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Sie ist meine attraktivste Tochter und es ist schön sie
anzusehen. Man sieht wie sich langsam ihre Rundungen entwickeln.
Mit privilegiertem Einblick als Vater sehe ich auch, dass
Marianne in Unterwäsche mit ihrem knackigem Hintern aufregend
aussieht. Sie versteht es intuitiv, sich aufreizend zu kleiden
und hat ganz offensichtlich ihren Spaß daran. Aber ihre Freundin
erst! Amelie ist ein richtig heißer Feger! Mit ihren 18 Jahren
hat sie mich an Größe locker eingeholt, hat aber ihre Polster
wesentlich vorteilhafter verteilt. An Amelie ist alles lang und
schlank. Ein schmales Gesicht mit klaren Zügen und braunen
Augen, umrahmt von dunklem Haar das glatt über die Schultern
fällt. Endlose, makellose Beine unter kurzem Jeansrock. Mit
knappen, bauchfreien, ausgeschnittenem Spaghettiträger-Oberteil
über ihren süßen Jungmädchen-Möpsen sieht sie zum Anbeißen aus,
nicht nur von vorn: es ist auch eine wahre Freude, hinter ihr
herzugehen; der Blick gefesselt von diesem knackigen kleinen
Hintern, der, kaum verdeckt, bei jedem Schritt einladend hin-
und her wackelt.
Vor kurzem übernachtete Amelie bei uns, das heißt bei Marianne.
Schon seit einigen Monaten hatte ich den Eindruck dass mein
geiles Gaffen nicht unbemerkt geblieben war. Auch jetzt, beim
Abendessen, kicherten Marianne und Amelie immer wieder scheinbar
grundlos und blickten verstohlen zu mir. Amelie saß neben mir,
und beugte sich immer wieder zu mir nach rechts, um ungeschickt
diverse Köstlichkeiten von meiner Seite des Tisches zu nehmen.
Ich hätte schon die Augen schließen müssen, um die malerische
Hügellandschaft unter ihrem Top zu übersehen. Wollte ich aber
gar nicht; ich schaute und genoss, und ich wollte am liebsten
hineingreifen in die Pracht. BH war keiner da - ganz vor bis zu
den aufgestellten rosa Warzen reichte die Aussicht.
Schließlich waren das Abendessen und die Show zu Ende - schade.
Alle standen auf, auch Amelie. Im Aufstehen streifte ihre Hand
über meinen Rücken. Sie lächelte mir über die Schulter zu und
ging dann betont aufreizend davon, folgte meiner Tochter in
Richtung deren Schlafzimmer. Wo sie das nur gelernt hatte? Weg
war sie, und ich blieb zurück, geil wie Harry. Kein Zweifel, das
Luder hatte mich absichtlich angemacht, und ahnte wahrscheinlich
noch gar nicht, was sie in meinem Hormonhaushalt angerichtet
hatte! Wären da nicht ein Rest Verstand und Angst vor den
Konsequenzen gewesen, ich hätte die Freundin meiner Tochter auf
der Stelle vernascht.
Ich sah einen Abendfilm, und setzte mich dann in der lauen
Sommernacht mit einem Glas Wein auf die Terrasse. Meine Frau,
Marianne und auch Amelie waren schon zu Bett gegangen. Meine
Gedanken waren bei diesem scharfen Teenager wenige Meter weiter
im Kinderzimmer. Schließlich machte ich einen Rundgang ums Haus.
Nach wenigen Minuten kam ich zurück, und mein Herz schlug höher:
in meinem Lehnstuhl saß eine lächelnde Amelie - die Verführung
in Person. Sie hatte den Jeansrock ausgezogen, und lag nun nur
mit Top und Slip bekleidet vor mir. Der Schriftzug "Showtime!"
spannte sich auf dem Top quer über ihre Titten.
"Ist das ernst gemeint?" fragte ich und deutetet auf die
Schrift, die ihre so einladenden Möpse bedeckte.
Amelie schaute erst verwirrt und lächelte dann schelmisch. "Wird
schon stimmen wenn's da steht" meinte sie nach einer kurzen
Pause, zupfte ein unsichtbares Haar von dem Schriftzug, und fuhr
sich dann noch mit lasziver Unauffälligkeit unters Top, um
schnell was in Ordnung zu bringen. "Ich bin doch eh zu jung für
dich, oder?"
