|
Sie war groß und hatte eine super Figur. Seit etwa einem Jahr
saß mir Helene im Büro gegenüber. Anfangs war sie einfach nur
eine freundliche Kollegin, aber seit ein paar Wochen flirtete
sie mit mir . Sehr aufregend, endlich wieder dieses Kribbeln im
Bauch zu haben, eine fremde Frau in den Armen zu halten.
Vor kurzem waren wir nach Feierabend noch spazieren. Wir hatten
eine angeregte Unterhaltung. Plötzlich blieb Helene stehen,
schaute mir mit einem verträumten Blick in die Augen und umarmte
mich. Zum ersten Mal spürte ich Ihre Haare, ihren Atem und ihren
Körper. Es folgte erst ein schüchterner, dann ein nicht mehr
enden wollende Kuss. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander
und unsere Becken pressten sich aneinander. Ich denke, sie hat
die Beule in meiner Hose gespürt, denn mit ihren Händen
verstärkte sie den Druck auf meine Hüften und rieb ihr Becken an
meines. Völlig erhitzt und mit geröteten Köpfen verabschiedeten
wir uns für diesen Tag und verabredeten uns für den kommenden
Tag, ebenfalls nach der Arbeitszeit noch etwas zu unternehmen.
Am nächsten Abend fuhren wir ausgerüstet mit einer Decke an eine
nahe gelegene Waldlichtung. Der Blick von hier war einzigartig
und das Wetter spielte ebenfalls mit. Den ganzen Tag über hatten
wir uns verbal schon ganz schön angeheizt, so daß es jetzt nicht
mehr lange dauerte bis es den ersten Kuss gab. Helene drückte
mich auf die Decke, legte sich auf mich und küsste meinen Hals.
Ihre zärtlichen, langen Finger schoben mein T-Shirt aus der Hose
und kraulten sanft meinen Bauch. Ich dachte wirklich, vor
Zärtlichkeit und Lust ohnmächtig zu werden. Erst recht, als sie
mir die Hose aufknöpfte und sie meinen harten Schwanz
streichelte. Die ersten Tropfen nässten ihre Finger und mein
Atem ging immer schwerer. Mit ihrer Zunge in meinem Mund
versuchte sie, den Rhythmus ihrer Hand zu synchronisieren. Unter
dieser Behandlung und diesem neuen, lang vergessenen Gefühlen
dauerte es nicht lange, bis sich meine Lust entlud. Mein
Unterleib zuckte mehrmals heftig zusammen, ehe ich mich völlig
durcheinander lang ausstreckte. Helene presste auch noch die
letzten Tropfen heraus und ich dachte, dass meine Lust gar nicht
mehr aufhören wollte. Helene wischte mit einem Papiertaschentuch
die Spuren der Lust weg und legte sich neben mich. Ich sah es
ihr an, dass auch sie jetzt gestreichelt werden wollte, was mir
keine Probleme machen sollte. Im Gegenteil. Tagelang hatte ich
davon geträumt, ihre straffe, feste Haut zu liebkosen. Sie
verrückt zu machen und ihren Duft ein zu atmen. Wohl weißlich
hatte sie an diesem Tag ein Kleid an, das mir mein Vorhaben
erleichtern sollte. Auch ich fing mit einem Kuss an. Meine Zunge
glitt an ihrem Hals entlang und meine Lippen spielten mit ihrem
Ohrläppchen. Sie versuchte noch, durch ihre Nase zu atmen, doch
schon hier konnte ich erkennen, dass es ihr nicht leicht fiel,
ihr Verlangen zu unterdrücken. Meine Finger knöpften das Kleid
oben auf und zum Vorschein kamen zwei wunderbare, kleine, feste
Brüste. Ich musste diese Teile mit meinen Händen spüren, ihr
über die harten Nippel streifen. Mein Mund löste sich von ihrem
Ohr und fand in den süßen Brüsten eine weitere Anlaufstelle.
Helene lehnte sich entspannt zurück und genoss sichtlich meine
Liebkosungen. Langsam fuhr meine Zunge über ihre Brustwarzen und
um den Hof herum. Mal die linke, mal die rechte Seite. Mit der
Hand verwöhnte ich die gerade von der Zunge vernachlässigte
Seite.
Mein Blick ging nun langsam weiter nach unten. Ich sah, wie sie
ihre Beine anwinkelte und die Schenkel immer wieder aneinander
presste. Ihr ganzer Unterleib wurde unruhig und ich verstand:
sie wollte mehr. Also machten sich meine Finger auf den Weg.
Soweit es die Spannung vom Kleid zuließ wanderte meine Hand nach
unten. Am oberen Slip-Ansatz war Schluss, aber das genügte, sie
noch verrückter zu machen. Einen kurzen Augenblick strich ich
vorsichtig mit den Fingerspitzen um ihren Bauchnabel, im
nächsten Augenblick beruhigte meine flach aufgelegte Hand die
sensible Haut an dieser Stelle wieder. Dieses Spiel wiederholte
ich einige Male, ehe ich die Hand ganz aus ihrem Kleid nahm. Sie
schaute mich erwartungsvoll an. Den Blick erwiderte ich mit
einem langen Zungenkuss. Schnell gingen ihre Augen wieder zu und
sie ließ sich weiter treiben. Meine Arme machten sich ganz lang,
um mit den Händen an ihre Beine zu gelangen. Das Kleid war
schnell nach oben geschoben, sodass meine Finger ihre nackten
Schenkel berührten. Mit der flachen Hand näherte ich mich dem
Paradies. Kaum war ich an ihrem Slip angekommen, bemerkte ich
die Feuchte in dieser Gegend. Meine Bemühungen waren bisher
nicht umsonst gewesen. Mein Zeige- und Mittelfinger spreizten
sich und fuhren den Saum des Slips links und rechts ab. Das war
zu viel für sie. Sie keuchte jetzt und an ihren Bewegungen
konnte ich erkennen, dass sie jetzt an ihrer empfindlichen
Stelle berührt werden wollte. Vorsichtig glitten meine Finger
unter ihren Slip. Sie dankte es mir mit einem tiefen Seufzer.
Langsam teilte ich die Schamlippen und massierte den Lustknopf.
Erst langsam, dann immer schneller wurden meine Bewegungen.
Helene stieß kleine Schreie aus und ihre Lust wurde immer
hörbarer. Um Zuschauer zu vermeiden legte ich ihre Schulter und
ihren Kopf flach auf die Decke und küsste sie. Nun stöhnte sie
mir in den Mund, denn meine Finger machten unten unverändert
weiter. Zärtliche Berührungen wechselten sich mit hartem Druck
auf ihre Muschi ab. Und sie genoss das Wechselspiel. Der Saft
lief ihr an den Schenkeln herunter und ihr Orgasmus war nicht
mehr weit. Plötzlich löste sie sich von meinem Kuss, bäumte sich
auf und riss mich auf sie. Mit ihren Armen drückte sie mich so
fest es ging an sich heran und schrie ihre Lust heraus. Nur
langsam ließ der Druck nach und sie entspannte sich zunehmend
wieder. Völlig relaxt lagen wir nebeneinander, und ich konnte
kaum glauben, was soeben geschehen war. Mittlerweile wurde es
dunkel und auch etwas frisch und so mussten wir unser
Liebeslager aufgeben. Auf der Heimfahrt konnte ich die wilde
Lust noch an meinen Fingern riechen und in meinem Mund war der
Geschmack ihrer Küsse zu schmecken. Ich freute mich schon auf
unseren nächsten Arbeitstag.
Das Leben in der Firma war von diesem Zeitpunkt anders geworden.
Wir liefen wie ein verliebtes Paar herum. Fast täglich
verabredeten wir uns in der Registratur für ein paar Minuten.
Dort küssten wir uns leidenschaftlich, fummelten ein wenig an
uns rum und gingen mehr oder wenig befriedigt wieder an unseren
Arbeitsplatz. Auf Dauer war das natürlich zu wenig, und so
beschlossen wir, von Freitag auf Samstag in einem Hotel zu
übernachten. Ich ließ mir schnell eine plausible Ausrede für
meine Frau einfallen und die Planungen konnten beginnen.
Am Tag der Abfahrt waren wir schon ganz aufgekratzt und heiß. An
Arbeit war fast nicht zu denken. Unsere Blicke trafen sich oft
wie zwei Blitze, und jeder ahnte vom anderen, an was der wohl
gerade dachte. Helene fragte mich immer wieder, was ich denn
nachher mit ihr anstellen würde. Und ihr unschuldiger,
verträumter Blick, den sie dabei hatte, machte mich wahnsinnig.
Nach der Mittagspause zogen wir unsere Schuhe und Strümpfe aus
und berührten uns mit den Füssen unter den Schreibtischen. Ich
konnte mir bis dahin nicht vorstellen, wie geil das sein kann.
