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Angelika, oder Geli, wie sie von allen genannt wurde, hatte
diesen Abend genau geplant. Schon vor ein paar Tagen hatte sie
sich bei Wolfgang, dem Chef ihres Mannes Thorsten, die
Zweitschlüssel zum Büro geholt und ihn in ihren Plan eingeweiht.
Dann war sie einkaufen gegangen. Mit sündhaft sexy Dessous war
sie nach Hause gekommen und hatte sich mit einer Tasse heißen
Cappuccinos an den Tisch gesetzt, um ihren 'Überfall' minutiös
zu planen. Sie hatte beschlossen, ihrem Mann zu seinem
Geburtstag ein besonderes Geschenk zu machen und ihn als
Putzfrau - oder Raumpflegerin, wie es ja jetzt in neudeutsch
hieß - verkleidet zu überraschen und ihn nach allen Regeln der
Kunst zu verführen.
Heute endlich war es soweit. Sie hatte gebadet und sich
sorgfältig am ganzen Körper rasiert. Dann hatte sie sich mit
einer duftenden Bodylotion eingecremt und sich geschminkt.
Bodylotion und Schminktechnik waren völlig anders, als Thorsten
es von ihr gewöhnt war und sie hoffte, dass er ihr auch wegen
dieser Unterschiede erstmal keine große Beachtung schenken
würde. Und wenn er sie ansah, dann hoffentlich nur ihren Körper
und nicht ihr Gesicht. Kurz hatte sie überlegt, sich eine Brille
mit Fensterglas zu kaufen, kam sich aber dann doch ein wenig zu
albern damit vor. So hatte sie beschlossen, den Kopf möglichst
abgewandt zu halten und ihm, wenn überhaupt, nur ganz leise und
undeutlich zu antworten.
Als sie die neue Reizwäsche anzog klopfte ihr Herz laut vor
Aufregung. Sie hatte sich für eine moosgrüne Kombination
entschieden, die gut zu ihren roten Haaren und der hellen Haut
passte. Der BH war so raffiniert geschnitten, dass er ihre
vollen Brüste stützte und anhob, so dass sie sich dem Betrachter
in ihrer ganzen Pracht präsentierten. Dem dazu passenden
Spitzenslip, sogenannten French Knickers, sah man auf den ersten
Blick seine Raffinesse gar nicht an. Erst wenn sie sich bückte
oder die Beine auseinandernahm hatte man einen ungehinderten
Blick direkt auf ihre rasierte Pflaume, die sich durch den
offenen Schritt dem Blick des Betrachters aufs geilste
offenbarte. Vervollkommnet wurde ihr Anblick nun noch durch
halterlose, beige Strümpfe und dunkelbraune Lackpumps mit hohen
Absätzen. Damit war das Untendrunter perfekt.
Darüber zog sie nun ihre 'Verkleidung' an. Normale Kleidung war
für ihr Vorhaben natürlich gänzlich ungeeignet und so zog sie
sich nach kurzem Überlegen einen ultrakurzen Faltenrock und eine
fast durchsichtige ärmellose Bluse an. Darüber noch den langen
Samtmantel und schon konnte es losgehen. Fast hätte sie die
Perücke vergessen, die sie sich in einem Anflug von Übermut
gekauft hatte. Ihre roten Haare waren einfach zu auffällig und
so hatte sie sich für ein helles Blond entschieden, das ihr
sogar gut stand. Schnell zog sie sie vor dem Spiegel im Flur
über und versicherte sich, dass alle roten Haare darunter
verschwunden waren. Nun war es aber höchste Zeit, damit sie
nicht zu spät kam.
Nach kurzer Fahrt hatte sie das dunkle Bürogebäude erreicht. Nur
im ersten Stock im Büro ihres Mannes brannte noch Licht.