"Kann schon sein. Aber wenn ich dich so sehe, vergesse ich fast,
dass ich dein Vater sein könnte. In meinem Alter genießt man es,
von jungen gutaussehenden Frauen umgeben zu sein. Und wenn so
ein Luxusgeschöpf vor mir steht, muss ich mich schon ganz schön
beherrschen" meinte ich. Schweigen. Amelie schien sich über das
Kompliment zu freuen, lehnte sich zurück und schloss die Augen.
Ich stand da und gaffte. In meiner Hose was die Hölle los. "Darf
ich wieder in meine Liege?" meinte ich schließlich, als das
Schweigen zu lange wurde.
Amelie grinste und blieb liegen. "Ist Platz für zwei" meinte sie
dann, rückte zur Seite und lud mich mit einer Handbewegung neben
sich ein. Donnerwetter - die will es jetzt aber wissen! Ich ließ
mich dann mit geschlossenen Augen neben ihr nieder.
Körperkontakt war jetzt unumgänglich. Ich war über meine eigenen
Hände schockiert - die gingen auf Wanderschaft! Ihre Hüfte
entlang, den Rücken hoch und unter ihr geiles Top! Amelie war
sichtlich angespannt, also wartete ich dort erst einmal und
streichelte sanft ihren makellosen Rücken. So lagen wir einige
Minuten, jeder wusste dass wir an einem Scheideweg standen. Ich
wäre am liebsten über dieses unsäglich geile Geschöpf
hergefallen. Schließlich seufzte sie leise, drehte sich zu mir
und öffnete die unschuldigen Augen. "Mach dir nichts aus deinem
Alter - du bist doch noch ganz gut in Schuss" lächelte sie und
schenkte mir einen Schlafzimmerblick, dass mit Hören und Sehen
verging. Solchermaßen ermutigt, immer bange auf Protest wartend,
der nicht kam, strich ich unter ihrem Top langsam nach vorn und
endlich, endlich war ich angekommen bei den süßen Früchtchen,
konnte nach Herzenslust pflücken, nach Belieben begreifen,
grapschen und kneten. Amelie stöhnte leise und hob den
Oberkörper. Kurz entschlossen packte ich den überraschend
leichten Körper um die Hüften, und schon lag sie bäuchlings auf
mir, mein bestes Stück drückte auf ihre Möse. Dorthin zu greifen
traute ich mich noch noch, ich hatte Angst sie zu verjagen.
Ich war im siebten Himmel. Amelie setzte sich rittlings auf
mich, die wunderbaren Beine zu beiden Seiten angewinkelt, den
Oberkörper mit beiden Händen links und rechts meines Kopfes
abgestützt. Ihre erregten Brustwarzen zeichneten sich durch den
Stoff ab, ich schnappte mit dem Mund nach einer und begann sie
durch das Top hindurch zu saugen, während meine Hände unter
Amelies Slip ihre geilen Arschbacken packten und sie zärtlich
kneteten. Sie kam jetzt sichtlich in Fahrt, stöhnte leise und
begann sich selber zu bewegen. Sie rutsche langsam nach unten,
bis ich direkt in ihr süßes, erhitztes Gesicht blickte. Sie
lächelte. "War nicht schwer dich rumzukriegen" flüsterte sie.
"Ein bisschen sexy angezogen rumlaufen und mit dem Arsch wackeln
und schon gehst du mir an die Wäsche - dass du dich nicht
schämst - in deinem Alter!" So war das also - ich war der
Verführte, nicht der Verführer!
"Bei meiner Tochter muss ich mich beherrschen, aber dir schau
ich doch schon lange hinterher" erwiderte ich. "Das hast du wohl
schon bemerkt oder?"
"Ich nicht, aber Marianne hat mich drauf gebracht" erwiderte
Amelie. "Wir haben uns schon amüsiert, dass ihr alter Herr noch
so hinter den knackigen jungen Mädels her ist. Dass das
überhaupt noch geht in deinem Alter - Aua! Oh". Ich hatte sie in
den Po gezwickt, und war dann mit der Hand den Slip weiter
runter zwischen ihre Beine gefahren. Dort war es feucht, und ich
begann zu reiben. Amelie schwieg jetzt, schmiegte sich erregt an
mich und begann mein Hemd zu öffnen, um mir dann die Brustwarzen
zu lecken. Ihre Bewegungen wurden heftiger, meine auch. Nach
wenigen Augenblicken sah sie auf, verdrehte die Augen und
stöhnte "Mann, ist das geil - mach weiter." Ich kam dem gerne
nach.