So ein zärtliches Gefühl hatte ich selten erlebt. Ihre Zehen
streichelten meine Fußsohlen entlang, den Waden hinauf und
wieder zurück. Oder sie klammerte mit beiden Füßen meinen Fuß
fest und bewegte ihre Zehen auf und ab. Ich revanchierte mich
natürlich an ihrem Fuß und ich weiß nicht, welches das schönere
Gefühl war. Es war einfach super und wir zählten die Minuten bis
es losging. Endlich war es soweit. Wir stiegen ins Auto und
fuhren nach Dinkelsbühl in unser kleines Liebeswochenende. Schon
während der gut einstündigen Fahrt machten wir uns weiter heiß.
Helene streichelte meine Schenkel, und ich spürte durch meine
Jeanshose ihre raffinierten Finger. Sie machten dort nicht halt,
sondern vergewisserten sich, dass sich meine Spannung und
Geilheit nicht abbauten. Es war fast unmöglich, weiter zu
fahren. Sie kraulte meinen Freund durch die Hose immer kurz bis
zur Explosion und ließ mich dann wieder zur Ruhe kommen. Auch
ich versuchte, sie während der Fahrt an die Wäsche zu gehen.
Aber der Straßenverkehr ließ den anderen nicht zu. Ich konnte
lediglich ihre Schenkel streicheln und sie an jeder roten Ampel
heiß küssen. Diese eine Stunde dauerte eine halbe Ewigkeit, und
am liebsten wäre ich zum nächsten Parkplatz gefahren und sie im
Auto vernascht. Aber kurz vor 18 Uhr erreichten wir unser Ziel
und wir bekamen auch schnell ein nettes Hotelzimmer. Das Zimmer
war klein aber sauber, hatte alles, was wir für unser Vorhaben
benötigten. Mit zittriger Hand schloss ich die Türe auf und wir
stellten unsere Taschen zur Seite. Und dann war kein Halten
mehr. Nach wenigen Sekunden lagen wir splitternackt erst neben,
dann aufeinander. Mein Speer fand sofort die glühende Grotte.
Ein Vorspiel benötigten wir nicht mehr, wir hatten schon einige
Stunden das Aufregendste das man sich vorstellen konnte. Helenes
Muschi schmatzte bei jedem Stoß und sie selber stöhnte heftig im
Rhythmus mit. Ihre Beine hatte sie leicht angewinkelt, damit ich
ganz tief in sie eindringen konnte. Ich weiß wirklich nicht wie
lange das so ging, aber irgendwann übermannte uns ein gewaltiger
Orgasmus. Eigentlich kam ich mir bei der Nummer vor wie ein
Tier. So ausgehungert und geil waren wir. Aber es war gut. Es
war sehr gut. Und es war ja erst der Anfang. Eine Weile lagen
wir noch nebeneinander in unserem romantischen Doppelbett, ehe
ich mich zur Dusche begab, um mich wieder etwas frisch zu
machen.
Das frische, kühle Wasser tat gut auf meiner erhitzten Haut. Ich
schäumte meine verschwitzten Haare mit Shampoo ein. Dabei lief
mir ein wenig Schaum in die Augen und so konnte ich nicht sehen,
wie Helene zu mir in die Duschkabine kam. Aber ich spürte sie um
so intensiver. Sie schmiegte sich von hinten an mich ran und
kraulte meine Brust. Ihr Mund knabberte an meinem Ohr und ließ
mich erschauern. Sie nahm reichlich von meinem Duschgel und
seifte mich von oben bis unten ein. Den besonderen Schwerpunkt
legte sie an meinem bereits wieder voll ausgefahrenen Penis.
Jeder Zentimeter wurde zärtlich gewaschen. Die andere Hand tat
das gleiche an meinem Sack. Ich stand schon wieder kurz vor dem
nächsten Höhepunkt. Schnell drehte ich mich um und drückte mich
an sie. Mein Penis klopfte an ihre Grotte und bat um Einlass.
Vorerst genossen wir aber nur diese Berührungen. Sanft schäumte
ich jetzt ihre Brüste ein, massierte sie so lange, bis die
Nippel hart hervor standen. Mit dem Brausekopf spülte ich die
Seife ab und schlotzte das Nass von ihrem Busen. Meine Hände
glitten zu ihren Schenkelinnenseiten. Eine Weile streichelte ich
nur diese erogene Zone, diese feste, stramme und doch so weiche
Haut. Dann drehte sie sich um, mit ihrem Rücken an meiner Brust
gelehnt, sodass ich sie von hinten bearbeiten konnte. Jetzt war
es noch einfacher, an ihre feuchten Schamlippen zu kommen. Mit
der einen Hand massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, mit
der anderen spielte ich an ihrer Klitoris. Ihre Lust steigerte
sich zunehmend und ihr stöhnen verriet mir, dass es ihr gut tat.
Als mein Finger in sie eindrang war ein lauter Seufzer hörbar.
Ihren Mund hatte sie jetzt weit geöffnet und sie hechelte und
wimmerte unter meinen Berührungen. Ich fand es war noch Platz in
dieser glitschigen Höhle, und so platzierte ich noch einen
zweiten Finger in ihre Scheide. Meine freie Hand wanderte
zwischen Schenkel, Bauch und Brüsten hin und her und verteilte
dort weitere Schauer, die ihren Körper nicht zu Ruhe kommen
ließ. Sie federte leicht mit den Knien auf und ab um die
Stoßbewegungen meiner Finger zu unterstützen. Lange konnte sie
das nicht mehr aushalten. Ich verstärkte nochmals den Druck und
die Geschwindigkeit meiner Finger. Und dann passierte es: Helene
sackte in sich zusammen. Ich musste sie mit meinen Fingern in
ihrem Schoß halten. Sie schlang beide Arme um meinen Hals um
sich ab zu stützen und schrie ihre Lust und ihre Befriedung
lauthals heraus. Nur langsam ließ das zucken nach. Ich lehnte
sie gegen die Duschwand, holte den Brausekopf und massierte sie
mit warmem Wasser von oben bis unten. Sie konnte lange nichts
sagen, lächelte mich nur zufrieden an, und genoss sichtlich die
eintretende Entspannung dieser Wassermassage. Ich nahm ihr
teures, wohlriechendes Duschgel und seifte ihren Körper ein.
Anschließend spülte ich den Schaum von ihrer Haut, wischte mit
der flachen Hand nach und gab ihr einen langen, innigen Kuss.
Nach diesem Erlebnis mussten wir uns hinlegen und ausruhen.
Helene lag voll ausgestreckt und in voller Größe und Schönheit
vor mir. Ihr nackter Körper animierte mich sofort, wieder Hand
an zu legen. So langsam und zärtlich wie nur irgendwie möglich
streichelte ich ihren Hals, ihren Oberkörper, und natürlich ihre
Brüste. Meine Fingerkuppen streiften leicht wie eine Feder über
die Nippel, die sich bereits wieder aufstellten. Mit meiner
Zunge leckte ich die noch übrig gebliebenen Wassertropfen weg.
Sanft berührte ich dabei auch ihre Brustwarzen und den gesamten
Brust-Hof. Die geschlossenen Augen und ihr zufriedener
Gesichtsausdruck sagten mir, dass ich mit dieser Taktik richtig
lag. Nach den ersten, wilden, leidenschaftlichen Minuten waren
meine langsamen Liebkosungen eine Mischung aus Entspannung und
Erregung. Und dieses Gefühl genoss Helene sichtlich.
Auf ihrem wohlgeformten Körper lag der Duft vom edlen Duschgel,
und meine Nase hatte das Bedürfnis, alles weg zu riechen. Mein
Mund erreichte ihren flachen, kleinen Bauch. Meine Lippen
küssten ihren Bauchnabel, die Zunge machte die Bauchdecke eher
wieder nass als sie zu trocknen, und meine Zähne knabberten am
festen Fleisch. Ihr süßer Bauch bewegte sich schon wieder heftig
auf und ab, und ich konnte erkennen, das ihre Erregung wieder zu
nahm. Auch mein Freudenspender war schon wieder voll ausgefahren
und ich spürte wieder deutlich dieses Kribbeln wischen den
Beinen. Ich rutschte nun ganz ans Ende des Bettes, kniete mich
zwischen ihre Knie und streichelte sie ganz langsam. Meine
Finger massierten sanft ihre Waden, rutschten über den
Kniekehlen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang bis hinauf
zu ihrem Bauch. Dabei sparte ich das glitzernde Dreieck bewusst
aus. Ich wollte die Spannung sorgfältig steigern. Meine Finger
nahmen den gleichen Weg auch wieder zurück bis zu den festen
Waden. Nach ein paar Minuten streichelte ich mit der linken Hand
vom linken Schenkel in Richtung linke Brust, während die rechte
Hand den Weg nach unten nahm. Jedes Mal trafen sie sich wieder
in der Nähe ihres Paradieses. Und jedes Mal hob sie dabei leicht
ihr Becken an, als wollte sie mir sagen: berühre mich doch
endlich. Und es fiel mir immer schwerer, an ihrer Scheide vorbei
zu streicheln. Zu einladend lag die feuchte Spalte vor mir. Ganz
sanft, leicht wie eine Feder, strich ich über die Schamlippen.