Wolfgang hatte also Wort gehalten und alle anderen früh nach
Hause geschickt. Nur gut, dass sie einen Schlüssel hatte. Leise
schloss sie die Eingangstür auf und schlich sich in das
menschenleere Gebäude. Im Abstellraum schlüpfte sie aus ihrem
Mantel und hängte ihn an einen Haken. Es konnte nun also
losgehen.
Bewaffnet mit einem Putzeimer und diversen Staubtüchern betrat
sie Thorstens Büro und begrüßte ihn im vorbeigehen mit leiser
Stimme. Sie sprach absichtlich mit einem starken ausländischen
Akzent, damit er sie nicht sofort erkannte. Und tatsächlich -
wie sie insgeheim gehofft hatte beachtete er sie gar nicht,
sondern erwiderte ihren Gruß geistesabwesend ohne aufzusehen.
'Perfekt', dachte sie mit einem Grinsen und begann die Fenster
zu putzen. Dass ihr ohnehin schon kurzer Rock dabei noch höher
rutschte war gewollt und sie konnte sich gerade noch
zusammenreißen, um nicht vor lauter Begeisterung in leises
Kichern auszubrechen.
Auf der Höhe seines Schreibtisches bewegte sie sich absichtlich
aufreizend, um ihn ein wenig von seiner Arbeit abzulenken. Sie
war sogar so frech, sich beim abwischen der Fensterrahmen mit
dem Po kurz auf eine Ecke des Schreibtisches zu setzen und ihm
ihr Hinterteil direkt vor die Augen zu halten. Das Knarren
seines Stuhls ließ sie aufhorchen und bei einem schnellen Blick
aus den Augenwinkeln sah sie zu ihrer Freude, dass er sich
zurückgelehnt hatte und sie beobachtete. Seine ganze
Aufmerksamkeit galt ihrem Po und mit einem Grinsen schwang sie
die Hüften noch ein wenig provokanter hin und her. Viel zu
schnell kam sie am letzten Fenster an und als sie fertig war
nahm sie den Eimer und ging leise pfeifend aus dem Büro, um das
schmutzige Wasser im Klo auszuschütten.
Sie ignorierte ihn völlig, als sie das Büro wieder betrat und
mit dem Rücken zu ihm anfing den Schrank abzuwischen. Wieder
wackelte sie bei jeder Bewegung mit dem Arsch, beugte sie
mehrmals weit nach vorne und streckte ihm ihren von dem kurzen
Rock nur halb verdeckten Knackarsch entgegen. Schließlich war
sie mit Staub wischen fertig und begann, mit der mitgebrachten
kleinen Gießkanne die Pflanzen zu gießen. Wieder beugte sie sich
verboten weit nach vorne und dieses Mal spreizte sie dabei
leicht die Schenkel. Sie wusste, dass er schon längst aufgehört
hatte zu arbeiten und jede ihrer Bewegungen verfolgte. Sein
plötzliches tiefes Einatmen sagte ihr, dass sie ihr Ziel
erreicht hatte.
Sie wusste, dass er ihre Pflaume gesehen hatte. Sie spürte
förmlich seinen heißen Blick, der sich zwischen ihre Schenkel
bohrte. Dadurch angestachelt spreizte sie die Beine noch ein
wenig weiter auseinander und beugte sich weit nach vorne über
die Pflanzen, um ihm einen ungehinderten Blick auf ihre saftige
Frucht zu ermöglichen. Sein leises Stöhnen nahm sie ebenso wahr
wie seine vorsichtigen Bewegungen, als er leise von seinem Stuhl
aufstand, während sie so tat, als würde sie seine Anwesenheit
nicht bemerken. Als sie seine Finger plötzlich an ihren
Schamlippen spürte stieß sie einen erschrockenen Schrei aus. Der
sich aber sofort in ein wohliges Stöhnen verwandelte, als er die
Finger in sie schob und sie tief in ihrem Inneren zu bewegen
begann.
Als sie jedoch wieder aus ihr herausgezogen wurden und sie statt
dessen seinen Schwanz fühlte versteifte sie sich unwillkürlich.
