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Das Konzert Morgens dachte ich noch, ich werde es nicht
schaffen. Ich sage das Angebot ab. Dann kam die erneute Anfrage
aus Solingen zur Leitung einer besonderen Veranstaltung mit
einem bunt gemischten Programm zum Abschluss der Konzertsaison
vor der Sommerpause. Das bedeutete Probetermine und viel
Aufregung und Stress bis zur Aufführung. Das alles kannte ich ja
zur Genüge. Doch dann sagte ich, einer plötzlichen Eingebung
folgend, zu. Wider Erwarten lief alles gut. In den 3 anberaumten
Proben lernte ich das Orchester und den Chor einigermaßen
kennen. Nicht schlecht. Eine Altistin im Chor fiel mir sofort
auf. Sie hatte eine Ausstrahlung wie keine ihrer Kolleginnen.
Mit unglaublicher Sicherheit strahlte sie während der gesamten
Zeit, kaum dass sie in ihre Noten sah. Vielmehr hielt sie ihren
Blick unverwandt auf den Dirigenten, also auf mich. Und was für
einen Blick! Zuerst war ich etwas irritiert. Doch dann merkte
ich, sie kann es auswendig. Klasse! Jeder Wink, jede Bewegung
meinerseits wurde sofort mit der Andeutung eines Lächelns
verstanden. Dadurch zeichnete sie sich vor allen anderen aus. Im
Anschluss an die letzte Hauptprobe ergab sich die Möglichkeit zu
einem unverfänglichen Gespräch. Sie war sehr offen. Mit ihren
großen Augen, und was waren das nur für Augen, sah sie mich an
und ich musste mich sehr beherrschen. Mit einer flapsigen
Bemerkung rettete ich mich und meinte, scherzhaft, nach einer
gelungenen Aufführung werde ich sie sicher zum Essen einladen,
wenn sie die ganze Zeit genauso, ohne in die Noten zu schauen,
übersteht. Die Aufführung wurde ein voller Erfolg. Ich musste
mich viel zu sehr konzentrieren, als dass ich mich um die Frau
mehr kümmern konnte als um den gesamten Orchester- und
Chorapparat. Natürlich sah ich sie, natürlich lächelte ich ihr
zu, aber das war es auch schon. Erst als die Zuhörer wie wild
eine Zugabe erklatschten, lächelte sie bewusst zurück. Die
Zugabe war übrigens "O Fortuna" aus "Carmina Burana" von Carl
Orff. Chor und Orchester spielten sich in einen wahrhaft
orgiastischen Rausch, der die Zuhörer in einer Art mitriss, dass
schließlich mehrere Zugaben nötig wurden. Doch endlich war
Schluss. Ich freute mich zwar riesig über den Erfolg, war aber
froh, als endlich alles vorbei war und ich ein wenig zur Ruhe
kommen konnte. Nachdem die üblichen Formalitäten erledigt waren,
wollte ich die 2 Kilometerr zum Hotel gern ganz allein laufen.
Der Bühnenausgang lag bereits verlassen da. Keine Autogrammjäger
oder Verwandte, die jemand abholen wollten. Gut. Doch in der
Dunkelheit stand eine einzige Person. Erst als ich schon fast an
ihr vorbei war erkannte ich, es war die Frau aus dem Chor. Mit
einem Lächeln trat sie aus dem Schatten heraus auf mich zu.. Sie
trug einen kurzen Top über ihrem schwarzen Kleid, das sie auch
während des Konzerts anhatte. Ihre großen Augen auf mich
gerichtet, sagte sie "Nun, da bin ich. Ich bin bereit. Ich habe,
wie Sie sicher bemerkt haben, meine Noten nicht einmal dabei
gehabt. Sie hatten mich gestern eingeladen. Erinnern Sie sich?"