Helene stöhnte und reckte sich mir entgegen. Doch ich entfernte
mich wieder. Gab ihren Schenkeln wieder meine ganze
Aufmerksamkeit. Streichelte und küsste diese sanft. Erst nach
einer Weile verirrten sich meine Finger wieder zu ihrer
Liebesgrotte. Und wieder kam ein langer, lauter Seufzer über
ihre Lippen. Die Augen hatte sie fest verschlossen. Diesmal
blieben meine Finger länger, massierten das Dreieck und suchten
die Klitoris. Die war schon groß und schaute frech hervor. Es
war eine Wonne, sie dort zu quälen.
Doch ich wollte noch eins drauf setzen. Mein Mund näherte sich
ihrem Schoß. Ich roch ihre Geilheit und sah den Saft, der an
ihren Schenkeln herunter lief. Meine Zunge saugte alles auf. Mit
meiner ausgefahrenen Zunge glitt ich nach oben, faltete mühelos
die geschwollene äußere Schamlippen auseinander und rutschte in
das im salzigen Saft schwimmende Fleisch. Sie keuchte und
winselte. Ihr Becken war nicht mehr zu halten. Mit beiden Händen
hielt ich sie fest um sie weiter zu bearbeiteten Ich knabberte
und saugte mich an ihrer Lustperle fest. Immer wieder ließ ich
von ihr los um mit meiner Zungenspitze mal langsam, mal wild
kreisend, über dieses empfindliche Organ zu streifen. Lange
konnte sie das nicht mehr aushalten. Immer wilder und immer
lauter wurde sie und machte mich so auch immer verrückter. Und
dann war es soweit, sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Ihr
Becken zuckte nach oben. Ein Schrei drang aus ihrem Mund und nun
bettelte sie darum dass ich endlich in sie eindringen würde. Sie
bugsierte meinen Speer direkt an ihren Eingang und langsam drang
ich in sie ein. Nun bestimmte ich das Tempo. Erst langsam und
ganz behutsam stieß ich zu. Meine Bewegungen wurden immer
tiefer, ohne jedoch schneller zu werden. Dann ging ich wieder
bis auf meine Eichelspitze aus ihr heraus um anschließend wieder
fest und tief hinein zu stoßen. Das Tempo erhöhte ich ebenfalls
ständig, sodass sich unser Stöhnen in spitze Schreie wandelte,
und ich merkte immer deutlicher, wie sich mein Orgasmus langsam
näherte. Ich konnte, wollte und musste ihn nicht weiter
hinauszögern. Ich kam wie ein Vulkan. Ich hatte das Gefühl, das
ganze Bett nass zu spritzen. Das zucken meiner Stange hörte gar
nicht mehr auf und erst jetzt bemerkte ich, wie auch Helene kam.
Sie schrie, kratzte mich am Rücken, und ihre Beine polterten
gegen das Bettlaken. Sie drückte mich fest an sich und klammerte
ihre Beine um mein Becken, damit ich ja nicht den innigen
Kontakt zu ihr verlieren würde. Langsam beruhigten wir uns
wieder, die Entspannung tat gut. So eng es ging lagen wir
aneinander. Ich spürte noch deutlich ihren warmen Atem, der
immer noch sehr erregt klang. Ich glaube, ich bin sogar ein paar
Minuten eingedöst, ehe wieder langsam meine Lebensgeister
erwachten.
Wieder stieg ich in die Dusche, nur dieses Mal alleine, nur um
mich für das Abendessen frisch zu machen. Nach mir duschte
Helene und wohl riechend und verliebt suchten wir eine
Gastwirtschaft um nun auch unseren leiblichen Hunger zu stillen.
Nach einer Weile fanden wir ein passendes Haus. Die Speisekarte
hatte uns zugesagt und die Inneneinrichtung lud zum Verweilen
ein. Ich setzte mich auf die Bank und rechnete damit, dass sich
Helene auf den freien Stuhl mir gegenüber setzte. Aber
stattdessen nahm sie ebenfalls auf der Bank platz, direkt neben
mir. So konnten ich selbst hier ihren Körper spüren. Die enge
Jeans zeichnete ihre Hüften ab und es war selbst durch diese
feste Jeanshose ein irres Gefühl, sie zu berühren. Immer wieder
lag mal eine Hand auf meinen Schenkeln und ich konnte ihre
warme, zärtliche Hand spüren. Wir sprachen über Gott und die
Welt und die Zeit verging im Nu. Helene wollte wissen, wie oft
ich es mit meiner Frau so treiben würde. Doch das war ja gerade
der Knackpunkt, warum ich mit ihr hier und heute saß. Meine Frau
und ich waren schon seit 13 Jahren ein Paar. Durchlebten wohl
alle Höhen und Tiefen und unsere Verliebtheit gehörte doch schon
einer Weile der Vergangenheit an.. Wenn wir drei, viermal im
Monat im Bett landeten war es viel. Für mich einfach zu wenig.
Helene konnte das überhaupt nicht verstehen. Sie könnte nahezu
jeden Tag mit ihrem Mann schlafen. Sie sehnte sich nach dieser
Befriedigung. Wenn auch oft erst spät am Abend, wenn beide
erschöpft im Bett lagen. Der Hausumbau ließ im Moment große
romantische Abende nicht zu, und so passierte es oft, erzählte
mir Helene, dass sie sich im Bett liegend ihren Pyjama auszog
und splitternackt an ihren Mann kuschelte. Dann sofort in seine
Hose griff und zeigte, was sie jetzt von ihm wolle. Und welcher
Mann kann da schon müde sein. Natürlich beschränkt es sich dann
hauptsächlich auf den reinen Geschlechtsakt, ohne Vorspiel und
Zärtlichkeiten, aber das Gefühl, einen Orgasmus zu haben sei
eben auch nicht zu verachten. Und wie ich da ihren Mann
beneidete. Wie gesagt, bei mir spielte sich weniger ab, dann
allerdings gab es das volle Programm. Mit Massage,
Streicheleinheiten, blasen und lecken. Das wiederum machte
Helene ganz eifersüchtig auf meine Frau. Ich erzählte ihr, wie
ich sie ausgiebig massierte, sie mit Nivea eincremte, wie sie
mit der Zeit langsam ihre Beine spreizte und ich sie langsam
verrückt machte. Das sie nach meiner Finger- und
Zungenbehandlung förmlich danach bettelte, dass ich endlich in
sie eindringe.
Ich sah es Helene an, die Erzählung ließ sie nicht kalt. Ihr
Blick wurde immer verträumter und mit einer Unschuldsmiene
schaute sie mich an als wolle sie sagen: das möchte ich auch mal
erleben. Ich las ihr diesen Wunsch von den Augen ab und freute
mich schon wieder, endlich mit ihr wieder im Hotelzimmer zu
sein. Gegen 22 Uhr tranken wir leer, zahlten und schlenderten
wie zwei Verliebte Arm in Arm noch durch die Gassen. Und endlich
waren wir wieder in unserem Liebesnest. Helene setzte sich im
Schneidersitz auf´ s Bett und schmunzelte mich an. "Wie soll es
jetzt weiter gehen?" fragte sie mich zweideutig. Dabei zog sie
sich ihr T-Shirt samt BH aus, befreite sich langsam von ihrer
Jeans und legt sich, nur mit ihrem kleinen schwarzen Slip
bekleidet, bäuchlings auf´ s Bett. "Auf was wartest du? Mir erst
den Mund wässerig machen, ich bin schon vom zuhören ganz feucht
geworden," sagte sie. Da lag sie also, bereit, sich verwöhnen zu
lassen. Und das war genau das, was ich mir jetzt wünschte. Eine
lange, sinnliche Nummer, in der ich all meine Gefühle für sie
zeigen konnte. Ich ging an meine Reisetasche, holte den
mitgenommenen, tragbaren CD-Player und drei Kerzen heraus. Ich
legte eine CD von Enya ein. Verträumte Schmusemusik. Im
Kerzenschein zog auch ich mich ebenfalls aus und setzte mich
neben der auf den Bauch liegenden Helene. Vorsichtig legte ich
meine Hände auf ihren Rücken und streichelte sie. Ich legte ihre
Haare am Nacken zur Seite und massierte sie. Mit leichtem Druck
kraulten sich meine Finger in das feste Fleisch, und ich merkte
deutlich, wie sie sich langsam entspannte und die Massage
genoss. Immer weiter trauten sich meine Finger, und die Massage
entwickelte sich zu einer Mischung zwischen Entspannung und
Anspannung. Helene richtete sich kurz auf und deutete auf ihre
Reisetasche. "Ich habe eine Körperlotion von dem Duft, den du so
magst, dabei," sagte sie, und ich ließ mich nicht zweimal
bitten. Schnell holte ich die wohlriechende Lotion und verteilte
ein wenig davon auf ihren Rücken. Jetzt rutschten die Finger
noch eleganter über ihre Haut. Ich setzte mich sanft auf ihren
Po und konnte sie nun mit beiden Händen streicheln. Ich drückte
fest ihre Schultern auf die Matratze, um anschließend ganz sanft
mit den Fingerkuppen wieder zärtlich zu werden. Dabei versuchte
ich immer wieder, die ganze Fläche mit ein zu beziehen. Meine
Finger berührten dabei die weichen Innenseiten ihrer Brüste. Das
gefiel nicht nur mir. Sie stützte sich leicht auf ihre
Ellenbogen, sodass ich sogar ihre Knospen berühren konnte. Diese
waren schon hart und fest, und Helene seufzte leicht bei jeder
Berührung. Meine Finger hielten sich aber nie lange dort auf,
denn momentan war ja noch die Rückseite dran. Nur ab und zu, so
auf dem Weg, streiften sie über diese empfindliche Stelle.