Dieser Mistkerl wollte tatsächlich die Putze nageln! Empört
schnappte sie nach Luft, doch bevor sie sich wehren konnte hatte
er sie schon aufgespießt und begonnen, sie kräftig
durchzuficken. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und bei jedem
Stoß zog er sie fest an sich. Gleichzeitig fühlte sie seine
Lippen über ihren Nacken gleiten und sie dort sanft liebkosen.
Noch schwankte sie zwischen Empörung und Lust, doch als er ihr
nun leicht in den Nacken biss war es um sie geschehen. Keuchend
drückte sie ihm ihren Arsch entgegen, damit er noch tiefer in
sie eindringen konnte.
"Oh ja, Süße, so ist es gut. Streck mir deinen geilen Arsch
entgegen. Hm, ja, deine Fotze ist so schön eng. Du fühlst dich
so gut an. Komm her, damit ich noch tiefer in dich kommen kann.
Komm, beug dich nach vorne. Ja, spürst du, wie tief ich in dir
bin? Bist du ein geiles Luder. Und so nass. Ich schwimme
förmlich in deinem Saft. Hmm, ist das gut."
Seine heisere Stimme und seine unter Stöhnen herausgepressten
Worte stimmten sie doch etwas nachdenklich. Was, wenn er alle
Putzfrauen so euphorisch begrüßte? Doch schnell schalt sie sich
ein Dummerchen und beschloss, die Situation, in die sie sich
selbst gebracht hatte zu genießen. Schließlich vögelte er gerade
mit ihr. Sie war es, die ihn so aufgeilte, dass er seine Arbeit
vergaß und nur an sein Vergnügen dachte. Also wollte sie auch
nicht weiter über sein ungewöhnliches Benehmen nachdenken.
Stöhnend streckte sie die Arme aus, um sich an der Wand und am
Schrank vor sich abzustützen. Zu heftig waren seine Stöße und
sie befürchtete, dass sie zu Boden fallen könnte, wenn sie nicht
bald einen Halt fand. Beide Hände stützte sie ab und konnte so
seine ungestümen Bewegungen ein wenig abfedern.
"Oh jaa, so ist es gut, Süße. Halt dich fest. Mach dich steif.
So komme ich noch viel tiefer in dich. Ist das geil, wenn du so
unbeweglich vor mir stehst. Hmm, es ist total heiß dich zu
ficken."
Seine Hände, die bisher an ihren Hüften gelegen hatten, glitten
jetzt langsam an ihrem Oberkörper hinauf, bis sie an ihrem
Ausschnitt angekommen waren. Dann, plötzlich, riss er ihr mit
einer schnellen Bewegung die Bluse auf, so dass die Knöpfe nur
so flogen. Um im gleichen Moment ihre Brüste aus dem BH zu heben
und sanft zu streicheln. Angelika spürte, wie sie noch nasser
wurde, als seine Finger damit begannen, ihre Brustwarzen zu
drücken und zu reiben. Als er sie jetzt in die Fingerspitzen
nahm und langzog, konnte sie ein heftiges Zittern nicht
unterdrücken.
"Das gefällt dir, Süße, nicht wahr? Deine Titten sind der
Hammer, so etwas habe ich schon lange nicht mehr in den Händen
gehabt. Warte, ich öffne deinen Halter, dann können sie frei
schwingen. Jaa, so ist es gut. Oh wie herrlich, wenn sie sich im
Rhythmus meiner Stöße bewegen. Gib es zu, das gefällt dir doch
auch viel besser als dieser enge BH, der alles einschnürt."
Angelika schwirrte der Kopf. Seit wann sprach ihr Mann so viel
beim Sex? Diese Seite kannte sie ja nicht an ihm. Vielleicht war
es ja doch ein Fehler, ihn hier im Büro zu überraschen und sich
nicht zu erkennen zu geben. Was, wenn er wirklich jede Frau
bestieg, die halbwegs attraktiv war und ihm Avancen machte?