Ein Geräusch aus dem Inneren des Hauses unterbrach unser
Treiben. Amelie sprang auf. Wie ein scheues Reh schoss sie davon
um die Hausecke und war verschwunden wie ein flüchtiger Traum
bei Tagesanbruch. Meine Frau trat auf die Veranda "Hier bist du"
meinte sie. Sie musterte mein aufgeknöpftes Hemd. "Ist dir auch
so heiß? - Rück ein bisschen" sagte sie und lag schon neben mir.
Und so brachten wir in bewährter Routine zu Ende, was mir -
zumindest heute - mit Amelie nicht vergönnt war. Ich weiß nicht
ob meine Frau sich über mein Feuer diese Nacht gewundert hat.
Dass sie es genossen hat war nicht zu überhören. Und dass
Amelie, wenn sie nicht schon über ein Fenster ins Haus
zurückgeklettert war, womöglich mithörte, gab dem ganzen eine
besondere Note.
Nach dieser Nacht war mir klar: Diesen geilen Teenager muss ich
vernaschen. Ich hatte nichts mehr anderes im Kopf als sie.
Amelie blieb auch den folgenden Tag bei uns. Ich begegnete ihr
morgens in der in der Küche. Wie sie so in langem, leicht
durchscheinendem Nachthemd an der Spüle sah und leise vor sich
hin lächelte, wollte ich auf der Stelle genau da weitermachen wo
ich gestern aufgehört hatte. Es konnte natürlich jeden
Augenblick jemand reinkommen, aber ich konnte einfach nicht
widerstehen. Schnell trat ich hinter sie, und streichelte ihren
Rücken. Sie zuckte nicht weg - schon mal ein gutes Zeichen.
"Guten Morgen reizende Prinzessin" raunte ich. "Guten Morgen"
erwiderte sie versonnen. "Ich glaube ich habe heute Nacht von
dir geträumt" sagte ich.
Amelie grinste und meinte. "Dann hab ich wohl auch geträumt von
uns beiden, und zwar ziemlich .... unanständig, und nicht zu
Ende. Dann konnte ich nicht mehr einschlafen, weil ich zuhören
musste, was du und deine Frau alles getrieben habt. Sie hat
hörbar genossen, was du alles mit ihr gemacht hast, Und du - hat
es dir auch Spaß gemacht?".
"Ich hab die ganze Zeit an dich gedacht, mein geiles Mäuschen,
an deinen knackigen Hintern, deine Schenkel und das dazwischen,
und natürlich auch an das da.." Meine Hände führen wie von
selbst nach vorne und bevor ich mir versah waren sie durch den
Ärmel-Ausschnitt des Nachthemds gefahren und streichelten was
sie dort aufregendes vorfanden. Amelies Atem wurde schneller,
doch sie protestierte nicht; ich hatte eher im Gegenteil den
Eindruck dass sie ihre Möpse noch ein wenig extra rausstreckte,
und auch mit ihrem Arsch nach hinten drängte, bis sie an meine
steife Latte stieß, die sie durch meine Schlafanzughose sicher
gut fühlen konnte. Ich griff nach unten, schob ihr das Nachthemd
über die Hüften hoch und griff darunter. Ein dampfender feuchter
Pelz empfing mich. Wow war das ein scharfes Früchtchen!
"Du bist echt zum Reinbeißen, meine Süße! Ich könnte dich auf
der Stelle vernaschen! Sag mal.. hast du schon mal gevögelt?"
flüsterte ich ihr leise ins Ohr?
"Mann, wo lebst du denn, ich bin 18!" erwiderte sie. Das sollte
wohl ja heißen.
"Möchtest Du jetzt?" fragte ich weiter. Jetzt sagte sie nichts
mehr, hielt einen Moment den Atem an und lächelte verlegen. "Ich
würde dir am liebsten auf der Stelle mein bestes Stück hier
reinschieben", und bei "hier" fuhr ich mit dem Zeigefinger in
ihre nasse Möse. Sie quittierte die Attacke mit einem wohligen
Stöhnen.
"Glaubst du das würde dir gefallen?" "Glaub ich schon" seufzte
sie. Ihre Beine öffneten sich weiter und als ich nach unten sah,
bemerkte ich wie sie ihren geilen Arsch aufreizend nach hinten
schob und hin und her wackelte. Ich konnte nicht anders: ich
schob den Gummi meiner Hose runter, mein Pimmel sprang heraus
und ich ließ ihn sofort zwischen die geöffneten Schenkel meiner
jungen Freundin fahren.