Mein Freund war inzwischen auch schon spürbar hart geworden und
drückte gegen ihren Po. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen
und steigerte ihre Lust. Meine Hände verteilten weiter die Creme
auf ihren Rücken. Von ganz innen, der Wirbelsäule folgend,
wanderten sie nach außen, hielten sich an den empfindlichen
Innenseiten länger auf, ohne zu kitzeln, und strichen dann
wieder nach innen. Der betörende Duft wurde immer intensiver und
ich musste mit meiner Nase ganz nah an diesen Duftherd ran. Mein
ganzes Gesicht schnupperte ihren Rücken entlang und immer wieder
schleckte meine Zunge über einzelne Partikel. Ich legte mich nun
neben sie, damit ich ihre Innenseite und den Brustansatz lecken
konnte. Wieder schnurrte sie ganz zufrieden, hob ihren
Oberkörper etwas an, damit ich noch ein Stück weiter an sie
heran kam. Wie an einem Eis am Stiel schleckte ich an ihrer
Seite. Ihre Arme hatte sie ineinander geschränkt und ihr Kopf
lag auf ihren Händen. So konnte ich sie auch in den sauber
ausrasierten Achselhöhlen streicheln und lecken. Wenn man es
geschickt anstellt, so, dass es nicht kitzelt, kann man jede
verrückt machen. Auch Helene zeigte mir durch ihren schweren
Atem und das immer lauter werdende Stöhnen ihren gefallen daran.
Meine Zunge grub sich in ihre Achseln und meine Hände
streichelten ihren Po-Ansatz, der jedoch noch mit dem Slip
bedeckt war. Ich nutzte ihre Erregtheit aus und versuchte, einen
Finger in ihren Slip zu bekommen. Es gelang mir und ich konnte
ihre Po-Spalte ertasten. Sie drehte ihren Kopf zu mir herüber,
lächelte mich mit halb geöffneten Augen an und küsste mich. Ihre
Zunge schnellte in meinen Mund und spielte mit meiner. Jetzt
musste auch ich um Atem ringen und keuchte. Unsere Zungen
spielten im und vor unserem Mund, immer leidenschaftlicher und
bestimmter miteinander. Mein Finger versuchte, ihr Dreieck zu
erreichen, aber dazu waren meine Arme zu kurz oder sie zu groß.
Also löste ich mich von ihr. Setzte mich rücklings auf ihren Po,
nahm ein paar Tropfen ihrer Körperlotion in meine Hand und
massierte ihre Schenkel. Die linke Hand den linken Schenkel, und
die rechte den Rechten. Immer parallel streichelten meine Hände
diese Stellen, mal außen, mal innen, immer um das Höschen herum.
Immer wieder verirrte sich eine Hand in ihr Höschen und
streichelte den knackigen Po. Ich freute mich schon, diesen Teil
nachher ganz entblößt liebkosen zu dürfen. Doch vorerst begnügte
ich mich mit ihren weichen und doch festen Schenkeln. Auch hier
musste ich nach einer Weile mit meiner Nase den Duft auffangen.
Wieder glitt meine Zunge an ihren Schenkeln entlang und Helene
wurde immer erregter. Sie versuchte immer wieder, ihre Beine
weiter zu spreizen. Doch meine Knie begrenzten den Spielraum
dort und so musste sie so liegen bleiben. Auch der Versuch, ihr
Becken zu heben, unterband ich mit meinem Gewicht. Ich kniete ja
auf ihr. Doch trotzdem spürte ich es an ihren Bewegungen, hörte
es an ihrem Stöhnen und ächzen, dass sie wieder reif war. Aber
sie wollte es ja so. Sie wollte nach Strich und Faden verwöhnt
werden. Langsam und lang. Und ich genoss es, ohne Zeitdruck sie
zu verwöhnen. Die Musik und das Kerzenlicht unterstützten mich
dabei. Überhaupt war es eine super geile, zärtliche Atmosphäre.
Der erste Druck war abgebaut, der Hunger gestillt, und die ganze
Nacht noch vor uns. Und man hat nicht alle Tage so einen Körper
vor sich liegen, den man dann auch noch zentimeterweise
verwöhnen darf. Und der von Minute zu Minute williger wird. Es
war traumhaft und ich ließ mich einfach fallen und genoss den
Augenblick.
Dann musste ich endlich ihren Slip ausziehen. Langsam fuhren
meine Finger in den Bund und streiften das Teil ab. Als ich ihn
in der Hand hielt fühlte ich, dass er bereits sehr nass geworden
war. Das freute mich und machte mich noch geiler. Kaum war sie
nackt und frei da nutzte sie den Moment, ihren rechten Fuß
anzuwinkeln. So konnte ich ein Teil ihres Kätzchens schon sehen
und mir fiel auf, dass es dort schon recht glitzerte.
Liebestropfen perlten an ihrem Schenkel entlang. Überhaupt bot
der Schenkel in dieser Position wesentlich mehr Berührungsfläche
als vorher. Ich nahm das Bein zwischen meine Knie und
bearbeitete so ihren einen Schenkel. Mit beiden Händen massierte
ich diesen. Erst knetete ich alles durch und dann fuhr ich mit
den Fingerkuppen zärtlich über die weiche Haut. Mit der Zeit
näherte ich mich natürlich immer mehr ihrem Paradies. Jedes Mal
wenn ich kurz davor war hob, sie mir ihr Becken entgegen. Ich
änderte aber schnell die Richtung und streichelte dafür ihren
empfindlichen, knackigen Po. Auch hier wälzte ich mit beiden
Händen ihre Po-Backen durch. Dann verteilten die krabbelnden
Fingerkuppen wohlige Schauer. Auch hier konnte ich mühelos ihre
Vagina berühren, aber auch hier wechselte ich die Richtung und
widmete mich wieder ihrer Schenkel. Das ging so hin und her und
ich hörte an ihrem Schnurren, dass sie immer ungeduldiger wurde.
Ja fast sauer oder enttäuscht reagierte sie, als sie merkte,
dass ich nicht dort hin ging wo sie es jetzt am meisten brauchen
würde.
Lange konnte ich dieses Spiel nicht mehr treiben. Ich legte mich
nun so, dass eine Hand weiter ihren Schenkel streicheln konnte,
und die andere drückte sich zu ihrem Bauch durch. Mit leichtem
Druck versuchte ich, sie etwas zur Seite zu bewegen, so das sie
mehr auf der Seite lag, und ich besser an ihren Bauch kommen
würde. Als hätte sie schon ewig darauf gewartet unterstützte sie
mich bei der Bewegung, schlang einen Arm um meinen Hals und
küsste mich heiß und leidenschaftlich. Sie lag jetzt auf der
Seite, ich konnte sie von vorne und von hinten bearbeiten. Nun
war es auch um meine Zurückhaltung geschehen, ich musste jetzt
diese berühmte Stelle berühren. Mein Finger glitt dennoch sehr
vorsichtig und behutsam über ihr Dreieck, spürte die Nässe und
ihre Erregtheit. Mein Handballen blieb oberhalb ihrer Behaarung
stehen. Ich erhöhte etwas den Druck, sodass sie deutlich meine
Hand an dieser inzwischen so empfindlichen Stelle spüren konnte.
Gleichzeitig tauchte ein Finger langsam in sie ein. Und dann
schrie sie, und ich dachte, dass ganze Hotel hätte diesen
Lustschrei gehört, aber es war uns beiden egal. Mein Finger
blieb fest in ihr, und mit der anderen Hand, die sich nun vom
Bauch Richtung Dreieck bewegte, bescherte ich ihr den nächsten
Schauer. Im Zeitlupentempo streichelte ich über ihre
Liebesperle, die sich mir erregt entgegen streckte. Immer
schneller glitten meine Finger über den Lustzapfen, zwirbelten,
pressten und drückten ihn. Von hinten steckte mein Finger der
anderen Hand in ihrer Scheide und machte leichte Stoßbewegungen.
Immer schneller wurden die Bewegungen. Und mit beiden Fingern
jagte ich sie so in einen gigantischen Orgasmus. Ihre
Scheidenwände pressten sich in Intervallen um meinen Finger. Wie
in einem Schraubstock hielt ich ihren zuckenden Körper fest. Ihr
weißer, klebriger Liebessaft rann an ihren Schenkeln entlang.
