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Ich schaute auf den Kalender. Noch drei Tage, dann war ich ein
Jahr mit meinem Mann verheiratet. Im Grunde lief unsere Ehe ganz
gut. Der Alltag hatte uns leider eingeholt - trotz unseres
jungen Alters. Und da wir eine eigene Firma hatten, machten wir
uns mehr Gedanken über alles andere, anstatt ab und an mal den
Augenblick zu genießen.
Ich wollte meinem Mann eine Freude mache, wusste aber, dass ich
ihm kein Geschenkt zu kaufen brauchte, da er das dann wieder
viel zu übertrieben finden würde. Die meiste Kommunikation in
den letzten Wochen fand sowieso meist über Handy und Telefon
statt - obwohl wir eine gemeinsame Wohnung haben. Nur leider war
mein Mann so eingespannt, dass er die nur noch zum schlafen
besuchen konnte. Demzufolge lief auch nicht mehr wirklich viel
im Bett. Was zur Folge hatte, das ich viel zu oft an Sex dachte
und schon allein bei dem Gedanken daran viel zu geil wurde. Im
Grunde war das alles seelische Folter, denn ich wusste genau,
dass mehr eben im Moment nicht gehen würde.
Also überlegte ich einige Zeit bis mir schließlich ein kleines
SMS Spiel einfiel. Ich wusste aber nicht, ob es meinem Mann so
gefallen würde. Egal ... ich schnappte mir einen Block und
schrieb in groben Umrissen was ich ihm alles schreiben wollte...
Ich kannte ja seine Vorlieben. Mit Hilfe von Word ging es dann
auch ganz einfach dass jede SMS ihre ca. 160 Zeichen erfüllte.
So kam unser Tag und gegen Mittag begann ich den Spaß:
Hallo Schatz, heute möchte ich mit dir ein Spiel spielen. Du
hast keine Zeit ich weiß. Brauchst du auch nicht. Lies einfach
die folgenden SMS.
Heute ist unser Hochzeitstag. Der erste. Ich entführe dich auf
unsere ganz persönliche Hochzeitsreise. Genieße jeden
Augenblick. Bitte mach dein Handy lautlos...
Es werden nämlich noch einige SMS folgen. Bitte versuche so
ruhig wie möglich zu bleiben, und sei mir nicht böse dass ich
dich störe! Stell dir vor wir sind in
unserem Hotel in Österreich. Es ist eine sternenklare kalte
Nacht. Wir haben die Fenster gekippt. Ein kalter Windhauch
streift unsere halbnackten Körper.
Du genießt gerade meine Massage. Meine Finger gehen auf
Wanderschaft. Wie von selbst spreizt du deine Beine ein Stück.
So kann ich dich überall streicheln.
Ich streichle zwischen deinen Beinen. Bis ich an deine beiden
Glocken komme. Ich kraule Sie und beuge mich hinunter um sie zu
küssen. Du öffnest deine Beine
Ein Stück weiter und meine Zunge geht auf Wanderschaft. Ich höre
dich leise stöhnen, als sie zwischen deinen Pobacken hindurch
gleitet. Ich knabbere an deinem Sack
Du stöhnst immer wieder leise auf. Das macht mich an. Ich will
dich ... Aber ich lasse dich noch zappeln. Meine Zunge wandert.
Schnell und fordernd.
Ich hab Gleitgel besorg und tropfe mir ein wenig auf den Finger.
Du weißt was kommt und es macht dich fast Wahnsinnig. Langsam
schiebe ich meinen Finger
In deinen Hintern. Langsam fordernd und doch zärtlich führe ich
ihn ein. Stück für Stück. Zuerst nur die Fingerkuppe, die ich
dann wieder herausziehe.
Mein Spiel fängt von vorne an. Immer ein Stück tiefer. Dein Atem
wird schneller. Ich will dich stöhnen sehen - du machst mich
heiss.