"Dann komm her, du heißes Luder" flüsterte ich ich. "Mann ist
das geil", stöhnte sie "das halte ich nicht lange aus, und du
auch nicht, schätze ich" Ihre Schenkel schlossen sich um meinen
Schwanz und ihre Hand fuhr nach unten um meine Pimmel naher an
ihr Loch zu bringen. Gleichzeitig begann sie ihr Becken vor und
zurück zu bewegen. Das brachte mich zur Weißglut. Sie hatte
rech: ich konnte nicht länger warten. Ich fühlte dass meine
Schwanzspitze genau in Position war, und stieß plötzlich zu.
Sie schrie vor Überraschung und Geilheit auf "Mach weiter das
tut so gut!" Ich ließ mich nicht lange bitten und rammelte was
das Zeug hielt, und sie machte fest mit. Plötzlich spannte sie
sich, gab noch erstickte Laute von sich und hatte einen so
offensichtlichen und starken Orgasmus, dass ich mich beherrschen
musste nicht auch gleich zu kommen. Aber ihrem Eifer tat das
keinen Abbruch, ganz im Gegenteil griff sie mit beiden Händen
nach hinten, krallte sich in mir fest und presste mich gegen ihr
pumpendes Becken.
In diesem Augenblick platzte meine Tochter Marianne mit einem
"ist Frühstück schon fertig?" herein! Fassungslos starrte sie
auf und beide. "Nicht aufhören jetzt" stöhnte Amelie, und das
hatte ich auch nicht vor; wir waren beide viel zu sehr in Fahrt
um uns um Zuschauer zu scheren; wir mussten das einfach zu Ende
bringen! Meine eigene Tochter schaute zu, wir ich ihrer besten
Freundin die Seele aus dem Leib bumste, und es war ganz
eindeutig, wie wohl sich diese dabei fühlte! Ich stützte mich
auf Amelie's nackten Hinterbacken ab, die mir rhythmisch
entgegen kamen und die Tatsache, dass wir beobachtet wurden
turnte uns beide noch weiter an! Während unser gemeinsamer
Höhepunkt langsam ausklang, blickte ich auf Mariannes errötendes
Gesicht: Nicht Entsetzen sah ich dort, sondern Staunen, und auch
so etwas wie erregte Neugier. In mir regte sich ein schlechtes
Gewissen darüber. Trotzdem wusste ich genau: Wenn Marianne es
drauf anlegte, konnte sie mich locker rumkriegen. Ich wusste
nicht, ob ich mich darauf freuen sollte, oder es fürchten.
Heute waren sie wieder mal hier und alberten auf der Terrasse
herum. Ich lag in der strahlenden Herbstsonne um die Ecke in der
Gartenliege und träumte von Amelies knackigem Hintern. Die
einschläfernden Mädchenstimmen wurden leiser und immer öfter von
Gekicher unterbrochen. Es lag etwas schlüpfriges in der Luft und
ich begann den vier jungen Damen zuzuhören, die mich vollkommen
vergessen hatten. Sie spielten Flaschendrehen. Marianne war
gerade dran.
"Die nächste muss.... " Kunstpause " sich obenrum freimachen"
hysterisches Gekicher "zum Zaun laufen und bis 20 zählen!"
Interessant, die Terrasse war von der belebten Straße aus ohne
weiteres einsehbar. Der Vorschlag erntete großes Gelächter, dann
eine Pause, dann wieder Gelächter und Protest von... Amelie!
"Kann doch jeder sehen hier!" "Komm schon, sei kein
Spielverderber! Ist doch keiner hier! Und wenn schon.." so
gingen die Stimmen durcheinander. Amelie gab sich wohl
geschlagen, denn es kehrte gespannte Ruhe ein und Amelie zählte
schnell bis 20, vermutlich mit gelüpften Oberteil. Die letzte
Zahl ging in lautem Gejohle unter, und dann machte Amelie
weiter.
"Die nächste... hm.. also ... muss ihr krassestes Sex-Erlebnis
erzählen".
Es traf Nora, eine etwas pummelige, mit dunklen Locken,
Schmollmund, festen Schenkeln und, für ihr Alter, enormer
Oberweite. Auf den ersten Blick war sie ein rechter Bomber, aber
ihr Speck machte sie keineswegs abstoßend, sondern verlieh ihren
üppigen Rundungen etwas appetitliches. Hier konnte man aus dem
Vollen schöpfen, wenn man durfte! Gespannt wartete ich, mit
welchem Erlebnis Nora aufwarten würde, aber sie schwieg lange
und sagte dann leise:
"Ehrlich gesagt, da kann ich nicht mitreden. Ich würde schon
gerne, aber mich finden doch alle zu dick."