Stoßweise kam ihr Stöhnen aus ihrem Mund Immer wieder, im
Sekundentakt, drang ein Oh, ein langes Aaahh und lautes Ausatmen
aus ihrer Kehle. Die Augen hatte sie weit aufgerissen. Sie
schaute mich an als wollte sie mir sagen: Hör ´jetzt ja nicht
auf. Das tat ich dann auch nicht. Ich verlangsamte lediglich das
Tempo. Ihr zucken wurde ruhiger, hörte aber noch lange nicht
auf. Immer wieder bäumte sich ihr Körper unkontrolliert auf.
Erst Minuten später lächelte sie mich zufrieden und ein wenig
geschafft an. "Das war wahninnig. Das ist ja kaum zum
Aushalten," sagte sie leise. Ich drehte sie auf den Rücken und
setzte mich ans Bettende.
Wieder lag sie völlig fertig und nackt vor mir. Ich nahm mir
vor, es nochmals langsam anzugehen. Vielleicht könnte ich sie ja
nochmals so verrückt machen wie soeben. Ich nahm ihren linken
Fuß in meine Hand. Langsam und behutsam, dennoch recht fest,
streichelte ich ihren Spann. Massierte die Innenseiten und
drückte gelegentlich fest mit dem Daumen auf ihre Fußsohle. Mit
beiden Händen umfasste ich ihren Fuß und knetete ihn erst fest
durch, anschließend ließ ich sie dort jeden Finger einzeln
spüren. Auch hier galt, es so hin zu bekommen wie bei den
Achseln: wenn es nicht kitzelt ist es hoch erotisch. Diese
Erfahrung hatten wir ja bereits heute im Büro beim fusseln unter
dem Schreibtisch erlebt. Und so kam es auch hier. Helene
entspannte sich sichtlich bei meiner Massage. Dennoch ging ihre
Erregung nicht ganz verloren. Sie konnte die Spannung von soeben
gut halten. Und auch ich versuchte, ein Wechselspiel Entspannung
und Spannung zu erzeugen. Immer wieder bezog ich auch die Waden
mit in die Massage ein. Das lenkte vom sensiblen Fuß ab um ihn
anschließend wieder auf´ s Neue zu reizen. Das Spiel spielte ich
eine Weile. Es war zwar nun schon doch recht spät geworden, und
normalerweise würden wir jetzt beide schon fest schlafen, aber
die heutige Nacht war zu wertvoll um zu schlafen. Und so gesehen
hatten wir immer noch eine Menge Zeit. Und von Müdigkeit war
auch noch nichts zu spüren. Lediglich Gelassenheit, Vertrautheit
und Zärtlichkeit lag in der Luft Die ruhige Musik im Hintergrund
tat ihr übriges, um die Stimmung weiter so erotisch zu halten.
Zur Abwechslung nahm ich zwischendurch auch mal den anderen Fuß
ran. Der war in der Zwischenzeit schon etwas kühl und so genoss
es Helene doppelt, das ich sie dort streichelte. Zum einen
erwärmte sich der Fuß schnell wieder, zum anderen schien ihr die
Massage sehr gut zu gefallen. Sie hatte schon längst wieder die
Augen geschlossen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Immerhin
musste sie auf diese Weise Luft holen. Ich hörte sogar ein
leises Stöhnen, oder besser gesagt ein schweres Schnaufen. Ich
hob das Bein etwas an, bis ihr großer Zeh direkt vor meinem Mund
lag. Meine Zunge schnellte aus meinem Mund und benetzte ihren
Zeh. Helene bekam einen Schauer am ganzen Körper. Eine leichte
Gänsehaut war zu erkennen. Ganz vorsichtig leckte ich an ihrem
Zeh. Mit beiden Händen hielt ich ihren Fuß dabei ganz fest.
Meine Finger spreizten die Zehen und spielten in den
Zwischenräumen. Das musste ihr dermaßen gut tun, denn sie atmete
immer schwerer, und ihr Gesichtsausdruck wurde immer verklärter.
"Mensch was machst du bloß mit mir?" fragte sie mich. Doch ich
gab ihr keine Antwort, sondern kniete mich nun vor ihrem Bauch,
beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen innigen Kuss.
Unsere Zungen spielten neckisch miteinander und mir blieb fast
die Luft weg. Ich musste mich aufrichten und nach Luft
schnappen. Meine Lust stieg unterdessen ins unermessliche. Ich
befand mich wie in Trance. Mein Schwanz platzte bald, aber ich
hatte ihr ja versprochen, sie so richtig zu verwöhnen. Also
konzentrierte ich mich wieder auf ihren Körper. Mit beiden
Händen streichelte ich ihre Brüste. Da sah ich an der Bettseite
die Körperlotion stehen. Ich nahm reichlich davon und
verschmierte die Creme gleichmäßig auf ihre Brüste. Meine Hände
und meine Finger glitten wie von selbst über die kleinen
Wölbungen und massierten und kneteten diese. Mal fest, mal
zärtlich. Mittlerweilen hatte ich den ganzen Oberkörper in diese
Prozedur mit einbezogen. Meine Hände verschwanden immer wieder
mal Richtung Liebeshügel, um dann anschließend wieder die Brüste
zu bearbeiten. Ein betörender Duft stieg mir in die Nase.
Vorsichtig schnupperte ich den Duft ein. Meine Nase, und später
auch meine Zunge, wanderten über ihren ganzen Körper. Von
überall kam dieser verführerische Duft. In der Mitte, in ihrem
Schoß, vermischte sich dieser Edel-Duft mit dem Duft ihres
Liebesnektars. Wie magisch angezogen musste ich auch diesen Duft
einsaugen. Helene dankte es mir mit einem lauten Seufzer und
anschließendem heftigen Stöhnen. Wieder war meine Zunge an ihrer
Scheide und leckte dort ihre Schamlippen. Ihr Lustknopf reckte
sich mir wieder steil entgegen. Mit beiden Händen spreizte ich
ihre Beine und knabberte an ihrer Liebesperle. Helene wand sich
unter meinen Liebkosungen und schrie bei jeder Berührung meiner
Zungenspitze an ihrem Lustzapfen. Mit beiden Händen musste ich
sie an ihrem Becken halten, damit ich den Kontakt nicht verlor.
Ihren Po hatte sie längst auf meine Knie gelegt und ihren Schoß
dabei fest an meinen Mund gedrückt. Wie in einem Schraubstock
gespannt lag sie vor mir. Ihr Kitzler wurde immer größer und
steifer. Ich schleckte wie an einem Eis an ihm. Immer wieder
baute ich kleine Pausen ein, um das empfindliche Teil
anschließend noch mehr zu reizen. Sie schrie immer wieder auf,
stammelte was von "aufhören" und "mach weiter, oh tut das gut",
bis sie es nicht mehr aushielt. Ihr Körper bebte, bäumte sich
auf und mit einem lauten Schrei schüttelte sie ein nicht enden
wollender Höhepunkt. Schnell tauchten zwei Finger in sie ein.
Wieder schrie sie auf und zuckte am ganzen Leib. Ich legte mich
seitlich zu ihr und streichelte sie ganz sanft weiter. Mein
Freudenspender lag jetzt direkt vor ihrem Mund. Und nun war ich
es, der um Erlösung flehte. Endlich nahm sie ihn in den Mund.
Ich hätte platzen können und versuchte mich noch ein wenig zu
beherrschen. Der Druck und das soeben erlebte waren enorm groß.
Geschickt saugte sie den Liebessaft millimeterweise aus meinem
Glied. Ihre Hände kneten meinen Sack und streichelten meine
Schenkel. Währenddessen schlotzte ich ihren weißen Liebessaft
aus ihrer Scheide und von ihren Schenkeln. Obwohl sie erst
gerade eben gekommen war stöhnte sie schon wieder laut und
erregt. Und überraschend stürzte sie erneut in einen Höhepunkt.
Kurzfristig verlor sie den Kontakt zu meinem Schwanz, nahm ihn
aber sofort wieder fest in ihre Hand. Wie wild und in Ekstase
rieb sie mein bestes Stück.
Ich konnte nicht mehr. Ich spürte, wie sich meine Lenden mit
Sperma füllten und spritzte den Saft durch das ganze
Hotelzimmer. Ich schrie dabei auf und hechelte noch Sekunden
später. Helene nahm meine Stange wieder in den Mund und saugte
auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Gekonnt und
raffiniert verwöhnte Helene meinen Freund, sodass er gar keine
Zeit hatte, schlaff zu werden. Das war ein schönes Gefühl, von
der einen Woge zur anderen getragen zu werden. Ich blieb auch
nicht ganz regungslos liegen sondern streckte auch schon wieder
meine Zunge nach ihr aus. So verwöhnten wir uns eine ganze Weile
gegenseitig ohne bemerkt zu haben, dass die Musik schon längst
aus war. Ich genoss die Stille, das sanfte Schnaufen und
Schmatzen und die Erlösung und der gleichzeitig wieder
ansteigenden Erregung. "Was hast du bloß mit mir angestellt"?
wollte sie wissen, "das war ja unglaublich.". "Du hast es so
gewollt," antwortete ich. "Du wolltest doch mal so richtig
verwöhnt werden." "Aber das es so schön sein würde hätte ich
nicht geglaubt," flüsterte sie mir zu. Ich fingerte noch ein
wenig an ihr herum. Alles war dort so weich und nass, und ich
konnte nicht von ihr lassen. "Ich glaube, mein ganzer Körper
brennt," sagte sie nach einer Weile, "besonders dort unten", und
deutete auf ihr Liebesdreieck. Dabei schloss sie kurz ihre
Beine, um meine Finger in ihrem Schoß zu pressen. Da hatte ich
eine wundervolle Idee.
