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Er mag es, dominant zu sein, die Fäden in der Hand zu halten. Er
bestimmt gerne, wo es beim Sex langgeht. Es macht ihn an, wenn
er ihren Körper, ihre Sinne, ihre Lust kontrollieren kann. Was
er noch mag, musste sie ihm erst zeigen.
Noch drei Stunden im Büro, dann sollte auch für ihn das
Wochenende beginnen. Endlich! Die Woche war mehr als nervig und
stressig. Er sehnte sich danach, sich richtig abzureagieren. Und
Sex war dafür natürlich die beste Wahl. Gut dass zu Hause ein
williges Frauchen auf ihn wartete....
Kurz vor Feierabend erhielt er eine Mail: "Hallo mein Schatz!
Ich habe heute Abend eine Überraschung für dich. Wenn du nach
Hause kommst, geh bitte gleich ins Wohnzimmer und setz dich auf
den Stuhl, den ich dir bereitstellen werde. Schau bitte einfach
gerade aus und warte ab, was passiert. Ich verspreche dir, du
wirst es nicht bereuen...." Was sollte das nun sein? Er stand
nicht auf Spielchen, hatte keine Lust dazu. Was er wollte, wenn
er nach Hause kam, war, sie einfach hart zu vögeln und dann
konnte man weitersehen. Aber aus dem Kopf gingen ihm ihre Zeilen
dennoch nicht. Was hatte sie vor? Die letzten Minuten ihm Büro
konnte er sich kaum noch konzentrieren, dachte nur daran und
auch auf dem Nachhauseweg konnte er nicht aufhören, darüber
nachzugrübeln, so dass er am Ende doch beschloss, sich erst mal
darauf einzulassen.
Zu Hause angekommen, schien alles ganz normal zu sein. Abgesehen
von dem Stuhl mitten im Wohnzimmer war alles an seinem Platz und
es sah aus wie immer. Mit einem leicht genervten Blick, der
seine Neugierde aber nicht ganz überdecken konnte, nahm er auf
dem Stuhl Platz. Schön hörte er sie von hinten aus der Küche
kommen. Er wollte sich gerade umdrehen, als sie ihn ermahnte,
dies nicht zu tun. Sie beugte sich über ihn, gab ihm einen
zärtlichen Kuss auf die Stirn. Er konnte ihren warmen Atem
spüren, ihr Parfüm riechen. Dann nahm sie seine Hände und führte
sie hinter seinem Rücken. "Was soll das bitte werden?", kam
genervt aus seinem Mund, aber sie schnitt ihm die Worte mit
einem innigen Kuss ab. Er spürte, wie sie seine Hände mit einem
Seidenschal zusammenband, aber ehe er dies realisierte und sich
wehren konnte, war der Knoten geschlossen. "Mach das sofort
wieder..." weiter kam er nicht, so sprachlos war er, als er sie
nun vor sich sah. Seine kleine süße Maus stand in extrem hohen
High Heels, schwarzen Netzstrümpfen, einem Minirock und einer
fast transparenten schwarzen Bluse vor ihm, die langen, braunen
Haare mit einem Band zusammengebunden. "Genieß es einfach,
entspann dich". Sie stöckelte zur Stereoanlage und gleich darauf
erfüllten rhythmische Klänge den Raum. Als nächstes dimmte sie
das Licht etwas ab, was der Atmosphäre einen warmen Ton gab.