Die Stimmen gingen durcheinander. "Unsinn. Du und zu dick!
Männer stehen auf so was! Die brauchen doch was Handfestes zum
Anfassen und Grabschen! Gegen eine weiche Bettunterlage hat
keiner was!"
Schließlich rief Amelie laut "Ruhe" und sagte dann in die
Stille:
"Ich wandle die Aufgabe ab." Stille "Wenn dich die Jungen in
unserem Alter zu dick finden, musst du eben einen älteren Mann
verführen!"
"Und wen?"
Lange Pause, dann sagte Marianne in die Stille:
"Meinen Vater. Der steht auf junge Mädels"
Mir blieb das Herz fast stehen. Und die jungen Damen erschraken
wohl auch.
"Du spinnst" sagte schließlich Nora. "Glaubst du mein Papa mag
nicht mit Nora...?" richtete Marianne die Frage an Amelie.
"Na ja... er ist schon ein geiler Bock, was der immer für
Stielaugen macht, das schon. Und..." sie zögerte "er hat mir
auch schon unter die Bluse gegriffen und .... Marianne weiß es
eh schon .... wir haben auch gevögelt... und ich kann euch
sagen, das war nicht von schlechten Eltern, wie der mir von
hinten seinen harten Pimmel zwischen die Beine gesteckt hat! Na
ja, ich hab ihm auch ziemlich eingeheizt, mich mit meinen
heißesten Sachen gezeigt und ihn richtig verführt, das hat super
geklappt..... Also ich glaube, wenn ihm Nora ihre Dinger schön
unter die Nase hält, dann kann der seine Finger nicht bei sich
behalten, unter Garantie!"
"Die Gelegenheit für Papa und Nora ist morgen nach der Schule"
meinte Marianne. "Mama ist weg; wir kommen später, also
klingelst du nach der Schule, so um 12 Uhr, und fragst nach mir.
Und dann sagst du, du wartest auf mich. Bis 2 Uhr hast du freie
Bahn!" Nora zögerte, aber Marianne war jetzt nicht mehr zu
bremsen. "Du musst aber was richtig knappes anziehen, am besten
das dünne Sommerkleid mit den großen Blumen, und nichts
darunter."
"Spinnst du, das reicht kaum mehr über meinen Hintern, da pass
ich schon lang nicht mehr rein. Schaut doch voll nuttig aus!"
"Nicht nuttig, sondern sexy" erwiderte Marianne verschmitzt.
"Was meinst du was bei meinem Papa in der Hose abgeht, wenn er
dich so halbnackt in der Tür stehen sieht? Zieh den Bauch ein
und zeig was du hast; und du wirst sehen wie der schwach wird.
Sowas macht Männer an, sag ich dir! Und damit auch alles schön
wackelt wenn du an ihm vorbeispazierst darf natürlich kein BH
drunter sein. Wenn du dich traust, lass auch die Unterhose weg.
.... ja das sollte klappen!"
"Papa, wie findest du eigentlich die Nora?" fragte mich Marianne
am nächsten Morgen. 'Nachtigall ich hör dir.." dachte ich mir '
meine Tochter bereitet das Terrain für ihre sexhungrige
Freundin!'
"Das ist die pummelige die gestern hier war, oder? Scheint eine
nette zu sein, aber ich kenn sie nicht näher" erwiderte ich
unschuldig.
"Wir wollen heute Nachmittag hier lernen. Findest du sie hübsch?
Sie selber meint sie sei zu fett."
"Ich finde sie hübsch. Na ja, ein bisschen zu viel auf den
Rippen hat sie schon, aber sie hat ein nettes Gesicht, und ich
bin bestimmt nicht der einzige der ein bisschen Speck an den
richtigen Stellen aufregend findet!" meinte ich und sah grinsend
zu meiner Frau rüber, die ebenfalls gut gepolstert ist. Ich
merkte dass Marianne mehr gesagt hätte, wenn wir allein gewesen
wären, aber so ging das Gespräch unverfänglich weiter, und bald
brach meine Frau auf und nahm Marianne mit zur Schule. Ich blieb
allein zurück, voller Vorfreude auf ein Schäferstündchen mit
Nora, und voller Spannung, was wir wohl miteinander feines
anstellen würden.