Ich löste mich von ihr, ging zum CD-Player und legte eine
weitere CD ein. Dieses mal war es Phil Collins, der uns
verzaubern sollte. Auf dem Rückweg hielt ich an der Minibar,
öffnete die Türe und holte einen Piccolo heraus. Ich setzte mich
wieder zu ihr, öffnete die kleine Flasche und goss einen
ordentlichen Schluck auf ihren Bauch. Sie schrie auf, als sie
das kühle nass dort spürte, das rasch an ihrem Bauch und ihren
Schenkeln entlang rann. Um die edlen Tropfen nicht ganz
verdampfen zu lassen eilte meine Zunge hinterher und schleckte
den Saft schnell wieder auf. An ihrer Scheide angekommen sagte
ich: " Du hast recht, hier ist es wirklich verdammt heiß", und
goss auch hier einen Schluck auf das schwach behaarte Dreieck.
Helene stöhnte schon wieder. War es das Prickeln oder die
Vorahnung, dass jetzt gleich wieder meine Zunge zum Einsatz
kommen würde. Auf jeden Fall lag sie schon wieder verwöhn-bereit
da, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wieder tauchte
mein Kopf in ihren Schoß. Nur diese Runde war es vorbei mit der
Zurückhaltung. Mein Speer war längst schon wieder zum Einsatz
bereit und quälte mich wieder. Wie besessen presste ich meinen
Mund an ihre Vagina. Ich versuchte, sie regelrecht auszusaugen.
Meine Zunge schnellte dabei immer wieder kurz heraus und teilte
die geschwollenen Lippen. Mit meinen Lippen massierte ich ihre
nasse Spalte, kaute, knabberte und sog an ihrem kochenden
Unterleib, dass es nur so schmatzte. Sekt, Speichel und
Liebessaft vermischten sich und nässten mein Gesicht. Helene
wimmerte und schwebte von Lustwelle zu Lustwelle. Ich richtete
mich auf und legte meinen Freudenspender an. Ich konnte und
wollte mich jetzt nicht länger beherrschen. Sie empfand wohl
ähnlich, denn sie hechelte immer wieder: "ja, bitte, steck ihn
rein, ja", doch ein wenig wollte ich noch mit ihr spielen.
Anstatt gleich in sie einzudringen zog ich meine harte Stange
durch ihre nasse Muschi, klopfte mit meiner Eichel gegen ihre
Lustkirsche und brachte sie so schier um den Verstand. Mich aber
auch, und so konnte ich das Spiel nicht länger treiben und stieß
vorsichtig zu.
Ganz langsam, aber in voller länge, verschwand mein Freund in
ihrer Grotte. Oh tat das gut. Helene´ s Stöhnen und Hecheln
wurde immer lauter. Das Hotelzimmer füllte sich mit ihrer und
meinen Lustlaute. Das Schmatzen meiner Stoßbewegungen in ihrer
nassen Scheide wurde immer rhythmischer. Ihre Ekstase hauchte
sie mir direkt in mein Ohr. Zum Glück hatte ich den ersten,
großen Druck bereits los, ansonsten wäre es mir wohl schon
wieder gekommen. Die körperlichen, visuellen und akustischen
Reize waren zu viel. Immer wieder trafen sich unsere Lippen für
einen innigen Kuss. Lange hielten wir es aber nicht aus, wir
mussten zum Stöhnen Luft holen. Und so keuchten wir weiter im
Duett. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Helene hatte
längst ihre Beine leicht angewinkelt, damit sie mich in voller
Größe spüren könnte. Immer wieder zog ich meinen Penis ganz
heraus, ließ sie eine Weile zappeln, um dann wieder langsam
zuzustoßen. Mit langsame und tiefe Stöße verwöhnte ich sie nun.
Immer wieder veränderte sie die Stellungen der Beine, um auch
den Winkel immer wieder zu verändern. So reizte ich ihren ganzen
Unterleib. Unsere Körper schienen zu verschmelzen. Ihre Beine
hatte sie nun fest um meine Hüften geschlungen und mich
regelrecht gefangen genommen. Es war unbeschreiblich heiß und
feucht. Der Schweiß stand uns beiden auf der Stirn. Ihr ganzer
Oberkörper glänzte im Kerzenlicht. Da sah ich wieder die
Piccolo-Flasche an der Bettkante stehen. Ein kleiner Rest war
noch drin. Ich schnappte mir den Sekt, zog meinen Schwanz kurz
aus ihrer Muschi und leerte das prickelnde Nass auf mein Glied.
Sofort drang ich wieder in sie ein, sodass auch Helene die
Erfrischung und Abkühlung noch in ihr spüren konnte. Das schien
zu viel für sie zu sein. Sie schrie heftig auf, hob ihren Körper
an, biss mir in den Hals und in die Schulter und zuckte am
ganzen Körper. Ein wilder Orgasmus tobte durch ihren Körper.
Minutenlang. Immer wieder, mit jedem Stoß auf´ s neue, bebte ihr
Körper. Ihre Scheidenwände pumpten meinen Penis, bis sich wieder
eine Ladung Sperma frei machte. Strahl um Strahl spritzte aus
der prallen Eichel. Unsere Körper klatschten wie wild
aneinander. Helene zitterte. Langsam, aber nur langsam, kamen
wir wieder etwas zur Ruhe.
Ich legte mich ausgestreckt neben ihr. Helene legte ihren Kopf
auf meine Brust und atmete schwer. Ich streichelte ihr sanft
durch die Haare und über ihren Rücken. Da bemerkte ich, wie
Tränen aus ihren Augen entsprangen und auf meine Brust tropften.
So glücklich, so erschöpft war sie. Und doch sicher, dass alles
in ein paar Stunden vorbei sein würde. Auch mich überkam dabei
ein Schauer und so schluchzten wir gemeinsam aus Trauer, Freude
und Zufriedenheit. Phil Collins sang dabei sein letztes Lied auf
der zu ende gehenden CD. Und es war, als würde eine Filmmusik im
Hintergrund laufen. Und so dösten wir dann auch ein. Es war
schon spät geworden, und die Müdigkeit hatte uns dann doch
gepackt. Ich denke, wir haben so eine knappe Stunde geschlafen,
als ich wieder langsam wach wurde. Helene war von meiner Brust
gerutscht und lag flach auf dem Bauch. Ich legte meinen Arm um
sie und legte mich leicht seitlich auf sie. Sie blinzelte mich
an und ich gab ihr einen langen Kuss. In unserem Zimmer roch es
nach wildem Sex. Unsere Körper waren feucht, verschwitzt und
heiß. Als ich so fast auf ihr lag erwachte mein kleiner Freund
langsam wieder. Ich konnte es kaum glauben, aber ich spürte
schon wieder ein Kribbeln in meinen Lenden. Helene blieb das
nicht verborgen und sie schaute mich von unten aus den
Augenwinkeln schelmisch an.
Ich rutschte ganz auf sie drauf. Mein Glied pochte an ihren
kleinen, knackigen Hintern und meine Hände hielten sich an ihren
Schultern fest. Helene spreizte etwas ihre Beine, sodass ich
ihrem Lustdreieck noch näher kam. Ich bewegte mich minimal mit
meinen Hüften, nur so, um sie dort unten ein wenig zu reizen.
Ganz nah kuschelte ich mich in sie hinein, und Helene´ s Atem
ging wieder deutlich schwerer. Sie hob ihre Lenden an, und nun
war es eine Leichtigkeit, meinen Speer in sie zu versenken.
Diese Stelle war bereits gut geschmiert. Langsam und ohne hast
bewegte ich mich. Mein Glied massierte ihre Vagina. Und unsere
Lust steigerte sich zusehends. Helene kniete mittlerweile vor
mir und ich konnte mich etwas aufrichten und sie von hinten
stoßen. Mit ganz langen Stöße brachte ich sie wieder in Rage.
Sie hechelte und schnaufte heftig unter meinen Bewegungen. Und
ich pumpte langsam und genüsslich meinen Schwanz in sie rein.