Langsam begann sie nun, sich im Takt der Musik zu bewegen, ihre
Hüften kreisen zu lassen. Sie löste das Band in ihrem Haar, ihre
Haare fielen nun verführerisch herab. Knopf für Knopf öffnete
sie ihre Bluse. Gewährte ihm Einblick in das, was sie darunter
trug. Einen BH aus feinster schwarzer Spitze, der ihren vollen
Busen besonders gut zur Geltung brachte und den er noch nie an
ihr gesehen hatte. Als sie die Bluse zu Boden fallen ließ,
spürte er, wie sich sein Schwanz zu regen begann. Sie kniete
sich nun nieder und kam wie eine Katze schleichend auf allen
vieren auf ihn zu, rieb ihren Kopf über sein Bein. Mit der Hand
streichelte sie zart über seinen Schritt, wo sich unter dem
Stoff seiner Hose schon eine deutliche Beule abzeichnete. Mit
den gleichen Bewegungen wendete sie sich wieder von ihm ab,
stand langsam, ihm den Po entgegen reckend wieder auf. Im
Rhythmus der Musik zog sie den Rock über ihre knackige Backen,
zum Vorschein kam ein Hauch aus nichts, ein schwarzer String
Ouvert, wie er auf den ersten Blick erkennen konnte. Wie eine
Gogotänzerin bewegte sie sich zu den Klängen aus den
Lautsprechern. Wieder ging sie auf ihn zu. Kurz gönnte sie
seinem Kopf sich auf ihren Busen zu legen, dann drehte sie sich
auch schon wieder um, um ihm ihren Po zu präsentieren. Wie gerne
hätte er sich in diesem nun festgekrallt. Er spürte seine
Erregung immer mehr anwachsen. Aber so sehr er auch zappelte, es
gelang ihm nicht, seine Hände zu befreien. Als sie sich dann
auch noch auf seinen Schoss setzte, ihren Kopf auf seine
Schulter zurücklegte und er einen herrlichen Blick auf ihren
Busen hatte, glaubte er schon, verrückt zu werden vor Geilheit.
Langsam fing sie an, ihren Busen mit beiden Händen zu massieren,
schnurrte wie eine Katze. Er versuchte sich ein wenig an ihr zu
reiben, indem er sein Becken auf und ab bewegte, aber da stand
sie auch schon wieder auf, stand nun direkt vor ihm. Ihr Po fast
auf Höhe seines Gesichts. Ihre Hände wanderten nach hinten und
öffneten ihren BH, den sie sogleich zu Boden fallen ließ. Wieder
ging sie in die Knie, aber erst beugte sie ihren Oberkörper so
weit es ging nach unten. Ihm zugewandt suchten ihre Hände die
Knöpfe seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese und befreite
seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus seiner Hose.
Mehr als ein paar kleine Wichsbewegungen und dem kurzen Lecken
ihrer Zunge über seine Eichel waren ihm nicht vergönnt. "Komm
blas ihn mir!", ordnete er an, aber sie lächelte nur und spielte
weiter ihr Spiel. Wieder nahm sie auf seinem Schoss Platz und
spielte an ihren Nippeln, die sich inzwischen hart aufgerichtet
hatten. Dann lutschte sie kurz an einem Finger, bevor sie sich
diesen selber einführte und begann sich selbst damit zu ficken.
Ihr leichtes Stöhnen raubte ihm den Verstand, sein Körper
bestand nur noch aus Geilheit. Er wollte sie und zwar jetzt
sofort. Seine Geduld war am Ende. Mit aller Kraft zerrte er an
dem Seidenschal, um seine Hände zu befreien, aber so leicht ging
das nicht. Dann steckte sie ihm den Finger, der eben noch in
ihrer Muschi steckte, in seinem Mund. Begierig lutschte er ihren
Saft von diesem ab. Und wieder schürte sie das Feuer weiter,
indem sie wieder vor ihm auf die Knie ging und seinen Schwanz
kurz in ihrem Mund versinken ließ. Er fickte sie von unten in
ihr Maul, wollte nur noch Befriedigung. Sie aber zog sich wieder
zurück. Ließ sich dieses mal auf dem Boden zurückfallen und
masturbierte vor seinen Augen. Voller Wohllust bewegte sie ihren
Körper. Dann endlich ließ der Schal nach und er konnte seine
Hände befreien. Nun hatte sie keine Chance mehr. Vertieft in ihr
Spiel bemerkte sie nicht sofort, dass er aufstand. Erst als er
über ihr stand, realisierte sie dies. Schneller als sie sich
aufrichtet konnte, kniete er über ihrem Kopf und stieß seinen
Schwanz in ihren Mund. Ohne Rücksicht rammte er ihr seinen
pulsierenden Stab in sie hinein. "Na komm, mach schön weit das
Maul auf und blas ihn ordentlich, du wolltest es doch nicht
anders!", herrschte er sie an. Anfangs noch ganz erschrocken,
begann sie, sich seinem Rhythmus anzupassen. Sie versuchte
seinen Schwanz so tief es ging zu schlucken, lutschte an ihm und
spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Nicht lange und er
explodierte. Er spürte, wie der Samen in ihm hochstieg. Ein
letztes mal stieß er ihr seinen Harten tief in den Rachen, um
seine Ficksahne dann in ihr zu entleeren. Ja, das war es, was er
brauchte, die Erlösung seiner angestauten Geilheit. Brav wie er
es von ihr wollte, schluckte sie alles und leckte seinen
Schwanz, der noch immer nicht an Größe verloren hatte, sauber,
noch immer wie in Trance, da sich ihr Spiel so gewandelt hatte.