Ab halb 12 Uhr schaute ich mit wachsender Aufregung aus dem
Fenster und sah Nora kurz nach zwölf mit ihrem Auto vorfahren
und aussteigen. Donnerwetter, das Mädchen hatte Mut! Wenn sie in
diesem Aufzug in der Schule gewesen war, dann hatten die Lehrer
einen aufregenden Vormittag hinter sich! Vor unserer Tür blieb
sie stehen, schaute kurz die Straße rauf und runter, griff dann
nach hinten, fummelte dort ein bisschen herum und schaffte es
dann irgendwie ihren BH durch einen Armel auszuziehen. Und dann
bückte sie sich schnell, zog entschlossen den Schlüpfer aus und
stopfte beides in ihre Tasche. Dann ging sie die zwei Stufen zur
Haustür rauf, und die Klingel ertönte. Ich wartete ein bisschen
und öffnete dann, scheinbar überrascht.
"Guten Tag, ich habe mich mit Marianne verabredet, ist sie schon
da?" begrüßte mich Nora mit scheuem Augenaufschlag. Sie sah zum
Anbeißen aus. Ihr braunes Lockenhaar stand in zwei frechen
Schwänzchen links und rechts um ihr süßes Gesicht mit dezent auf
kindlich geschminktem Schmollmund, aber das kindliche passte gar
nicht so recht zum Rest dieser Erscheinung: das besagte
Sommerkleid, ein mehr als knapp bemessener durchscheinender
Hauch von Stoff, endete auf halben Weg zwischen Knie und
Bauchnabel, darunter schauten herrliche, nackte feste Schenkel
heraus. Überraschend zierliche Füße steckten in Sandalen mit
schmalen Lederriemchen. Sommerblumen-Rüschen bedeckten Noras
Schultern und zeigten rosige, starke, junge Mädchenarme. Und
inmitten dieser lebensfrohen Blumenpracht leuchteten, notdürftig
verpackt, zwei riesige, üppig wogenden Melonen. Der oberste
Knopf des Kleides stand bereits offen, die lange Reihe weiterer
kleiner Knöpfe wurde vom appetitlichen Packung-Inhalt fast
gesprengt. Deutlich waren appetitliche Brustwarzen zu erkennen,
und weiter unten, im Dreieck zwischen ihren Schenkeln, die
verheißungsvolle Ahnung eines dunkler Busches! Zwischen den
Knöpfen klaffte der gespannte Stoff und ließ noch mehr
Alabasterhaut erahnen.
"Donnerwetter Nora, ich hätte dich beinahe nicht erkannt! Du
siehst ja aufregend aus! Willst du nicht reinkommen? Marianne
ist nicht da, aber kommt wohl gleich."
Wir wussten beide dass das nicht stimmte, aber sie wusste nicht
dass ich es wusste. Sie schenkte mir noch ein Lächeln und
schritt erstaunlich grazil an mir vorbei. Alles war in wogender
aufregender Bewegung, und als sie vorüberging konnte ich nicht
widerstehen, und musste einfach mal über ihr ausladendes
Hinterteil streichen. Was soll's ich wusste ja warum sie
gekommen war, da konnte ich schon ein bisschen forsch sein. Sie
ließ es ohne Reaktion geschehen.
"Krieg ich einen O-Saft?" fragte sie und ging ohne eine Antwort
abzuwarten ins Wohnzimmer und flegelte sich aufs Sofa. Ich holte
den verlangten Saft und setzte mich ihr gegenüber. Während sie
sich weit vorbeugte und einschenkte, genoss ich den tiefen
Einblick den sie mir gewährte. Ich dachte schon, sie hätte mein
Kompliment überhört, doch jetzt sah sie mich an und fragte:
"Finden Sie wirklich, dass ich aufregend aussehe?" "Und ob"
antwortete ich mit demonstrativer Begeisterung "Du bist der
lebende Beweis dass auch mollige Mädchen richtig sexy sein
können. Und dieses Kleid ist wie eine prima Verpackung, es macht
den Inhalt noch viel interessanter!"
Nora lief rot an und lächelte verschämt.
"Sie wollen mich aufziehen, oder? Kein normaler Mann steht doch
auf solche Riesendinger. Schauen sie sich die nur mal an! Wer
will schon beim Sex erdrückt werden?"
Sie strich scheinbar entnervt und doch unglaublich erregend an
sich herunter und umfuhr ihre ausladenden Rundungen mit beiden
Händen. Ein weiterer Knopf war aufgesprungen; der atemberaubende
Inhalt drängte mit Macht ins Freie.