Mit meinen Händen hob ich mich an ihren Hüften und schob sie von
mir und wieder zu mir heran. Helene streckte sich und ließ ihren
Oberkörper auf das Bett fallen. Mit den Händen hob sie sich an
den Bettenden fest. Dadurch veränderte sich der Winkel und mein
Penis konnte ihre Klitoris mit verwöhnen. Sie streckte mir immer
kräftiger ihren Po entgegen und richtete sich wieder auf. Jetzt
konnte ich sie an ihren Brüsten halten und ihre harten Nippel
reiben. Meine Hände wanderten automatisch weiter nach unten und
fanden auf ihrem Lustknopf einen Haltepunkt. Wie wild hetzten
meine Finger über ihre Klitoris. Und sie stöhnte auf, als sie
abermals meine flinken Finger an dieser Stelle spürte. Und wie
sie sie zu spüren bekam. Wie besessen bearbeitete ich ihren
Lustknopf, wollte sie ein letztes Mal in dieser Nacht zum
Höhepunkt bringen, um dann erschöpft einzuschlafen. Und ihr
Aufbäumen ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte deutlich,
wie sich eine weitere Explosion vorbereitete. Auch ich spürte
deutlich, dass es wieder soweit war. Ich zog meinen Speer aus
ihr heraus. Viel war es nicht mehr, dass sich aus mir entlud,
trotzdem verspannte sich mein ganzer Körper, ging in ein Zucken
über und mein Sperma tropfte auf ihren Po. Helene mischte sich
in mein Gestöhne ein. Mit einem lauten und langen Seufzer sackte
sie bäuchlings zusammen. Meine Finger konnte ich gerade noch
unter ihr begraben, sodass ich sie noch etwas weiter streicheln
konnte und ihr weitere Schauer bescheren konnte. Immer wieder
schüttelte es sie und ihr Stöhnen hörte sich an wie ein Winseln.
Es dauerte eine Weile, bis es wieder ruhiger im Zimmer wurde.
Wir waren fix und fertig. Und zufrieden. Sehr zufrieden. Wir
schauten uns beide noch an, lächelten zufrieden und schliefen
selig ein.
Ich denke, ich habe fest geschlafen. Ein tiefer Schlaf, aber wen
wundert´ s, bei diesem erlebten Tag. Wochenlang haben wir uns
auf diesen Tag und auf diese Nacht gefreut Nun war alles vorbei,
alles erlebt - und wie. Oft habe ich mir abends im Bett
ausgemalt, was wohl passieren wird. Die tollsten Vorstellungen
und Fantasien hatte ich dabei entwickelt. Und nun kam alles noch
bombastischer wie erträumt. So was wird man nicht oft in seinem
Leben erleben dürfen. Davon zehrt man eine Weile. Ich träumte
und schlief fest und konnte nicht wissen, dass es noch nicht
alles war, was ich später von diesem Wochenende zu erzählen
hatte.
Die Sonnenstrahlen blinzelten bereits ins Hotelzimmer. Sie
kitzelten mich wach. Es lag noch ein verschmuster Duft von
Körperlotion, Schweiß und Liebessaft in der Luft. Da bemerkte
ich eine hauchdünne Berührung unten an meinem Sack. Helene lag
bereits an meinen Beinen, ihre Haare streichelten sanft meine
Schenkel und mit der Zunge weckte sie meinen kleinen Freund, der
noch ganz schlaftrunken und klein da lag. Sie lächelte mich
verstohlen an und schien schon recht wach zu sein. Genüsslich
schleckte sie an meinen Eiern und meinem Sack. Bevor ich das
richtig mit bekam wachte mein bestes Stück auf. Auch er hatte
sich ja in der Nacht erholen können. Und nun schnellte er wieder
nach oben und stand seinen Mann. Helene nahm es wohlwollend zur
Kenntnis und nahm ihn jetzt ganz in ihren Mund. Mit ihrer
Zungenspitze spielte sie an meiner Eichel und mit ihren Händen
massierte sie meine Eier und meine Schenkel. Ich stöhnte schon
wieder heftig und war erregt wie ein gespannter Bogen. Meine
Beine winkelte ich etwas an, so dass Helene besser an mich ran
konnte. Ich hob leicht mein Becken an und nun konnte sie sogar
ein Teil meines Afters streicheln. Ein Zucken jagte durch meinen
Körper und Helene schien das sehr zu gefallen. Immer wilder und
schneller bearbeitete sie meine großflächige erogene Zone dort
unten. Auch sie blieb nicht kalt dabei. Ich konnte ihre Lust an
ihrem Atem und an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen.
Anfassen konnte ich sie leider nicht, ich war ihr hilflos
ausgeliefert. Und wir liebten beide dieses Spiel. So aufgeweckt
zu werden war traumhaft schön. Und ich ahnte, dass es wieder nur
ein Anfang war. Denn Helene richtete sich nun auf, platzierte
ihre Hüften über meinen Speer, schaute mir verlangend in die
Augen, und senkte sich. Meinen Kolben dirigierte sie dabei genau
in ihr kleines Loch. Ein lautes Aufstöhnen drang aus ihrer
Kehle. Das tat gut. Ich hatte schon einiges erlebt, aber dieser
Wunsch wurde mir bisher noch nie erfüllt. Das ich mal unten
liegen darf und mich eine Frau reitet. Und wie sie dies tat. Sie
bäumte sich ganz auf, verschränkte ihre Arme hinter ihren Nacken
und bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ich konnte ihre Brüste
kneten und diese ab und zu mal in den Mund nehmen. Das steigerte
ihre Lust nochmals. Immer schneller massierte sie mich mit ihrer
Lustgrotte, sackte auf mich herab, gab mir einen innigen,
zärtlichen Kuss und richtete sich wieder auf. So konnte ich ihre
ganze Größe bewundern.
Ihre Knie hatte sie an meine Schenkel gewinkelt und ihre Füße
konnte ich an meinem Knie spüren. Ich hielt mich an ihrer Taille
fest und unterstützte ihre Bewegungen. Ich war wieder den Tränen
nahe. Ohne diesen Wunsch ausgesprochen zu haben wurde er soeben
erfüllt. Und es war unbeschreiblich schön. Ich hätte es ewig
aushalten können. Aber Helene wohl nicht. Sie stöhnte immer
heftiger, immer wilder und unkontrollierter wurden ihre
Bewegungen, bis sie mit einem lauten Lustschrei auf mich
stürzte. Nun war ich es, der in Aktion treten sollte. Nun rammte
ich ihr meinen Speer in ihre Scheide und bearbeitete sie von
unten. Dann hielt ich sie ganz fest, drehte uns beide um 180
Grad, so dass ich wieder oben auf war und das Tempo bestimmen
konnte. Helene hatte sich noch nicht recht erholt als sie von
einem weiteren Orgasmus gepackt wurde. Sie schlang ihre Beine um
mich und hechelte wie wild. Ich ließ nicht locker, spürte auch
meine Entladung näher kommen und fickte sie immer schneller.
Ihre Arme hatte sie hinter sich gestreckt und hielt sich am Bett
fest. Ich konnte so auch noch ihre Brüste abschlecken und ihre
Nippel liebkosen. Und als sie dann endlich um Pause bat, und
wieder kurz vor einem Höhepunkt stand, kam es auch mir. Ich
spritze meine ganze Lust in sie rein und in diesem Moment
verkrampfte sich ihre Bauchdecke ein weiteres Mal und ein lautes
Gestöhne war zu hören. Der Tag hatte gut angefangen. Besser
konnte man den Morgen nicht genießen. Jetzt hatten wir aber
Hunger bekommen. Anderen Hunger - echten Hunger. Und Lust auf
einen frischen Kaffee. Wir duschten, jeder für sich, ausgiebig,
und richteten uns für das Frühstück. Helene sah in ihrer
geblümten Bluse, den legeren Jeans und den sportlichen
Turnschuhen richtig süß aus. Richtig zum anbeißen. Genau mein
Geschmack. Ich hätte sofort ... aber jetzt wollten wir doch
lieber frühstücken.
Es war ein wunderschöner, gemütlicher Frühstücksraum. In einem
Gewölbekeller waren allerlei Leckerbissen hergerichtet. Wir
ließen es uns schmecken und genossen den Augenblick. Denn unsere
gemeinsame Zeit war so gut wie abgelaufen. Wir schmiedeten
Pläne. Zukunftspläne. Aber wir wussten auch, dass das nur
Spielereien waren und uns die Wirklichkeit in wenigen Stunden
wieder einholen würde.
Nach dem Frühstück liefen wir noch eine kleine Runde um
Dinkelsbühl, ehe wir wieder in unser Zimmer gingen um unsere
Sachen zu richten. Wir betraten ziemlich konstatiert das Zimmer
und schauten uns traurig an. Helene legte ihre Arme um meinen
Kopf und gab mir einen langen Kuss. Wieder spielten unsere
Zungen zärtlich miteinander. Mal berührten sich nur die
Zungenspitzen, mal spielten diese vorsichtig mit den Lippen des
Anderen, mal saugten sie sich richtig fest und massierten
regelrecht die andere Zunge fordernd und verlangend. Mit Helene
war das einfach unbeschreiblich. Mit einer Ausdauer und
Intensivität, wie ich es vorher nicht kannte. Ich hörte ihren
heißen Atem, ihr Schnaufen durch die Nase, und immer wieder gab
auch ich leise Luststöhnen von mir. Meine Hose war schon längst
wieder viel zu klein geworden. Das spürte auch Helene
wohlwollend und presste ihr Becken immer wieder ruckartig an
meine Beule. Ich schob sie sanft weiter, Richtung Schreibtisch.