"So und nun bist du dran, meine Kleine. Ich werde dir zeigen,
was passiert, wenn man mich so reizt!", grinste er sie überlegen
an. Er stand auf, zog sie an den Händen hoch und führte sie zur
Couch. Nun war er es, der ihre Hände mit dem Schal zusammenband.
Er stieß sie sanft in die Kissen und war sogleich zwischen ihren
Beinen. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in ihre schon recht
feuchte Muschi und massierte ihren G-Punkt. Er wusste, wie
schnell sie auf diese Weise kam. Gleichzeitig machte sich seine
Zunge über ihren Kitzler her. Wild züngelte er über diesen. Es
dauerte nicht lange und ihr leises Schnurren wurde zu einem
lauten Stöhnen. Er spürte ihre Nässe an seinen Fingern. Ihr
Körper fing an zu zittern, ihre Muschi krallte sich um seine
Finger, ihr erster Orgasmus, den sie lautstark hinausschrie.
Aber er gönnte ihr keine Ruhe. Fickte sie weiter mit seinen
Fingern, lutschte und saugte an ihrem Kitzler. "Ich kann nicht
mehr, hör auf", keuchte sie, aber er dachte nicht mal daran.
Stattdessen schob er den nächsten Finger in ihr enges heißes
Poloch, was sie aufschreien ließ. Erst aus Schmerz, dann aus
purer Geilheit. Geschickt fingerte und leckte er sie, so dass
auch ihr zweiter Orgasmus nicht lange auf sich waren ließ. Dann
stand er ganz plötzlich auf, aber Erholung wollte er ihr nicht
gönnen. "Komm dreh dich um und geh schön auf die Knie, reck mir
deinen Arsch entgegen!", befahl er und sie tat, wie ihr
geheißen. Kurz wichste er seinen Schwanz etwas an und bohrte ihn
dann von hinten mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihre Muschi.
Ungebremst, wild und hart hämmerte er mit seinem Rohr auf sie
ein. Immer wieder zog er ihn ganz heraus, um ihm gleich darauf
wieder zu versenken. Sie schrie, keuchte, stöhnte unter ihm,
versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen, aber sie hatte nicht
mehr die Kraft, mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie spürte, wie
sie zerging vor Geilheit. Wie sie von einem Höhepunkt zum
nächsten getragen wurde. Auch er spürte, wie ihm der Saft wieder
aufstieg durch die Massage seines Rohrs durch ihre Muschi. Er
stieß noch ein paar mal schnell und tief in sie hinein, bevor er
seinen Schwanz rauszog. Er wichste ihn noch ein wenig und schon
spritze seine Sahne heraus und mitten auf ihren Po. Er klatschte
einmal mit der Hand auf ihren vollgesauten Arsch und ließ sich
dann neben sie auf die Couch fallen.
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Die ersten Sonnenstrahlen blickten durchs Fenster, als sie
aufwachte. Er schlief noch, lag friedlich schlummernd neben ihr.
Die Bettdecke war verrutscht und so konnte sie seinen
Morgenständer in voller Größe bewundern. Mhhh....sie bekam
richtig Lust auf ihn. In den letzten Tagen war ihr Sexleben
etwas kurz gekommen, weil er abends solange im Büro für die
Vorbereitungen des Jubiläumsfestes, das heute Abend stattfinden
sollte war. Also stellte sie den Wecker ab und kuschelte sich an
ihn, begann ihn am Hals zu küssen, an seinen Ohrläppchen zu
knabbern und seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Langsam kam
Leben in ihn, er schnurrte genüsslich. Das war für sie das
Zeichen leidenschaftlicher zu werden. Ihre Zunge strich über
seinen Adamsapfel, ihre Hand schloss sich fest um sein Rohr. Sie
selbst spürte, wie sie vor lauter Lust immer feuchter wurde.