"Ich schau doch schon die ganze Zeit!" brachte ich gerade noch
heraus, "das wäre jedenfalls ein sehr, sehr angenehmer Tod. Das
Risiko würde ich glatt eingehen, obwohl ich nicht glaube, dass
du das schaffst"
"Kleinigkeit!" rief sie provozierend, während sich zugleich die
Röte aus ihrem Gesicht bis in ihren ausladenden Ausschnitt und
über ihre starken weißen Arme ausgebreitet hatte.
"Niemals!" "Doch!" "Zeig doch mal deine ganze Pracht" bettelte
ich schließlich. Nora tat schockiert und verschämt, aber nur
ganz kurz . Ich merkte genau wie erregt sie durch unsere
Unterhaltung geworden war. Und nach einem verschämten "ich weiß
nicht..." nestelte sie am nächsten Knopf ihres Kleides, der fast
von selber aufsprang, und ließ mit einer erstaunlich grazilen
Schüttelbewegung das Kleid von den Schultern sinken. Ich
starrte.
"Nora, das ist das aufregendste was ich je gesehen habe. Ich
würde so gerne mal dran fühlen, oder noch lieber, mein Gesicht
reinstecken! Ich kann's nicht erwarten, darin zu ersticken!" Und
ich wartetet nicht länger, packte mit beiden Händen Noras
Schultern und zog sie mit mir, während ich mich auf den Rücken
sinken ließ.
"Nora ich muss diese Melonen fühlen" stammelte ich, holte tief
Luft und zog Nora mit einiger Kraftanstrengung auf mich, so dass
ich unter den weichen Hügeln vollkommen begraben wurde. Nora
ließ sich nicht lange betteln. Durch die plötzliche Bewegung
waren noch drei Knöpfe aufgesprungen. Mit einer lässigen
Schüttelbewegung befreite Nora ihre Euter vollends aus dem engen
Gefängnis, nahm dann meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn
in weiches weißes Mädchenfleisch. Das raubte mir im doppelten
Sinn den Atem, doch ich schwebte im siebten Himmel. Meine Hände
griffen herzhaft zu, kriegten je eine dicke Po-Backe zu fassen,
und zogen das bisschen Stoff nach oben, das noch im Wege war zu
Noras nacktem Hintern. Die rechte Hand glitt gleich weiter nach
unten in die heiße feuchte Höhle zwischen ihren Beinen und
kitzelte ziemlich forsch das dafür geschaffene Organ, worauf
Nora heftig zappelte und stöhnte, ohne freilich meinen Kopf
loszulassen. Das ganze entwickelte sich geradezu zu einem
Ringkampf mit dieser appetitlichen Amazone!
Langsam wurde mir die Luft knapp in meinem süßen Gefängnis. Nora
wand sich genussvoll unter meiner Massage, aber schien trotzdem
entschlossen, ihre Drohung, mich mit ihrer Milchfabrik zu
ersticken, wahrzumachen. Ich musste zum Gegenangriff übergehen,
aber ohne meine paradiesische Position unter diesem elastischem
Gebirge zu verlassen! Gut dass meine Jogginghose mit einem Griff
nach unten zu streifen war! Ich brachte mein knüppelhartes Rohr
in Stellung und stieß, schon reichlich unter Atemnot leidend,
mittenhinein in das pelzige nasse Dreieck zwischen Noras
pummeligen Schenkeln. Die Wirkung war überwältigend. Ich wusste
ja aus dem gestern Erlauschten, dass Nora noch jungfräulich war,
bzw. gewesen war - ein lauter Schrei verriet mir was ich gerade
getan hatte! Nora entließ meinen Kopf aus der Dunkelhaft, aber
nicht um schockiert zu fliehen, wie ich zuerst dachte. Ein Blick
auf ihr Gesicht zeigte entrückte Ekstase, und da senkte sich ihr
enormes Becken auch schon vollends auf meinen Pimmel herunter
und vergrub ihn tief in ihrem zitterndem Unterleib. Und hob sich
sofort wieder um Anlauf zu nehmen für den nächsten wonnevollen
Stoß. Ich musste, nein, konnte gar nichts anderes tun als diesen
machtvollem Stößen meine Latte hinzuhalten, auf der sich Nora
wieder und wieder mit Begeisterung selbst pfählte. Mit ihren
jungen starken Schenkeln ritt sie mich kraftvoll zurecht, wobei
sich ihre Hände links und rechts meines Kopfes an der niedrigen
Sofalehne festhielten, so dass sie ihre süßen Kilo besser auf
mit verschieben konnte. Ihr Kleid war zu einem ringförmigen Rest
um ihren Bauch zusammengeknüllt, und ihre gewaltigen Glocken
schwangen jetzt vollkommen befreit vor meinen Augen. Ich
schnappte nach einer und biss fest hinein und begann heftig an
dem steil aufgestelltem Nippel zu saugen, was sie mit einem
lautem Lustschrei und Aufbäumen ihres ganzen Körpers quittierte.