Du willst mich berühren doch du sollst nicht. Ich hole einen
Schal und binde deine Hände zusammen (ja ich weiß du bist
stärker als ich). Nur dafür dass
Du weißt, dass du mich machen lassen sollst. Du liegst immer
noch auf dem Bauch mit gespreizten Beinen. Meine Zunge löst
meinen in dir steckenden Finger ab. Langsam dringt sie in dich
ein. Ich merke wie sich dein Schwanz aufrichtet. Du drehst dich
auf den Rücken. Da steht er nun in voller Größe. Ich beuge mich
nach unten und meine Lippen umschließen deine Eichel zärtlich.
Stück für Stück wandern meine Lippen zu deinem Schaft. Langsam
und genussvoll.
Ich löse deine Fesseln. Du fängst an, deine Finger fordernd an
meiner Lustgrotte zu reiben, während ich deinen Schwanz mit
meinen Lippen massiere.
Ich nehme ihn in den Mund immer tiefer und tiefer. Sie wie du es
gerne magst. Du stöhnst auf. Ich will noch nicht, dass du
kommst. Du lässt inzwischen deine Zunge
In meiner Muschi spielen. Auch ich fang an leise zu stöhnen. Ich
will Dich! JETZT! Ich rutsche weiter nach unten, nun sitze ich
genau über deinem Schwanz.
Ich massiere ihn. Dann setzte ich mich auf ihn. Ich bin feucht.
Sehr feucht. Du siehst nur meinen Rücken und umschließt von
hinten meine Brust!
Stück für Stück lasse ich ihn tiefer eindringen. Immer nur ein
Stück und dann wieder raus... und rein und raus... es macht dich
wahnsinnig - ich weiss das ...
Ich nehme deinen steifen, dicken Schwanz ganz in meiner Höhle
auf. Ich reite dich... schön langsam und gefühlvoll. Ich
liebkose dich mit meinen Händen.
Ich erhebe mich ein Stück und nehme das Gel, das ich extra
mitgenommen habe und reibe ihn und mich ein, so dass wir richtig
nass sind. Ich setze mich noch mal
auf deinen Schwanz. Meine Grotte umschließt ihn und heißt ihn
willkommen. Ich erhebe mich, nehme deinen geilen harten Ständer
und führe ihn langsam in meine
Hinterpforte ein. Vorsichtig... Während der Zeit massiere ich
mein Lustköpfchen mit deinem Finger, du bringst mich in den
Wahnsinn. Du fühlst wie feucht ich bin.
Stück für Stück verschwindet dein Schwanz in meinem Arsch. Du
sollst zusehen. Das macht dich noch mehr an. Es wird eng. Du
liebst das. Ich bewege mich langsam.
Ich nehme deine Hand. Ich möchte dass du deine Finger in meiner
Muschi verschwinden lässt. Es macht mich irre. Es ist geil ...
Ich bin geil ...
Langsam reite ich deinen Schwanz tiefer in meinen Arsch. Du
stöhnst ... Ich stöhne ... Ich kann es nicht mehr zurückhalten.
Es überkommt mich genauso heftig
Wie dich. Du kommst in mir - tief in mir. Langsam ziehe ich
deinen Schwanz aus meinem Hintern. Ich will ihn. Noch mal ....
Ich nehme ihn in den Mund.
Du jammerst weil es zu heftig ist. Doch ich will ihn ...ich
lutsche und sauge und knabbere an deiner Eichel. Meine Zunge
wandert immer wieder in das kleine Loch.
Allmählich regt er sich wieder. Ich merke, dass er hart wird.
Ich mache weiter. Ich will dich aussaugen. Du steckst ein paar
Finger in meine nasse Lustgrotte.
Das macht dich an. Du kommst stoßweise in meinem Mund und ich
schlucke den ersten Teil. Ich nehme deinen Schwanz und lasse ihn
zwischen meinen Brüsten spielen.
Die letzten Stöße deines Saftes tropfen auf meine Brust. Ich
verreibe es mit den Fingern und lecke es so auf. Das macht dich
an ....
Erschöpf und glücklich liegen wir nun nebeneinander und fliegen
einmal gemeinsam um die Welt. Ich wünsche dir einen schönen
Hochzeitstag, mein Schatz.
Während der ganzen Zeit kam keine SMS von meinem Mann zurück.
Nach der letzten SMS piepste auch mein Handy ....
"Hallo Spitzmaus, du kleine geile Drecksau ;-) warte bloß bis
ich nach Hause komm ..."
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