Doch dann als er endlich richtig zu sich kam, schenkte er ihr
nicht den erhofften Fick, sondern stieß sie von sich. "Ich muss
ins Büro, oh Gott, warum hast du mich nicht geweckt?" und schon
war er im Bad verschwunden. 15min später, sie lag noch immer im
Bett, stand er wieder vor ihr und suchte einen Anzug aus dem
Schrank. "Sei bitte pünktlich heute Abend, ich will nicht, dass
wir zu spät kommen.", ermahnte er sie ohne sie auch nur eines
Blickes zu würdigen. Er war leicht sauer, weil er sich nun wegen
ihr so beeilen musste. Klar, er hatte in dieser Woche bislang
kaum Zeit für sie gehabt, aber es war ja schließlich auch zu
ihrem Gunsten, dass er so hart arbeitete. Einer musste ja das
Geld nach Hause bringen und sie studierte ja noch.
Eine Stunde später beschloss Anna nun auch mal aufzustehen. Mit
einer frischen Tasse Kaffee setzte sie sich an den Küchentisch
und schimpfte leise vor sich hin. Die ganze Woche war er erst
spät nach Hause gekommen und war dann jedes mal schon sehr
schnell auf der Couch eingeschlafen und erst mitten in der Nacht
zu ihr ins Bett gekrochen. Und jeden Abend die gleiche
Versprechung, er würde sich am nächsten Tag ein paar Stunden
Zeit für sie nehmen. Sie verstand ja, dass seine Arbeit momentan
vorging, aber dann hätte er am Sonntag auch nicht so einen
Aufstand machen müssen, als sie ihn gefragt hatte, ob es für ihn
in Ordnung wäre, wenn sie ein paar Tage zu einer Freundin nach
Berlin fahren würde. Nein, das ging ja nicht, sie musste ja
Freitagabend, also heute bei dieser Jubiläumsfeier seiner Firma
dabei sein. Was sie da verloren hatte, war ihr ein Rätsel. Ihr
Job dabei war es wohl nur, schön zurecht gemacht neben ihm zu
stehen und nett zu lächeln. Sie steigerte sich immer mehr in
ihre Wut hinein, so dass sie beschloss, sich an ihm zu rächen.
Und sie wusste auch schon, wie sie es ihm heimzahlen wollte....
Ihr erster Weg führte sie ins Bad, bewaffnet mit ihrem Handy.
Inzwischen war es elf Uhr. Schnell war sie entkleidet, mehr als
ihr dünnes Nachthemdchen trug sie schließlich nicht. Vor dem
Spiegel betrachtete sie ihren Körper und in Anbetracht ihres
Racheplans musste sie grinsen. Dann griff sie zu einer Flasche
Massageöl und verteilte dieses großzügig auf ihrem Busen. Dieser
glänzte nun richtig schön, aber ganz zufrieden war sie mit
diesem Anblick noch nicht, also zwirbelte sie solange an ihren
Nippeln bis sich diese schön steif aufrichteten. Wieder einen
Blick in den Spiegel...perfekt! Jetzt schnell ein Foto davon
gemacht und der erste Schritt war gemacht. 5 Minuten später
zeigte Martins Handy den Eingang einer neuen MMS an. Ihm blieb
die Spucke weg, als er das Bild sah. Die geilen Titten seiner
Kleinen sprangen ihm entgegen. Sofort spürte er ein leichtes
Ziehen zwischen seinen Beinen, kein Wunder bei dem vielen
angestauten Sperma in ihm. Aber schnell kam er wieder zur
Besinnung, es war noch so viel zu erledigen bis zur großen
Feier. "Komm lass das, ich hab jetzt wirklich keine Zeit für
deine Spielchen", tippte er in sein Handy und wandte sich wieder
seiner Arbeit zu. Aber ganz so leicht viel ihm das konzentrieren
nun nicht mehr. Anna hatte nur ein Lachen übrig für seine SMS.