Als sie dort angekommen war, immer noch innig küssend, konnte
sie sich an diesem Möbel anlehnen. Unsere Lippen lösten sich
immer noch nicht. Immer wieder fanden unsere Zungen neue Wege,
den anderen Verrückt zu machen. Helene setzte sich nun auf den
Schreibtisch und ich konnte ihre zarten Arme durch die dünne
Bluse spüren und streicheln. Ich knöpfte die Bluse auf und
spielte mit ihren Brüsten. Helene öffnete in der Zwischenzeit
meine Hose und verwöhnte mein Glied durch meine Unterhose
hindurch. Diese sachte Berührung durch den dünnen Stoff fühlte
sich sehr erotisch an. Die Unterhose war schon wieder ganz nass
geworden. Einige Liebestropfen gingen schon ab. Kein Wunder,
nach dieser Behandlung. Auch ich knöpfte jetzt ihre Jeans auf.
Meine ganze Handfläche drückte ich auf ihren weißen, dünnen
Slip. Auch hier konnte ich eine gewisse Feuchtigkeit spüren. Ich
hob ihre Beine hoch, zog ihr ihre Turnschuhe aus und streifte
ihr die Jeanshose ab. Jetzt saß sie vor mir, mit offener Bluse,
weißem Slip und weißen Sportsocken. Ein Traum. Mein
Lieblingstraum. Bei meinen liebsten Fantasien sehen meine
Traumgirls so aus. Und nun war auch dieser Traum Wirklichkeit
geworden. Ich konnte es nicht fassen. Ich schaute sie so glaube
ich minutenlang an. Bewunderte ihren Körper und ihre
Ausstrahlung. Ihre Hand war schon längst in meinen Slip
gewandert und bearbeitete dort meinen Freund. Mit verklärtem
Blick beugte ich mich zu ihr herunter und küsste die Innenseiten
ihrer Schenkel. Ein Bein legte sie dabei auf meine Schulter und
so konnte ich mit Mund und mit meinen Händen sie dort liebkosen.
Ich knete ihre stramme Haut, küsste und schleckte ihre
Schenkel.. Mit der einen Hand schob ich ihren Slip etwas zur
Seite. Ihre feuchte Grotte nun lud wieder zum Anbeißen ein. Ich
beugte mich zu ihr herunter und lutschte an ihrer Liebesperle.
Helene massierte derweil meinen Schwanz wie wild. Meine
Unterhose lag schon lange auf dem Fußboden. Meinen Speer
dirigierte sie nun direkt an ihre Muschi. Langsam schob ich
meine Hüften etwas nach vorne und drang in sie ein. Sie dankte
es mir mit einem langen Seufzer. Ich hob sie an den
Unterschenkeln fest und bewegte mich rhythmisch in ihr. Immer
schneller, mal tiefer, mal flacher, stieß ich zu. Sie lehnte
sich so weit es ging nach hinten und stöhnte ebenfalls im
Rhythmus meiner Bewegungen. Ihre Beine hatte sie um meinen
Rücken gelegt, sodass ein sehr inniger Kontakt stattfand. Ihre
weichen Söckchen spürte ich oberhalb meines Hinterns. Es war ein
geiles Gefühl und ein fantastischer Anblick. Wir konnten uns in
die Augen schauen. Helene sah total süß aus. Ihre Brüste hüpften
immer wieder an der geöffneten Bluse vorbei. Meine Hände waren
überall. An ihren harten Nippel, an ihrem Bauchnabel, an ihrer
Liebesknospe und an ihren Schenkeln. Meine Finger massierten
ihre Unterschenkel. Ich wollte sie noch ein letztes Mal total
verrückt machen. Es schien mir zu gelingen. Immer wilder und
unberechenbarer wurden ihrer Zuckungen. Immer lauter drang ihr
Hecheln und Stöhnen an meine Ohren. Sie stammelte immer wieder
was von " nicht aufhören" und "oh, wie tut das gut". Ich wollte
sie noch ein letztes Mal total verrückt machen. Wer weiß, wann
sich eine weitere Möglichkeit bieten sollte. Und es schien mir
zu gelingen. Immer wilder und unberechenbarer wurden ihrer
Zuckungen. Ihr Körper bebte bei jedem Stoß und bei jeder
Berührung meiner Finger. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung
aus Ohnmacht, Schmerz, Wollust und Zufriedenheit. Ihre
Bauchdecke ging rauf und runter, so musste sie nach Luft ringen.
Immer lauter drang ihr Hecheln und Stöhnen an meine Ohren. Sie
stammelte immer wieder was von " nicht aufhören" und "oh, wie
tut das gut". Und dann schoss ich mein Sperma mit voller Wucht
in sie hinein. Mit einem lauten Seufzer krallte ich mich an ihre
Hüften und bewegte mich wie wild. Das gab ihr dann den Rest.
Auch sie schrie sich ihre Befriedigung aus dem Leib, zuckte und
hielt mich ganz fest. Kaum hatte sie wieder etwas Luft gesammelt
verschmolzen auch schon wieder unsere Münder. Das Abklingen der
Erregung unterstützte sie mit ganz vorsichtigen und zärtlichen
Zungenspiele. Die Bewegungen im Hüftbereich wurden langsamer und
unsere Zungen spielten im gleichen, langsamen Tempo miteinander.
Ein perfektes Ende dieser morgendlichen "Schreibtischnummer".
Wir hielten uns noch eine Weile so fest und liebkosten uns mit
Zunge und Hände. Überall schienen ihre zärtlichen Finger zu
sein. Erst als wir schon das Zimmermädchen draußen hörten ließen
wir voneinander ab. Jetzt wurde es höchste Zeit, die Sachen zu
packen und heim zu fahren. So schön wie es begann, so schön
endete es hier. Mit einer Mischung aus Traurigkeit und
Zufriedenheit fuhren wir wieder ab.
Auf der Fahrt war es sehr leise. Kaum einer von uns sagte was.
Kilometer für Kilometer kam das Ende immer näher. Kurz vor
Schluss im letzten Waldstück, sagte Helene noch: "Fahr´ doch da
vorne kurz links rein." "Auf den Waldparkplatz?" fragte ich. Sie
nickte. Ich wusste nicht warum, aber ich blinkte und fuhr zum
Parkplatz. Dort angekommen bat sie mich, den Motor aus zu
machen. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schulte und blieb
regungslos so liegen. Ich genoss es noch einmal, ihre langen
Haare an meiner Backe zu spüren, ihren Atem leise zu hören. Dann
fummelte sie unvermittelt an meinem Hosenladen herum und holte
meinen Penis raus. Ich war so perplex und konnte gar nicht
reagieren. War auch nicht nötig. Helene nahm ihn liebevoll in
ihre Hände und ließ ihn bald wieder zur vollen Größe
heranwachsen. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und
genoss diese Behandlung. Immer wieder blinzelte ich doch hervor
um zu sehen, ob wir nicht beobachtet wurden. Wir waren und
blieben ungestört und Helene konnte ihre Prozedur ungehindert
fortsetzen. Immer fester und schneller rieb sie meinen Penis.
Sie pumpte meine letzten Tropfen aus mir heraus. Ich war
unfähig, selber aktiv zu werden. Wie verzaubert saß ich auf
meinem Fahrersitz und ließ mich verwöhnen. Nach den Erlebnissen
der letzten 30 Stunden dauerte es jetzt trotz gekonnter
Behandlung einigermaßen lange, bis ich abspritzen konnte. Helene
wurde nicht müde und ließ nicht von mir ab. Es war ein schönes
Gefühl, sich so ganz ohne Druck und Revanche verwöhnen zu
lassen. Helene wollte mir einfach zum Abschied noch eine Freude
machen. Die Freude ist ihr geglückt. Es war der Höhepunkt. Meine
Lenden zogen sich zusammen. Meine Schenkel spannten sich an. Ich
streckte mich, schrie auf, und vergrub meinen Kopf in ihrer
Schulter. Ich schnaufte schnell und fest. Es war gewaltig. Mit
der einen Hand fest und fordernd, mit der anderen Hand super
weich und zärtlich, brachte sie mich zu meinem endgültig letzten
Höhepunkt. Ich war geschafft. Und obwohl ich nichts machte, sah
Helene auch sehr glücklich und zufrieden aus. Es war okay so.
Wir schauten uns lange traurig an. Wir gaben uns noch einen
Abschiedskuss. Nicht zu vergleichen mit den bisherigen Küsse.
Oberflächlich, schnell, so als würden sich Geschwister küssen.
Dann fuhr ich sie heim. Ein letzter, flüchtiger Blick, und weg
war sie.
|