Lilli fiel mit den
Ellenbogen auf das Sideboard und drückte mir ihren Arsch
entgegen. Ich krallte mich an ihren Hüftknochen fest und stieß
bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich spürte wie ich gegen Ihren
Muttermund stieß und meine Eier an ihre Schamlippen klatschten.
Wir stöhnten beide lustvoll auf. Das Gefühl und der Anblick
waren überwältigend. Ich wollte den Moment genießen aber Lilli
hatte andere Pläne. Sie begann unmittelbar ihren Unterleib auf
meinem Schwengel hin und her zu bewegen. Ich verlor
augenblicklich die Kontrolle und hämmerte meinen Prügel wie
besessen immer wieder in ihr gieriges Loch. Lilli quiekte auf,
ließ sich mit dem Oberkörper auf das Sideboard fallen und nahm
meine kräftigen Stöße mit tiefem Stöhnen auf.
"Jaah, spritz mich voll. Fick mich. Spritz, spritz..." ihre
Anfeuerung blieb nicht ohne Folgen. Meine Eier krampften zuerst,
dann mein ganzer Körper. Ich riss sie mit ganzer Kraft auf
meinen zuckenden Schwanz und hob sie damit vom Boden ab. Ich
schrie meinen Orgasmus heraus. Meine Sahne pumpte mit Macht in
ihren fordernden Leib. Das brachte auch Lilli über die Klippe.
Ihre baumelnden Beine zappelten unkontrolliert. Sie schrie
ebenfalls auf und ihre Scheide verkrampfte sich um meinen
Schwengel. Rasend vor Geilheit fickte ich weiter bis plötzlich
meine Beine nachgaben und ich mich vorn über auf Lilli fallen
ließ.
Lillis Möse zuckte immer noch und hinderte meinen nur ganz
langsam erschlaffenden Freund heraus zu rutschen. "War das geil"
sagte ich kurzatmig. "Du bist einfach nur geil"
"Daran bist nur du Schuld. Wer ist denn schon beim ersten
Treffen mit erhobener Rute auf mich losgegangen?"
"Kein Wunder, wenn man plötzlich seinem Traumgirl gegenüber
steht."
Ich erhob mich und musste feststellen, dass ich ganz schön
wackelige Knie hatten.
"Komm Baby, lass uns schnell etwas frisch machen und zu meinen
Eltern fahren. Aber bitte zieh´ dir etwas an, das nicht ganz so
sexy ist." Damit zog ich sie vom Sideboard und küsste sie innig.
Ich musste sie festhalten, da auch sie weiche Knie hatte, was
auf ihren Stilettos besonders abenteuerlich war.
"Ok" erwiderte sie schelmisch "Diese Klamotten haben ihren Zweck
ja auch erfüllt"
"Soso, du bist mir ja ein ganz schönes Luder."
Sie griente mich an. Das Grinsen des Siegers. "ich habe extra
ein Kleid mitgebracht, das deine Eltern sicherlich tolerieren
können." Sie zog ihr Top über den Kopf. Dabei präsentierte sie
ihre prächtigen Titten, was mir sehr gut gefiel. Dann ließ sie
sich von mir den Verschluss des Minis öffnen und ließ ihn zu
Boden gleiten, was mir ebenso gefiel. Um Ihre Stilettos zu
öffnen bückte sie sich mit gestreckten Beinen, wobei sie mir
ihre Rückansicht entgegen streckte. Po, Beine und Scham glänzten
vom Fotzensaft und Sperma. Ihre Schamlippen waren blitzeblank
rasiert. Ich stellte überrascht fest, dass mir das noch gar
nicht aufgefallen war. Jedenfalls gefiel es mir so gut, dass ich
in die Vollen griff. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre
Schamlippen fahren und direkt auf ihre Klitoris gleiten. Sie
stöhnte auf. Mit leichtem Druck massierte ich ihr Lustknöpfchen
und steckte ihr vorsichtig meinen Daumen in die Möse.
"Oh, du Schuft was machst du mit mir"
"Soll ich aufhören?" Fragte ich mit erhobener Stimme.
"Nein bitte nicht, mach weiter!" bettelte Lilli.
Sie kam mit dem Oberkörper wieder hoch und kuschelte sich an
meine Brust. Mit meiner linken Hand begann ich ihre Titten zu
reizen, während meine Rechte ihr Allerheiligstes verwöhnte. Ich
zog meinen Daumen aus ihrer Fotze und schob stattdessen drei
Finger hinein. Sie war bestens geschmiert. Meinen Daumen ließ
ich vorsichtig über ihrer Rosette kreisen.
"Das ist schön" hauchte Lilli. Sie griff nach meinen inzwischen
schlaffen Willi und massierte ihn sanft. Heiße Wellen der Lust
durchströmten meinen Körper. Ich massierte ihre Titten nun
kräftiger. Mit meinen Fingern fickte ich ihre nasse Fotze. Ich
kniff und zwirbelte Lillis Nippel. Dabei presste ich meinen
Daumen in ihren Darm. Lilli blieb die Luft weg. Sie presste sich
an mich, Ich musste aufpassen nicht hinzufallen. Nun Fickte ich
ihre Muschi und Anus in schnellerem Tempo. Lilli stöhnte lauter.
Sie rubbelte wild an meinem immer noch schlaffen Schwanz. Das
spornte mich jedoch an sie noch schneller mit meinen Fingern zu
ficken. Zuckend kam sie in meinen Armen. Ihre Vaginalmuskeln
klammerten meine Finger ein und ihr Schließmuskel versuchte
meinen Daumen abzuquetschen. Ich hielt sie fest an mich
gedrückt. So konnte ich ihren Orgasmus fast genauso genießen wie
sie selbst. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war zog ich meine
Finger aus ihr heraus, was sie mit einem Seufzer quittierte.
Lilli ergriff meine Hand die von Mösenschleim und Sperma
klitschnass war und führte sie an ihre Brust. Zärtlich massierte
ich die besondere Creme in ihre Haut.
"Wow, das mit deinem Daumen in meinem Po müssen wir unbedingt
wieder mal machen. Schade das du nicht schon wieder kannst."
Dabei streichelte sie meinen erbarmungswürdigen Anhang
liebevoll. Was meinst du wann kann er wieder?"
"Keine Ahnung. Wenn´s nach meiner Lust auf dich ginge, würde er
immer stehen. Aber leider gibt es körperliche Grenzen an die du
mich gebracht hast. Vielleicht wenn wir zurück sind"...
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