Aber für die nächsten gut zwei Stunden sollte er seinen Willen
haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich
brauchte sie heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen
drei Uhr war sie zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig
beginnen. Wieder ging sie ins Bad, zog sich aus und sprang unter
die Dusche. Es war Zeit sich um ihren Körper zu kümmern. Sie
griff zum Rasierapparat und entfernte alle Haare an ihren
Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre Muschi.
Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie
sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf
er darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und
schon war es auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über
seinen Gesichtsausdruck nach, wenn er diese Nachricht öffnete,
während sie sich einseifte und ihre Brüste sanft massierte. Er
sollte ruhig mal wissen, wie es ist, wenn man nicht haben kann,
was man gerade will. Martin saß gerade in einer Besprechung mit
seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde knallrot, als er
das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer ihm sehen
konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich darum
nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar
keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran
fortzufahren. Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt
und ihre langen Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese
trocken waren, hatte sie also genug Zeit sich selber zu
fotografieren. Als nächstes war ihr Po an der Reihe, was gar
nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste das irgendwie
gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte sie
sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen,
der in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen
gelang es ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu
verewigen und an seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit
einem kleinen Text "Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten
dieser MMS wurde ihm verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner
Krawatte lockern. Sie trieb ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am
einfachsten wäre es gewesen, ihre Mitteilungen einfach nicht zu
öffnen, aber dies ließ seine (Neu-) gierde nicht zu. Es war erst
16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu befriedigen lag noch
viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie jetzt auf der
Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur
Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit,
also bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen
Hammerständer in meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!"
"Vergiss es mein Lieber, jetzt wird's erst lustig!", dachte sie
bei sich. Doch ein bisschen Zeit zum erholen sollte er bekommen,
schließlich war es inzwischen schon fast 5 und sie musste sich
noch schick machen. Ihre Haare waren schnell hochgesteckt und
auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen wollte,
wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der
kleinen Tasche neben ihrem Bett. Jetzt war es Zeit für das
nächste Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus
ihrer "Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten
Beinen begann sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei
vergessen wieder ein Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser
kleine Helfer auf. Aber sie wollte sich ihre Lust ja für ihn
aufheben, also machte sie sich daran, sich anzuziehen. Jetzt
ging es nicht mehr anders, er musste seinen Schwanz berühren,
ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest machte ihn
allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische
Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht.
Jeden Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch
einmal den Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Anna
nun vor dem Spiegel in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß
wie angegossen. Sie endete knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass
diese nicht bedeckt wurden. Ein wirklich aufreizender Anblick
zusammen mit den schwarzen Strapsen die an der Corsage befestigt
waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen verzichtete sie an
diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten das Motiv für
ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde ich
heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser
MMS anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen
schwarzen Rock und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre
Handtasche und machte sich auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel
vor sechs zeigte die Uhr an, als er die Nachricht öffnete. Er
durfte sich das Bild gar nicht zu genau ansehen, sonst hätte er
sich noch an seiner Sekretärin vergreifen müssen. So spitz wie
gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen. Diese Frau war
echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel aushalten
müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er
verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte
sie sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den
Mund. Dann hob er sie hoch und setzte sie auf seinem
Schreibtisch ab. Er selbst nahm in seinem Stuhl Platz und schon
verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Wie er diesen Duft
liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler und drang in
sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich schnell
von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der Hand,
"Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt
doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem
provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte
hatte er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur
versammelt hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten
Stunden waren für Martin die härtesten seines Lebens. Sein
ganzes Denken drehte sich nur noch um Sex. Ihm war es kaum
möglich seinen Gesprächspartnern zu folgen. Und sie schien es
ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn in so eine Lage
gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum breiter
sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends zu
Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine
Anna an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem
Saal. Zum Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite
seines Büros, so dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für
sich hatten.
Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als
Martin über Anna herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd
seinen Weg in ihren Mund, während seine Hände ihre Bluse
aufrissen und ihren Rock hochschoben. Er hatte nur noch ein
Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu rammen. Es war ihm in diesem
Moment absolut egal, ob sie wollte oder nicht. Doch sie wollte,
seine Finger wurden von triefender Nässe empfangen. Mit dem
Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch, präsentierte ihm
so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi. Während er
hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus
seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht
wollte er es ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für
ihr heutiges Handeln bekommen. Schnell griff er sich das schwere
Holzlineal von seinem Tisch und schlug ihr damit auf den Po.
Überrascht schrie sie auf, wollte sich umdrehen, aber er packte
sie am Nacken und drückte sie wieder nieder. Und wieder schlug
er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre Schreie
übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den
Schlägen rieb er seinen Schwanz an ihrer Muschi. Ja, das machte
ihn noch mehr an, das gefiel ihm, wie ihr Arsch immer roter
wurde und sie hilflos vor ihm lag und darum bettelte von ihm
gefickt zu werden. "Zieh deine Backen weit auseinander!", befahl
er ihr und als sie nicht sofort reagierte, schlug er noch mal
zu, dieses mal auf ihre Muschi "Na los, was hab ich dir
gesagt!", herrschte er sie an. Nun gehorchte sie und griff mit
ihren Händen nach hinten an ihre Backen. Ohne Vorwarnung Moment
nicht hart genug sein. Jetzt konnte er aber nicht mehr länger
warten. Sein Schwanz schmerzte schon vor Anspannung. Mit einem
Ruck versenkte er ihn in ihre Möse und fickte wild und
ungezügelt los. Gleichzeitig bohrte er seinen Finger immer
tiefer in ihren Arsch, dehnte ihn. Da wollte er hinein, egal, ob
sie darauf nun Lust hatte. Bislang durfte er ihren Po nur mit
einem kleinen Dildo ficken. Sie dort zu entjungfern hatte sie
ihm bis heute untersagt. Aber jetzt hatte sie keine Chance dem
zu entkommen. Immer wieder spuckte er auf ihr Loch und verteilte
es in ihrer Rosette, die sich langsam immer weiter öffnete. Dann
zog er seinen Schwanz ihrer Muschi uns setzte an. "Nein, bitte
nicht da...", flehte sie, aber er gab ihr keine Chance. "Halt
die Klappe und verspann dich nicht!". Langsam drang er mit der
Eichel in sie ein. Trotz seiner Geilheit ließ er sich Zeit, war
vorsichtig, weh tun wollte er ihr ja nicht. Oh Mann, fühlte sich
das geil an, diese Enge und Hitze. Stück für Stück kämpfte er
sich in ihrem Arschloch vor, hielt immer wieder inne, damit sie
sich daran gewöhnen konnte. Seine rechte Hand rutschte nach
vorne, suchte ihren Kitzler, um diesen zusätzlich zu
stimulieren. Dies entlockte ihr wieder ein leises Stöhnen.
Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück! Mit der
anderen Hand half er ihr, sich ein wenig aufzurichten, damit er
an ihre Titten kam, um diese richtig schön durchzukneten. Nun
war auch das letzte Stück geschafft, sein Schwanz steckte bis
zum Anschlag in ihrem Arsch. Langsam begann er mit den
Fickbewegungen. Als ihr stöhnen schließlich immer lauter wurde
und ihr Orgasmus sich ankündigte, gab es auch für ihn kein
Halten mehr. Wie ein Besessener rammte er sein hartes Rohr in
sie hinein. Nicht lange und er spürte sein Sperma hochsteigen
und in sie hineinspritzen. Zeitgleich kam auch sie mit einem
gewaltigen Aufschrei. Er stieß noch ein paar mal in sie hinein,
bevor er erlöst und befreit sich über sie lehnte und ihr einen
zärtlichen Kuss auf den Nacken hauchte. "Ich liebe dich mein
kleines Biest!"
Nachdem sich die beiden frisch gemacht hatten, gingen sie wieder
zurück zur Feier, wo man die beiden schon vermisst hatte. Doch
lange hielten sie sich dort nicht mehr, bevor sie nach Hause
gingen, um weiterzumachen.
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