Meine Hände massierten ihre prachtvollen Hinterbacken und
begleiteten deren rhythmisches Auf und Ab, ohne freilich den
Rhythmus selber beeinflussen zu können, hier führte Nora Regie.
Sie stöhnte sie im Rhythmus ihrer Stöße "mach bloß weiter...
nicht aufhören, mein geiler Ficker!"
Aufhören? Ich tat doch gar nichts; dieses Naturtalent rammelte
mir die Seele aus dem Leib und ich spürte schon, wie die Säfte
in mir aufstiegen, aber auch Nora schien sich einem Höhepunkt zu
nähern. Sie beschleunigte ihre Bewegungen noch einmal, unsere
schweißnassen Körper klatschten rhythmisch aufeinander.
Mit einem Schrei der bestimmt auf der Straße zu hören war ergoss
ich mich in diese Sexmaschine, und gleichzeitig spürte ich, wie
Nora ihre Bewegungen unterbrach, ihr ganzer Körper sich
verspannte.
"Weitermachen" befahl sie. Eigentlich war ich ja schon fertig,
aber gehorsam begann ich jetzt, da sie in allen Fasern
angespannt ihren Orgasmus genoss, in ihre Lustgrotte zu stoßen.
Sie nahm meinen Kopf wieder in eine Hand, führte ihn in stummer
Forderung, als wäre ich ihr Baby, an ihre ausladenden Melonen
und vergrub ihn darin. Ich suchte und fand die andere, bisher zu
kurz gekommene Brustwarze und begann heftig zu saugen, während
ich mit beiden Händen immer noch die beiden Kugeln ihres Arsches
knetete und ihren Unterleib im Rhythmus an mich drückte. Mein
Pimmel begann zu schmerzen; er hätte jetzt gerne eine Pause
gehabt, aber Nora dachte gar nicht daran, sie ihm zu gönnen
sondern begann jetzt ihrerseits wieder hemmungslos zu rammeln.
Und der Ausdruck von Ekstase auf ihrem jungem Gesicht, zusammen
mit dem festen, bebenden Fleisch ihrer Schenkel, Arme und Titten
waren ein überwältigender Anblick! Ich spürte Erregung in mir
hochsteigen und fand mich bereit war für einem weiteren
Waffengang, auf den, soviel war klar, dieses dralle Weib nicht
verzichten wollte.
"Du bist ja unermüdlich... kriegst du denn gar nicht genug?"
stöhnte ich "Mich zerreißt es vor lauter Geilheit! Kannst du
denn noch?" strahlte sie aus ganzer Seele. "Bei dir immer, du
könntest Tote wecken" erwiderte ich "was hältst du von einem
Stellungswechsel?"
Statt einer Antwort umfasste sie mich mit ihren fleischigen
Armen bei den Hüften, und rollte auf den Rücken, von Sofa auf
den weichen Teppich der davor auf dem Boden lag. Jetzt lag ich
oben; Nora schlang ihre prallen Schenkel um mich und machte
einladende Pumpbewegungen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten,
griff jetzt ebenfalls um ihre breiten Hüften, fand dort
griffigen Halt um rammte mein bestes Stück in ihre triefende
Möse. Noras Gesicht nahm sofort wieder den unglaublich geilen
entrückten Gesichtsausdruck an, der mich gerade schon zur
Weißglut gebracht hatte. Durch meine rhythmischen Bewegungen
gerieten Noras Titten-Berge in erregende Schaukelbewegungen.
Nora begann wieder wohlig zu stöhnen. Ihr Körper streckte sich
zu einem angespannten Bogen und wir fickten wir in harmonischer
Ekstase, bis ich spürte, dass erneut der Saft durch mein
ausgeleiertes Rohr zu steigen begann.
"Ja ja ja. Du bringst mich noch um!" stöhnte Nora "Nein du
mich!" jammerte ich. Der Schmerz in meinem Rohr bekam von einem
Augenblick zum anderen eine ungemein angenehme Note und
steigerte meinen Orgasmus über alle Maßen.
Erschöpft sanken wir beide zusammen. Stille. Höchstens zwei
Minuten lagen wir so da bis ich plötzlich merkte dass Nora mit
einem zufriedenen Lächeln im Gesicht eingeschlafen war. Und
wenige Augenblicke später tat ich es ihr nach.
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