Ich war baff. Jetzt fiel mir schlagartig meine Bemerkung von
gestern wieder ein. Natürlich die Einladung! Sie hat es ernst
genommen! Sie muss mindestens eine Stunde hier draußen gewartet
haben. Ich konnte sie jetzt unmöglich wegschicken. "Wenn Sie
möchten, kommen Sie doch mit in mein Hotel. Bestimmt kriegen wir
da noch etwas serviert." So gingen wir los. Vor dem Theater und
Konzerthaus in der Konrad-Adenauer-Allee standen wie immer ein
paar Taxis. Entgegen meiner ursprünglichen Absicht, zu Fuß zu
gehen, führte ich meine Begleiterin zum Taxiplatz und wir fuhren
bis zum Hotel. Es war 23.45 Uhr als wir ankamen und die Küche
war bereits geschlossen. Im Keller gab es noch eine Bar, wo wir
uns wenigstens ein Ragout Fin bestellen konnten. Anfangs war mir
die Sache etwas peinlich, denn ich hätte sie ja woanders
hinführen können, in ein besseres Restaurant, das noch länger
geöffnet war. Doch es entspann sich zwischen uns ein so
ungezwungen fröhliches Gespräch, dass meine Bedenken schon bald
zerstreut wurden. In der Bar gab es eine Jazz-Band, die
unaufdringlich, aber sehr gut spielte. Längst hatten wir ein
paar Drinks genossen und irgendwie wurde unser Beisammensein
vertraulicher, unsere Gespräche leiser, die intime Bar-
Atmosphäre tat ein Übriges. Bei einem langsamen, sehr erotisch
wirkenden Stück, das von einer Sängerin mit sehr dunkler,
geheimnisvoller Stimme, nur vom Piano, Bass und Schlagzeugbesen
begleitet wurde, hatten wir beide den Wunsch zu tanzen. Eng
aneinander geschmiegt bewegten wir uns im Rhythmus des Songs. Es
war wunderbar, ihren herrlichen Körper durch das Seidenkleid zu
spüren. Ihre großen dunklen Augen übten eine so erotische
Wirkung auf mich aus, dass ich Mut fasste und sie küsste. Sie
drängte sich förmlich an mich heran und erwiderte den Kuss in
einer Weise, dass sich ihr Becken in kreisenden Bewegungen mir
so entgegen schob, dass ich unweigerlich eine Erektion bekam.
Klar, sie merkte es auch. Wir standen noch immer eng umschlungen
auf der kleinen Tanzfläche und merkten nicht einmal, dass das
Stück längst vorbei und die Instrumente verstummt waren. "Gehen
wir?" hauchte sie mir ins Ohr. "Komm!" antwortete ich. Ich
zahlte und wir verließen die Bar. Inzwischen war es bereits fast
2 Uhr. Wir fuhren mit dem Lift in die 8. Etage, wo mein Zimmer
lag. Kaum war die Fahrstuhltür geschlossen, küssten wir uns mit
einer Intensität, dass wir nicht bemerkten, dass die Türen sich
im 8. Stock bereits längst geöffnet hatten. Sie hatte ihre Hand
in meinen Schritt geschoben und spürte natürlich meinen harten
Ständer. Meine rechte Hand knetete ihre linke Brust. Nur mit
Mühe konnten wir uns soweit beherrschten, dass wir in das Zimmer
gelangten, wo die wilde Knutscherei sofort weiterging. Ich ging
dann kurz auf die Toilette und bat sie, es sich im Zimmer schon
mal gemütlich zu machen. Als ich wieder herein kam, stand sie am
Fenster und sah auf die Lichter der Stadt. Ich trat zu ihr und
umfasste sanft ihre Schultern. Ihr Atem ging schneller, der
Brustkorb hob und senkte sich. Leicht küsste ich sie auf den
Hals, während ich meine beiden Hände seitlich über ihre Brüste
streichen ließ. Sofort lehnte sie sich an mich und schob mir
ihren Hintern entgegen. Langsam zog ich den langen
Reißverschluss am Rücken ihres schwarzen Seidenkleides nach
unten, vom Hals bis zum Po. Den Kopf etwas nach hinten an meine
Schulter gestreckt, stieg sie mit einer einzigartigen Bewegung
aus dem Kleid aus, öffnete ihren ebenfalls schwarzen BH und
drehte sich zu mir um. Was für eine herrliche Erscheinung! Ihre
Brüste standen hervor, die Nippel bereits hart. Und um sie herum
riesige rosa Warzenhöfe. Ohne lange zu verweilen riss ich sie an
mich und küsste sie dort lange und heiß, während sie die Knöpfe
meines Hemdes und meinen Hosengürtel mit enormer Geschwindigkeit
öffnete. Rasend zog sie mir die Sachen vom Leibe und obwohl wir
immer noch vor dem Fenster standen, kniete sie sich vor mich hin
und nahm meinen inzwischen hoch aufgerichteten Schwanz in ihre
Hände. Mit der Zunge berührte sie meine Eichel, so dass ich laut
aufstöhnte, als sie ihren Mund ganz darüber stülpte. Mit ihren
großen Augen schaute sie zu mir hoch und mit immer schneller
werdenden Bewegungen trieb sie mich fast bis zum Höhepunkt.