Gerade wollte sie ihr Geheimnis lüften, als er zum Endspurt
ansetzte. Seine Stöße wurden tiefer und fester und an seinem
Keuchen und Stöhnen erkannte sie, dass er kurz vor dem Höhepunkt
war. Und dann verkrampfte er sich auch schon. Tief schob er ihr
seinen harten Schwengel in die Möse und sie fühlte, wie er in
ihr zu zucken begann. Dann spürte sie seine Milch an ihre
inneren Wände klatschen und hörte ihn laut stöhnen. Zitternd
holte er schließlich Luft und löste sich vorsichtig von ihr.
"Danke, Geli, das war eine wunderbare Überraschung. Ich liebe
dich."
Sie konnte es nicht fassen. Seit wann hatte er gewusst, dass sie
es war und nicht irgendeine x-beliebige Putzfrau, die als
Vertretung eingestellt worden war? Als sie ihn mit großen Augen
fragend ansah konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen.
"Sieh mich nicht so an, Liebling. Glaubst du allen Ernstes, ich
erkenne meine eigene Frau nicht, wenn sie mit wackelndem Arsch
vor mir posiert? Aber ich wollte dich nicht enttäuschen und
außerdem war ich neugierig, was du geplant hattest. Also habe
ich mitgespielt. Jetzt sag bloß noch, dass es dir nicht gefallen
hat."
Mit einem Augenzwinkern sah er sie an und nun sah auch sie die
Komik der Situation und brach in lautes Lachen aus.
"Da hast du wohl recht, Thorsten. Aber zum Essen gehen wir jetzt
trotzdem noch, oder? Ich habe einen Tisch für neun Uhr
reserviert. Würdest du mir mein Kleid im Auto holen gehen? Ich
glaube, wenn ich so im 'Chez nous' aufkreuze werden wir in
Zukunft nicht mehr dort hingehen können."
Mit einem Blick auf die Uhr nahm er sie zärtlich in die Arme.
"Dann haben wir noch über eine halbe Stunde Zeit, Geli. Bist du
denn nicht zu kurz gekommen vorhin? Ich kann mich nicht
erinnern, dass du einen Orgasmus hattest. Wie wäre es, wenn ich
meinen immer noch beträchtlichen Appetit, und so wie ich dich
kenne auch deinen, mit einer kleinen Vorspeise eindämme, damit
wir nachher in Ruhe unser Essen genießen können?"
Ohne auf ihre Antwort zu warten hob er sie hoch und legte sie
auf seinen Schreibtisch. Dass die Akten darauf unter ihrem
Gewicht zerknitterten störte ihn nicht im geringsten. Genüsslich
betrachtete er seine Frau, die sich vor ihm rekelte und ihn aus
halb geschlossenen Augen ansah. Immer noch ihren Blick
festhaltend griff er nach seinem Schreibtischstuhl und setzte
sich darauf. Dann beugte er sich vor, schob ihren Rock hoch und
begutachtete eingehend ihren aufreizenden Slip.
Mit leichtem Druck ließ er seine Hand über ihren Venushügel
abwärts wandern. Dort, wo der Stoff endete und nur noch nackte
Haut unter seinen Fingerspitzen war, verstärkte er den Druck,
was sie laut keuchen ließ. Forschend drangen seine Finger in
ihre nasse Spalte ein. Fast sofort begann ihr Becken zu
vibrieren und fordernd kam sie seinen stoßenden Fingern
entgegen. Ihr lautes Stöhnen hallte in dem großen Raum wider und
er spürte, dass sein Schwanz sich bereits wieder verdickte.
An den Hüften zog er sie an die Schreibtischkante und drang
erneut tief in sie ein. Ihr überraschtes Keuchen und das
anschließende leise Stöhnen ließen ihn leicht grinsen. Seine
Geli war so unverkennbar in ihrer Geilheit, dass er schon hätte
stocktaub sein müssen, um sie daran nicht sofort zu erkennen.
Wie sie auf die Idee gekommen war, sie könnte sich unerkannt bei
ihm einschleichen und ihn verführen, würde für ihn immer ein
Rätsel bleiben. Schließlich waren sie seit über zehn Jahren
zusammen und er hatte sie schon am Gang erkannt, als sie heute
Abend zum ersten Mal sein Büro betreten hatte.
Doch jetzt gab es wichtigeres und so konzentrierte er sich
wieder voll und ganz auf die stöhnende Frau, die mit
geschlossenen Augen vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Selbst mit
der blonden Perücke, die sie immer noch trug, war sie für ihn
die schönste Frau der Welt. Und die heißeste. Nichts konnte sie
bremsen, wenn sie geil auf ihn war und sie hatten es schon an
den unmöglichsten Orten getrieben, weil sie nicht locker
gelassen hatte, bis sie ihren Willen bekommen hatte.
Auch jetzt brachte sie sich ihm wieder in Erinnerung, indem sie
fordernd ihre langen Beine um seine Hüften schlang und ihn tief
in sich hineinzog. Lächelnd beugte er sich über sie und nahm
ihre linke Brustspitze sanft in den Mund. Sofort bog sie sich
ihm entgegen und grub die Finger stöhnend in sein Haar. Er
bewegte sich nun schneller in ihr, während er gleichzeitig ihre
Brustwarze tief in den Mund sog und vorsichtig daran knabberte.
Durch die lange Zeit ihres Zusammenseins wusste er genau, wie er
sie so heiß machen konnte, dass sie in Rekordzeit einen Orgasmus
hatte und dieses Wissen nutze er jetzt aus. Mit sanftem Druck
löste er ihre Beine von seinen Hüften, packte sie an den Fesseln
und zog ihre Schenkel weit auseinander. Dann stieß er so hart
und schnell wie er konnte in sie hinein. Wimmernd umklammerte
sie mit den Händen die Schreibtischkanten, um seinen Stößen
entgegenzukommen. Und dann war es um sie geschehen und sie wand
sich in einem gewaltigen Orgasmus, während er sich gleichzeitig
in ihr verströmte.
Kraftlos sackte er auf ihr zusammen und holte keuchend Luft.
Geli unter ihm zitterte immer noch und er nahm sie zärtlich in
den Arm und hielt sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Schließlich erhob sie sich nach einem Blick auf die Uhr äußerst
unwillig von seinem Schreibtisch und strahlte ihn an.
"Das war so schön, dass ich mich frage, wer von uns beiden jetzt
eigentlich Geburtstag hat. Leider müssen wir uns jetzt ein wenig
beeilen. Holst du mir mein Kleid, während ich mich zurecht
mache?"
"Sicher hole ich dir dein Kleid, mein Schatz. Nur beantworte mir
vorher noch eine Frage. Mit wem gehe ich denn heute Abend essen?
Mit meiner Frau oder mit dem blonden Wirbelwind, der vorhin so
aufreizend durch mein Büro getänzelt ist und mich völlig
verrückt gemacht hat?"
Auf ihren verständnislosen Blick hin nahm er eine blonde
Haarsträhne und hielt sie ihr vor die Augen. Mit einem
spitzbübischen Lächeln nahm sie die Perücke ab und fuhr sich mit
den Fingern durch die rote Mähne.
"Geh mal lieber mit deiner Frau essen, mein Schatz. Sonst denkt
sie nachher noch, dass sie Grund zur Eifersucht hat."
Lachend zog er sie in die Arme und drückte ihr einen zärtlichen
Kuss auf die Lippen, bevor er schnell zum Parkplatz lief, um ihr
das gewünschte Kleid zu holen. Mit einer viertel Stunde
Verspätung trafen sie im Restaurant ein, wo man bereits auf sie
wartete. Dort feierten sie lange und ausgiebig seinen Geburtstag
und ihr gelungenes Geschenk.
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