Zitternd vor Begierde zog ich sie wieder nach oben. Doch sie
drehte sich zum Fenster um und bot mir ihren Rücken dar. Von
hinten umfasste ich erneut ihre schönen schweren Brüste. Mein
dicker harter Schwanz rieb längst zwischen ihren Beinen und
spürte die Feuchtigkeit ihrer Möse. Ihr Hintern vollführte
Bewegungen, die mich zum Wahnsinn trieben. Wieder drehte sie
sich zu mir um und im Nu schob ich meinen Schwanz in ihr
glitschiges heißes Loch. Sie hob ein Bein etwas an, um mir noch
mehr Möglichkeit zum tieferen Eindringen zu geben, doch das war
kaum mehr nötig. Mit lautem Stöhnen begleitete sie jede Bewegung
meines Schwanzes in ihr. Ihre Hände gruben sich in das Fleisch
meines Rückens und in meine Arschbacken. Als sich ihr Orgasmus
näherte, schrie sie vor Geilheit und zitterte am ganzen Körper,
so dass ich befürchtete, sie fällt um. Aber sie fickte so
intensiv weiter, dass es mir noch vor ihr kam. Ich wollte nicht
in ihr abspritzen, doch sie ließ nicht zu, dass ich aus ihr
heraus gleite, und so nahm ihr zuckender Schoß alles auf, was
ich zu bieten hatte. "Das war aber eine schöne Overtüre" sagte
sie. Nur langsam beruhigte sich unser beider Atem, immer noch
ging er stoßweise. Wir waren schweißüberströmt, doch immer noch
dermaßen geil aufeinander, dass wir nicht im Entferntesten daran
dachten, unsere intensive Umklammerung zu lösen. Trotzdem gelang
es mir, sie auf das Bett zu ziehen. Aber statt auszuruhen rangen
wir wie besessen um jeden Zentimeter des Anderen zu berühren zu
streicheln zu küssen und in einer schon schmerzhaften Weise zu
kneten. Als ich gerade wieder in Rückenlage war, schob sie sich
mit einem Ruck auf mich und drehte sich zu meinem wieder hoch
aufgerichteten Ständer. Dabei bekam ich einen tiefen Einblick in
ihre rote nasse Spalte. Ich reckte mich ein wenig hoch und
konnte ihre angeschwollenen Schamlippen küssen. Auch sie merkte
meine Absicht und legte sich so, dass ich mit meiner Zunge in
sie eindringen konnte, sie von vorn bis hinten lecken und saugen
konnte, während sie meinen Schwanz verwöhnte. Wieder begannen
wir vor Lust zu zittern und zu stöhnen. Wieder erreichten wir
den Gipfel gemeinsam und sie trank mein in ihren Mund
spritzendes Sperma wie eine Wohltat. Aus ihrem Loch strömte so
viel Geiler Saft heraus, dass es mir über das ganze Gesicht
lief. "Das war das Zwischenspiel" sagte sie und setzte sich mit
ihrer Grotte auf meinen noch nicht ganz abgeschlafften Schwanz
und begann so wild zu reiten, dass auch ich wieder in Fahrt kam.
Ihre Brüste tanzten auf und nieder, und sie ritt immer schneller
werdend und spitze Schreie ausstoßend, bis es sie und mich
erneut so wegriss, dass wir beinahe das Bewusstsein verloren.
Als wir wieder einigermaßen Luft bekamen und zu Worten fähig
waren, sagte sie nur: "danke für das tolle Finale furioso!" Dann
schliefen wir eng aneinander geschmiegt ein. Als ich am Morgen
erwachte, war sie nicht mehr da. Und ich wusste nicht mal ihren
Namen.
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